CH658889A5 - Spannhaken fuer ketten. - Google Patents

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CH658889A5
CH658889A5 CH5125/82A CH512582A CH658889A5 CH 658889 A5 CH658889 A5 CH 658889A5 CH 5125/82 A CH5125/82 A CH 5125/82A CH 512582 A CH512582 A CH 512582A CH 658889 A5 CH658889 A5 CH 658889A5
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CH
Switzerland
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hook
expansion part
tensioning
expansion
face
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CH5125/82A
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English (en)
Inventor
Hubert Koenig
Guenter Vieler
Original Assignee
Erlau Ag Eisen Drahtwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannhaken für Ketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem Spannhaken bildet der Längssteg mit zwei endseitigen Hakenteilen einen etwa C-förmigen Haken, der einstückig aus metallischem Werkstoff besteht. Solche Spannhaken werden vorzugsweise bei Reifenketten verwendet und sind am freien Ende eines Spannstranges vorgesehen. Nach dem Spannen der Reifenkette mit dem Spannstrang wird der Spannhaken mit seinem Hakenteil in ein Kettenglied eines Aussenteiles der Reifenkette eingehängt. Damit der Spannstrang unter Vorspannung am Seitenteil der Kette befestigt und die Reifenkette in gewissem Grad selbsttätig nachgespannt werden kann, ist der Spannhaken über eine Zugfeder mit dem Spannstrang verbunden. Die Zugfeder kann verhältnismässig leicht beschädigt oder überdehnt werden. Insbesondere für den letzteren Fall werden darum kleine Sicherungsketten verwendet, die ein Überdehnen der Zugfeder verhindern. Die Sicherungskette ist aber ein weiterer zusätzlicher Teil, der zu erhöhten Kosten bei Verwendung des Spannhakens führt und einen erheblichen Montageaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhaken dieser Art so auszubilden, dass der Haken ohne Verwendung zusätzlicher Teile zum Spannen von Ketten, wie Reifenketten, herangezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge des Dehnteiles kann der erfindungsgemässe Spannhaken selbst nach Einhängen in einen Kettenteil auf diesen eine Vorspannung ausüben. Der erfindungsgemässe Spannhaken eignet sich besonders zum Spannen und Nachspannen von Reifenketten; er wird am Ende eines Spannstranges der Reifenkette angeordnet und nach dem Spannen der Reifenkette mit seinem Hakenteil in ein entsprechendes Kettenglied im Seitenteil dieser Reifenkette unter Dehnung des Dehnteiles eingehängt. Dadurch kann die Vorspannung einfach und schnell allein durch Einhängen des Hakenteiles in den Seitenteil erreicht werden, ohne dass zwischen dem Spannhaken und dem Spannstrang gesonderte Spannelemente vorgesehen werden müssen. Der Dehnteil ist unverlierbar und so fest mit dem Hakenteil verbunden, dass auch bei der stärksten elastischen Dehnung die Verbindung zwischen dem Hakenteil und dem Dehnteil nicht aufgehoben wird. Da zum Einhängen und Spannen nur ein einziger Teil vorgesehen ist, werden auch die Montage und die Lagerhaltung vereinfacht.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Spannhaken in Seitenansicht,
Fig. 2 den Spannhaken nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Spannhakens in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Der Spannhaken nach den Fig. 1 und 2 ist zur Befestigung an einem Endglied eines Spannstranges und zum Einhängen in eines der Kettenglieder eines Seitenteiles einer Reifenkette vorgesehen. Hierzu weist der Spannhaken einen Hakenteil 1 und einen als Ring ausgebildeten Verbindungsteil 2 auf, die über einen Dehnteil 3 unlösbar miteinander verbunden sind. Der Hakenteil 1 und der Ring 2 bestehen beispielsweise aus Stahl und sind in dem aus gummielastischem Material bestehenden Dehnteil 3 einvulkanisiert. Vorzugsweise besteht der Dehnteil 3 aus Gummi oder aus einem elastisch dehnbaren Kunststoff, wodurch eine hohe elastische Dehnbarkeit des Dehnteiles 3 erreicht wird.
Infolge der elastischen Ausbildung des mittig angeordneten und im Querschnitt etwa rechteckigen, plattenartigen Dehnteiles 3 kann der Spannhaken bei fest am Reifen anliegender Reifenkette leicht und schnell in das zugehörige Kettenglied der Seitenkette eingehängt werden. Mit dem Haken kann die Reifenkette, falls sie sich nach der Montage und nach einigen Reifenumdrehungen lockert, auch ohne weiteres nachgespannt werden, so dass der erforderliche feste Sitz der
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Reifenkette auf dem Reifen ohne besonderen Aufwand wieder hergestellt werden kann.
