DE2225551C3 - Malbrett - Google Patents

Malbrett

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DE2225551C3
DE2225551C3 DE19722225551 DE2225551A DE2225551C3 DE 2225551 C3 DE2225551 C3 DE 2225551C3 DE 19722225551 DE19722225551 DE 19722225551 DE 2225551 A DE2225551 A DE 2225551A DE 2225551 C3 DE2225551 C3 DE 2225551C3
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DE
Germany
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paper
rail
projections
painting board
supply roll
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Expired
Application number
DE19722225551
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DE2225551B2 (de
DE2225551A1 (de
Inventor
Burkhard Luebke
Harald Zagatta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTRING-WERKE RIEPE KG 2000 HAMBURG
Original Assignee
ROTRING-WERKE RIEPE KG 2000 HAMBURG
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Publication of DE2225551B2 publication Critical patent/DE2225551B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225551C3 publication Critical patent/DE2225551C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Malbrett mit einer Papier-Vorratsrolle, bestehend aus einem Gehäuse, das eine ebene Oberfläche als Unterlage für das jeweils abgerollte Papierstück aufweist mit einer am oberen Ende dieser ebenen Fläche vorgesehenen Vertiefung zur Aufnahme der die Papiervorratsrolle tragenden Abrollvorrichtung, die an seitlichen Haltelaschen lösbar gehalten ist.
Gemäß US-PS 8 21485 sind bereits Mal- und Zeichenbretter bekannt, bei denen die Vorratsrolle für das Zeichenpapier unter der Zeichenfläche gelagert ist. Die Vorratsrolle der bekannten Art rollt auf einem Stab ab, der in der einen Seitenwand festgelagert ist; das zweite Lager wird von einem losen Teil gebildet welches in die Bodenplatte eingesetzt ist und in eine schlüssellochförmige Öffnung in der Oberseite des Malbrettes eingreift. Ferner fällt bei dem bekannten Mal- und Zeichenbrett auf, daß das Papier bedingt durch die aufgesetzten Leisten, die quer über die Zeichenfläche laufen, flach über das Malbrett geführt wird. Eine Klemmung des Papiers ist nicht vorgesehen.
Die in dieser Patentschrift beschriebene Lösung hat den Nachteil, daß beim Einigen einer neuen Vorratsrolle nicht nur die Achse in die entsprechende Öffnung der Seitenwand eingesteckt werden muß, sondern auch das zweite Lager aufgesetzt und dann in das Gehäuse eingesteckt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß naiih dom Pinl*»cy*»n Her ηριιρη Partiprrrtilp Hac Panii»r unter der an der Platte befestigten Leiste hindurchgeführt werden muß. Dieses Einführen des Papiers ist besonders bei neuen Papierrollen schwierig, da der Abstand zwischen Rolle und Einführschlitz relativ klein ist
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein Malbrett zu schaffen, welches aus möglichst wenig Teilen besteht flach baut leicht zusammensetzbar ist und bei dem das Einfädeln des Papiers im Bereich der Vorratsrolle entfällt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß bei einem Malbrett mit einer Papiervorratsrolle, bestehend aus einem Gehäuse, das eine ebene Oberfläche als Unterlage für das jeweils abgerollte Papiersack aufweist mit einer am oberen Ende dieser ebenen Räche vorgesehenen Vertiefung zur Aufnahme der die Papier-Vorratsrolle tragenden Abrollvorrichtung, die an seitlichen Haltelaschen lösbar gehalten ist die Abrollvorrichtung zwei durch eine Schiene verbundene, zueinander parallele Wangen aufweist die jeweils auf den einander zugekehrten Seiten je einen Lagerzapfen für die Papier-Vorratsrolle und auf den Außenseiten je einen Schlitz aufweisen, mit dem sie auf an den seitlichen Haltelaschen vorgesehenen Vorsprüngen aufschiebbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Malbrett dadurch gekennzeichnet daß die Vorsprünge länglich ausgebildet sind und ihre Länge etwa dem Durchmesser der topfartigen in den Wangen vorgesehenen Vertiefungen entspricht, während ihre Breite etwa der Breite der Schlitze entspricht derart daß die Abrollvorrichtung in einer ersten Stellung mit den Schlitzen auf die länglichen Vorsprünge aufschiebbar und in einer zweiten, hierzu verschwenkten Stellung auf den Vorsprüngen arretiert ist, wobei in der zweiten Stellung die Schiene am abgerollten Papier anliegt
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die aus Schiene und Wangen bestehende Abrollvorrichtung als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet ist.
Ferner zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Schiene eine Längeneinteilung aufweist
