DE2619007A1 - Skibremse - Google Patents
SkibremseInfo
- Publication number
- DE2619007A1 DE2619007A1 DE19762619007 DE2619007A DE2619007A1 DE 2619007 A1 DE2619007 A1 DE 2619007A1 DE 19762619007 DE19762619007 DE 19762619007 DE 2619007 A DE2619007 A DE 2619007A DE 2619007 A1 DE2619007 A1 DE 2619007A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- brake
- axis
- brake according
- rudder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
- A63C7/1026—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
5047
Etablissements Francois Salomon & FiIs Annecy, Haute-Savoie, Frankreich
«Skibremse»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse, d.h. eine Vorrichtung, die den Ski am Entgleiten hindert,
wenn sich die Bindung bei einem Sturz gelöst hat und der Ski nicht mehr mit dem Skiläufer verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ersetzt also einen Fangriemen, wie er gewöhnlich benützt wird.
Diese Vorrichtung weist im allgemeinen mindestens einen Arm oder ein "Bremsruder" auf, der bzw. das am Ski drehbar
gelagert ist. Dieses Bremsruder befindet sich, wenn keine äußere Kraft einwirkt, in aktiver oder Bremsstellung,
wobei es unter die Unterfläche des Skis hinabragt. In diese Stellung wird das Bremsruder durch einen Energiespeicher,
der ein federndes Organ aufweist, gedrückt. Wenn der Skischuh in eine am Ski befindliche Bindung eingebracht
ist, hält diese letztere das Bremsruder in der
609846/0366
entgegengesetzten, inaktiven Stellung, in welcher es sich oberhalb
der oberen Fläche des Skis befinden kann.
Beim Ausklinken der Bindung geht das Bremsruder in die aktive Stellung über und dringt mehr oder weniger in den Schnee ein,
so daß es den Ski unbeweglich macht und der Skiläufer ihn leicht ergreifen kann. Es besteht dann keine Gefahr, daß der Ski zu Tal
fährt oder verloren geht oder daß er den Skiläufer, wenn dieser sich bergab von ihm befindet, verletzt.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Skibremsen bekannt, bei denen die Schwenkachse des Bremsruders parallel zur Oberfläche
des Skis, aber geneigt zur Längsachse desselben verläuft. Bei diesen Bremsen gelangt das Bremsruder oberhalb des Skis neben
die Bindung, aber um den Preis eines Bremsruder-Schwenkwinkels von etwa 270°, was die Verwendung derartiger Bremsen bei den
•'step-in"-Halterungen sowie auch die Anwendung interessanter Betätigungsvorrichtungen
ausschließt. Bei diesen Bremsen legt das Bremsruder in Bezug auf seine materielle Schwenkachse einen Winkel
von mehr als 90° zurück; der beschriebene Weg ist ein Kegel.
Es sind noch andere Bremsausführungen bekannt, bei denen die Achse des Bremsruders in einer quer zum Ski verlaufenden Ebene
liegt und dabei von oben nach unten und von außen nach innen geneigt ist. Hier steht das Bremsruder auf seiner Achse senkrecht,
6098^6/0368
und bei seiner Drehung bewegt es sich in einer Ebene zum Teil oberhalb des Skis.
Alle diese Anordnungen haben sich als nicht voll zufriedenstellend
erwiesen, teils, weil sie keine einfachen Betätigungen zulassen, teils weil sie zu viel Platz in der Höhe brauchen.
Die Erfindung zielt im wesentlichen auf Überwindung dieser Nachteile
ab,.indem sie eine Skibremse schafft, die dank einer besonderen Anordnung der Schwenkachse des Bremsruders im Aufbau äuß<erst
einfach ist.
Zu diesem Zweck ist der Ski, der mindestens ein Bremsruder aufweist,
das um eine Schwenkachse zwischen einer inaktiven Stellung oberhalb des Skis, in die es durch den Skischuh hochgeklappt
und in der es festgehalten wird, und einer aktiven Stellung, in der es unter die Ski-Unterfläche hinabreicht, sowie
eine Betätigungsvorrichtung, die die Bewegung von der inaktiven Stellung in die aktive bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse des Bremsruders gleichzeitig gegen die Ski-Längsachse und gegen das vordere oder hintere Ende desselben
von oben nach unten geneigt ist.
