DE3136844C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Kettenspannvorrichtung dieser Art
(US-PS 31 88 893), die für Ketten dient, sind in schlaufen
artigen Enden eines elastischen Dehnteiles jeweils Haken be
festigt. Sie weisen zum Verbinden mit dem Dehnteil rahmen
artige Befestigungsabschnitte mit Durchziehöffnungen für
die Enden des Dehnteiles auf. Die Haken sind zumindest im
Bereich dieser Verbindungs- bzw. Befestigungsabschnitte ver
hältnismäßig breit, so daß sie über beide Längsseiten des
Dehnteiles ragen. Diese bekannte Kettenspannvorrichtung hat
den Nachteil, daß das Verbinden der Haken mit dem Dehnteil
durch die gesonderte Montage und das Durchziehen der Dehn
teilenden durch die Öffnungen der Haken umständlich und auf
wendig ist. Da die Haken über die Längsseiten des Dehnteiles
ragen, besteht die Gefahr, daß die Haken am Fahrzeugrad, auf
dem die zugehörige Kette montiert ist, anstoßen und dort be
schädigt werden können. Bei starker Beanspruchung kann die
Nahtstelle der schlaufenförmigen Enden des Dehnteiles unter
der auf sie wirkenden Kraft gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspann
vorrichtung dieser Art als Massenartikel so auszubilden, daß
sie bei einfacher Herstellung und Handhabung eine hohe Be
triebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kettenspannvorrichtung der gat
tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Kettenspann
vorrichtung auf einfache Weise durch Einformen der Hakenteile
in den Dehnteil einstückig mit diesem verbunden werden. Die
Hakenteile lassen sich infolge ihrer Einbettung sicher im
Dehnteil befestigen, wodurch eine hohe Betriebssicherheit ge
währleistet ist. Bei starker Dehnbeanspruchung der Ketten
spannvorrichtung lösen sich die Hakenteile nicht vom Dehn
teil. Außerdem können die Hakenteile infolge ihrer Einformung
bzw. Einbettung in den Dehnteil so ausgebildet und angeordnet
sein, daß sie nicht über die Längsseiten des Dehnteiles ragen.
Die erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung läßt sich infolge
ihrer einstückigen Ausbildung einfach handhaben und an einer
Kette befestigen. Außerdem ist die Herstellung der Ketten
spannvorrichtung äußerst einfach, weil die Hakenteile bei der
Herstellung des Dehnteiles bereits mit diesem verbunden wer
den können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Kettenspannvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kettenspannvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Die Spannvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist zur Befestigung an
einem Endglied eines Spannstranges und zum einhängen in
eines der Kettenglieder eines Seitenteiles einer Reifenkette
vorgesehen. Hierzu weist die Spannvorrichtung einen Hakenteil 1
und einen als Ring ausgebildeten Verbindungsteil 2 auf, die
über einen Dehnteil 3 unlösbar miteinander verbunden sind.
Der Hakenteil 1 und der Ring 2 bestehen beispielsweise aus Stahl und sind
in dem aus gummielastischem Material bestehenden Dehnteil
3 einvulkanisiert. Eine hohe elastische Dehnbarkeit des
Dehnteiles 3 kann auch erreicht werden, wenn der Dehnteil
aus einem anderen elastisch dehnbaren Werkstoff, wie etwa
aus einem geeigneten Kunststoff besteht.
Infolge der elastischen Ausbildung des mittig angeordneten
und im Querschnitt etwa rechteckigen, plattenartigen Dehn
teiles 3 kann die Spannvorrichtung bei fest am
Reifen anliegender Reifenkette leicht und schnell in das zuge
hörige Kettenglied der Seitenkette eingehängt werden. Mit
dem Haken kann die Reifenkette, falls sie sich nach der Montage
und nach einigen Reifenumdrehungen lockert, auch ohne wei
teres nachgespannt werden, so daß der erforderliche feste
Sitz der Reifenkette auf dem Reifen ohne besonderen Aufwand
wieder hergestellt werden kann.
