DE3202808A1 - Skibremse - Google Patents
SkibremseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
- A63C7/104—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface
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Description
Skibremse
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-GS 27 03 530 bekannten Skibremse
dieser Art sind die Bremscorne im Pedal um quer zur Hauptebene
des Pedals verlaufende Achsen schwenkbar gelagert und bilden dadurch zweiarmige Hebel. Die von den Bremsflügeln
abgewandten Hebelarme sind durch eine Zugfeder miteinander verbunden, die dadurch die Bremsflügel auseinanderzuspreizen
sucht. Im Bereich zwischen den durch die Feder verbundenen Hebelarmen der Bremsdorne sitzt ein
einziger, keilförmiger Anschlag auf der Skioberfläche, der beim Niederdrücken des Pedals die durch die Feder
verbundenen Hebelarme auseinanderspreizt und dadurch die
Bremsflügel einzieht.
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Diese Bauform ist vielteilig und daher baulich aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Skibremse (DE-OS 29 02 318) trägt die an der Skioberseite zu befestigende Platte zwei
in Skiquerrichtung fluchtende Lageraugen, in denen eine Achse schwenkbar gelagert war. Diese hat an ihren über
die tifeiden Lageraugen vorstehenden Enden Querbohrungen,
welche zur drehbaren Lagerung der zwei gekröpften Bremsdorne dienen. Auf die den Bremsschaufeln gegenüberliegenden
Enden der beiden Bremsdorne sind die Schenkel eines U-förmigen
Trittbügels aufgesteckt, der das Pedal trägt. Dieses ist durch eine an seiner Unterseite befestigte
Blattfeder mit den abgewinkelten Enden der Bremsdorne derart gekoppelt, daß nach einem Verschwenken der Bremsdorne
in die horizontale Lage die beiden Bremsschaufeln über
der Skioberseite zu liegen kommen.
Diese Skibremse ist in ihrem Aufbau ebenfalls äußerst kompliziert und daher in ihrer Herstellung teuer. Darüberhinaus
ist sie wegen der zahlreichen Einzelteile, die aus Platzgründen nur relativ schwach dimensioniert werden
können, auch störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Skibremse
der eingangs umrissenen Art zu schaffen, Kelche einfach in
ihrem Aufbau und billig in ihrer Herstellung ist und welche sich trotzdem im Betrieb als äußerst zuverlässig erweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Die Drahtfedern bilden die Schwenkachse des Pedals und
tragen zugleich über die Haltekörper exzentrisch die Bremsdorne, so daß diese beim Niedertreten des Pedals
durch einfaches Drehen um die die Drehachsen bildenden Drahtfedern nach innen geschwenkt werden können. Dadurch
kommt die erfindungsgemäße Bremse mit wenigen, einfachen, zuverlässig funktionierenden Teilen aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Merkmal des
Anspruches 2 vorgesehen. Auf diese Weise sind die beiden Haltekörper gegen Beschädigungen weitestgehend geschützt
untergebracht.
Für die Ausgestaltung der beiden Federn, welche im Pedal
untergebracht sind, gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
jede der beiden Drahtfedern die Form geraäfi Anspruch 3 aufweist
.
Selbstverständlich lassen sich die beiden im Pedal untergebrachten
Federn auf verschiedene Weise befestigen. So wäre es denkbar, die Federn im Pedal einzugießen oder
diese mit dem Pedal zu umspritzen und das Pedal mittels eines Scharnieres an der Platte zu befestigen. Als besonders
zuverlässige Befestigung der Federn hat sich jedoch diejenige nach Anspruch 4 erwiesen.
Dabei kann zur weiteren baulichen Vereinfachung die Maßnahme
nach Anspruch 5 verwirklicht sein. Laaurch wird die Lasche gleichzeitig für zwei verschiedene Funktionen
herangezogen, nämlich als Lagerelement für die Feder und als Anschlagorgan für den Haltekörper.
Der Haltekörper selbst kann verschiedene Formen besitzen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn er gemäß An-Spruch
6 ausgebildet ist. Dies ermöglicht einerseits eine billige Herstellung und andererseits eine zuverlässige
Verankerung des Bremsdornes, der einfach mit seinem Ende in die Form eingelegt und danach umspritzt wird.
Um eine satte Auflage des Haltekörpers nach seiner Verschwenkung in die Horizontale zu gewährleisten, sieht die
Erfindung weiter zweckmäßig die Ausgestaltung nach Anspruch 7 vor.
Für die Verbindung zwischen dem Schenkel der Feder und dem
Haltekörper und für die Erzeugung der die Bremsdorne nach außen drängenden Rückstellkraft sind zwei erfindungsgemäße
Lösungen vorgesehen, die in den Ansprüchen 8 und 10 angegeben sind. Dabei hat die Lösung nach Anspruch 8 den Vor-35
teil, daß keine eigene Rückstellfeder für die Bremsdorne erforderlich ist.
