DE2936792A1 - Traeger zum aufhaengen eines wellenendes - Google Patents

Traeger zum aufhaengen eines wellenendes

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DE2936792A1
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DE19792936792
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Shigeki Fukuchi
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METAKO KIGYO CO Ltd
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METAKO KIGYO CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/142Brackets for supporting rods or rails for supporting rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/102Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rods

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Träger zum Aufhängen eines Wellenendes
  • Die Erfindung betrifft einen Träger bzw. eine Stütze zum Aufhängen eines Wellenendes und insbesondere zum Aufhängen der Enden von Wellen, wie sie etwa bei Rollos verwendet werden.
  • Es sind bisher verschiedene Arten von solchen Trägern vorgeschlagen und auch praktisch ausgeführt worden. Bei den herkömmlichen Trägern ist jedoch das Einsetzen des Wellenendes recht mühsam und unbequem, während außerdem der Träger und das mit ihm verbundene Wellenende häufig durch Abrieb beschädigt werden können. Außerdem kann das in den Trägern eingesetzte Wellenende leicht herausfallen, wodurch man schon im Hinblick auf die Winkellage des zu befestigenden Trägers sehr eingeschränkt ist.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile der herkömmlichen Träger und in der Schaffung eines Trägers für Wellenenden, der im Aufbau einfach ist und in jeder gewünschten Winkellage zur Anwendung kommen kann, ohne daß ein Herausfallen und ein Abrieb des Wellenendes zu befürchten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs erwähnte Träger zum Aufhängen eines Wellenendes durch ein Tragteil, welches mit einer bogenförmigen Ausnehmung zur Führung und Aufnahme des Schaftendes versehen ist, und durch zwei oder mehr Befestigungsmittel.
  • Das Tragteil kann aus einem Becherkörper bestehen, der eine Umfangswand und einen mit dieser zusammenhängend ausgebildeten Bodenteil aufweist. Andererseits kann das Tragteil auch aus einer Grundplatte, einem verzahnten Zwischenglied auf dieser Grundplatte, einer Wellenaufnahme, die eine bogenförmige Ausnehmung hat und auf der Grundplatte angeordnet ist, und schließlich aus zwei oder mehreren Befestigungslöchern bestehen, die im verzahnten Zwischenglied vorgesehen sind, wobei alle diese Elemente ein einheitliches Bauteil darstellen. Die Wellenaufnahme ist vorzugsweise auf dem erwähnten Zwischenglied über ein Stützbein von vorbestimmter Dicke angebracht.
  • Abweichend hiervon kann das verzahnte Zwischenglied auch auf der hinteren Seitenfläche der Grundscheibe vorgesehen werden.
  • Die bogenförmige bzw. gekrümmte Ausnehmung setzt sich zusammen aus einer konischen Ausnehmung, die in der Umfangswand des Becherkörpers ausgebildet ist, und aus einer tragenden Ausnehmung, die im wesentlichen eine Schmetterlingsform hat und im Bodenteil des Becherkörpers angrenzend an die konische Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die konische Ausnehmung und die benachbarte tragende Ausnehmung in der Wellenaufnahme vorgesehen.
  • Die Befestigungsmittel können aus zwei oder mehr Laschen bestehen, die sich an der Randkante des Becherkörpers befinden und oeffnungen haben, durch welche geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, gesteckt werden. Andererseits können die Befestigungsmittel auch aus zwei oder mehr Löchern bestehen, die in dem verzahnten Zwischenglied angebracht sind.
  • Weiterhin ist der Becherkörper an seiner Umfangskante mit zwei oder mehr Klauen bzw. Krallen ausgestattet, die mit entsprechend auszubildenden Haken einer Aufhängung in Eingriff gebracht werden können.
  • Das so aufgebaute Tragteil kann entweder allein oder in Kombination mit einer geeigneten Aufhängung zur Anwendung kommen, die im wesentlichen eine L-Form hat.
