DE2543809B2 - Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare - Google Patents

Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare

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DE2543809B2
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Kurt Muensingen Bern Scherrer (Schweiz)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schiene für den Möbelbau, insbesondere eine Tragschiene für Tablare, bestehend aus zwei mit gegeneinander gerichteten Schenkeln ineinander geschobenen U-förmigen Profilstangen, die formschlüssig mit Abstützorganen verbindbar sind.
Schienen dieser Art sind aus der DE-OS 22 12 034 bekannt. Bei der betreffenden Ausführungsform sind an den Schrankwandungen Zahnleisten vorgesehen, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen der Schiene und diesen Abstützorganen dadurch zustande kommt, daß die Schienen mit Haltelaschen versehen sind, vermittelst welchen sie in die Zahnleisten eingehängt werden können. Der Nachteil solcher Einrichtungen besteht darin, daß auf allen in Frage kommenden Höhen, auf welchen gegebenenfalls die Befestigung einer Schiene wünschenswert sein könnte, solche Zahnleisten vorgesehen sein müssen, was zur Anordnung einer Vielzahl von Zahnleisten führt, die als solche vergleichsweise teuer sind und dazuhin noch einzeln an den Schrankwandungen befestigt werden müssen.
Die übliche Lösung dieses Problems besteht darin, die Verbindungsorgane so auszugestalten, daß sie aus der Wirklage, beispielsweise entgegen einer Federkraft, in eine unwirksame Stellung gebracht werden können, in welcher dann die Möglichkeit besteht, die Verbindung zwischen der Schiene und den Abstutzorganen zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beiden vorbekannten Arten von Schienen für den Möbelbau zu vermeiden, d. h. eine Ausführung zu schaffen, die einerseits wesentlich preisgünstiger hergestellt werden kann und die andererseits durch den Verzicht auf alle federbelasteten Teile wesentlich weniger störanfällig ist Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Profilstange einen ersten Abschnitt mit einem weiteren und einen in Längsrichtung anschließenden zweiten Abschnitt mit einem engeren U-Profil besitzt und jeweils die Schenkel des ersten Abschnitts die Schenkel des zweiten Abschnittes umfassen und daß
ίο jede Profilstange im Bereich des Überganges vom ersten zum zweiten Abschnitt am Ende des ersten Abschnittes eine Verriegelungsfläche besitzt, wobei die Profilstangen durch das Zusammenwirken der beiden Verriegelungsflächen zueinander axial verschiebbar
π zwischen den Abstutzorganen verspannbar und mit ihren Enden an diesen festlegbar sind.
Die beschriebene, einspannbare Schiene kann, wie schon erwähnt, zu den mannigfaltigsten Zwecken, d. h. zur Verspannung zwischen Abstützorganen irgendwel eher Art verwendet werden. Sie ist in ihrem konstruktiven Aufbau äußerst einfach, indem die Profilstangen aus zwei identischen Stanzteilen dadurch hergestellt werden können, daß man die die Schenkel der U-Profile bildenden Seitenteile aufbiegt
Dazu kommt, daß einerseits auf alle federbelasteten Teile verzichtet werden kann und die Einstanzung von Tragnocken wesentlich einfacher und billiger ist als der Einbau einer Vielzahl von Zahnleisten. Die Erfindung wird durch zwei in der Zeichnung
jo dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Profilstange gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zusammen mit einer im Schnitt dargestellten Wandplatte eines Büromöbels,
J5 F i g. 2 eine Seitenansicht der Profilstange gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf zwei zu einer Schiene verbindbare Profilstangen kurz vor der vollständigen Vereinigung,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3, aber bei völlig ineinander geschobenen Profilstangen,