Der Dehnteil 3 hat etwa rechteckigen Querschnitt mit konvex
gekrümmten Längsseiten 8, 12, die stetig in parallel zuein
ander liegende Breitseiten 13, 14 übergehen. In Ansicht
(Fig. 1) hat der Dehnteil rechteckförmigen Umriß mit abge
rundeten Ecken. Infolge der gekrümmten Längsseiten 8, 12
und der abgerundeten Ecken wird der Verschleiß des Dehntei
les erheblich vermindert. Die Breite des Dehnteiles 3 ist
geringfügig größer als die Höhe des Hakenteiles 1 und des
Ringes 2, die mit einem Befestigungsschenkel 15 und einem
Befestigungsabschnitt 5 an den Enden 6 und 7 des Dehnteiles 3
befestigt sind. Das beim Hakenteil 1 liegende Ende 6 des
Dehnteiles 3 ist quer zur Längsmittelebene A der Spann
vorrichtung derart verbreitert, daß dieses Dehnteilende im
Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat
(Fig. 2). Das verdickt ausgebildete Ende 6 erstreckt sich
etwa über ein Viertel der Länge des Dehnteiles 3 und ver
läuft bis an eine dem Hakenteil 1 zugewandte Schmalseite
18, an der das Ende 6 seine größte Breite hat.
Der Hakenteil 1 ist mit einer parallel zum Befestigungs
schenkel 15 verlaufenden und gegen die Schmalseite 18 des
Dehnteiles 3 gerichteten Hakennase 9 versehen, die mit der
Schmalseite 18 eine Einführöffnung 11 für einzuhängende
Kettenglieder bildet und sich in Richtung auf den gegenüber
liegenden Sicherungsteil 10 verjüngt. In die Einhängeöff
nung 11 ragt ein an der Schmalseite 18 des Dehnteiles 3
vorgesehener noppenartiger Sicherungsteil 10, der sich
in Längsrichtung des Dehnteiles 3 in Richtung auf die Haken
nase 9 erstreckt. Der Abstand des Sicherungsteiles 10
von der Hakennase 9 ist geringfügig kleiner als die kleinste
Dicke des in den Hakenteil 1 einzuhängenden Kettengliedes,
so daß ein unbeabsichtigtes Lösen dieses Kettengliedes vom
Hakenteil 1 einwandfrei vermieden ist. Der Sicherungsteil 10
ist vorzugsweise einstückig mit dem Dehnteil 3 ausgebildet,
so daß er ebenfalls aus elastisch dehnbarem Material besteht.
Dadurch kann das einzuhängende Kettenglied unter elastischer
Verformung des Sicherungsteiles 10 durch die Einführöffnung
11 geschoben werden. Während des Einsatzes verhindert der
Sicherungsteil 10 trotz seiner Elastizität ein unbeabsich
tigtes Herausrutschen des eingehängten Kettengliedes. Die
Breite des Sicherungsteiles 10 quer zur Längsmittel
ebene A entspricht etwa der Dicke des Dehnteiles 3 im Be
reich außerhalb des verdickten Endes 6 (Fig. 2), das den
Sicherungsteil beiderseits quer zur Längsmittelebene A über
ragt und diesen dadurch vor Verschleiß oder Beschädigung
schützt. Die Längsseite 8 des Dehnteiles 3 liegt in einer
Ebene mit der Oberseite 8′ des Sicherungsteiles 10, dessen
Höhe etwa einem Viertel der Breite des Dehnteiles 3 ent
spricht.
Der Haktenteil 1 liegt mit seinem Befestigungsschenkel 15
über etwa ein Drittel seiner Länge im verbreiterten Ende 6
des Dehnteiles 3 und verläuft mit geringem Abstand parallel
zu dessen Längsseite 12. Innerhalb des Dehnteiles 3 ist das
freie Ende 17 des Befestigungsschenkels 15 etwa rechtwink
lig in Richtung auf die andere Längsseite 8 gerichtet.
Das freie Ende 17 erstreckt sich nahezu über die gesamte
Breite des Dehnteiles 3 und liegt mit einem Abstand von der
Schmalseite 18, der größer ist als der Abstand zwischen
Befestigungsschenkel 15 und Längsseite 12. Dadurch kann das
verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bei der elastischen
Verformung des Sicherungsteiles 10 ebenfalls ohne Behinde
rung durch das freie Ende 17 des Befestigungsschenkels 15
elastisch verformt werden, so daß die Kettenglieder verhält
nismäßig einfach durch die Einführöffnung 11 geschoben
werden können.
Da der Hakenteil 1 verhältnismäßig weit in den Dehnteil 3 ragt
und das freie Ende 17 nahezu über die ganze Breite des Dehn
teiles 3 verläuft, ist eine besonders haltbare Verbindung
zwischen dem Hakenteil 1 und dem Dehnteil 3 gewährleistet,
die auch die hohen Zugkräfte beim Einhängen des Hakenteiles
und beim Dehnen des Dehnteiles 3 ohne Beeinträchtigung
aushält.
Der Dehnteil 3 umhüllt den entsprechenden Abschnitt des Be
festigungsschenkels 15 mit seinem freien Ende 17 und den
Befestigungsabschnitt 5 des Ringes 2. Die Breitseiten 13, 14
des Dehnteiles 3 stehen nur so weit über die Seiten des Be
festigungsschenkels 15 des freien Endes 17 und des Befesti
gungsteiles 3 vor (Fig. 2), daß eine ausreichend sichere
Verbindung zwischen Dehnteil 3 und Hakenteil 1 bzw. Ring 2
gewährleistet ist. Dadurch hat die Spannvorrichtung geringe
Dicke und ragt, was insbesondere bei Reifenketten von Vor
teil ist, nur wenig vor.
Das verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bildet darüber hinaus
einen Griffteil, der sich in Dehnrichtung verbreitert und
an dem die Spannvorrichtung zum Einhängen in das zugehörige Ketten
glied leicht und sicher gehalten werden kann. Hierzu sind
die Breitseiten 13′ und 14′ des Endes 6 zum Einlegen der
Fingerkuppen mit Vertiefungen bzw. Griffmulden 19 und 20 (Fig. 2) versehen.
Der Ring 2 hat einen Biegeschenkel 33, der vom Dehnteilende
7 aus schräg nach außen gerichtet ist. Dadurch ist zwischen
dem Biegeschenkel 23 und einem vom Dehnteilende 7 abgewandten
Quersteg 25 des Ringes 2 eine Einführöffnung 26 (Fig. 1)
gebildet, durch die das einzuhängende Kettenglied leicht in
eine ovale Ringöffnung 24 eingehängt werden kann. Nach dem
Einhängen des Kettengliedes in den Ring 2 wird der Biege
schenkel 23 bis zur Anlage an den Quersteg 25 zugeschlagen,
so daß der Ring geschlossen ist. Der plattenförmige Befesti
gungsteil 5 des Ringes 2 ist entsprechend dem Hakenteil 1
über eine relativ große Länge, die nur geringfügig kleiner
ist als die halbe Länge des Ringes 2, vom Dehnteilende 7
umgeben. Dadurch ist auch der Ring 2 sicher im Dehnteil 3
gehalten, so daß er unter den auftretenden Zugbelastungen
nicht aus dem Dehnteil herausgerissen werden kann. Die Schmal
seite 29 des Dehnteiles 3 am Ende 7 liegt am abgerundeten
Randabschnitt 28 der Ringöffnung 24, so daß das eingehängte
Kettenglied in der Ringöffnung nicht in seiner Bewegungs
freiheit beeinträchtigt wird.
Von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 unterscheidet
sich die Spannvorrichtung nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß an
stelle des offenen Ringes ein geschlossener ovaler Ring 2′
als Verbindungsteil vorgesehen ist. Dieser Ring ragt eben
falls weit in das zugehörige Ende 7 des Dehnteiles 3, und
zwar etwa über seine halbe Länge, so daß die Ringöffnung
24′ nahezu über ihre halbe Länge im Dehnteil liegt.
Zwischen dem Hakenteil 1 und dem Ring 2 bzw. 2′ verbleibt
bei den Spannvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 ein relativ langer
mittlerer Dehnteilabschnitt 27, der nicht durch die mit
dem Dehnteil verbundenen metallischen Teile 1 und 2 in
seiner Elastizität beeinträchtigt ist. Die Länge dieses
mittleren Abschnittes 27 ist größer als die Summe der Längen der im
Dehnteil 3 liegenden Befestigungsschenkelabschnitte 15
einschließlich des freien Endes 17 und des Befestigungs
teiles 5, 5′ und beträgt etwa zwei Drittel der gesamten
Länge des Dehnteiles 3. Daher ist trotz des weit in den
Dehnteil 3 ragenden Hakenteiles 1 und der Ringe 2 bzw. 2′
durch den verbleibenden elastischen Abschnitt 27 die er
forderliche hohe Dehnbarkeit der Spannvorrichtung gewährleistet.