Der Dehnteil 3 hat etwa rechteckigen Querschnitt mit konvex gekrümmten Längsseiten 8,12, die stetig in parallel zueinander liegenden Breitseiten 13,14 übergehen. In Ansicht (Fig. 1) hat der Dehnteil rechteckförmigen Umriss mit abgerundeten Ecken. Infolge der gekrümmten Längsseiten 8, 12 und der abgerundeten Ecken wird der Verschleiss des Dehnteiles erheblich vermindert. Die Breite des Dehnteiles 3 ist geringfügig grösser als die Höhe des Hakenteiles 1 und des Ringes 2, die mit einem Befestigungsschenkel 15 und einem Befestigungsteil 5 an den Enden 6 und 7 des Dehnteiles 3 befestigt sind. Das beim Hakenteil 1 liegende Ende 6 des Dehnteiles 3 ist quer zur Längsmittelebene A (Fig. 2) des Spannhakens derart verbreitert, dass dieses Dehnteilende im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat (Fig. 2). Das verdickt ausgebildete Ende 6 erstreckt sich etwa über ein Viertel der Länge des Dehnteiles 3 und verläuft bis an eine dem Hakenteil 1 zugewandte Stirnseite 18, an der das Ende 6 seine grösste Breite hat.
Der Hakenteil 1 ist mit einer parallel zum Befestigungsschenkel 15 verlaufenden und gegen die Stirnseite 18 des Dehnteiles 3 gerichteten Hakennase 9 versehen, die mit der Stirnseite 18 eine Einführöffnung 11 für einzuhängende Kettenglieder bildet und sich in Richtung auf den gegenüberliegenden Sicherungsteil 10 verjüngt. In die Einhängeöffnung 11 ragt ein an der Stirnseite 18 des Dehnteiles 3 vorgesehener noppenartiger Sicherungsteil 10, der sich in Längsrichtung des Dehnteiles 3 in Richtung auf die Hakennase 9 erstreckt. Der Abstand des Sicherungsteiles 10 von der Hakennase 9 ist geringfügig kleiner als die kleinste Dicke des in den Hakenteil 1 einzuhängenden Kettengliedes, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen dieses Kettengliedes vom Hakenteil 1 einwandfrei vermieden ist. Der Sicherungsteil 10 ist vorzugsweise einstückig mit dem Dehnteil 3 ausgebildet, so dass er ebenfalls aus elastisch dehnbarem Material besteht. Dadurch kann das einzuhängende Kettenglied unter elastischer Verformung des Sicherungsteiles 10 durch die Einführöffnung 11 geschoben werden. Während des Einsatzes verhindert der Sicherungsteil 10 trotz seiner Elastizität ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des eingehängten Kettengliedes. Die Breite des Sicherungsteiles 10 quer zur Längsmittelebene A entspricht etwa der Dicke des Dehnteiles 3 im Bereich ausserhalb des verdickten Endes 6 (Fig. 2), das den Sicherungsteil beiderseits quer zur Längsmittelebene A überragt und diesen dadurch vor Verschleiss oder Beschädigung schützt. Die Längsseite 8 des Dehnteiles 3 liegt in einer Ebene mit der Oberseite 8' des Sicherungsteiles 10, dessen Höhe etwa einem Viertel der Breite des Dehnteiles 3 entspricht.
Der Hakenteil 1 liegt mit seinem Befestigungsschenkel 15 über etwa ein Drittel seiner Länge im verbreiterten Ende 6 des Dehnteiles 3 und verläuft mit geringem Abstand parallel zu dessen Längsseite 12. Innerhalb des Dehnteiles 3 ist das im Dehnteil 3 befestigte Ende 17 des Befestigungsschenkels 15 etwa rechtwinklig in Richtung auf die andere Längsseite 8 gerichtet. Das Ende 17 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite des Dehnteiles 3 und liegt mit einem Abstand von der Stirnseite 18, der grösser ist als der Abstand zwischen Befestigungsschenkel 15 und Längsseite 12. Dadurch kann das verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bei der elastischen Verformung des Sicherungsteiles 10 ebenfalls ohne Behinderung durch das Ende 17 des Befestigungsschenkels 15 elastisch verformt werden, so dass die Kettenglieder verhältnismässig einfach durch die Einführöffnung 11 geschoben werden können.
Da der Hakenteil 1 verhältnismässig weit in den Dehnteil 3 ragt und das Ende 17 nahezu über die ganze Breite des Dehnteiles 3 verläuft, ist eine besonders haltbare Verbindung zwischen dem Hakenteil 1 und dem Dehnteil 3 gewährleistet, die auch die hohen Zugkräfte beim Einhängen des Hakenteiles und beim Dehnen des Dehnteiles 3 ohne Beeinträchtigung aushält.
Der Dehnteil 3 umhüllt den entsprechenden Abschnitt des Befestigungsschenkels 15 mit seinem Ende 17 und den Befestigungsteil 5 des Ringes 2. Die Breitseiten 13, 14 des Dehnteiles 3 stehen nur so weit über die Seiten des Befestigungsschenkels 15 des Endes 17 und des Befestigungsteiles 3 vor (Fig. 2), dass eine ausreichend sichere Verbindung zwischen Dehnteil 3 und Hakenteil 1 bzw. Ring 2 gewährleistet ist. Dadurch hat der Spannhaken nur geringe Dicke und ragt, was insbesondere bei Reifenketten von Vorteil ist, nur wenig vor.
Das verbreiterte Ende 6 des Dehnteiles 3 bildet darüber hinaus einen Griffteil, der sich in Dehnrichtung verbreitert und an dem der Spannhaken zum Einhängen in das zugehörige Kettenglied leicht und sicher gehalten werden kann. Hierzu sind die Breitseiten 13' und 14' des Endes 6 zum Einlegen der Fingerkuppen mit Griffmulden 19 und 20 (Fig. 2) versehen.
Der Ring 2 hat einen Biegeschenkel 23, der vom Dehnteilende 7 aus schräg nach aussen gerichtet ist. Dadurch ist zwischen dem Biegeschenkel 23 und einem vom Dehnteilende 7 abgewandten Quersteg 25 des Ringes 2 eine Einführöffnung 26 (Fig. 1) gebildet, durch die das einzuhängende Kettenglied leicht in eine ovale Ringöffnung 24 eingehängt werden kann. Nach dem Einhängen des Kettengliedes in den Ring 2 wird der Biegeschenkel 23 bis zur Anlage an den Quersteg 25 zugeschlagen, so dass der Ring geschlossen ist. Der plattenförmige Befestigungsteil 5 des Ringes 2 ist entsprechend dem Hakenteil 1 über eine relativ grosse Länge, die nur geringfügig kleiner ist als die halbe Länge der Ringes 2, vom Dehnteilende 7 umgeben. Dadurch ist auch der Ring 2 sicher im Dehnteil 3 gehalten, so dass er unter den auftretenden Zugbelastungen nicht aus dem Dehnteil herausgerissen werden kann. Die Schmalseite 29 des Dehnteiles 3 am Ende 7 liegt am abgerundeten Randabschnitt 28 der Ringöffnung 24. so dass das eingehängte Kettenglied in der Ringöffnung nicht in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt wird.
Von der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich der Spannhaken nach Fig. 3 lediglich dadurch, dass anstelle des offenen Ringes ein geschlossener ovaler Ring 2' als Verbindungsteil vorgesehen ist. Dieser Ring ragt ebenfalls weit in das zugehörige Ende 7 des Dehnteiles 3, und zwar etwa über seine halbe Länge, so dass die Ringöffnung 24' nahezu über ihre halbe Länge im Dehnteil liegt.
Zwischen dem Hakenteil 1 und dem Ring 2 bzw. 2' verbleibt bei den Spannhaken nach den Fig. 1 bis 3 ein relativ-langer mittlerer Dehnteilabschnitt 27, der nicht durch die mit dem Dehnteil verbundenen metallischen Teile 1 und 2 in seiner Elastizität beeinträchtigt ist. Die Länge dieses mittleren Abschnittes 27 ist grösser als die Summe der Längen der im Dehnteil 3 liegenden Befestigungsschenkelabschnitte 15 einschliesslich des Endes 17 und des Befestigungsteiles 5. 5' und beträgt etwa zwei Drittel der gesamten Länge des Dehnteiles 3. Daher ist trotz des weit in den Dehnteil 3 ragenden Hakenteiles 1 und der Ringe 2 bzw. 2' durch den verbleibenden elastischen Abschnitt 27 die erforderliche hohe Dehnbarkeit des Spannhakens gewährleistet.
