DE2543809B2 - Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare - Google Patents
Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für TablareInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schiene für den Möbelbau, insbesondere eine Tragschiene für Tablare,
bestehend aus zwei mit gegeneinander gerichteten Schenkeln ineinander geschobenen U-förmigen Profilstangen, die formschlüssig mit Abstützorganen verbindbar sind.
Schienen dieser Art sind aus der DE-OS 22 12 034 bekannt. Bei der betreffenden Ausführungsform sind an
den Schrankwandungen Zahnleisten vorgesehen, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen der Schiene
und diesen Abstützorganen dadurch zustande kommt, daß die Schienen mit Haltelaschen versehen sind,
vermittelst welchen sie in die Zahnleisten eingehängt werden können. Der Nachteil solcher Einrichtungen
besteht darin, daß auf allen in Frage kommenden Höhen, auf welchen gegebenenfalls die Befestigung
einer Schiene wünschenswert sein könnte, solche Zahnleisten vorgesehen sein müssen, was zur Anordnung einer Vielzahl von Zahnleisten führt, die als solche
vergleichsweise teuer sind und dazuhin noch einzeln an den Schrankwandungen befestigt werden müssen.
Die übliche Lösung dieses Problems besteht darin, die Verbindungsorgane so auszugestalten, daß sie aus der
Wirklage, beispielsweise entgegen einer Federkraft, in eine unwirksame Stellung gebracht werden können, in
welcher dann die Möglichkeit besteht, die Verbindung zwischen der Schiene und den Abstutzorganen zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beiden vorbekannten Arten von Schienen
für den Möbelbau zu vermeiden, d. h. eine Ausführung zu schaffen, die einerseits wesentlich preisgünstiger
hergestellt werden kann und die andererseits durch den Verzicht auf alle federbelasteten Teile wesentlich
weniger störanfällig ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
jede Profilstange einen ersten Abschnitt mit einem
weiteren und einen in Längsrichtung anschließenden zweiten Abschnitt mit einem engeren U-Profil besitzt
und jeweils die Schenkel des ersten Abschnitts die Schenkel des zweiten Abschnittes umfassen und daß
ίο jede Profilstange im Bereich des Überganges vom
ersten zum zweiten Abschnitt am Ende des ersten Abschnittes eine Verriegelungsfläche besitzt, wobei die
Profilstangen durch das Zusammenwirken der beiden Verriegelungsflächen zueinander axial verschiebbar
π zwischen den Abstutzorganen verspannbar und mit
ihren Enden an diesen festlegbar sind.
Die beschriebene, einspannbare Schiene kann, wie schon erwähnt, zu den mannigfaltigsten Zwecken, d. h.
zur Verspannung zwischen Abstützorganen irgendwel
eher Art verwendet werden. Sie ist in ihrem
konstruktiven Aufbau äußerst einfach, indem die Profilstangen aus zwei identischen Stanzteilen dadurch
hergestellt werden können, daß man die die Schenkel der U-Profile bildenden Seitenteile aufbiegt
jo dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Profilstange gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel zusammen mit einer im Schnitt dargestellten Wandplatte eines Büromöbels,
J5 F i g. 2 eine Seitenansicht der Profilstange gemäß
Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf zwei zu einer Schiene verbindbare Profilstangen kurz vor der vollständigen
Vereinigung,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3,
aber bei völlig ineinander geschobenen Profilstangen,
F i g. 5 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie V-V in F ig. 3 und
F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer Profilstange gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Die U-förmige Profilstange 1 (Fig. 1 und 2]l besitzt
zwei im wesentlichen gleich lange Abschnitte 2 und 3, wobei im Abschnitt 2 der Steg 4 schmäler ist als im
Abschnitt 3 der entsprechende Steg 5, wogegen im
Abschnitt 2 die Schenkel 6 langer sind als im Abschnitt 3,
wo diese Schenkel mit 7 bezeichnet sind. An der Übergangsstelle 8 zwischen den Abschnitten 2 und 3
weist der Steg 4 eine Einschürung 9 auf, wogegen die Schenkel 7 eine treppenförmige Absenkung 10 und die
Schenkel 6 eine sich gegen den untersten Punkt dieser Absenkung neigende Schrägfläche 11 besitzein. Beim
Ausfuhrungsbeispiel gemäß F i g. 1 —5 ist die Kante der untersten Stufe abgerundet und bildet so einen Teil
eines Zylindermantels. Diese Abrundung 12 bildet eine
ω) Verriegelungsfläche, auf deren Bedeutung an späterer
Stelle noch hingewiesen werden wird.
An der Übergangsstelle 8 zwischen den Abschnitten 2 und 3 besitzt die Profilstange 1 eine nach innen
weisende Aufbiegung 13, zum Zwecke, die durch die
br> Absenkung 10 sowie die Schrägflächen U bewirkte
Querschnittsschwächung auszugleichen. Das freie Ende des Abschnittes 3 ist als nach innen gewölbte Raste 14
zur formschlüssigen Verbindung mit einem entspre-
ehend geformten Abstützorgan ausgebildet, während das freie Ende des Abschnittes 2 eben abgeschnitten ist.
Von den Schenkeln 6 springen Sicherurgswarzen 15 nach innen vor und in den Schenkeln 7 sind
entsprechende Durchbrechungen 16 vorgesehen. Des weiteren können, je nach der erwarteten Schienenbelastung
und der vorgesehenen Schienenverwendung, noch zusätzliche Sicherungsorgane in Form eines Sicherungsbolzens 17 und einer Aufnahmebohrung 18 und
schließlich als Schraubenhülsen 19 ausgebildete Mittel zur Befestigung der Schiene an irgendwelchen benachbarten
Teilen angebracht sein.
Die Herstellung einer einspannbaren Schiene aus zwei identischen Profilstangen 1 und la sowie deren
Einbau ergeben sich insbesondere aus F i g. 3, wobei die im Zusammenhang mit der Stange 1 beschriebenen
Teile bei der Stange la mit den gleichen Bezugsziffern unter Zusatz des Index »a« bezeichnet sind. Beim
dargestellten Aus/ührungsbeispieJ soll die Schiene zwischen den als Abstützorgane dienenden, aufgebogenen
und nach innen gewölbten Rändern 20 und 21 der Seitenplatte 22 beispielsweise eines Büromöbels eingespannt
werden und als Tragschiene für ein nicht dargestelltes Tablar dienen. Dabei sind die Ränder 20
und 21 an den in Frage kommenden Einspannstellen mit nach innen vorstehenden Tragnocken 23 und 24
versehen. Die Herstellung der Schiene aus den Stangen 1 und la sowie deren Einspannung geschehen nun so,
daß vorerst die Stange 1 mit in der Figur nach unten weisenden Schenkeln 6 und 7 zwischen die beiden
Ränder 20 und 21 eingelegt wird, und zwar derart, daß der vorgebogene Rand 21 in die Raste 14 und der
Tragnocken 24 in das Hohlprofil der Stange eintreten. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß das ebene
Ende der Stange 1 noch einen geringen Abstand vom Gegenrand besitzt (vergleiche Fig. 1). Anschließend
wird die Stange ia mit in der Figur nach oben weisenden Schenkeln 6a und 7a in gegengleicher Weise eingesetzt
(F i g. 3), d. h. derart, daß die Raste 14a den Gegenrand 20 unterfaßt und der Tragnocken 23 in das Hohlprofil
der Stange la eintritt Dabei umfassen im Abschnitt 2 die Schenkel 6<
die Schenkel 6a, während im Abschnitt 3 umgekehrt, die Schenkel 7 zwischen die Schenkel 7a
eintreten. Wird nun die Stange la vollständig in die Stange 1 eingedrückt, so treffen an der Übergangsstelle
8 bzw. 8a die beiden Abrundungen 12 und 12a aufeinander, wobei die Abmessungen so gewählt sind,
daß die Achsen der beiden Zylindermantelflächen zu verschiedenen Seiten der Quermittelebene der Schiene
liegen, und zwar jeweils auf der gleichen Seite, auf welcher die betreffende Stange eine Raste 14 bzw. 14a
aufweist Diese Ausgestaltung der Verriegelungsflächen 12 bzw. 12a hat zur Folge, daß beim vollständigen
Einschieben der beiden Stangen 1 und la ineinander, auf
diese Stangen eine axial wirkende Kraft ausgeübt wird, so daß sich die Schiene zwischen den beiden Rändern 20
und 21 verspannt
In F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform ausschnittsweise dargestellt, welche sich von der ersten
ausschließlich durch eine andere Ausgestaltung der Verriegelungsflächen unterscheidet, welche hier als
Schrägflächeri 25 ausgebildet sind und wie die Abrundungen 12 bzw. 12a zur Folge haben, daß, wenn
im Zuge der Vereinigung der beiden Stangen diese Flächen aufeinander auftreffen, die beiden Stangen axial
auseinandergedrückt werden.
In der verspannten Stellung t!er beiden die Schiene
bildenden Profilstangen 1 und la treten die Warzen 15 bzw. 15a in entsprechende Durchbrechungen 16 bzw.
16a ein, um die Stangen in ihrer gegenseitigen Stellung zu sichern. Sollte je nach dem Verwendungszweck der
Schiene diese Sicherung nicht genügen, so können noch zusätzlich die Schienen miteinander verschraubt werden.
Dazu sind je eine Aufnahmebohrung 18 sowie je ein entsprechender Gewindebolzen 17 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiene für den Möbelbau, insbesondere Tragschiene für Tablare, bestehend aus zwei mit
gegeneinander gerichteten Schenkeln ineinander geschobenen U-förmigen Profilstangen, die formschlüssig mit Abstützorganen verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilstange (1 bzw. \a)einen ersten Abschnitt (2 bzw. 2a)
mit einem weiteren und einen in Längsrichtung anschließenden zweiten Abschnitt (3 bzw. 3a) mit
einem engeren U-Profil besitzt und jeweils die Schenkel (6 bzw. 6a) des ersten Abschnittes (2 bzw.
2ajdie Schenkel (7 bzw. 7a; des zweiten Abschnittes
(3 bzw. 3a) umfassen und daß jede Profilstange (1 bzw. Ia^ im Bereich des Überganges (8) vom ersten
zum zweiten Abschnitt am Ende des ersten Abschnittes (2 bzw. 2a) eine Verriegelungsfläche (12
bzw. 12a) besitzt, wobei die Profilstangen (1; Xa)
durch das Zusammenwirken der beiden Verriegelungsflächen (12 und YIa) zueinander axial verschiebbar zwischen den Abstützorganen (20; 21)
verspannbar und mit ihren Enden an diesen festlegbar sind.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (12 bzw. 12a; einen
Teil der Mantelfläche eines zur Längsachse der Profilstange (1 bzw. \a) senkrecht angeordneten
Zylinders bildet
3.
Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (12 bzw. 12a; eben
und zur Längsachse der Profilstange (1 bzw. Xa) geneigt ist.
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