AT393087B - Skibremse - Google Patents

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AT393087B
AT393087B AT314788A AT314788A AT393087B AT 393087 B AT393087 B AT 393087B AT 314788 A AT314788 A AT 314788A AT 314788 A AT314788 A AT 314788A AT 393087 B AT393087 B AT 393087B
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AT
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brake
pedal
ski
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AT314788A
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ATA314788A (de
Inventor
Hans Ing Horn
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

AT 393 087 B
Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem Betätigungspedal, das an einer senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufenden horizontalen Schwenkachse gelagert und von einer Aufstellfeder beaufschlagt ist, und das ausdrehbare Bremsdome trägt, die normal zur Schwenkachse des Betätigungspedals verlaufende, in letzterem drehbar gelagerte Lagerabschnitte und hiezu versetzte Kurbelabschnitte aufweisen, und mit einem Führungselement, das Gleitführungsflächen für die Kurbelabschnitte der beiden Bremsdome besitzt, wobei die Winkelstellung der Bremsdome im Betätigungspedal dauernd durch den Winkel zwischen der Trittfläche des Betätigungspedals und der Oberseite eines die Gleitführungsflächen tragenden Führungselementes bestimmt ist, derart, daß die freien Enden der Bremsdome in der Bereitschafrsstellung über die Oberseite des Skis eingeschwenkt sind.
Aus der AT-PS 378 483 ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei welcher die versetzt zu den geraden Abschnitten der Bremsdome angeordneten Kurbelabschnitte mittels eines klappenartigen Betätigungsorgans verdrehbar sind, das im freien Ende des Pedals angelenkt ist. Zwischen dem Pedal und dem klappenartigen Betätigungsorgan ist eine Feder vorgesehen, sodaß es erst beim völligen Niedertreten des Pedals zu einer Relativbewegung von Betätigungsorgan und Pedal, und damit zum Verschwenken der Bremsdome um die im Pedal verlaufenden geraden Abschnitte derselben kommt Diese Einrichtung hat sich zwar in der Praxis hervorragend bewährt ist jedoch durch die zweiteüige Ausbildung des Pedals konstruktiv relativ aufwendig. Das korrekte Einziehen der Bremsdome über der Skioberseite in der Schlußphase der Einsteigbewegung in die Skibindung hängt überdies davon ab, ob das klappenartige Betätigungsorgan vom unteren Rand des Schuhabsatzes völlig niedergedrückt wird.
Eine weitere Skibremse zeigt die AT-PS 379 957, bei der die Winkel der Bremsdome im Betätigungspedal nur in der letzten Phase der Annäherung des Betätigungspedals an die Skioberseite, also während des Einschwenkens der Bremsdome, durch die Führungsflächen für zu geraden Abschnitten versetzte Kurbelabschnitte der Bremsdome bestimmt sind. Bei schräg stehendem Pedal stehen die Kurbelabschnitte mit den Führungsflächen nicht in Eingriff, wodurch es notwendig ist, eine Feder vorzusehen, welche dauernd versucht, die Bremsdome nach außen zu drehen. Gegen die Wirkung dieser Feder, welche auch eine Torsionsfeder sein kann und in diesem Fall mit dem geraden Abschnitt jedes Bremsdomes identisch ist, verdrehen skifeste Führungsflächen bei Annäherung der Bremse an die Bereitschaftsstellung die Bremsdome über der Skioberseite nach innen. Nachteilig an dieser Ausführung ist die Notwendigkeit, eine zusätzliche Feder vorzusehen, oder bei Ausbildung der Bremsdome als Torsionsfedem weiträumige Ausnehmungen im Pedal anzuordnen, welche sich leicht mit Schnee oder Eis verstopfen können.