Die Spannhaken sind daher besonders als Verbindungselemente zum Verspannen zweier Anschlussteile, vorzugsweise Kettenteile einer Reifenkette geeignet. Ausserdem haben die Spannhaken den Vorteil, dass das in den Hakenteil 1 eingehängte Kettenglied ohne gesonderte Sicherungsteile in seiner eingehängten Lage gesichert werden kann. Der Sicherungsteil 10 ist wegen seiner einstückigen Ausbildung mit dem Dehnteil 3 unverlierbar am Spannhaken befestigt, so
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dass das eingehängte Kettenglied nicht unbeabsichtigt aus der Einhängeöffnung 11 herausrutschen kann. Anstelle der Ringe 2 und 2' kann in das Dehnteilende 7 unmittelbar ein Endglied eines Kettenstranges einvulkanisiert sein, so dass der Spannhaken mit diesem Kettenstrang fest und unverlierbar verbunden ist. Der Spannhaken dient nicht nur als Spannelement, sondern sichert gleichzeitig ohne zusätzliche Teile die in den Hakenteil 1 eingehängten Kettenglieder mittels des Sicherungsteiles 10. Bei den vorigen Ausführungsformen sind die Haken- und Verbindungsteile infolge der Ein-vulkanisation kraftschlüssig mit dem Dehnteil 3 verbunden.
Zur Erhöhung der Verbindungsfestigkeit kann auch eine formschlüssige Verbindung für sich oder in Kombination mit der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Dehnteil und Haken- bzw. Verbindungsteil vorgesehen sein. In diesem Fall 5 können die Befestigungsschenkel 15 bzw. das Ende 17 und der Befestigungsteil 5, 5' Durchbrechungen aufweisen, die vom Material des Dehnteiles 3 durchdrungen sind. Anstelle der Vulkanisation ist jede andere geeignete Verbindung möglich, wie etwa Kleben, die die beim Dehnen des Dehnteiles io auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Spannhaken für Ketten, insbesondere Reifenketten, mit einem Hakenteil, der mit einem Längssteg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg ein elastisch dehnbarer Teil (3) ist.
2. Spannhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnteil (3) etwa rechteckigen Umriss sowie etwa rechteckigen Querschnitt hat.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spannhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (1) einen Befestigungsschenkel (15) aufweist, der im Dehnteil (3), vorzugsweise im Bereich seiner einen Stirnseite (18), befestigt ist und etwa parallel zur einen Längsseite (12) des Dehnteiles verläuft.
4. Spannhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das im Dehnteil (3) befestigte Ende (17) des Befestigungsschenkels (15) rechtwinklig abgebogen ist und mit Abstand von der benachbarten Stirnseite (18) des Dehnteiles (3) annähernd bis zu dessen vom Befestigungsschenkel (15) abgewandten Längsseite (8) verläuft.
5. Spannhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnteil (3) an seinem dem Hakenteil (1) zugewandten Ende (6) verdickt ausgebildet ist, vorzugsweise derart, dass das verdickte Ende (6) in Richtung auf den Hakenteil (1) in seiner Dicke zunimmt.
6. Spannhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das verdickte Ende (6) bis zur benachbarten Stirnseite (18) des Dehnteiles (3) erstreckt und vorzugsweise auf wenigstens einer, insbesondere auf beiden Breitseiten (13', 14') eine Vertiefung (19,20) aufweist.
7. Spannhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stirnseite (18) des Dehnteiles (3) mit einer Hakennase (9) des Hakenteiles (1) eine Einführöffnung (11) für einzuhängende Kettenglieder bildet, dass in die Einführöffnung (11) vorzugsweise ein am Dehnteil (3) vorgesehener Sicherungsteil (10) ragt, der insbesondere einstückig mit dem Dehnteil (3) ausgebildet und an dem dem Befestigungsschenkel (15) des Hakenteils (1) gegenüberliegenden Bereich der einen Stirnseite (18) vorgesehen ist.
8. Spannhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteil (10) noppenartig ausgebildet ist und etwa in halber Breite der einen Stirnseite (18) des Dehnteiles (3) vorgesehen ist.
9. Spannhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Hakenteil (1) gegenüberliegenden Ende (7) des Dehnteiles (6) ein Verbindungsteil (2,2') vorgesehen ist, der vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und mit einem Befestigungsteil (5, 5') in den Dehnteil (3) ragt.
10. Spannhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Hakenteiles (1) und/oder des Verbindungsteiles (2, 2') der Breite des Dehnteiles (3) entspricht.
11. Spannhaken nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Verbindungsteil (2) einen vom Dehnteil (3) aus sich erstreckenden Biegeschenkel (23) aufweist.
CH5125/82A 1981-09-16 1982-08-30 Spannhaken fuer ketten. CH658889A5 (de)

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