  • Die genannte Aufhängung nach der Erfindung besteht aus einem Einstell- bzw. Befestigungsabschnitt in Form einer flachen Platte, die mit zwei oder mehr Befestigungsöffnungen sowie einem Kupplungsabschnitt ausgestattet ist, der das Tragteil aufnimmt und abstützt, und zwar mit Hilfe von Anlage- bzw. Eingriffsmitteln, die in vorbestimmten Abständen vorgesehen sind.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform nach der Erfindung ist der Kupplungsabschnitt der Aufhängung mit einer verzahnten Ausnehmung zur Aufnahme des verzahnten Zwischengliedes des Tragteiles und mit einer kreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme einer Grundscheibe des Tragteiles versehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Kupplungsabschnitt der Aufhängung nur mit einem verzahnten Loch zur Aufnahme des verzahnten Zwischengliedes ausgebildet werden.
  • Die Wellenaufnahme wird zweckmäßigerweise mit einem weichen Ring abgedeckt, der einen Spalt hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers bzw. einer Stütze nach der Erfindung, Figur 2 eine Vorderansicht des Trägerbodenteiles mit der tragenden Ausnehmung in größerem Maßstab, Figur 3 eine perspektivische Ansicht des an einem Rahmen befestigen 1t-åyets, Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung nach der Erfindung, Figur 5 eine perspektivische Ansicht der mit einem Tragteil verbundenen Aufhängung, Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Tragteiles mit der an einem Rahmen befestigten Aufhängung, Figur 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Tragteiles mit der Aufhängung vor ihrer Verbindung, Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Grundrahmen befestigten Tragteiles in anderer Ausführungsform, Figur 9 einen Querschnitt durch das mit der Aufhängung verbundcne Tragteil und Figur 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Aufhängung mit dem Tragteil nach einer weiteren möglichen Ausführungsform.
  • Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel für einen Träger nach der Erfindung besteht aus einem Tragteil 10 in Form eines Bechers mit einem über den Umfang verlaufenden Wandabschnitt 12, welcher mit einer konischen Führungsausnehmung 14 und einem Bodenteil 16 versehen ist, der eine sich'an die Ausnehmung 14 anschlie-Sende tragende Ausnehmung 18 hat.
  • Wie man am besten an der Figur 2 erkennen kann, ist die tragende Ausnehmung 18 im wesentlichen in Schmetterlingsform ausgebildet, die in einem gewissen Winkel zu einer sie durchlaufenden Mittelachse gestellt ist, so daß ein in die Ausnehmung 18 eingesetztes Wellenende 20 etwas verschwenkbar ist, um die auf das Wellenende einwirkende Belastung aufzufangen und zu verringern. Wenn nämlich die tragende Ausnehmung eine rechteckige Form zur Aufnahme des im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Wellenendes hätte, würde der Eckteil des Wellenendes mit größerem Druck gegen die Wand der tragenden Ausnehmung gedrückt, wodurch sowohl der Eckteil des Wellenendes als auch die Wand der tragenden Ausnehmung durch Abrieb beschädigt werden könnten, wenn das Wellenende in dieser Ausnehmung wiederholt bewegt oder gedreht wird. Wenn dagegen die tragende Ausnehmung eine Art Schmetterlingsform gemäß Figur 2 hat, wird das im Querschnitt rechteckige Wellenende bei Auftritt entsprechender Belastungen in Berührung mit der flachen Wand der Ausnehmung gelangen, wobei dann Fläche auf Fläche liegt, ohne daß ein unerwünschter Abrieb auftreten kann.
  • Der tragende Teil 10 hat außerdem in symmetrischer Anordnung an seiner Randkante Befestigungslaschen 22 mit Löchern 24, durch die beispielsweise Schrauben als Befestigungsmittel gesteckt werden können. Im übrigen kann der Tragteil allein und als solcher zum Abstützen eines Wellenendes verwendet werden, indem er an einem geeigneten Tragrahmen 26 entsprechend Figur 3 angebracht wird.
  • Wenn das Tragteil 10 in Kombination mit einer geeigneten Aufhängung benutzt wird, wie noch später im einzelnen zu erläutern ist, kann er an seiner Randkante außerdem mit zwei oder mehr Krallen 28 ausgerüstet werden, die sich in festgelegten Abständen zueinander befinden und mit entsprechend auszubildenden Haken einer Aufhängung 30 in Eingriff zu bringen sind.
  • Entsprechend Figur 4 hat die Aufhängung 30 einen Befestigungs- bzw.
  • Einstellabschnitt 32 in Form einer flachen Platte, die mit einem oder mehreren Schlitzen 34 zur zeitweiligen bzw. vorläufigen Befestigung der Platte 32 an einem Grundrahmen versehen ist, die weiterhin zwei oder mehr Befestigungslöcher 36 aufweist und an die sich schließlich ein Kupplungsabschnitt 38 zur Aufnahme und Abstützung des Tragteiles 10 über Eingriffslöcher 40 anschließt, die in festgelegten Abständen zueinander gemäß Figur 5 am Abschnitt 38 vorgesehen sind.
  • Es ist verständlich, daß das Tragteil 10 mit dem Kupplungsabschnitt 38 in jeder gewünschten Winkellage verbunden werden kann, um insoweit eine Anpassung im Hinblick auf die Befestigungslage der Aufhängung 30 zu gewährleisten. Wenn beispielsweise der Träger in der in Figur 5 gezeigten Position zur Anwendung kommen soll, bei der die Befestigungsplatte 32 an der unteren Fläche eines horizontalen Grundrahmens, wie beispielsweise einer Decke, angebracht ist,wird die Führungsausnehmung 14 mit der tragenden Ausnehmung 18 senkrecht angeordnet. Wenn andererseits der Träger in einer Position entsprechend Figur 6 zur Anwendung kommen soll, bei der die Platte 32 an einer seitlichen Fläche eines vertikalen Grundrahmens befestigt ist, werden die Ausnehmungen 14 und 18 seitlich oder parallel zur Platte 32 angeordnet.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Träger bzw. eine Stütze nach der Erfindung, bei dem der Tragteil 42 eine runde Grundscheibe 44 hat, auf der ein verzahntes Zwischenglied 46 mit der Scheibe 44 zusammenhängend ausgebildet ist, um mit einer verzahnten Ausnehmung zusammenzuarbeiten, die in einem Stützabschnitt der Aufhängung vorgesehen ist.
  • Auf dem verzahnten Zwischenglied 46 befindet sich außerdem eine Wellenaufnahme 48 mit einer führenden Ausnehmung 49 und einer tragenden Ausnehmung 50, wobei ein Stützbein 51 zwischen den Teilen 46 und 48 liegt und alle Bauteile einschließlich der Grundscheibe 44 ein einheitliches Bauteil bilden. Das Stützbein 51 schafft einen entsprechenden Abstand zwischen dem Zwischenglied 46 und der Wellenaufnahme 48. Das Stützbein könnte allerdings erforderlichenfalls auch entfallen.
  • Im verzahnten Zwischenglied 46 sind zwei oder mehr öffnungen 52 ausgebildet, durch welche beispielsweise Schrauben als Befestigungsmittel geschraubt werden, wenn das Tragteil 42 allein an einem Basisrahmen 54 gemäß Figur 8 angebracht wird.
  • Entsprechend Figur 7 hat die Aufhängung 58 der zweiten Ausführungsform im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die, der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß eine verzahnte Ausnehmung 60 an einer Seitenfläche des Stützabschnittes 62 zur Aufnahme des verzahnten Zwischengliedes 46 und eine kreisförmige Ausnehmung 64 an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Stützabschnittes 62 zur Aufnahme der Basisscheibe 44 vorgesehen sind, wie es die Figur 9 zeigt.
  • Mit der Ziffer 66 ist ein elastischer kreisförmiger Ring bezeichnet, der einen Spalt 68 hat und die Wellenaufnahme 48 abdeckt, wenn diese mit der Aufhängung 58 verbunden ist. Es ist offensichtlich, daß das Tragteil 42 dieser zweiten Ausführungsform auch geeignet mit der Aufhängung 58 gekuppelt werden kann, und zwar bei jedem beliebigen Winkel der führenden Ausnehmung 49 und der tragenden Ausnehmung 50, um so eine Anpassung an die jeweilige Position der Aufhängung 58 zu gewährleisten, wie schon vorher im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Die Figur 10 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Wellenträger, der dem beschriebenen Träger gemäß der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich ist, daß ein verzahntes Zwischenglied 70 vorgesehen wird, das bei dieser dritten Ausführungsform an der hinteren Seite der Scheibe 72 angeordnet ist. Außerdem ist der Stützabschnitt 74 der Aufhängung 76 nur mit einem verzahnten Loch zur Aufnahme des verzahnten Gliedes 70 ausgerüstet. Das Tragteil bei dieser dritten Ausführungsform kann ebenfalls entweder allein oder in Verbindung mit der Aufhängung benutzt werden, wie bereits vorher in anderem Zusammenhang erläutert wurde.
  • Der erfindungsgemäße Träger hat unter anderem den Vorteil, daß das Wellenende bequem, einfach und sanft über die gekrümmte Ausnehmung in die tragende Ausnehmung eingesetzt werden kann, wobei die gekrümmte Ausnehmung dem Zweck dient, das Austreten des Wellenendes aus dem Träger zu verhindern.Außerdem kann das Tragteil, wenn es in Verbindung mit der Aufhängung benutzt wird, in jeder gewünschten Winkelposition angeordnet werden, indem einfach nur der Eingriff zwischen dem Tragteil und der Aufhängung verändert wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Stütze zum Aufhängen eines Wellenendes, gekennzeichnet durch ein Tragteil, das mit einer gekrümmten Ausnehmung zur Führung und Aufnahme des Wellenendes und mit zwei oder mehr Befestigungsmitteln versehen ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil aus einem Becherkörper besteht, der eine über den Umfang verlaufende Wand und einen hiermit einheitlich zusammenhängenden Bodenteil aufweist.
  3. 3. Stütze nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil eine Grundscheibe, ein verzahntes Zwischenglied auf der Grundscheibe, eine Wellenaufnahme, die mit einer gekrümmten Ausneh.
    mung versehen und auf der Grundscheibe angeordnet ist, und zwei oder mehr Befestigungslöcher im Zwischenglied aufweist und daß alle Elemente ein einteiliges Bauteil bilden.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenaufnahme mit der gekrümmten Ausnehmung auf dem verzahnten Zwischenglied über ein Stützbein von vorbestimmter Dicke angeordnet ist.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Zwischenglied auf der hinteren Seitenfläche der Grundscheibe ausgebildet ist.
  6. 6. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Ausnehmung aus einer konischen Ausnehmung in der Umfangswand des Becherkörpers und aus einer tragenden Ausnehmung besteht, die im wesentlichen eine Schmetterlingsform hat und im Bodenteil des Becherkörpers anschließend an die konische Ausnehmung ausgebildet ist.
  7. 7. StUtze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Ausnehmung aus einer konischen Ausnehmung und einer sich hieran anschließenden tragenden Ausnehmung besteht, die im wesentlichen eine Schmetterlingsform hat und sich in der Wellenaufnahme befindet.
  8. 8. Stütze nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zwei oder mehr Laschen bestehen, die Öffnungen haben und an der Randkante des Becherkörpers vorgesehen sind.
  9. 9. Stütze nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zwei oder mehr Löchern im verzahnten Zwischenglied bestehen.
  10. 10. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherkörper an seiner Umfangskante mit zwei oder mehr Krallen versehen ist, die mit Aufhängeeinrichtungen in Eingriff zu bringen sind.
  11. 11. Stütze nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil in Verbindung mit einer Aufhängung verwendet ist, die im wesentlichen eine L-Form hat.
  12. 12. Stütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung einen Einstell- und Befestigungsabschnitt in Form einer flachen Platte aufweist, die mit zwei oder mehr Löchern und einem Kupplungsabschnitt zur Aufnahme und Abstützung des Tragteiles über Eingriffsmittel versehen ist, die in festgelegten Abständen zueinander angeordnet sind.
  13. 13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt der Aufhängung mit einer verzahnten Ausnehmung zur Aufnahme des verzahnten Zwischengliedes des Tragteiles und mit einer kreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme einer Grundplatte des Tragteiles versehen ist.
  14. 14. Stütze nach den Ansprüchen 5, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt der Aufhängung mit einem verzahnten Loch zur Aufnahme des verzahnten Zwischengliedes des Tragteiles versehen ist.
  15. 15. Stütze nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenaufnahme von einem weichen kreisförmigen Ring mit einem Spalt abgedeckt ist.
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