F i g. 5 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie V-V in F ig. 3 und F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer Profilstange gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Die U-förmige Profilstange 1 (Fig. 1 und 2]l besitzt zwei im wesentlichen gleich lange Abschnitte 2 und 3, wobei im Abschnitt 2 der Steg 4 schmäler ist als im Abschnitt 3 der entsprechende Steg 5, wogegen im Abschnitt 2 die Schenkel 6 langer sind als im Abschnitt 3, wo diese Schenkel mit 7 bezeichnet sind. An der Übergangsstelle 8 zwischen den Abschnitten 2 und 3 weist der Steg 4 eine Einschürung 9 auf, wogegen die Schenkel 7 eine treppenförmige Absenkung 10 und die Schenkel 6 eine sich gegen den untersten Punkt dieser Absenkung neigende Schrägfläche 11 besitzein. Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß F i g. 1 —5 ist die Kante der untersten Stufe abgerundet und bildet so einen Teil eines Zylindermantels. Diese Abrundung 12 bildet eine
ω) Verriegelungsfläche, auf deren Bedeutung an späterer Stelle noch hingewiesen werden wird.
An der Übergangsstelle 8 zwischen den Abschnitten 2 und 3 besitzt die Profilstange 1 eine nach innen weisende Aufbiegung 13, zum Zwecke, die durch die
br> Absenkung 10 sowie die Schrägflächen U bewirkte Querschnittsschwächung auszugleichen. Das freie Ende des Abschnittes 3 ist als nach innen gewölbte Raste 14 zur formschlüssigen Verbindung mit einem entspre-
ehend geformten Abstützorgan ausgebildet, während das freie Ende des Abschnittes 2 eben abgeschnitten ist. Von den Schenkeln 6 springen Sicherurgswarzen 15 nach innen vor und in den Schenkeln 7 sind entsprechende Durchbrechungen 16 vorgesehen. Des weiteren können, je nach der erwarteten Schienenbelastung und der vorgesehenen Schienenverwendung, noch zusätzliche Sicherungsorgane in Form eines Sicherungsbolzens 17 und einer Aufnahmebohrung 18 und schließlich als Schraubenhülsen 19 ausgebildete Mittel zur Befestigung der Schiene an irgendwelchen benachbarten Teilen angebracht sein.
Die Herstellung einer einspannbaren Schiene aus zwei identischen Profilstangen 1 und la sowie deren Einbau ergeben sich insbesondere aus F i g. 3, wobei die im Zusammenhang mit der Stange 1 beschriebenen Teile bei der Stange la mit den gleichen Bezugsziffern unter Zusatz des Index »a« bezeichnet sind. Beim dargestellten Aus/ührungsbeispieJ soll die Schiene zwischen den als Abstützorgane dienenden, aufgebogenen und nach innen gewölbten Rändern 20 und 21 der Seitenplatte 22 beispielsweise eines Büromöbels eingespannt werden und als Tragschiene für ein nicht dargestelltes Tablar dienen. Dabei sind die Ränder 20 und 21 an den in Frage kommenden Einspannstellen mit nach innen vorstehenden Tragnocken 23 und 24 versehen. Die Herstellung der Schiene aus den Stangen 1 und la sowie deren Einspannung geschehen nun so, daß vorerst die Stange 1 mit in der Figur nach unten weisenden Schenkeln 6 und 7 zwischen die beiden Ränder 20 und 21 eingelegt wird, und zwar derart, daß der vorgebogene Rand 21 in die Raste 14 und der Tragnocken 24 in das Hohlprofil der Stange eintreten. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß das ebene Ende der Stange 1 noch einen geringen Abstand vom Gegenrand besitzt (vergleiche Fig. 1). Anschließend wird die Stange ia mit in der Figur nach oben weisenden Schenkeln 6a und 7a in gegengleicher Weise eingesetzt (F i g. 3), d. h. derart, daß die Raste 14a den Gegenrand 20 unterfaßt und der Tragnocken 23 in das Hohlprofil der Stange la eintritt Dabei umfassen im Abschnitt 2 die Schenkel 6< die Schenkel 6a, während im Abschnitt 3 umgekehrt, die Schenkel 7 zwischen die Schenkel 7a eintreten. Wird nun die Stange la vollständig in die Stange 1 eingedrückt, so treffen an der Übergangsstelle 8 bzw. 8a die beiden Abrundungen 12 und 12a aufeinander, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß die Achsen der beiden Zylindermantelflächen zu verschiedenen Seiten der Quermittelebene der Schiene liegen, und zwar jeweils auf der gleichen Seite, auf welcher die betreffende Stange eine Raste 14 bzw. 14a aufweist Diese Ausgestaltung der Verriegelungsflächen 12 bzw. 12a hat zur Folge, daß beim vollständigen Einschieben der beiden Stangen 1 und la ineinander, auf diese Stangen eine axial wirkende Kraft ausgeübt wird, so daß sich die Schiene zwischen den beiden Rändern 20 und 21 verspannt
In F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform ausschnittsweise dargestellt, welche sich von der ersten ausschließlich durch eine andere Ausgestaltung der Verriegelungsflächen unterscheidet, welche hier als Schrägflächeri 25 ausgebildet sind und wie die Abrundungen 12 bzw. 12a zur Folge haben, daß, wenn im Zuge der Vereinigung der beiden Stangen diese Flächen aufeinander auftreffen, die beiden Stangen axial auseinandergedrückt werden.
In der verspannten Stellung t!er beiden die Schiene bildenden Profilstangen 1 und la treten die Warzen 15 bzw. 15a in entsprechende Durchbrechungen 16 bzw. 16a ein, um die Stangen in ihrer gegenseitigen Stellung zu sichern. Sollte je nach dem Verwendungszweck der Schiene diese Sicherung nicht genügen, so können noch zusätzlich die Schienen miteinander verschraubt werden. Dazu sind je eine Aufnahmebohrung 18 sowie je ein entsprechender Gewindebolzen 17 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare, bestehend aus zwei mit gegeneinander gerichteten Schenkeln ineinander geschobenen U-förmigen Profilstangen, die formschlüssig mit Abstützorganen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilstange (1 bzw. \a)einen ersten Abschnitt (2 bzw. 2a) mit einem weiteren und einen in Längsrichtung anschließenden zweiten Abschnitt (3 bzw. 3a) mit einem engeren U-Profil besitzt und jeweils die Schenkel (6 bzw. 6a) des ersten Abschnittes (2 bzw. 2ajdie Schenkel (7 bzw. 7a; des zweiten Abschnittes (3 bzw. 3a) umfassen und daß jede Profilstange (1 bzw. Ia^ im Bereich des Überganges (8) vom ersten zum zweiten Abschnitt am Ende des ersten Abschnittes (2 bzw. 2a) eine Verriegelungsfläche (12 bzw. 12a) besitzt, wobei die Profilstangen (1; Xa) durch das Zusammenwirken der beiden Verriegelungsflächen (12 und YIa) zueinander axial verschiebbar zwischen den Abstützorganen (20; 21) verspannbar und mit ihren Enden an diesen festlegbar sind.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (12 bzw. 12a; einen Teil der Mantelfläche eines zur Längsachse der Profilstange (1 bzw. \a) senkrecht angeordneten Zylinders bildet
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (12 bzw. 12a; eben und zur Längsachse der Profilstange (1 bzw. Xa) geneigt ist.
DE2543809A 1975-09-05 1975-10-01 Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare Granted DE2543809B2 (de)

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CH1153575A CH594166A5 (de) 1975-09-05 1975-09-05

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DE2543809A1 DE2543809A1 (de) 1977-03-24
DE2543809B2 true DE2543809B2 (de) 1978-05-24
DE2543809C3 DE2543809C3 (de) 1979-01-18

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DE2543809A Granted DE2543809B2 (de) 1975-09-05 1975-10-01 Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare

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