DE3136844C2 - - Google Patents

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    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Kettenspannvorrichtung dieser Art (US-PS 31 88 893), die für Ketten dient, sind in schlaufen­ artigen Enden eines elastischen Dehnteiles jeweils Haken be­ festigt. Sie weisen zum Verbinden mit dem Dehnteil rahmen­ artige Befestigungsabschnitte mit Durchziehöffnungen für die Enden des Dehnteiles auf. Die Haken sind zumindest im Bereich dieser Verbindungs- bzw. Befestigungsabschnitte ver­ hältnismäßig breit, so daß sie über beide Längsseiten des Dehnteiles ragen. Diese bekannte Kettenspannvorrichtung hat den Nachteil, daß das Verbinden der Haken mit dem Dehnteil durch die gesonderte Montage und das Durchziehen der Dehn­ teilenden durch die Öffnungen der Haken umständlich und auf­ wendig ist. Da die Haken über die Längsseiten des Dehnteiles ragen, besteht die Gefahr, daß die Haken am Fahrzeugrad, auf dem die zugehörige Kette montiert ist, anstoßen und dort be­ schädigt werden können. Bei starker Beanspruchung kann die Nahtstelle der schlaufenförmigen Enden des Dehnteiles unter der auf sie wirkenden Kraft gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspann­ vorrichtung dieser Art als Massenartikel so auszubilden, daß sie bei einfacher Herstellung und Handhabung eine hohe Be­ triebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kettenspannvorrichtung der gat­ tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Kettenspann­ vorrichtung auf einfache Weise durch Einformen der Hakenteile in den Dehnteil einstückig mit diesem verbunden werden. Die Hakenteile lassen sich infolge ihrer Einbettung sicher im Dehnteil befestigen, wodurch eine hohe Betriebssicherheit ge­ währleistet ist. Bei starker Dehnbeanspruchung der Ketten­ spannvorrichtung lösen sich die Hakenteile nicht vom Dehn­ teil. Außerdem können die Hakenteile infolge ihrer Einformung bzw. Einbettung in den Dehnteil so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie nicht über die Längsseiten des Dehnteiles ragen. Die erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung läßt sich infolge ihrer einstückigen Ausbildung einfach handhaben und an einer Kette befestigen. Außerdem ist die Herstellung der Ketten­ spannvorrichtung äußerst einfach, weil die Hakenteile bei der Herstellung des Dehnteiles bereits mit diesem verbunden wer­ den können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Kettenspannvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Die Spannvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist zur Befestigung an einem Endglied eines Spannstranges und zum einhängen in eines der Kettenglieder eines Seitenteiles einer Reifenkette vorgesehen. Hierzu weist die Spannvorrichtung einen Hakenteil 1 und einen als Ring ausgebildeten Verbindungsteil 2 auf, die über einen Dehnteil 3 unlösbar miteinander verbunden sind. Der Hakenteil 1 und der Ring 2 bestehen beispielsweise aus Stahl und sind in dem aus gummielastischem Material bestehenden Dehnteil 3 einvulkanisiert. Eine hohe elastische Dehnbarkeit des Dehnteiles 3 kann auch erreicht werden, wenn der Dehnteil aus einem anderen elastisch dehnbaren Werkstoff, wie etwa aus einem geeigneten Kunststoff besteht.
Infolge der elastischen Ausbildung des mittig angeordneten und im Querschnitt etwa rechteckigen, plattenartigen Dehn­ teiles 3 kann die Spannvorrichtung bei fest am Reifen anliegender Reifenkette leicht und schnell in das zuge­ hörige Kettenglied der Seitenkette eingehängt werden. Mit dem Haken kann die Reifenkette, falls sie sich nach der Montage und nach einigen Reifenumdrehungen lockert, auch ohne wei­ teres nachgespannt werden, so daß der erforderliche feste Sitz der Reifenkette auf dem Reifen ohne besonderen Aufwand wieder hergestellt werden kann.