Ein einteiliges Betätigungspedal mit um ihre eigene Längsachse schwenkbaren Bremsdomen ist weiters auch aus der US-PS 3,715,126 bekannt Das Betätigungspedal ist in einem Gehäuse gelagert das an seinen beiden Seiten zwei im Abstand voneinander liegende Aussparungen aufweist (Figuren 7 bis 9). In diese Aussparungen des Gehäuses greifen je zwei gekröpfte Fortsätze der Bremsdome ein. Durch Verschwenken der Skibremse aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung werden die Bremsdome um ihre Längsachse verdreht und außerhalb der beiden Skikanten nach unten geschwenkt Das gesamte Gehäuse ist um eine senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufende, an einer skifesten Grundplatte gelagerte Achse verschwenkbar angeordnet. Beim Verschwenken der Skibremse aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung oder umgekehrt muß das gesamte Gehäuse mitverschwenkt werden, sodaß eine stärkere Aufstellfeder notwendig ist Trotz der komplizierten Konstruktion ist die Winkelstellung der Bremsflügel zum Pedal nur in der Bereitschaftsstellung der Bremse definiert Skibremsen, deren Bremsdome aus Federdraht gebildet und mit dem Betätigungspedal fest verbunden sind, wobei skifeste Führungselemente die Spannung des Federdrahtes in der Weise beeinflussen, daß die Bremsdome oberhalb des Skis eingeschwenkt werden, zeigen weiters noch die US-PS 4,066,275, die US-PS 4,322,089, die DE-OS 29 36182 und die DE-OS 25 23 012.
Gegenüber dem dargestellten Stand der Technik strebt die Erfindung eine konstruktiv vereinfachte Skibremse ohne klappenartiges Betätigungsorgan an, wobei gleichzeitig die Winkelstellung der Bremsdome zum Betätigungspedal während der gesamten Schwenkbewegung definiert ist und somit von äußeren Faktoren, wie insbesondere de- Ausgestaltung der Schuhsohle, unabhängig gemacht ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurbelabschnitte der Bremsdome an den zu den freien Enden der Bremsdome weisenden Seiten der Lagerabschnitte angeordnet sind, und daß als Führungselement für die Kurbelabschnitte in an sich bekannter Weise eine die Schwenkachse des Betätigungspedals tragende skifest angeordnete Platte vorgesehen ist
Wenn hier und im folgenden die Bezeichnung "skifest" verwendet wird, so soll immer auch jener Fall mitumfaßt sein, bei welchem die Skibremse auf der Grundplatte einer Plattenbindung angeordnet ist
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es nicht mehr notwendig, das Pedal zweiteilig auszubilden, um die ständige Führung der Bremsdome zu erzielen, oder die Bremsdome aus einem Federdraht zu erzeugen, sodaß eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erzielt wird. Die Winkelstellung der Bremsdome im Betätigungspedal ist eindeutig durch die Winkelstellung des Betätigungspedals zur Skioberfläche festgelegt und. damit weniger von Zufälligkeiten abhängig als bisher. Es ist zusätzlich nunmehr auch möglich, die Verschwenkung der Bremsdome im Betätigungspedal in Abhängigkeit von der Schrägstellung des Betätigungspedals in weiten Grenzen zu variieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert In diesen zeigen die -2-

