DE2535669A1 - Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren - Google Patents

Verbindungselement - vorzugsweise fuer lederwaren

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DE2535669A1
DE2535669A1 DE19752535669 DE2535669A DE2535669A1 DE 2535669 A1 DE2535669 A1 DE 2535669A1 DE 19752535669 DE19752535669 DE 19752535669 DE 2535669 A DE2535669 A DE 2535669A DE 2535669 A1 DE2535669 A1 DE 2535669A1
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bearing
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closure element
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Michael Kremnitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2584Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle

Description

  • Verbindungselement ,vorzugsweise für Lederwaren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement, vorzugsweise für Lederwaren, das aus einem Verschlußelement und einen Lagerelement besteht.
  • Solche Verbindungselemente sind in den verschiedensten Ausführungsformen schon bekanntgeworden. Vorwiegend findet man die sogenannten Durckknopfverbindungen, wo sich auf der Lasche das Verschlußelement und auf dem eigentlichen Körper - beispielsweise ein Schuh eder eine Tasche - das Lagerelement befindet. Diese Ausbildungen haben den Nachteil,daß die Reibungskräfte der Verbindungselemente bei häufigem Auf- und Zunachen infolge des Verschleißes relativ sehr schnell nachlassen und eine sichere Verb-indung nicht mehr gewährleistet ist.Auch besteht in vorliegenien Fällen die Gefahr der Deformierung , insbesondere des kugeligen Haltelementes,so daß eine Verbiinung nicht mehr möglich istO Vor allem bei Taschen sind weiterhin Verbindungselemente bekanntgeworden,bei denen ein oder mehrere federnde Sperrhaken in einen Bügel einrasten.Beim Öffnen dieser Verbindung muß dann eine wntsperrungseinrichtung betätigt werden.Für Verbindungselemente von Schuhwaren sind jedoch diese Ausführungsformen zu aufwendig und auch unpraktisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Verbindungselement -vorzugsweise für Schuhwaren - zu schaffen, das die genannten Nachteile beseitigt und bei dem zum Lösen der Verbindung keine eigenen Verriegelungs- bzw. Entriegelungs######einrichtungen betätigt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wiri dadurch gelöst,iaß das Verschlußelement als Schlitten mit einem Führungsteil ausgebildet ist,das an Führungsflächen des Lagerelements in einem Gehäuseteil gleitet,wo es gegebenenfalls auch durch Reibungskraft gehalten wird,wobei das Verschlußelement und das Lagerelement zueinander so angeordnet sind,daß der Einschub in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgt.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine absolut sichere Verbindung im welastungsfall gegeben.Der Schlitten und das ihm zugehörige Gehäuse bilden im Verschlußfall und im Belastungsfall eine Einheit,die entsprechend ihrer material-una dimensionsmäßigen Auslegung durch keine auftretende Kraft gelöst werden kann.Erst im Belastungsfall wird ersichtlich,welch vorteilhafte Ausführungsformen durch die Erfindung gebaut werden können.Im entlasteten Zustand könnte nun der Schlitten durch sein Eigengewicht aus dem Gehäuse gleiten. Ist dies nicht erwünscht,so greift nun eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme ein'wo durch Feder-und/oder Magnetkraft das Herausgleiten des Schlittens verhindert wird.
  • Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verschlußelementen ist bei der vorliegenden Erfindung die Konzeption so,daß die Halte-und/oder Verriegelungselemente nicht die auftretende Kraft übernehmen müssen, sondern lediglich das geringe Eigengewicht des Verbindungselementes selbst.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,daß an der Innenstirnfläche oder der Bodenfläche des Gehäusetei#ls ein Permanentmagnet angeordnet ist,oder daß solche Magnete an den zum Verschlußelement zugewandten Gehäusestirn-bzw.-innenflächen angebracht sind.Weiterhin ist es möglich,daß am Bodenteil des Lagerelementes eine Blattfeder angeordnet ist.Durch diese Maßnahmen wird eine einfache und zuverlässige Halterung für das Verschlußelement geschaffen,die in der kombinierten Ausführungsform - also Federplättchen und Permanentmagnet - als optimal bezeichnet werden kann.
  • Montagemäßig besonders günstig erweist sich die Anordnung des Permanentmagneten am Boden des Schlittenführungsteils.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist vorgesehen,daß als Verriegelungselement für das Verschlußelement eine federnd gelagerte Kugel im bodenteil des Lagerelements angeordnet ist.s kann aber auch dergestalt eine Verriegelungseinrichtung geschaffen werden, daß das Verschlußelement selbst eine federnd gelagerte Kugel an der zum Bodenteil des Lagerelementes zugewaniten Einschubfläche aufweist,welche in eine Mulde des Lagerelementes einrastet.
  • Die Verwendung im vorliegenden Falle ist weniger eine technische als eine finanzielle Frage, denn hier werdon die Montagekosten höher liegen. 1a die Kugel an ihrem größten Urnang durch den Rand der im Durchmesser kleineren Bohrung gehalten wird,kann die Andruckfeder ihrer Kraft nach stärker dimensioniert werden, so daß eine Erlahmung der Federkraft für die gesamte Lebensdauer des Schuhwerkes oder der Tasche etc. ausgeschaltet wird.
  • In einem speziellen Asuführunrsbeispiel wird vorgeschlagen,daß der Nietkopf,der das Lagerelement an der Unterlage befestigt,gleichzeitig als Anschlag für den möglichen Rücklauf des Halteelementes dient.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeichnet.In dieser Beschreibung und den Ansprüchen sind weitere Vorteile und liaßnahmen angegeben.Es zeigen Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Lagerelementes in einem Ausführungsbeispiel, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemaß Fig0 1, Fig.3 eine Draufsicht auf das Verschlußelement Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV gemäß Fig.3 Fig.5 einen Teilschnitt durch die Bodenplatte des Lagerelementes, Fig.6 einer. Teilschnitt durch d.ie Bodenplatte und den Führungsschlitten des Halteelementes, Fig.7 einen Teilschnitt durch die an einer Unterlage befestigte Podenplatte mit dem Führungsschlitten Fig.8 einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels durch die an einer Unterlage befestigte Bodenplatte mit dem Führungsschlitten, Fig.9 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des wührungsschlittens, Fig.1o0 einen Teilsohnitt durch die Bodenplatte mit der Unterlage eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Das nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Fig.1 gezeigte Lagerelement 10 weist über einer Grundplatte 11 ein Gehäuseteil 12 auf.Dieses Gehäuseteil hat die Aufgabe,das Pührungsteil 15 des Verschlußelementes 13 aufzunehmen und zu halten. Hierzu ist ein Einschub 17 in die Gehäusedecke vorgesehen. Das als Schlitten 14 ausgebildete Führungsteil 15 gleitet nun entlang der Führungsflächen 16 und 18 in das Gehäuseteil 12 bis es an deren Innenstirnfläche 19 an ein Permanentmagnetplättchen 20 stößt.Da der Schlitten 14 aus magnetisierbarem Material besteht,wird er nun von dem Magneten schalten.
  • Verschlußelement 13 und Lagerelement 10 sind im Einblick auf ihre Funktion zueinander so angeordnet,daß der Verschluß in Richtung der auftretenden Zugkraft erfolgt.£ntgegen allen bisherigen Verbindungselementen, bei denen deren Verriegelungsvorrichtungen die auftretenden Kräfte über nehmen müssen,nehmen im erfindungsgemäßen Prinzip die Verriegelungselemente nur das Eigengewicht des Veschlußelementes im entlasteten oder nahezu entlasteten Zustand auf.s wird ein Herausrutschen des Verschlußelementes 13 aus dem Einschub 17 verhindert.3adurch aber ist dem Verschlußelement eine optimale Lebensdauer gegeben.
  • In der Zeichnung sind nun noch verschiedene Ausführungsbeispiele für solche Halterungen pder Verriegelungen - wenn man so sagen will -gezeigt,wobei die einzelnen Maßnahmen miteinander auch kombiniert werden können. So sind einmal an den Gehäuseführungsflächen 18 Federplättchen 19 angeordnet.Die Anbringung eines nach oben gewölbten Federplättchens 22 am Bodenteil 11 des Lagerelementes 10 ist ebenfalls in Rig.1 gezeigt0Es soll jedochausdrücklich gesagt sein damit nicht die Ausführungsform aller drei Verriegelungselemente ausschließlich als erfindungsgemäß anzusehen ist,vielmehr kann jedes der Elemente 19,20,22,23,und 24 für sich allein oder in Kombination mit einem oder mehreren der angegebenen oder äquivalenten Elemente angeordnet sein.
  • In Fig.2 ist gezeigt,wie an der Innenstirnfläche 11 a oder an den Stirnflächen der Seitenführungsflächen 18 Magnete 20 angeordnet sind.
  • Auch hier kann man die Ausführung so gestalten, daß die Magnete 20 entweder bei 11a oder an 18 oder in 11 angebracht sind ist also nicht erforderlich,daß zum Beispiel zu den Magneten 20 noch Federplättchen 22 bzw. 19 anzuordnen sind.Für besonders langlebige Verschlußelemente kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn man dies tut.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen weitere Varianten der Halterung des Verschluelementes 13 im Lagerelement 10.Einmal kann eine federnd gelagerte Kugel 23 im Bodenteil # 11 angeordnet sein, oder die Kugel 24, die durch eine Feder 25 angepreßt wird,ist im Führungsteil 15 des Verschlußelementes 13 eingelassen und rastet in eine Mulde 26 des Bodenteils 11 ein.
  • Nun kann es von Vorteil sein,wenn das Führungsteil 15 des Schlittens 14 nicht rechteckig,######### oder auadratisch ausgebildet ist, sondern rund und zentrisch am Schlitten 14 befestigt ist.Durch diese Maßnahmen ist es möglich,daß das Lederelement 28,das den Verschlußkörper 13 trägt, leicht gedreht werden kann,wern Verkantungen oder Verquellungen auftreten Spezielle Ausführungsformen zeigen die Figuren 7,8, und 10.Hier dienst der Hiet 29 nicht nur zum Zwecke der Befestigung des Lagerelementes 10 bzw. dessen Grundplatte 11 an die Unterlage 28,welche beispielsweise eine Leder-oder Kunststofflasche sein kann, sondern im einen Falle glelc:-zeitig als Anschlag für einen möglichen Rücklauf des Verschlußelementes 13 bzw. dessen Schlitten 14 mit dem Führungsteil 15.Dieses kann,wie die Fig 7 zeigt mit einer Paßkerhe 31 versehen sein, in der der iekopf 29 a zun Anschlag kommt.Die# Fig.8 zeigt die ormalausführung, wobei der Nietkopf 29a im sogenannten Laufweg des Schlitzführungsteils 15 liegt und somit als Anschlag fungiert.Eine leicht Kippbewegung genügt,um den Schlitten 14 über den Nietkopf 29 a zu führen.
  • Im anderen Fallenden die Fig. 10 zeigt,dient der iTiet 29 nicht nur der Verbindung von Grundplatte 11 und Unterlage 28,sondern gleichzeitig auch noch der Befestigung der Andruckfeder 22,wenn eine solche angeordnet wird. Auch hier kann der Nietkopf 29a zusätzlich noch die Funktion eines Anschlages überrehmen, falls je eine Federerlahmung auftreten sollte.
  • Da alle vorgenannten Halterungen nur das Eigengewicht des Verschlunelementes selbst aufnehmen müssen und praktisch keinerlei weiterer Belastung ausgesetzt sind, können diese Elemente mit dem geringstmöglichen Aufwand hergestellt werden und besitzen obendrein noch eine große Lebensdauer.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verbindungselement mit seinen beiden Hauptbauteilen jeweils so an den Lederwaren etc. angeordnet sein, daß einmal das Lagerelement an der Verbindungslasche ist und das anderemal das Verschlußelement.Es kann also beliebig variiert werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Patentansprüche.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verbindungselement - vorzugsweise für Schuhwaren - das aus einem Verschlußelement und einem Lagerelement besteht,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) als Schlitten (14) mit einem Führungsteil (15) ausgebildet ist,das an Führungsflächen (16,18) des Lagerelementes (lo) in einen Gehäuseteil (12) gleitet,wo es gegebenenfalls auch durch Reibungskraft und/oder Magnetkraft gehalten wird, wobei das Verschlußelement (13) und das Lagerelement (lo) zueinander so angeordnet sind, daß der einschub (17) in Richtung der aufrtetenden Zugkraft (z) erfolgt.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsflächen (18) des Lagerlementes (10) ein oder mehrere Federplättchen (19) angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenstirnfläche (11a) oder der Bodenfläche des Gehäuseteils (lo) ein Permanentmagnet angeordnet ist.
  4. 4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Permanentmagnete (20) an den zum Verschlußelement (13) zugewandten Gehäusestirn - bzw. Innenflächen (21.18) angebracht sind.
  5. 5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet am Boden des Führungsteils (15) angeordnet ist.
  6. 6. Verbindungselement nacheinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (11) des Lagerelements (lo) eine Blattfeder (22) angeordnet ist.
  7. 7. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß als Verriegelungselement für das Verschlußelement (13) eine federnd gelagerte Kugel (23) im Bodenteil )11) -des Lagerelementes (lo) angeordnet ist.
  8. 8. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußelement (13) eine federnd gelagerte Kugel (24) an der zum Bodenteil (11) des Lagerelementes (lo) zugewandten Einschubfläche aufweist,welche In eine mulde (26) des Lagerelementes (10) einrastet.
  9. 9. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf(29a) Sder das Lagerlement (lo) an der Unterlage (28) befestigt, gleichzeitig als Anschlag für den möglichen Rücklauf des Verschlußelementes (13) dient.
  10. io.Verbindungselment nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) und/oder das Lagerlement (10) eine konkave oder konvexe Wölbung aufweisen.
  11. 11.Verbindungselment nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn (30) für die Aufnahme der Unterlage (28) - beispielsweise ein Lederriemen - nach innen gerichtet angeordnet ist.
  12. 12.Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (30) als gerader oder gekröpfter Zapfen (31) über den Steg (27) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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