Der Dehnteil 3 hat etwa rechteckigen Querschnitt mit konvex gekrümmten Längsseiten 8, 12, die stetig in parallel zuein­ ander liegende Breitseiten 13, 14 übergehen. In Ansicht (Fig. 1) hat der Dehnteil rechteckförmigen Umriß mit abge­ rundeten Ecken. Infolge der gekrümmten Längsseiten 8, 12 und der abgerundeten Ecken wird der Verschleiß des Dehntei­ les erheblich vermindert. Die Breite des Dehnteiles 3 ist geringfügig größer als die Höhe des Hakenteiles 1 und des Ringes 2, die mit einem Befestigungsschenkel 15 und einem Befestigungsabschnitt 5 an den Enden 6 und 7 des Dehnteiles 3 befestigt sind. Das beim Hakenteil 1 liegende Ende 6 des Dehnteiles 3 ist quer zur Längsmittelebene A der Spann­ vorrichtung derart verbreitert, daß dieses Dehnteilende im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat (Fig. 2). Das verdickt ausgebildete Ende 6 erstreckt sich etwa über ein Viertel der Länge des Dehnteiles 3 und ver­ läuft bis an eine dem Hakenteil 1 zugewandte Schmalseite 18, an der das Ende 6 seine größte Breite hat.
Der Hakenteil 1 ist mit einer parallel zum Befestigungs­ schenkel 15 verlaufenden und gegen die Schmalseite 18 des Dehnteiles 3 gerichteten Hakennase 9 versehen, die mit der Schmalseite 18 eine Einführöffnung 11 für einzuhängende Kettenglieder bildet und sich in Richtung auf den gegenüber­ liegenden Sicherungsteil 10 verjüngt. In die Einhängeöff­ nung 11 ragt ein an der Schmalseite 18 des Dehnteiles 3 vorgesehener noppenartiger Sicherungsteil 10, der sich in Längsrichtung des Dehnteiles 3 in Richtung auf die Haken­ nase 9 erstreckt. Der Abstand des Sicherungsteiles 10 von der Hakennase 9 ist geringfügig kleiner als die kleinste Dicke des in den Hakenteil 1 einzuhängenden Kettengliedes, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen dieses Kettengliedes vom Hakenteil 1 einwandfrei vermieden ist. Der Sicherungsteil 10 ist vorzugsweise einstückig mit dem Dehnteil 3 ausgebildet, so daß er ebenfalls aus elastisch dehnbarem Material besteht. Dadurch kann das einzuhängende Kettenglied unter elastischer Verformung des Sicherungsteiles 10 durch die Einführöffnung 11 geschoben werden. Während des Einsatzes verhindert der Sicherungsteil 10 trotz seiner Elastizität ein unbeabsich­ tigtes Herausrutschen des eingehängten Kettengliedes. Die Breite des Sicherungsteiles 10 quer zur Längsmittel­ ebene A entspricht etwa der Dicke des Dehnteiles 3 im Be­ reich außerhalb des verdickten Endes 6 (Fig. 2), das den Sicherungsteil beiderseits quer zur Längsmittelebene A über­ ragt und diesen dadurch vor Verschleiß oder Beschädigung schützt. Die Längsseite 8 des Dehnteiles 3 liegt in einer Ebene mit der Oberseite 8′ des Sicherungsteiles 10, dessen Höhe etwa einem Viertel der Breite des Dehnteiles 3 ent­ spricht.
Der Haktenteil 1 liegt mit seinem Befestigungsschenkel 15 über etwa ein Drittel seiner Länge im verbreiterten Ende 6 des Dehnteiles 3 und verläuft mit geringem Abstand parallel zu dessen Längsseite 12. Innerhalb des Dehnteiles 3 ist das freie Ende 17 des Befestigungsschenkels 15 etwa rechtwink­ lig in Richtung auf die andere Längsseite 8 gerichtet. Das freie Ende 17 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Dehnteiles 3 und liegt mit einem Abstand von der Schmalseite 18, der größer ist als der Abstand zwischen Befestigungsschenkel 15 und Längsseite 12. Dadurch kann das verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bei der elastischen Verformung des Sicherungsteiles 10 ebenfalls ohne Behinde­ rung durch das freie Ende 17 des Befestigungsschenkels 15 elastisch verformt werden, so daß die Kettenglieder verhält­ nismäßig einfach durch die Einführöffnung 11 geschoben werden können.
Da der Hakenteil 1 verhältnismäßig weit in den Dehnteil 3 ragt und das freie Ende 17 nahezu über die ganze Breite des Dehn­ teiles 3 verläuft, ist eine besonders haltbare Verbindung zwischen dem Hakenteil 1 und dem Dehnteil 3 gewährleistet, die auch die hohen Zugkräfte beim Einhängen des Hakenteiles und beim Dehnen des Dehnteiles 3 ohne Beeinträchtigung aushält.
Der Dehnteil 3 umhüllt den entsprechenden Abschnitt des Be­ festigungsschenkels 15 mit seinem freien Ende 17 und den Befestigungsabschnitt 5 des Ringes 2. Die Breitseiten 13, 14 des Dehnteiles 3 stehen nur so weit über die Seiten des Be­ festigungsschenkels 15 des freien Endes 17 und des Befesti­ gungsteiles 3 vor (Fig. 2), daß eine ausreichend sichere Verbindung zwischen Dehnteil 3 und Hakenteil 1 bzw. Ring 2 gewährleistet ist. Dadurch hat die Spannvorrichtung geringe Dicke und ragt, was insbesondere bei Reifenketten von Vor­ teil ist, nur wenig vor.
Das verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bildet darüber hinaus einen Griffteil, der sich in Dehnrichtung verbreitert und an dem die Spannvorrichtung zum Einhängen in das zugehörige Ketten­ glied leicht und sicher gehalten werden kann. Hierzu sind die Breitseiten 13′ und 14′ des Endes 6 zum Einlegen der Fingerkuppen mit Vertiefungen bzw. Griffmulden 19 und 20 (Fig. 2) versehen.
Der Ring 2 hat einen Biegeschenkel 33, der vom Dehnteilende 7 aus schräg nach außen gerichtet ist. Dadurch ist zwischen dem Biegeschenkel 23 und einem vom Dehnteilende 7 abgewandten Quersteg 25 des Ringes 2 eine Einführöffnung 26 (Fig. 1) gebildet, durch die das einzuhängende Kettenglied leicht in eine ovale Ringöffnung 24 eingehängt werden kann. Nach dem Einhängen des Kettengliedes in den Ring 2 wird der Biege­ schenkel 23 bis zur Anlage an den Quersteg 25 zugeschlagen, so daß der Ring geschlossen ist. Der plattenförmige Befesti­ gungsteil 5 des Ringes 2 ist entsprechend dem Hakenteil 1 über eine relativ große Länge, die nur geringfügig kleiner ist als die halbe Länge des Ringes 2, vom Dehnteilende 7 umgeben. Dadurch ist auch der Ring 2 sicher im Dehnteil 3 gehalten, so daß er unter den auftretenden Zugbelastungen nicht aus dem Dehnteil herausgerissen werden kann. Die Schmal­ seite 29 des Dehnteiles 3 am Ende 7 liegt am abgerundeten Randabschnitt 28 der Ringöffnung 24, so daß das eingehängte Kettenglied in der Ringöffnung nicht in seiner Bewegungs­ freiheit beeinträchtigt wird.
Von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich die Spannvorrichtung nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß an­ stelle des offenen Ringes ein geschlossener ovaler Ring 2′ als Verbindungsteil vorgesehen ist. Dieser Ring ragt eben­ falls weit in das zugehörige Ende 7 des Dehnteiles 3, und zwar etwa über seine halbe Länge, so daß die Ringöffnung 24′ nahezu über ihre halbe Länge im Dehnteil liegt.
Zwischen dem Hakenteil 1 und dem Ring 2 bzw. 2′ verbleibt bei den Spannvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 ein relativ langer mittlerer Dehnteilabschnitt 27, der nicht durch die mit dem Dehnteil verbundenen metallischen Teile 1 und 2 in seiner Elastizität beeinträchtigt ist. Die Länge dieses mittleren Abschnittes 27 ist größer als die Summe der Längen der im Dehnteil 3 liegenden Befestigungsschenkelabschnitte 15 einschließlich des freien Endes 17 und des Befestigungs­ teiles 5, 5′ und beträgt etwa zwei Drittel der gesamten Länge des Dehnteiles 3. Daher ist trotz des weit in den Dehnteil 3 ragenden Hakenteiles 1 und der Ringe 2 bzw. 2′ durch den verbleibenden elastischen Abschnitt 27 die er­ forderliche hohe Dehnbarkeit der Spannvorrichtung gewährleistet.