6098 A6/0366
2819007
Diese besondere Anordnung der Achse, die in Bezug auf die drei Hauptebenen geneigt ist, nämlich die Ski-Oberfläche, die Vertikalebene
durch die Ski-Längsachse und die auf diesen beiden senkrecht stehende quer verlaufende Ebene, macht es möglich, daß
das Bremsruder zwischen den beiden Grenzstellungen nur eine Drehbewegung von weniger als 180° zurücklegt und dabei einen
Kegelmantel beschreibt.
Infolge dieses kleinen Rotationsweges kann man die erfindungsgemäße
Skibremse ohne Schwierigkeit zusammen mit der bekannten "step-inII-Halterung einsetzen. Außerdem ist das Bremsruder in
seiner inaktiven Stellung genau oberhalb der Oberfläche des Skis, und es erweist sich in keiner Weise als bei dessen Benützung
hinderlich.
Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die veranschaulichende Zeichnung beschrieben
werden.
Es zeigen :
Fig. 1, 2 und 3 schematisch ein schwenkbares Bremsruder gemäß der Erfindung im Seitenriß, in Draufsicht und im Profil.
Fig. 4 und 5 eine Ausführungsart im Seitenriß uM in Draufsicht.
S098Ä6/0386
2819007
Fig. 6 und 7 eine Variante, ebenfalls in Seitenriß und Draufsicht.
Fig. 8 einen Energiespeicher als Betätigungsvorrichtung, bei aktiver
Stellung des Bremsruders, im Schnitt und in größerem Maßstab und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die Grundelemente der erfindungsgemäßen Skibremse sind in Fig. 1 schematisch dargestellt. Wesentlich ist ein Bremsruder 1, das
einen Sperrhebel bildet, der dazu bestimmt ist, sich in den Schnee einzugraben und der um eine ideelle Achse 2 verschwenkbar ist. Diese
ist praktisch als ein Achszapfen 3 ausgebildet, der in einer am Ski befestigten Lagerung 4 gelagert ist.
Die ideelle Drehachse 2 des Bremsruders 1 ist durch ihre Projektionen
auf drei zueinander senkrechte Ebenen definiert, nämlich die Projektion XX' in einer Horizontalebene (Fig.2), die Projektion
yy1 in einer vertikalen Längsebene (Fig.1) und die
Projektion zz1 in einer vertikalen Querebene (Fig.3).
Zufolge der Erfindung ist die Achse 2 zur Horitzontalebene (Projektion yy1) und gleichermaßen zu einer vertikalen Querebene
(Projektion xx1) geneigt. Sie ist also von oben nach unten gegen
609846/0316
das rückwärtige Ende desselben geneigt.
Zufolge eines anderen Kennzeichens der Erfindung bilden das Bremsruder 1 und der Zapfen 3 einen Winkel, der kleiner ist als
90°. In allen Figuren der Zeichnung ist das Bremsruder in voll ausgezogenen Linien in seiner inaktiven Stellung gezeichnet, in
gestrichelten Linien in seiner aktiven Stellung. In der ersten, inaktiven Stellung erstreckt sich das Bremsruder 1 oberhalb des
Skis, im wesentlichen parallel zu dessen oberer Fläche, und zwar von dem Zapfen 3 aus nach hinten.
Vorzugsweise ist das Bremsruder mit dem Zapfen einstückig und
von diesem abgebogen.
Beim Übergang in die aktive Stellung beschreibt das Bremsruder einen Kegelmantel mit der Achse 2, dessen Spitze 6 durch den
Abbiegepunkt zwischen Bremsruder 1 und Zapfen 3 gegeben ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind die Ellipsen als Projektionen der
Kreisbahn eingezeichnet, die das freie Ende des Bremsruders beschreiben würde, wenn es eine volle Drehung ausführen könnte.
Derjenige Teil der Kreisbahn, den das freie Ende tatsächlich zurücklegt, ist durch verstärkte Strichbreite gekennzeichnet.
8098^6/0388
2819007
Es soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 eine erste Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden. Hier ist das Bremsruder 1 und der Zapfen 3 durch einen Stab oder einen starken
Draht mit elastischen Eigenschaften gebildet, z.B. einen Draht aus Federstahl. Der die Achse verwirklichende Achszapfen 3
ist, wie vorher beschrieben, von oben nach unten gegen die Hittelachse
des Skis und gegen das rückwärtige Ende desselben geneigt. Dieser Zapfen 3 verlängert sich an seinem unteren, der
die Kegelspitze definierenden Biegung 6 entgegengesetzten Ende
zu einem inneren Längsarm 7, der sich nach vorn und im wesentlichen parallel zum eigentlichen Bremsruder 1 erstreckt. In der
inaktiven Stellung liegt der sich nach vorn erstreckende Arm 7 der Oberseite des Skis auf, und zwar in Nähe der Längsachse desselben,
während das sich nach hinten erstreckende Bremsruder parallel zur Skioberseite, in einer gewissen Höhe über derselben
liegt.