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Malbrett mit teilweise dargestellter Abrollvorrichtung, jedoch ohne Papier-Vorratsrolle,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Ebene H-II in Fig. 1 bei entfernter Abrollvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 mit eingesetzter, nur teilweise dargestellter Papier-Vorratsrolle und Abrollvorrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Grundkörpers, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Ebene V-V gemäß F i g. I, F i g. 6 einen Schnitt entlang VI-VI in F i g. 1, F i g. 7 eine Seitenansicht von innen auf eine Wange, F i g. 8 einen Schnitt entlang VIII-VIII in F i g. 7,
F i g. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX gem. Fig. 7,
F i g. 10 eine Ansicht auf die gemäß F i g. 1 und 3 linke Wange der Abrollvorrichtung von außen,
F i g. 11 einen Schnitt entlang XI-Xl in F i g. 10.
Das Malbrett besteht aus einem als Unterlage dienenden ebenen Bereich 1, der seitlich zwei parallel zueinander angeordnete, senkrechte Wände 2 besitzt. An der Oberseite des schrägliegenden ebenen Bereiches 1 ist eine Vertiefung M vorgesehen, welche die Papier-Vorratsrolle 6 aufnimmt. Die Vertiefung 11 wird
seitlich durch Haltelasche 12 begrenzt, die nach innen gerichtete, längliche Vorsprünge 13 tragen. Die Haltelasche liegen innerhalb der Kontur, welche durch die Verlängerung des ebenen Bereichs 1 gegeben ist. Sie ragen also nicht über die Kontur nach oben vor.
Die Abrollvorrichtung besteht aus zwei seitlichen Wangen 14, welche nach innen ragende, topfartige Vertiefungen 15 aufweisen. Auf der Innenseite der Wangen 14 befinden sich Lagerzapfen 5. Die beiden Wangen sind über eine gemeinsame winklig ausgebildete Schiene 16 verbunden. Beide Wangen 14 sind zusammen mit der Schiene 16 als einteiliges Kunststoffteil ausgeführt Die topfartige Vertiefung 15 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt einen Schlitz 17, dessen Breite etwas größer ist als die Breite des länglichen Vorsprungs 13 an den Haltelaschen 12. Der Durchmesser der topfartigen Vertiefung 15 entspricht der Länge des länglichen Vorsprungs 13.
Für ein Zusammensetzen des Malbrettes oder für ein Wechseln der Papierrolle wird zunächst die Papierrolle durch Auseinanderbiegen der Wangen 14 auf die Lagerzapfen 5 der Abrollvorrichtung gesetzt Dann wird die Abroüvorrichtung zusammen mit der Papier-Vorratsrolle in einer ersten Schwenklage durch die Schütze 17 auf die länglichen Vorsprünge 13 aufgefädelt Nach dem Einsetzen von Abrollvorrichtung und Papierrolle in die entsprechende Vertiefung wird ein bißchen Papier abgerollt, damit das Nachziehen des Papiers später leichter geht Anschließend erfolgt ein Verschwenken der gesamten Abrollvorrichtung mit Papier-Vorratsrolle nach vorn in der Weise, daß die Kanten 18 der Wangen 14 an den Wänden 20 der seitlichen Schlitze 19 zur Auflage kommen. In dieser Lage weisen die Schlitze 17 nach hinten und die Abrollvorrichtung ist arretiert; sie kann also in dieser Schwenkstcllung nicht nach oben aus den länglichen Vorsprüngen herausgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Malbrett mit einer Papier-Vorratsrolle, bestehend aus einem Gehäuse, das eine ebene Oberfläche als Unterlage für das jeweils abgerollte Papierstück aufweist, mit einer am oberen Ende dieser ebenen Fläche vorgesehenen Vertiefung zur Aufnahme der die Papiervorratsrolle tragenden Abrollvorrichtung, die an seitlichen Haltelaschen lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollvorrichtung zwei durch eine Schiene (16) verbundene, zueinander parallele Wangen (14) aufweist, die jeweils auf den einander zugekehrten Seiten je einen Lagerzapfen (S) für die Papier-Vorratsrolle (6) und auf den Außenseiten je einen Schlitz (17) aufweisen, is mit dem sie auf an den seitlichen Haltelaschen (12) vorgesehenen Vorsprüngen (13) aufschiebbar sind.
2. Malbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) länglich ausgebildet sind und ihre Länge etwa dem Durchmesser der topfartigen in den Wangen (14) vorgesehenen Vertiefungen (IS) entspricht, während ihre Breite etwa der Breite der Schlitze (17) entspricht derart, daß die Abrollvorrichtung (14, 16) in einer ersten Stellung mit den Schlitzen (17) auf die länglichen Vorsprünge (13) aufschiebbar und in einer zweiten, hierzu verschwenkten Stellung auf den Vorsprüngen arretiert ist, wobei in der zweiten Stellung die Schiene (16) am abgerollten Papier anliegt
3. Malbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die aus Schiene (16) und Wangen (14) bestehende Abrollvorrichtung als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet ist
4. Malbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schiene (16) eine Längeneinteilung aufweist.
DE19722225551 1972-05-26 1972-05-26 Malbrett Expired DE2225551C3 (de)

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DE2225551A1 DE2225551A1 (de) 1973-12-06
DE2225551B2 DE2225551B2 (de) 1977-09-15
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DE2225551A1 (de) 1973-12-06

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