Die Spannvorrichtungen sind daher besonders als Verbindungselemente
zum Verspannen zweier Anschlußteile, vorzugsweise Ketten
teile einer Reifenkette geeignet. Außerdem haben die Spann
vorrichtungen den Vorteil, daß das in den Hakenteil 1 eingehängte
Kettenglied ohne gesonderte Sicherungsteile in seiner einge
hängten Lage gesichert werden kann. Der Sicherungsteil 10
ist wegen seiner einstückigen Ausbildung mit dem Dehnteil 3
unverlierbar an der Spannvorrichtung befestigt, so daß das eingehängte
Kettenglied nicht unbeabsichtigt aus der Einhängeöffnung 11
herausrutschen kann. Anstelle der Ringe 2 und 2′ kann in
das Dehnteilende 7 unmittelbar ein Endglied eines Ketten
stranges einvulkanisiert sein, so daß die Spannvorrichtung mit
diesem Kettenstrang fest und unverlierbar verbunden ist.
Die Spannvorrichtung dient nicht nur als Spannelement, sondern
sichert gleichzeitig ohne zusätzliche Teile die in den
Hakenteil 1 eingehängten Kettenglieder mittels des Siche
rungsteiles 10. Bei den vorigen Ausführungsformen sind die
Haken- und Verbindungsteile infolge der Einvulkanisation
kraftschlüssig mit dem Dehnteil 3 verbunden. Zur Erhöhung
der Verbindungsfestigkeit kann auch eine formschlüssige
Verbindung für sich oder in Kombination mit der kraft
schlüssigen Verbindung zwischen Dehnteil und Haken- bzw.
Verbindungsteil vorgesehen sein. In diesem Fall können die
Befestigungsschenkel 15 bzw. das freie Ende 17 und der Be
festigungsabschnitt 5, 5′ Durchbrechungen aufweisen, die vom
Material des Dehnteiles 3 durchdrungen sind. Anstelle der
Vulkanisation ist jede andere geeignete Verbindung möglich,
wie etwa Kleben, die die beim Dehnen des Dehnteiles auftreten
den Kräfte aufnehmen kann.
Claims (12)
1. Kettenspannvorrichtung, insbesondere für Reifenketten,
mit einem aus elastischem Material bestehenden, platten
artigen, insbesondere etwa rechteckigen Umriß aufweisenden
Dehnteil, an dessen beiden Enden jeweils ein Hakenteil
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1, 2; 2′) und
der Dehnteil (3) einstückig durch Einformen der Haken
teile in den Dehnteil ausgebildet sind.
2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1, 2; 2′)
mit Befestigungsabschnitten (15, 17, 5; 5′) im Dehn
teil eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert, sind.
3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hakenteil (1)
einen Befestigungsschenkel (15) hat, der parallel zu
einer Längsseite (12) des Dehnteiles (3) verläuft und
teilweise im Dehnteil eingebettet ist.
4. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17) des
Befestigungsschenkels (15) rechtwinklig abgebogen ist
und mit Abstand von einer benachbarten Schmalseite (18)
des Dehnteiles (3) und annähernd bis zu dessen vom Be
festigungsschenkel (15) abgewandter Längsseite (8) ver
läuft.
5. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnteil (3) an seinem
dem einen Hakenteil (1) zugewandten Ende (6) verdickt
ausgebildet ist.
6. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (6) des
Dehnteiles (3) in Richtung auf den Hakenteil (1) in
der Dicke zunimmt.
7. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das verdickte Ende
(6) des Dehnteiles (3) bis zu dessen benachbarter
Schmalseite (18) erstreckt.
8. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (6)
des Dehnteiles (3) auf wenigstens einer, vorzugs
weise auf seinen beiden Breitseiten (13′, 14′), eine
Vertiefung (19, 20) aufweist.
9. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite (18) des
Dehnteiles (3) mit einer Hakennase (9) des Hakenteiles
(1) eine Einführöffnung (11) für einzuhängende Ketten
glieder bildet.
10. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Einführöffnung (11)
des Hakenteiles (1) ein am Dehnteil (3) vorgesehener
Sicherungsteil (10) ragt.
11. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (10)
einstückig mit dem Dehnteil (3) ausgebildet und an der
dem Hakenteil (1) gegenüberliegenden Schmalseite (8)
vorgesehen ist.
12. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (10)
noppenartig ausgebildet ist und etwa in halber Breite
der Schmalseite (18) des Dehnteiles (3) vorgesehen ist.
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