DE1167079B - Klemmschnalle - Google Patents
KlemmschnalleInfo
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- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
- A44B11/2553—Attachment of buckle to strap
- A44B11/2557—Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
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- Buckles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 44 b
Deutsche Kl.: 44 a-31
Nummer: 1167 079
Aktenzeichen: H 44202 ΠΙ / 44 a
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Klemmschnalle zum längeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes an der
Verschlußzunge einer Ausrückschnalle, die einen Längsschlitz aufweist, in dem in Querrichtung ein
Klemmsteg eines auf der einen Seite der Verschlußzunge angebrachten flachen Schiebers verschiebbar
angeordnet ist, wobei um den Steg das festzuklemmende Gurtende gelegt ist.
Bei einer bekannten Klemmschnalle ist der Klemmsteg im Querschnitt rundlich ausgebildet und
weist an seinen beiden Enden parallel zu seiner Achse je einen Schütz auf, mit denen er auf den seitlichen
Begrenzungsstegen des Längsschlitzes geführt ist. Die Führungsschlitze schwächen den Steg, so
daß er keinen zu großen Belastungen ausgesetzt werden darf. Seine rundliche Form trägt ziemlich auf;
außerdem begünstigt sie ein allmähliches Abrutschen des Gurtes, wenn dieser nicht unter Spannung steht.
Bekannt sind weiterhin Klemmschnallen, bei denen der Klemmsteg verhältnismäßig stark und
flach ausgebildet ist, dessen beide Enden jeweils um eine der beiden schmal ausgeführten seitlichen Rahmenstege,
die den Längsschlitz begrenzen, gelegt sind. Auch bei diesen Klemmschnallen besteht die
Gefahr, daß die Klemmung sich lockert, wenn der Gurt nicht unter Spannung steht.
Die Erfindung weist zwei Wege zur Beseitigung dieser Nachteile.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der auf der von der Verschlußzange abgewandten Seite des
Schiebers angebrachte Klemmsteg dreischichtig ausgebildet ist, indem eine Schiene auf dem Schieberteil
aufgelegt und durch hiervon umgebogene Lappen befestigt ist, wobei diese Lappen die Längskantenflächen
des Steges bilden, während die Endteile der Schiene um die stirnseitigen Enden des Steges zu einander
zugewandten Haken umgebogen sind, die die Randteile des um den Steg gelegten Gurtes übergreifen.
Eine analoge Wirkung wird dadurch erzielt, daß der auf der von der Verschlußzunge abgewandten
Seite des Schiebers angebrachte Klemmsteg dreischichtig ausgebildet ist, indem eine Schiene auf dem
Schieberteil aufgelegt und durch von der Schiene umgebogene Lappen befestigt ist, wobei diese Lappen
die Längskantenflächen des Steges bilden, während die Endteile der Schiene an den stirnseitigen
Enden des Steges zu einander zugewandten Haken umgebogen sind, die die Randteile des um den Steg
gelegten Gurtes übergreifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Steges wird auch bei sehr dünner Ausführung des
Anmelder:
Göte Eskil Yngve Holmberg, Anderstorp, Tokarp
(Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Bussehneier, Patentanwalt,
Augsburg, Grottenau 2
Als Erfinder benannt:
Göte Eskil Yngve Holmberg, Anderstorp, Tokarp
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 15. Dezember 1960 (12148)
Schiebers eine große Festigkeit erzielt; die um die Schiene bzw. um den Schieberteil umgebogenen
Lappen stellen Rundungen dar, die ein Abscheuern des Gurtes vermeiden. Von besonderer Bedeutung
ist, daß trotz einer leichten Einstellbarkeit eine Schleifenbildung um den Steg durch die einander zugewandten
Haken mit Sicherheit vermieden wird, so daß auch dann kein Lockern des Gurtes auftreten
kann, wenn der Gurt nicht unter Spannung steht.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die die Anwendung
erfindungsgemäßer Verschlußzungen bei Anschnallgurten für Kraftwagen darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht von oben auf die Verschlußzunge mit daran angebrachtem Gurt,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Verschlußzunge,
Fig. 3 einen Querschnitt des Klemmsteges in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt
einer abgeänderten Ausführung und
F i g. 5 eine Draufsicht von unten auf eine abgegeänderte
Ausführung der Verschlußzunge mit daran angebrachtem Gurt.
Die Verschlußzunge 10 hat Öffnungen 11, in welche entsprechende Vorsprünge am Aufnahmegehäuse
einer Ausrückschnalle eingreifen, in das die Verschlußzunge eingeschoben werden soll. In einem
Längsschlitz 12 der Verschlußzunge 10 erstreckt sich quer ein Klemmsteg 13, welcher entlang der Verschlußzunge
verschiebbar ist. Ein Gurt 14 ist in den
409 557/21
Längsschlitz 12 eingeführt und um den Klemmsteg 13 gelegt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausbildung wird der Klemmsteg 13 von einem Teil 15' des Schiebers
15 und einer Schiene 16 gebildet. Der Schieber 15 ist auf der einen Seite der Verschlußzunge 10 verschiebbar
angebracht, und zwar ist er durch ein Rohrniet 17, der in einem rechtwinkelig zur Längsrichtung
des Längsschlitzes 12 verlaufenden Schlitz 18 in der Verschlußzunge 10 verschiebbar geführt
ist, mit der Verschlußzunge 10 verbunden. Die Schiene 16 ist auf dem Schieber 15 befestigt, in dem
dessen Teil 15' mit je einem Lappen 19, 20 auf der von der Verschlußzunge 10 abgewandten Seite des
Schiebers um die Schiene 16 gebogen ist, so daß diese Lappen 19, 20 die Längskantenflächen des
Klemmsteges 13 bilden. Die Endteile der Schiene 16 sind um die stirnseitigen Enden des Steges 13 zu
einander zugewandten Haken 21 umgebogen, wobei sich diese Haken 21 in einem Abstand von den ao
Lappen 19, 20 befinden, welcher hinreichend groß ist, damit die Randteile des um den Klemmsteg 13
gelegten Gurtes 14 in den Haken 21 aufgenommen, also von diesen übergriffen werden.
Dank dem Umstand, daß der Klemmsteg 13 aus drei Schichten gebildet ist, und zwar dem Schieberteil
15', der Schiene 16 und den vom Schieberteil 15 aufgebogenen Lappen 19 und 20, braucht der Schieber
15 nur so dick zu sein, daß er selbst steif ist und daß die umgebogenen Lappen 19 und 20 die Schiene
16 auf dem Schieberteil 15' sicher festhalten. Dies bedeutet, daß der Schieber in der Praxis sehr dünn
gemacht werden kann und sich demnach eine gefällige Ausführung verwirklichen läßt. Die umgebogenen
Lappen 19 und 20 bilden die sanft gerundeten Längskantenflächen des Klemmstegs 13, so daß der
Gurt 14 durch die Einwirkung des Klemmsteges keinem Verschleiß ausgesetzt wird. Der Gurt 14 wird
bei einem daran ausgeübten Zug sicher zwischen dem verschiebbaren Klemmsteg 13 und dem einen
Rahmenlängssteg der Verschlußzunge 10, der den Längsschlitz 12 begrenzt, festgeklemmt. Eine Gefahr,
daß die Verschlußzunge 10 während der Anwendung dadurch auf dem Gurt 14 wandert, daß letzterer im
ungespannten Zustand in eine Schleife oberhalb des Steges 13 hochgeschoben wird, besteht nicht, da die
Haken 21 eine solche Schleifenbildung verhindern.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Abänderung des Klemmsteges 13 sind die umgebogenen Lappen 19',
20' von der Schiene 16' gebildet, die um den Teil 15' des Schiebers 15 umgebogen sind. Die Lappen
19' und 20' haben eine dem Längsschlitz 12 angepaßte Länge, so daß sie mit ihren Stirnkantenflächen
an denen des Längsschlitzes 12 gleiten. Die einander zugewandten Haken 21 werden aus den Endteilen
der Schiene 16' an den stirnseitigen Enden des Steges 13 gebildet, die die Randteile des um den Klemmsteg
13 gelegten Gurtes 14 übergreifen.
In der in F i g. 5 dargestellten Abänderung ist die dem Einschiebeende der Verschlußzunge nächstgelegene
Längskante des Längsschlitzes 12 mit einer nach einem Kreisbogen gewölbten Ausbuchtung 22
ausgebildet, welche in derselben Ebene wie die Verschlußzunge 10 liegt und gegen den Klemmsteg 13
vorsteht, wobei der Schlitz 12 etwas breiter ist als in der Ausführung nach F i g. 1. Diese Ausbuchtung
befindet sich in unmittelbarer Nähe des um den Steg gelegten Gurtes 14 und verhindert zusammen
mit den Haken 21, daß der Gurt in der Verschlußzunge in eine Schleife hochgeschoben wird. Die
Kante der Ausbuchtung 22 ist in der Querrichtung der Verschlußzungenebene zweckmäßigerweise sanft
gerundet, um den Gurt 14 nicht zu beschädigen.
Claims (3)
1. Klemmschnalle zum längeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes an der Verschlußzunge
einer Ausrückschnalle, die einen Längsschlitz aufweist, in dem in Querrichtung ein Klemmsteg
eines auf der einen Seite der Verschlußzunge angebrachten flachen Schiebers verschiebbar angeordnet
ist, wobei um den Steg das festzuklemmende Gurtende gelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der von der Verschlußzunge (10) abgewandten Seite des
Schiebers (15) angebrachte Klemmsteg (13) dreischichtig ausgebildet ist, in dem eine Schiene (16)
auf dem Schieberteil (15') aufgelegt und durch hiervon umgebogene Lappen( 19,20) befestigt ist,
wobei diese Lappen (19, 20) die Längskantenflächen des Steges (13) bilden, während die Endteile
der Schiene (16) um die stirnseitigen Enden des Steges (13) zu einander zugewandten Haken
(21) umgebogen sind, die die Randteile des um den Steg gelegten Gurtes (14) übergreifen.
2. Klemmschnalle zum längeneinstellbaren Festlegen eines Gurtes an der Verschlußzunge
einer Ausrückschnalle, die einen Längsschlitz aufweist, in dem in Querrichtung ein Klemmsteg
eines auf der einen Seite der Verschlußzunge angebrachten flachen Schiebers verschiebbar angeordnet
ist, wobei um den Steg das festzuklemmende Gurtende gelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der von der Verschlußzunge (10) abgewandten Seite des Schiebers (15) angebrachte
Klemmsteg (13) dreischichtig ausgebildet ist, indem eine Schiene (16') auf dem Schieber- ,
teil (15') aufgelegt und durch von der Schiene (16') umgebogene" Lappen (19', 20') befestigt ist,
wobei diese Lappen (19', 20') die Längskantenflächen des Steges (13) bilden, während die Endteile
der Schiene (16') an den stirnseitigen Enden des Steges (13) zu einander zugewandten Haken
(21) umgebogen sind, die die Randteile des um den Steg (13) gelegten Gurtes (14) übergreifen.
3. Klemmschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Einschiebeende
der Verschlußzunge (10) zunächst gelegenen Kante des Längsschlitzes (12) eine in
den Längsschlitz (12) hineinreichende, kreisbogenförmig gewölbte Ausbuchtung (22) vorgesehen
ist, welche gegen den Klemmsteg (13) gerichtet ist und die Mittelpartie des um den Steg
(13) gelegten Gurtes (14) übergreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 929 244;
USA.-Patentschriften Nr. 2 542 044, 1611 588.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/21 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
SE1214860 | 1960-12-15 |
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ID=20295227
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- 1961-11-24 GB GB4217461A patent/GB939631A/en not_active Expired
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