Der Arm 7 ist seinerseits vorn verlängert, durch einen Querriegel 8, welcher wiederum nach hinten abgebogen ist, wo er sich
nach rückwärts in einem äußeren Arm 9 verlängert, der schräg zur Achse des Skis verläuft, sich also dem vorderen Arm 7
nähert. Der äußere Arm 9 ist wiederum an seinem inneren hinteren Ende zu einem quer verlaufenden Endzapfen 10 verlängert. Dieser
ist in einem Stützlager 11 gelagert, wo er gegen Verschiebung gesichert ist.
609848/0366
281900?
Aus dem Bisherigen ergibt sich, daß der innere Arm 7, der Querriegel
8 und der äußere Arm 9 einen elastisch verformbaren Bügel bilden, der nach hinten offen ist. Das Stützlager 11 des Endzapfens
10 liegt in Laufrichtung vor dem Lager 4 des Achszapfens 3.
Wenn sich das Bremsruder in aktiver Stellung (Fig.4 und 5, gestrichelte
Darstellung), befindet, erstrecken sich die Arme 7 und 9 und der Querriegel 8 oberhalb des Skis nach vorn. Sie
bilden ein Pedal, auf dem der Absatz des Skischuhes 12 beim Einbinden sich abstützt. Das Bremsruder 1 wird in aktiver Stex^-ung
durch Eigenspannung infolge Deformation des Stabes bzw. federnden Drahtes, aus dem es besteht, gehalten oder durch die Einwirkung
eines Energiespeichers, der insbesondere in dem Lager 4 untergebracht sein kann. Das aus den Armen 7 und 9 sowie dem Querriegel
8 gebildete Pedal stellt ebenfalls einen Bügel dar, dessen beide Arme 7, 9 einen variablen Winkel einschließen und der
daher aufgrund elastischer Deformation Energie speichern kann. Sobald der Absatz des Skischuhes 12 auf das Pedal 7, 8, 9 tritt,
legt sich das üremsruder von der aktiven in die inaktive Stellung
um, wobei es sich im wesentlichen im Uhrzeigersinn dreht (siehe die Pfeile in Fig.4 und Fig.5). -Bei dieser Schwenkbewegung
kommt der irmere Arm 7 in einem bestimmten Augenblick dazu,
sich an die Oberfläche des Skis anzulegen, während der Querriegel 8 und der äuSere Arm 9 noch nach oben und außen geneigt sind.
3ei andauerndem Druck des Absatzes gsgsa die beiden letzteren
wird der Bügel am den Arm 7 als Acfc-S'S τφΜ^φϊιϊc Auf diese Weise
wird eine gewisse Menge Energie federnd js35-sichert, die beim
Ausklinken wieder frei wird und die das Umlegen des üremsruders
aus der inaktiven Stellung in die aktive unterstützt.
natürlich kann man auch eine gänzlich andere Gestaltung des Pedals,
das mit dem Bremsruder einstückig ist und durch Biegung und/oder Torsion verformbar ist, um Rückstellenergie zu speichern,
ins Auge fassen.
In einer in Fig.6 und 7 gezeigten Ausführung ist der Achszapfen
3 durch einen inneren Arm 7 und einen Querriegel 8 nach vorn verlängert. Dadurch entsteht ein ßindungspedal, auf welches der Absatz
des Skischuhes 12 entweder unmittelbar oder vermittelst einer an ihrer vorderen Kante mit einer Querachse 14 am Ski angelenkten
Klappe 13 aufsetzt. In diesem Falle ist eine zugeordnete
Speichereinrichtung für Rückstellenergie notwendig, da Ja
das Bremsruder in seiner Lagerung 4 ohne Jede elastische Verformung
frei verschwenkDar ist.