Die Spannvorrichtungen sind daher besonders als Verbindungselemente zum Verspannen zweier Anschlußteile, vorzugsweise Ketten­ teile einer Reifenkette geeignet. Außerdem haben die Spann­ vorrichtungen den Vorteil, daß das in den Hakenteil 1 eingehängte Kettenglied ohne gesonderte Sicherungsteile in seiner einge­ hängten Lage gesichert werden kann. Der Sicherungsteil 10 ist wegen seiner einstückigen Ausbildung mit dem Dehnteil 3 unverlierbar an der Spannvorrichtung befestigt, so daß das eingehängte Kettenglied nicht unbeabsichtigt aus der Einhängeöffnung 11 herausrutschen kann. Anstelle der Ringe 2 und 2′ kann in das Dehnteilende 7 unmittelbar ein Endglied eines Ketten­ stranges einvulkanisiert sein, so daß die Spannvorrichtung mit diesem Kettenstrang fest und unverlierbar verbunden ist. Die Spannvorrichtung dient nicht nur als Spannelement, sondern sichert gleichzeitig ohne zusätzliche Teile die in den Hakenteil 1 eingehängten Kettenglieder mittels des Siche­ rungsteiles 10. Bei den vorigen Ausführungsformen sind die Haken- und Verbindungsteile infolge der Einvulkanisation kraftschlüssig mit dem Dehnteil 3 verbunden. Zur Erhöhung der Verbindungsfestigkeit kann auch eine formschlüssige Verbindung für sich oder in Kombination mit der kraft­ schlüssigen Verbindung zwischen Dehnteil und Haken- bzw. Verbindungsteil vorgesehen sein. In diesem Fall können die Befestigungsschenkel 15 bzw. das freie Ende 17 und der Be­ festigungsabschnitt 5, 5′ Durchbrechungen aufweisen, die vom Material des Dehnteiles 3 durchdrungen sind. Anstelle der Vulkanisation ist jede andere geeignete Verbindung möglich, wie etwa Kleben, die die beim Dehnen des Dehnteiles auftreten­ den Kräfte aufnehmen kann.

Claims (12)

1. Kettenspannvorrichtung, insbesondere für Reifenketten, mit einem aus elastischem Material bestehenden, platten­ artigen, insbesondere etwa rechteckigen Umriß aufweisenden Dehnteil, an dessen beiden Enden jeweils ein Hakenteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1, 2; 2′) und der Dehnteil (3) einstückig durch Einformen der Haken­ teile in den Dehnteil ausgebildet sind.
2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (1, 2; 2′) mit Befestigungsabschnitten (15, 17, 5; 5′) im Dehn­ teil eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert, sind.
3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hakenteil (1) einen Befestigungsschenkel (15) hat, der parallel zu einer Längsseite (12) des Dehnteiles (3) verläuft und teilweise im Dehnteil eingebettet ist.
4. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17) des Befestigungsschenkels (15) rechtwinklig abgebogen ist und mit Abstand von einer benachbarten Schmalseite (18) des Dehnteiles (3) und annähernd bis zu dessen vom Be­ festigungsschenkel (15) abgewandter Längsseite (8) ver­ läuft.
5. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnteil (3) an seinem dem einen Hakenteil (1) zugewandten Ende (6) verdickt ausgebildet ist.
6. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (6) des Dehnteiles (3) in Richtung auf den Hakenteil (1) in der Dicke zunimmt.
7. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das verdickte Ende (6) des Dehnteiles (3) bis zu dessen benachbarter Schmalseite (18) erstreckt.
8. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (6) des Dehnteiles (3) auf wenigstens einer, vorzugs­ weise auf seinen beiden Breitseiten (13′, 14′), eine Vertiefung (19, 20) aufweist.
9. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite (18) des Dehnteiles (3) mit einer Hakennase (9) des Hakenteiles (1) eine Einführöffnung (11) für einzuhängende Ketten­ glieder bildet.
10. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einführöffnung (11) des Hakenteiles (1) ein am Dehnteil (3) vorgesehener Sicherungsteil (10) ragt.
11. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (10) einstückig mit dem Dehnteil (3) ausgebildet und an der dem Hakenteil (1) gegenüberliegenden Schmalseite (8) vorgesehen ist.
12. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (10) noppenartig ausgebildet ist und etwa in halber Breite der Schmalseite (18) des Dehnteiles (3) vorgesehen ist.
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