Um einen einwandfreien Bewegungsablauf der Feder bei der Bauweise nach Anspruch 8 zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise die Maßnahmen nach Anspruch 9 und 10 getroffen.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Platte und die beiden Laschen getrennt am Ski zu befestigen.
Dies hätte aber den Nachteil, daß Ungenauigkeiten in den gegenseitigen Abständen auftreten könnten. Um diese Ungenauigkeiten
zu eliminieren, kann gemäß Anspruch 11 vorgegangen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand .von zwei in der
Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine für beide Ausführungsformen gültige Gesamtansicht einer Skibremse im Schaubild in der
Bremsstellung,
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Fig. 2 eine erste Ausführung im Schaubilc in der Bremsstellung
,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung in der Bereitschaftsstellung,
und
Fig. 4 eine Variante gegenüber der ersten Ausführung,
gleichfalls im Schaubild und in der Bereitschaf tss teilung.
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Die erfindungsgemäße Skibremse besitzt eine Trittplatte 1,
die auf der Skioberseite zu befestigen ist und in der eine etwa ü-förmige Drahtfeder 2 untergebracht ist. Die freien
Enden 3 dieser Feder 2 sind nach oben und nach innen ab-
gewinkelt. Sie dienen dazu, um ein Pedal 4 in eine gegenüber der Skioberseite in einem spitzen Winkel geneigte
Lage zu verschwenken. Im Pedal 4 sind zwei Drahtfedern 5
untergebracht, deren jede einen etwa rechteckigen Linienzug bildet, wobei allerdings dieser Linienzug in der der
Trittplatte 1 benachbarten äußeren Ecke des Rechteckes unterbrechen ist. Der zur Skilängsachse parallele Schenkel
6 jeder Feder 5 ragt mit seinem Ende in einen Ausschnitt 4' des Pedales 4 und trägt einen Haltekörper 7, welcher
im Querschnitt etwa einem Langloch entsprechend ausgebildet ist. Das andere Ende 8 der Drahtfeder 5, welches in
Querrichtung des Skis verläuft, ist in einer Lasche 9 gelagert, die, gegebenenfalls zusammen mit der Trittplatte
1, an der Skioberseite, beispielsweise mittels Schrauben 10, befestigt ist. Die Lasche 9 weist einen nach außen
ragenden Fortsatz 11 auf, dessen freies Er.ue nach oben abgewinkelt ist und einen Anschlag 12 für den Haltekörper
7 bildet. Im Haltekörper 7 ist ein Bremsdorn 13 verankert, dessen Achse parallel zum Ende der Feder 5, jedoch im Abstand
von diesem Ende angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist auch der Schenkel 6 der Feder 5 im Haltekörper 7 verankert, beispielsweise indem der
Schenkel an seinem Ende vor dem Spritzvorgang breitgequetscht wird. Bei dieser Ausführung haben der Schenkel 6
der Feder 5 und der anschließende, in Skiquerrichtung verlaufende Federabschnitt reichliches Spiel gegenüber dem
■ Pedal 4.
In der Bremslage schließt das Pedal 4 unter dem Einfluß der Drahtfeder 2 mit der Skioberseite einen spitzen
Winkel ein. Wird nun auf das Pedal 4 vom Skistiefel beim Einsteigen in die Bindung ein Druck ausgeübt, so schwenkt
es gegen die Skioberseite. Dabei gelangt der Haltekörper 7 zur Anlage an das den Anschlag 12 bildende freie Ende
des Fortsatzes 11 der zur Lagerung der Feder 5 dienenden
Lasche 9- Dadurch wird der Haltekörper 7 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn nach innen verschwenkt (Pfeil 13'
in Fig. 3). Das Ende der Feder 5 wirkt dabei als Torsionsfeder, der anschließende Abschnitt der Feder, welcher in
Skiquerrichtung verläuft, hingegen als Biegefeder. Diese beiden Teile müssen daher gegenüber dem sie umgebenden
Pedal 4 reichliches Spiel besitzen.
Sobald der Skistiefel das Pedal 4 an die Skioberseite angedrückt hat, hat sich der Haltekörper 7 etwa um 90
gegenüber seiner Ausgangslage verschwenkt und liegt in der von dem Fortsatz 11 und dessen freiem Ende 12 gebildeten
etwa viertelkreisförmigen Nut. Der Bremsdorn 13 ist dabei in eine Lage gelangt, in der er nicht nur parallel
zur Skioberseite verläuft, sondern sich auch, bei Blickrichtung von oben - innerhalb der Umrißlinie des Skis
befindet.