Um eine solche Energiespeicherung sicherzustellen, kann man eine Vorrichtung, wie sie in Fig.8 und 9 gezeigt ist, bei dem Lager
anbringen. Die Vorrichtung weist einen Kolben 15 auf, der in
einer Ausnehmung 16 geführt ist, die im Material des Lagers 4 quer zum Achszapfen 3 eingearbeitet ist. Eine in der Ausnehmung
16 vorgesehene Druckfeder 17 preßt den Kolben 15 gegen den Achszapfen 3. An diesem ist eine bis zum Durchmesser reichende Abflachung
3a herausgearbeitet, gegen welche der der Kolben 15 drückt, wenn sich das Bremsruder in aktiver Stellung befindet,
6098£6/0318
- ίο -
wie es in Fig.8 und 9 dargestellt ist. Sobald sich das Bremsruder
von dieser Stellung in Richtung auf die inaktive Stellung bewegt, drückt eine der beiden Kanuen der Abflacnung 3a den Kolben
15 entgegen der Kraft der Feder 17 zurück. Letztere wird dadurch
gespannt und trachtet, das Bremsruder in seine aktive Stellung zurückzudrücken.
Diese Vorrichtung ist nur dann anwendbar, wenn der Verschwenkungswinkel
des Bremsruders nicht größer ist als 90 . Die vorgeschlagene, besonders einfache Ausführung ist also dem erfindungsgemäßen
Verschwenkungswinkel angepaßt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die ideelle
Verschwenkungsachse 2 des Bremsruders bzw. der materielle Achszapfen 5 als nach innen und hinten abwärts geneigt beschrieben.
Allein, darin soll keine Beschränkung liegen. Denn auch eine umgekehrt angeordnete, ansonsten ähnliche Ausführung ist denkbar,
bei welcher die Bremse durch den Vorderteil des Schuhs betätigt wird. In diesem Falle wäre die ideelle Schwenkachse nach innen
und nach vorn geneigt, und das Bremsruder würde sich nach vorn erstrecken.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß in der inaktiven Stellung kein Teil der bremse den Ski der Breite nach überragt,
was für die Benützung des Skis äußerst günstig ist.
Die beschriebenen Ausführungen haben als Beispiele, nicht in ein-
6098^6/0368
schränkendem Sinne, zu gelten. Andere Ausführungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
So könnte man z.B. mit einem Bügel, wie in Fig.4 und Fig.5 gezeigt,
auch zwei Bremsruder betätigen; es wäre auch möglich, sie in einfacher Weise durch einVerbindungsglied zu koppeln, das sie
beim Herstellen der Bindung, da die Achsen konvergieren, elastisch verformt.
Ansprüche
Claims (8)
1.j Skibremse mit mindestens einem ßremsruder, das um eine Achse
zwischen einer inaktiven Stellung, in der es oberhalb des Skis durch einen auf diesen aufgesetzten Skischuh gehalten wird, und
einer aktiven Stellung, in der es unter den Ski hinabragt, verschwenkbar ist, und mit einem Energiespeicher zum Umlegen des
ßremsruders aus seiner inaktiven in die aktive Stellung, dadurch gekennzeichnet , daß die ideelle Schwenkachse
(2) des Bremsruders (1) gleichzeitig gegen die Längsachse des Skis und gegen die Vorwärts- oder ßückwärtsrichtung desselben
abwärts geneigt ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem ßremsruder (1) und seiner ideellen
ο Schwenkachse (2) eingeschlossene Winkel kleiner ist als 90 .
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c hn e t , daß das ßremsruder (1) einstückig ist mit seinem
von ihm abgebogenen Achszapfen (3).
4. Skibremse nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß das ßremsruder (1; als Stab oder starker
Eisendraht ausgebildet ist, der über den Achszapfen (3) hinaus durch ein ßindungspedal verlängert ist.
5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
f)098>« 6/0366
net, daI3 das uindungspedal einen von dem Achszapfen K5) ausgehenden
und diesen verlängernden inneren Arm (7) aufweist, der sich in der Gegenrichtung des ßremsruders (1) erstreckt und in
einen Querriegel (8j ausläuft.
6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß das .Bindungspedal einen den Querriegel (8) verlängernden
äußeren Arm (9) aufweist, der sich in dieselbe Richtung wie der innere Arm (7) erstreckt und in einem quer abgebogenen
Endzapfen (10) endet, der in einem Stützlager (11) gelagert ist, wobei der innere und der äußere Arm (7, 9) mit dem
Querriegel (8) einen Bügel bilden, der einer elastischen Verdrehung um den äußeren Arm (7) als Achse unterwerfbar ist, sobald
das Bindungspedal durch den Skischuh (12) auf den Ski niedergedrückt ist.
7. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß das tsremsruder (4) durch einen unabhängigen Energiespeicher
(15, 17) betätigbar ist und die Bremse eine zusätzliche
Klappe (13) aufweist, die um eine Querachse (14) verschwenkbar ist und sich auf dem Querriegel (8) abstützt.
8. Skibremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn
e t, daß der Energiespeicher (15, 17) in der Lagerung (4)
des Achszapfens (3) angeordnet ist und einen in einer Ausnehmung (.16) des Lagers geführten Kolben (15) aufweist, den eine
Feder (17) an eine seitlich am Achszapfen (3) vorgesehene Ab-
des Achszapfens (3) angeordnet ist und einen in einer Ausnehmung (.16) des Lagers geführten Kolben (15) aufweist, den eine
Feder (17) an eine seitlich am Achszapfen (3) vorgesehene Ab-
609848/0366
flachung, die vorzugsweise bis zur Durchmesser-Ebene reicht, (3a) anpreßt.
FF/K 6098&6/0386
, ti .
Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7513622A FR2309255A1 (fr) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Frein de ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619007A1 true DE2619007A1 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=9154697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619007 Withdrawn DE2619007A1 (de) | 1975-04-30 | 1976-04-29 | Skibremse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5841865B2 (de) |
CH (1) | CH593070A5 (de) |
DE (1) | DE2619007A1 (de) |
FR (1) | FR2309255A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920517A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Tmc Corp | Skibremse |
US4268060A (en) * | 1978-01-27 | 1981-05-19 | Tmc Corporation | Ski brake |
AT377921B (de) * | 1978-06-22 | 1985-05-28 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibremse |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2441397A1 (fr) * | 1978-11-14 | 1980-06-13 | Look Sa | Frein a ski |
FR2502964A2 (fr) * | 1978-11-14 | 1982-10-08 | Look Sa | Frein a ski |
CH644275A5 (de) * | 1978-12-21 | 1984-07-31 | Tmc Corp | Skibremse. |
FR2483792A1 (fr) * | 1980-06-10 | 1981-12-11 | Look Sa | Frein a ski |
FR2513527A1 (fr) * | 1981-09-30 | 1983-04-01 | Look Sa | Frein a ski |
-
1975
- 1975-04-30 FR FR7513622A patent/FR2309255A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-04-29 DE DE19762619007 patent/DE2619007A1/de not_active Withdrawn
- 1976-04-30 JP JP4866776A patent/JPS5841865B2/ja not_active Expired
- 1976-04-30 CH CH543676A patent/CH593070A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4268060A (en) * | 1978-01-27 | 1981-05-19 | Tmc Corporation | Ski brake |
DE2920517A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Tmc Corp | Skibremse |
AT377921B (de) * | 1978-06-22 | 1985-05-28 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH593070A5 (de) | 1977-11-15 |
JPS5841865B2 (ja) | 1983-09-14 |
FR2309255A1 (fr) | 1976-11-26 |
FR2309255B1 (de) | 1982-03-19 |
JPS51135727A (en) | 1976-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533470C2 (de) | Skibremse | |
DE2942806C2 (de) | Skibindung, insbesondere Langlaufskibindung | |
DE2927059C2 (de) | ||
DE2531466A1 (de) | Skibremsvorrichtung | |
DE3335878A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0269664B1 (de) | Skibremse | |
DE2612708A1 (de) | Skibremse | |
DE2619007A1 (de) | Skibremse | |
DE69216860T2 (de) | Vorrichtung zum verändern der natürlichen druckverteilung eines skis auf seinegleitfläche | |
DE3107036A1 (de) | Fersenhalter einer sicherheits-skibindung | |
DE2710539A1 (de) | Skibremse | |
DE3140819C2 (de) | ||
DE60218415T2 (de) | Langlaufskibindung | |
DE2841869A1 (de) | Fersenhalter fuer ausloeseskibindung | |
DE3119233C2 (de) | ||
DE2329880A1 (de) | Skibindung | |
DE2263954A1 (de) | Vorrichtung zum feststellen des schiebedeckels von starren schiebedaechern | |
DE3934854A1 (de) | Bindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem langlaufski | |
DE3106688A1 (de) | Skibremse | |
DE3744081A1 (de) | Einer alpinen skibindung, insbesondere einem hinterbacken zugeordnete skibremse | |
DE1955417C3 (de) | Fersenteil für Sicherheitsskibindungen | |
DE3308754A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
AT391091B (de) | Bindung fuer einen langlaufski | |
DE3344617A1 (de) | Skibremse | |
DE2707769A1 (de) | Mit einer skibremse versehene skibindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |