DE1573646A1 - Auswuchtmasse fuer ein Fahrzeugrad und Klammer zum Befestigen derselben an der Felge - Google Patents

Auswuchtmasse fuer ein Fahrzeugrad und Klammer zum Befestigen derselben an der Felge

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DE1573646A1
DE1573646A1 DE19651573646 DE1573646A DE1573646A1 DE 1573646 A1 DE1573646 A1 DE 1573646A1 DE 19651573646 DE19651573646 DE 19651573646 DE 1573646 A DE1573646 A DE 1573646A DE 1573646 A1 DE1573646 A1 DE 1573646A1
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L Mathieu
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JOHANNES SAINT QUEN SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

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Description

Anmelderin: Societe dite LAUEAVIA S.A«
Auswuchtmasse für ein Fahrzeugrad und Klammer zum Befestigen
derselben an der Felge
Die Erfindung bezieht 's ich", auf Auswuchtmassen für die Eäder von Krei-ftfahrzeugen.
Insbesondere zielt die Erfindung darauf at>, eine allgemein verwendbare Auswuchtmasse zu schaffen, die ohne Abwandlung der Form oder der Abmessungen auf verschieden ausgebildeten Felgenprofilen angebracht werden kann.
G-emäss der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass der Masse ein Profil gegeben wird, das einen ersten verhäH;-nismässig kleinen Krümmungsradius und anschliessend einen zweiten Krümmungsradius aufweist, der verhältnismässig groas-
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ist, zumindest das Doppelte des ersten Radius beträgt, wobei diese Krümmungsradien so bemessen sind, dass eine Seite der Masse gegen das Profil einer beliebig geformten Felge anliegen kann, und zwar nicht gegen die gesamte Fläche des Profils sondern in zwei "Berührungszonen, die vorzugsweise im wesent-■ liehen Punkte oder Striche auf der Felgenprofilflache und auf den anliegenden Flächen mit dem ersten und zweiten Krümmungsradius der Masse derart darstellen, dass wenn die Masse bei einem montierten Reifen angebracht ist, die Zentrifugal-' kraft, die im Schwerpunkt der Masse wirkt, als Vertikale ! durch das Schwerpunkt ze ntr um zwischen den beiden Bemihrungszonen hindurchführt. ^
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Auswuchtmasse an der Felge mittels einer elastischen lösbaren Klammer befestigt, die sich mit einem ihrer Enden auf der Felge aufstützt, mit dem anderen gegen die Seite, der Masse, die der gegen die Felge anliegenden Seite der Masse gegenüber liegt. Die Klammer ist daher derartig geformt, dass sie bei jedem beliebigen Felgenmodell, an dem die Auswuchtmasse angebracht - werden soll, einen Anpressdruck auf die Masse ausübt, dessen im wesentlichen parallel zur'Zentrifugalkraft verlaufende Komponente die Masse gegen eine Stelle des Felgenprofils andrückt. * "■·";■"
Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend eine Beschreibung anhand der Zeichnungbeispiele gegeben. ■
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BAD ORIGINAL
Fif. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Auswuchtmasse nach ■ . '- der Erfindung,
Fig.2/einen Schnitt a-a der Figur 1.
Fig. 5 "bis
Fig. 7 zeigen die Masse auf einer Felge angebracht mit der
Bef estigungSiClammei. Diese Figuren lassen erkennen,. . wie ein einziges Modell dei Masse und der Klammer "bei
verschiedenen Felgenprofilen verwendet werden können. Fig. 8 stellte eine Befstigungsklammer in Seitenansicht dar. Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Auswuchtmasse mit zwei
VoiSprüngen.
Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine etwas anders ausgebildete
Klammer nach Linie d-d der Figur 11, während Fig.^ 11 einen Schnitt nach Linie c-c der Figur 10 zeigt. .
Die in den Zeichnungen dargestellte Auswuchtmasse hat im wesentlichen,eine zylindrische Form, deren Querschnitt in Figur 2 dargestellt ist. -
Dieser Querschnitt bleibt in den Umrissen eines Eechteckes A, B, C, D und uer Teil seines Profils, der sich gegen die FeI- ^e anlegen soll, wird von einem Kreisbogen mit einem ver— iiältnismässig grossen Eadius it,, gebildet, an dessen Enäer_ .ich Kreigbögen mit kleineren Fadien E2 und.E, anschliessen.
Der gegenübeiliegende Ttil des Pxofils weist eine Vertiefung auf, oic - wie aus Figur 1 zu ersehen ist - an einei 'beliebigen rrittleien Stelle der- Zylind.rhöhe angebracht
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werden kann. Die Bänder dieser Vertiefung 1 schliessen sich über einen Kreisbogen mit Mittelpunkt O^ und verhältnismässig kleinem Eadius B^ an den Kreisbogen mit Mittelpunkt 0., und Radius E, an, sowie über einen Kreisbogen, mit Mittelpunkt Oc und verhältnismässig kleinem Badius lit- an den Kreisbogen mit Mittelpunkt Oo und Eadius h.^^ £EX· unter Zwischenfügung einer ebenen Fläche 2.
Als unverbindliches Beispiel werden die folgenden Abmessungen angegeben: ABv = AE = 9 mm. :: Ep= E, = 4- ram '
BC - = .15"mm , :" ■ E4 .= B1- - ■■ 2 rr.m CF = 7 Kim, Breite des Bodens der Ver- -'■".."■"■ .-"■■■■ " tiefung 1: e =0,5 mm E1 -: = ;12 mm oC" = 15° ß = 30°
Wenn nunmehr die Figur 1 betrachtet wird, so zeigt sich, dass" die dargestellte Hasse an zwei Enden in ebene Flächen.ausLaufen, die durch Bundungen unter Vermeidung scharfer Winkel miteinander verbünden sind. .\;. " - ..."·.,
Die Figur 8 zeigt die Form der KlammerV. Diese weist zylindrische Flächen auf, wobei der Querschmitt des Zylinders von mehreren Bogen gebildet'.wird;,, die. ineinander übergehen.. .--''.
Als Beispiel werden folgende Abmessungen für die Klammer angegeben: '.-■.-■ Hohe'-des-Zylinders- = : 18.mm
Eadien und Kreisbögen: .E^ = 7 mm, Rn » 4-,3 mm, ' B„ ="; ^mmi EQ = 3,6 mm, }T - 45°
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BA0ÖRK3IÄ
C. _
In der Figur 8 ist an dem Ende 5 der Klammer, das mit dem · Eeifen in Berührung kommt, eine Schrägfläche angebracht, um eine grössere Berührungsfläche zu bieten und Verletzungen des Reifens auszuschliessen.
In den Figuren 3 bis 7 ist die Felge mit dem Bezugsaeichen gekennzeichnet, die Zentrifugalkraft, die am Schwerpunkt Q der Masse beim Umlauf des Eades zur Wirkung kommt, mit F und die Druckkräfte, die die Klammer auf die Felge bzw. auf die Auswuchtmasse ausübt, mit F \ bzw. mit.F p.
■ Die Figuren 3 his 7 zeigen die in der Praxis hauptsächlich verwendeten Felgenprofile. Es ist zu ersehen5 dass es bei allen diesen Felgenprofilen möglich ist, die Auswuchtmasse so anzubringen, dass sie gegen die Felge an zwei im wesentlichen punktförmigen Stellen M und Έ anliegti Bs. handelt sich um Anlägesteilen, die der Zylinderform der Auswuchtmasse entlang verlaufen und nur im Schnitt der Figuren 3 bis 7 erscheint diese Stelle punktförmig. Da die Felge tatsächlich nicht zylindrisch sondern quergewölbt ist, bieten sich die Stellen für eine doppelte Anlage an zwei.Mantellinien'dar Felge und der Auswuchtmasse. Andernfalls wäre es notwendig, die letztere etwas von Hand zu verformen, um die geeignet Wölbung zu eihalten. Aus diesem Grunde kann gemäss der Erfindung die Auswuchtmasse aus einem Mnreicfteacl pla.stischem oder "irer-ferfis; area Material "bestehen, beispielsweise aus einer
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Wenn die Auswuchtmasse an die vorgesehene Stelle gesetzt ist, so wird das untere Ende der Klammer - die gleichfalls allgemein verwendbar ist und ohne Änderung der Form oder der Abmessungen für die verschiedensten Felgenprofile "be- . nutzt werden kann -..in die Vertiefung i eingesetzt. Dann wird die Klammer um diesen unteren Rand so .verschwenkt., dass sie um den Felgenränd greift und diesen und die Auswuchtmasse in,gegenseitiger Anlage zusammenhält.
Nachdem das Anklammert -;.·1 folgt ist«, wirken die beiden Anpresskräf-te 3f ^ und- Ip in der gleichen Maie gegeneinander, Die Anpresskraft Fg na^ eine Komponente, die parallel zur ge.iörifugalkraft ΡΛ gerichtet ist (äehe- in der Praxis irerti- lr&~**% und eine zu F senkrechte Komponente. Diese letztere Komponente9 die- im Siine des Andrückens der Masse gegen die Felge wirkt9 ist in den ungünstigsten Fällen - Figur J bis Figur 5 - ziemlich gering, aber noch hinreichend, um die Masse gegen die vertikale Fläche der Felge zu ärücken und die Gefahr eines Abkippens auszuschalten.
Die Richtung der vom Schwerpunkt G ausgehenden Zentrifugalkraft F geht siViscbsa· äen beiden Anlagestellen M und If hindurch^ sodass die Auswuchtmasse keine Efeigung hat zu kippen oder sich zn losem*
t eisQ Formt die sich- weder an das Profil
ör Feig© a©ej& aa die "-Auswuchtmasse ansülmiegt» Ea foe-
io Figuren 3 "bis 6 ■= kami sich
Q Q 012 3 / 0 2 4
BAD
Klammer auch an einer zweiten Stelle gegen die Felge anlegen» Sie kann auch an der Auswuchtmasse eine zweite Anlegestelle haben (vergl. Figur5), aber diese zusätzlichen Anlagestellen spielen für den Halt der Klammer oder der Auswuchtmasse keine wichtige Bolle. Wichtig für dJen Halt ist nur das oben beschriebene Klammern. Die Elastizität, der Klammer wird dem Gewicht der Auswuchtmasse angepasst.
Die Stärke der Klammer kann beispielsweise so gewählt werden, dass sie für eine Andrückkraft von 30 kg eine beanspruchbare Stärke von 2 mm hat.
Der Form der Auswuchtmasse an der der Felge abgewendeten Oberfläche braucht keine vordringliche Bedeutung begemessen werden$ vorausgesetzt, dass diese Oberflächenausbildung nicht zu einer Massenverteilung-führt, durch die der Schwerpunkt so verschoben wird, dass die Eichtung der Zentrifugalkraft, links an dem Punkt M vorbei geht und infolgedessen die Auswuchtmasse kippen könnte. Die Vertiefung 1 ist·nicht unbedingt erfo'rd er lieh, jedoch erleichtert ihr Vorhandensein das Einsetzen des unteren Endes der klammer und damit · das Anbringen der ituswuchtmasse.
Wenn der Rand der Felge eingerollt ist (Figur 6)v so wird die Stelle N, an der die Auswuchtmasse gegen die Felge anliegt, nicht nur punkt- bzw» strichförmig sein, ohne dass deshalb die Masse sich genau an die Form der Felge anschmiegt.
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BAD
Dagegen ist die Anlage an der Stelle M im wesentlichen punktförmig und wirkt einem Kippen der Masse entgegen ohne dass es' notwendig ist, diese mit einem Haken zu versehen, um sie gegen die gerollte Handfläche der Felge anzulegen.
natürlich kann die Form der Auswuchtmasse und die der Klammer im Rahmen der Erfindung Gegenstand vieler Abwandlungen una Ausfiihrungsvarianten sein.
Die Figur 9 stellt eine Variante der Unwuchtmasse in Draufsicht dar. Diese ist mit einer Vertiefung 11 versehen, in der das untere Ende der Klammer sich abstützen kann. Zwei Vorsprünge 12 und 13 grenzen den Teil der Vertiefung ab, in welchen das untere Ende der Klammer eingesetzt werden kann, wodurch das Einklemmen der Auswuchtmasse verbessert wird.
Bei den in den Figuren 10 und 11 gezeigten Äusführungsvarianten der Klammer, die in gleicher Weise wie in Figur 8 im allgemeinen ein G-Profil haben, ist eine Spitze 10 angebracht, die leicht in das Metall der Felge 6- eindringen kann»
Auf diese "Weise wird eine Verankerung in der Felge erhalten, die sich jedem auf die Klammer ausgeübten Versuch des Herausreissens widersetzt.
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Wenn die Klammer eingesetzt ist, gleitet die Spitze 10 ohne Schwierigkeit auf der Oberfläche der Felge. - >
Mach einer weiteren Einzelheit der- Erfindung kann der Endrand der Klemme, der sich gegen die Auswuchtmasse abstützt, zugeschnitten sein, beispielsweise girlandenförmig, um mehrere Punkte 7» 8 und 9 aufzuweisen, die leicht in die Metallegierung der Unwuchtmasse eindringen und so die Anklammerung verbessern.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1# Auswuchtvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit einer massiven länglichen Auswuchtmasse, deren Querschnitt auf der zum Anliegen gegen die Felge "bestimmten Seite mindestens zwei verschiedene Krümmungsradien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Krümmungsradius (R,,) mindestens doppelt so gross als der andere Krümmungsradius (Ep) ist, dass diese Krümmungsradien anlegbar gegen die entsprechende JFläohe irgend eines beliebigen Felgenmodelles sind, und zwar gegen eine erste Anlagestelle (M) und eine zweite Anlagestelle (N), die im wesentlichen punkt- oder strichförmig sind, wobei die Auswuohtmasse so geformt ist, dass während ihres Einsatzes an einem Fahrzeugrad die von ihrem Schwerpunkt ausgehende Angriffslinie (FQ) der Zentrifugalkraft zwischen den beiden Anlagestellen (M und N) hindurchgeht.
    00982 3/024 9. ./,
  2. 2. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch. 1-, mit einer' elastischen lösbaren Klammer zum Befestigen der Auswuchtmasse, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Ü-förmig gebogenen Klammer von aussen gegen die der Felge abgewendete Seite der Auswuchtmasse, das andere Ende von aussen gegen die Felge andrückt, während der dazwischen liegende Teil der Klammer nicht oder nur an einer kleinen Stelle gegen die Auswuchtmasse oder Felge anliegt.
  3. 5· Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer so geformt ist, dass ihre' gegen die Auswuchtmasse wirkende Kraft? eine Komponente aufweist, die die Masse gegen ein Teil des · Felgenprofils von im wesentlichen vertikaler Eichtung andrückt.- . ,.
  4. 4. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtmasse in der der Felge gegenüber liegenden Seite eine Vertiefung (1) aufweist, in die das entsprechende Ende der Befestigungsklammer einsetzbar ist.
  5. 5. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Felge aufliegende Ende
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    der Befestigungsklammer eine Schrägflache (5) aufweist.
  6. 6. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtmasse eine im we-oerit-. liehen zylindrische Forin hat una aus hinreichend plastischem bzw* nachgiebigem Material besteht, um beim einsetzen von Hand ve ι formt und α ei- v.ölbung der Felge (6) etwa angepasst zu werden.
  7. 7. auswuchtvorrichtung nach ^.nspiuch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklammer an ihrem zum .abstützen., auf der Felge bestimmten fcnde ^ ine Veiankerungsspitze (10) aufweist.
  8. 8. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ü3ss der gegen α ie Ausv/uchtmasse anzulegende Endrand der klammer so beschnitten ist, dass er Spitzen oder andere vorspringende Stellen (7, ö,9) aufweist, die seine Verankerung in αer ausvuchtmasse verbessern.
  9. 9. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ale Auswuchtmasse zwei Vorsprünge (12, 13) aufweist, die einen etwa der Breite der Befestigungsklammer· entsprechenden Teil der Vertiefung (11) begrenzen, um die Befestigungsklammer
    unver::;chiebbar einsetzen zu können. 009823/0249
    BAD ORIGINAL
DE19651573646 1965-01-22 1965-08-16 Auswuchtmasse fuer ein Fahrzeugrad und Klammer zum Befestigen derselben an der Felge Pending DE1573646A1 (de)

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FR2875A FR1430356A (fr) 1965-01-22 1965-01-22 Masse d'équilibrage d'une roue de véhicule automobile et dispositif d'accrochage sur la jante
FR11522A FR87976E (fr) 1965-01-22 1965-04-01 Masse d'équilibrage d'une roue de véhicule automobile et dispositif d'accrochage sur la jante

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