Da der ganze Bewegungsvorgang in die Ruhelage der Bremsdorne
13 entgegen der Kraft der Federn 2 und 5 erfolgt ist, kehrt die Skibremse automatisch in ihre Bremsstellung
zurück, sobald der Skistiefel den Ski verlassen hat.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied
liegt lediglich darin, daß der Schenkel 6' der Feder 5 im Haltekörper 7 drehbar gelagert und .z.B. durch Splinte und
Beilagscheiben 15 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Dies macht aber die Anbringung einer Schenkelfeder
14 erforderlich, deren eines Ende 14' in dem Haltekörper
7 verankert ist und deren anderes Ende 14" in einer Ausnehmung des Pedals 4 untergebracht ist. Durch diese
Feder 14 wird der Haltekörper 7 bei einer Entlastung des Pedals 4 selbsttätig in die in Fig. 4 dargestellte Bremsstellung
geschwenkt. Der Schwenkwinkel kann zumindest auf einer Seite durch einen nicht gezeichneten Anschlag begrenzt
sein.
44.
Leerseite
Claims (12)
- 20 Patentansprüche:1J Skibremse zum Abbremsen eines vom Skischuh gelösten Skis, mit einer an der Oberseite des Skis zu befestigenden Halteplatte und einem gegenüber dieser verschwenkbaren, in Richtung auf die Bremsstellung federbelasteten Pedal, das zur Bewegung von zwei gekröpften Bremsdornen aus ihrer Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung dient, in der sich die beiden Bremsdorne oberhalb der Oberseite des Skis befinden, wobei zum Einziehen jedes Bremsdorns in die Kontur des Skis mindestens ein skifester Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Pedal (4) zwei deren Schwenkachse (8) bildende Drahtfedern (5) untergebracht sind, von denen jede einen parallel zur Skilängsmittelebene verlaufenden, zumindestteilweise aus dem Pedal herausragenden Schenkel (6) besitzt, auf dessen Ende ein Haltekörper (7) für den parallel zum Schenkel und im Abstand von diesem verlaufenden Bremsdorn (13) aufgesetzt ist, und daß für jeden Haltekörper (7) ein Anschlag (12) vorgesehen ist, der beim Verschwenken des Pedals (4) gegen die Wirkung der Feder (2) zur Oberseite des Skis hin am Haltekörper (7) zur Anlage gelangt und den Haltekörper (7) quer zur Skilängsrichtung, z.B. um 90°, nach innen verschwenkt.
- 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Pedal (4) im Bereich seiner Schwenkachse an beiden Seiten je eine Ausnehmung (4') aufweist, in welche Ausnehmungen die die Haltekörper(7) tragenden Enden der Schenkel (6) hineinragen.
- 3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der beiden im Pedal (4) untergebrachten Drahtfedern (5) die Form eines rechteckigen Linienzuges aufweist, der im Bereich der der Schwenkachse des Pedals (4) benachbarten äußeren Ecke unterbrochen ist.
- 4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß das der Halteplatte (1)benachbarte, in der Querrichtung des Skis verlaufende Ende jeder Feder (5) mittels einer in der Längsrichtung des Skis verlaufenden Lasche (9) schwenkbar gelagert ist, wobei die Lasche (9), beispielsweise mittels Schrauben (10), 3^ auf der Oberseite des Skis befestigt ist.
- 5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (9) einen in der Querrichtung des Skis verlaufenden Ansatz (11) aufweist, dessen Ende zum Anschlag (12) für den Haltekörper (7) aufgebogen ist.
- 6. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekörper (7) im Querschnitt einem Langloch entsprechend ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
- 7- Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungsfläche der vom Anschlag (12) für den Haltekörper (7) und vom Ansatz (11) gebildeten Rille der Mantelfläche des Haltekörpers (7) angepaßt ist.
- 8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) der Drahtfeder (5}, x^elcher zweckmäßigerweise breitgequetscht ist, in dem Haltekörper (7) befestigt, beispielsweise eingegossen, ist (Fig. 2 und 3), derart daß die Drahtfeder zugleich als Rückstellfeder für den zugehörigen Bremsdorn dient.
- 9- Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der den Haltekörper (7) tragende Schenkel (6) als auch der an ihn anschließende Querteil der Feder (5) gegenüber dem Hohlraum im Pedal (4) Spiel besitzt, welches eine Torsion des Schenkels (6) sowie eine Verbiegung desselben und des Querteils ermöglicht.
- 10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-^O körper (7) am Schenkel (6·) drehbar gelagert, aber gegen eine axiale Verschiebung durch Splinte, Beilagscheiben (15) od. dgl. gesichert ist, und daß der Schenkel (6!) im Anschluß an den Haltekörper (7) eine Schenkelfeder (14) als Rückstellfeder für den Bremsdorn trägt, deren einesEnde (14») im Haltekörper (7) und deren anderes Ende (14") im Pedal (4) verankert ist (Fig. 4).
- 11. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkv/inkel des Haltekörpers zumindest an einem Ende durch einen Anschlag am Schenkel begrenzt ist. 5
- 12. Skibremse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anschlägen für die beiden Haltekörper entfernt angeordneten Befestigungsschrauben für die beiden Laschen auch die Halteplatte durchsetzen und zu deren Befestigung an der Oberseite des Skis dienen, wobei die Halteplatte zu diesem Zwecke vorzugsweise über einen· Ansatz verfügt.
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