Claims (1)

  1. AT 393 087 B Figuren 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel von der Seite und in einem Schnitt durch die Führungseinrichtungen in verschiedenen Schwenkstellungen des Betätigungspedals. Figur 4 ist die zu Figur 1 gehörige Draufsicht. In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von der Seite und im teilweisen Schnitt dargestellt, Figur 6 ist die zugehörige Draufsicht. Der Aufbau des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ergibt sich insbesondere aus den Figuren 1 und 4. Die Skibremse weist ein Betätigungspedal (8) auf, das an der Oberseite eines Skis oder der Platte einer Plattenbindung um eine zur Längsachse des Skis senkrechte, horizontale Schwenkachse (7) verschwenkbar ist Im unbelasteten Zustand ragt das Betätigungspedal (8), wie aus Figur 3 »sichtlich, unter dem Einfluß einer Aufstellfeder (10) schräg nach oben, in der Bereitschaftsstellung ist das Betätigungspedal (8), wie in Figur 1 dargestellt, niedergedrückt. Die Schwenkachse (7) des Betätigungspedals (8) könnte an sich körperlich in der Platte (9) ausgebildet sein, im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sie jedoch durch den Abbiegeabschnitt der Aufstellfeder (10) verkörpert Im Betätigungspedal (8) sind Bremsdame (5) gelagert, deren freie Enden (6) in der Funktionsstellung gemäß Figur 3 die Abbremsung des Skis bewirken und die in der Bereitschaftsstellung gemäß Figur 1 über der Oberseite des Skis eingezogen werden müssen, um den Fahrer nicht zu behindern. Gerade Lagerabschnitte (3) der Bremsdome (5) sind im Betätigungspedal (8) drehbar gelagert Um diese Drehung zu bewirken, sind an den Bremsdomen (5) zu den Lagerabschnitten (3) seitlich versetzte Kurbelabschnitte (4) vorgesehen, an welchen Gleitführungsflächen (2) eingreifen. An diesen Gleitführungsflächen (2) liegen die Bremsdome (5) dauernd an, wobei die Winkellage der Längsachsen der Bremsdome (5) zum Betätigungspedal (8) jeweils von der Schrägstellung des Betätigungspedals (8) zur Horizontalen abhängt Die Funktion der Führungsflächen (2) und damit der dargestellten Skibremse ergibt sich aus einem Vergleich zwischen den Darstellungen der Figuren 1 bis 3. Wie man unmittelbar erkennt, verdreht sich bei der Aufwärtsbewegung des Betätigungspedals (8) der als Kröpfung ausgebildete Kurbelabschnitt (4) eines Bremsdomes (5) gegenüber der Projektion des geraden Lagerabschnittes (3) in der Schnittebene entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Umgekehrt wird beim Übergang von der Funktionsstellung gemäß Figur 3 in die Bereitschaftsstellung gemäß Figur 1 jeder der beiden Bremsdome (5) üb» der Oberseite des Skis eingeschwenkt. Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist hinsichtlich seiner Funktion dem ersten Ausführungsbeispiel völlig gleich. Unterschiedlich ist die Anordnung der hier mit (1) bezifferten Gleitführungsflächen an einem von der Platte (9) distanzierten Blechbügel (11), welcher auf dem Ski vor der nicht körperlichen Schwenkachse (7) des Pedals angeordnet ist. Der Kurbelabschnitt (4) jedes Bremsdomes (5) hat hi» die Form eines Steuemockens, d» als kurz» Fortsatz vom Bremsdom (5) seitlich absteht und durch die Berandung ein» Bohrung geführt ist, welche die Gleitführungsflächen (1) bildet. Die die Schwenkachse des Betätigungspedals tragende Platte bildet das Führungselement, an welchem die Gleitführungsflächen für die Verschwenkung der Brcmsdome vorgesehen sind. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, diese Gleitführungsflächen pedalseitig von der Schwenkachse des Pedals an einem gesonderten Bauteil anzuordnen. PATENTANSPRUCH Skibremse mit einem Betätigungspedal, das an einer senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufenden horizontalen Schwenkachse gelagert und von einer Aufstellfeder beaufschlagt ist, und das ausdrehbare Bremsdome trägt, die normal zur Schwenkachse des Betätigungspedals verlaufende, in letzterem drehbar gelagerte Lagerabschnitte und hiezu versetzte Kurbelabschnitte aufweisen, und mit einem Führungselement, das Gleitführungsflächen für die Kurbelabschnitte der beiden Bremsdome besitzt, wobei die Winkelstellung der Bremsdome im Belätigungspedal dauernd durch den Winkel zwischen der Trittfläche des Betätigungspedals und der Oberseite des die Gleitführungsflächen tragenden Führungselementes bestimmt ist, derart, daß die freien Enden der Bremsdome in der Bereitschaftsstellung üb» die Oberseite des Skis eingeschwenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelabschnitte (4) der Bremsdome (5) an den zu den freien Enden (6) der Bremsdome (5) weisenden Seiten der Lagerabschnitte (3) angeordnet sind, und daß als Führungselement für die Kurbelabschnitte (4) in an sich bekannter Weise eine die Schwenkachse (7) des Betätigungspedals (8) tragende skifest angeordnete Platte (9) vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT314788A 1988-12-23 1988-12-23 Skibremse AT393087B (de)

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EP0374386A2 (de) 1990-06-27
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