AT377921B - Skibremse - Google Patents

Skibremse

Info

Publication number
AT377921B
AT377921B AT186082A AT186082A AT377921B AT 377921 B AT377921 B AT 377921B AT 186082 A AT186082 A AT 186082A AT 186082 A AT186082 A AT 186082A AT 377921 B AT377921 B AT 377921B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
brake
brake arms
individual
arms
Prior art date
Application number
AT186082A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA186082A (de
Inventor
Heinz Wittmann
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolia Freizeitgeraete filed Critical Tyrolia Freizeitgeraete
Priority to AT186082A priority Critical patent/AT377921B/de
Priority claimed from AT0453378A external-priority patent/AT370631B/de
Publication of ATA186082A publication Critical patent/ATA186082A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT377921B publication Critical patent/AT377921B/de

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit zwei in der Bremsstellung neben den beiden Seiten- flächen des Skis unter dessen Lauffläche ragenden Bremsdornen, welche freie Endabschnitte je eines vorzugsweise aus einem Federdraht durch Abwinkelungen und Krümmungen gebildeten Brems- armes sind, welche Bremsarme an je einer sich jeweils in einer Ebene quer zum Ski erstreckenden, gegenüber diesem unter einem spitzen Winkel geneigten Achse und an normal zu den einzelnen
Achsen verlaufenden Leitflächen schwenkbar gelagert sind, welche Bremsarme gegen die Kraft einer Feder (Aufstellfeder) mittels einer von einem Skischuh unmittelbar oder mittels einer zwischen- geschalteten Sohlenplatte mittelbar aufgebrachten, in Richtung zur Oberseite des Skis hin wirken- den Kraft durch ein Kraftübertragungsmittel aus der Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar sind,

   in welcher Lage die beiden Bremsarme etwa parallel zur Oberseite des Skis und zumindest teilweise oberhalb derselben liegend in einer etwa eingeschwenkten Lage gehalten sind. 



   Eine Skibremse der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE-OS 2531995 be- schrieben. Die Bremsarme dieser Skibremse (s. insbesondere Fig. 1 und 2) sind jeweils an einem auf der Oberseite des Skis fix befestigten Halteteil angeordnet. Die Anordnung der Bremsarme an den Halteteilen erfolgt hiebei so, dass die einzelnen Lagerachsen der Bremsarme jeweils in einer
Ebene quer zum Ski und dem Ski gegenüber geneigt verlaufen. Für jeden Bremsarm ist eine eigene
Federung vorgesehen, welche innerhalb des Schaftes der einzelnen Bremsarme angeordnet ist. Da- durch erhöhen sich die Abmessungen der Bremsarme in jenem Bereich, wo sie eine Schwenkbewegung relativ zu den beiden oberen Skikanten durchzuführen haben. Hiedurch wird jener Winkelbereich verringert, der für eine Betätigung dem Konstrukteur zur Verfügung steht.

   Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, dass jeder Bremsarm in der Bereitschaftsstellung der
Skibremse seitlich der oberen Skikanten etwas nach aussen vorsteht, wobei diese Lage ebenfalls konstruktionsbedingt ist. 



   Bei der in der DE-OS 2517838 beschriebenen Skibremse ist ein vom Skischuh beaufschlagbarer gewölbter Trittbügel vorgesehen, der im Bereich der den Bremsdornen abgelegenen Enden der Bremsarme an diesen angelenkt ist. Die Bremsarme mitsamt dem Trittbügel sind an einer an einer skifesten Halteplatte angeordneten Drehwelle schwenkbar angelenkt. Diese Ausführung lässt eine geringe Spreizung der Bremsarme durch Niedertreten des Trittbügels zu. Die Bremsarme befinden sich daher in der Bereitschaftsstellung nur teilweise innerhalb der oberen Seitenkanten des Skis, im Bereich des Trittbügels befinden sich die Bremsarme vollkommen ausserhalb der oberen Seitenkanten des Skis. 



   Ebenso ist es aus der DE-OS 2517820 bekannt, jenen Bereich der Bremsarme, der zur schwenkbaren Lagerung der Skibremse verwendet wird, in Richtung zur Längsachse des Skis hin zu beaufschlagen. Es ist jedoch auch bei dieser Ausführung nicht möglich, die Bremsarme in der Bereitschaftsstellung der Skibremse gänzlich innerhalb der oberen Seitenkanten des Skis einzuziehen. 



  Es kann daher auch bei dieser Ausführungsform bei der Abfahrt ein unerwünschtes Verhängen der Bremsarme an aus dem Boden herausragenden Hindernissen erfolgen. 



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Skibremse der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass ein Einschwenken der Bremsarme in eine Lage oberhalb der Oberseite des Skis und innerhalb der oberen Skikanten mit einfachsten Mitteln möglich ist, wobei auch eine geringe, den Skischuh nicht behindernde Bauhöhe erzielt werden soll. Des weiteren sollen in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung keine Bauteile ausserhalb der Skibreite ragen. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das Kraftübertragungsmittel ein Betätigungspedal ist, an welchem die Leitflächen der einzelnen Bremsarme angeordnet sind und welches, wie für sich bekannt, um eine (gedachte) normal auf die Längsachse des Skis stehende und parallel zur Oberseite des Skis verlaufende Schwenkachse begrenzt verschwenkbar ist, dass die Bremsarme im Bereich ihrer an die Bremsdorne anschliessenden Abschnitte in skifesten Lagerlaschen in an sich bekannter Weise begrenzt verschwenkbar gelagert sind, und dass die Bremsarme in Richtung zur Längsachse des Skis hin und von dieser weg in den skifesten Lagerlaschen verschiebbar sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird der Vorteil einer günstigen Lagerung der einzelnen Bremsarme beibehalten, zusätzlich wurde jedoch eine niedrige Bauweise erzielt. Dabei ist 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 es für die Wirkungsweise der einzelnen Bremsarme unerheblich, dass die Leitflächen zur Oberseite des Skis im rechten Winkel verlaufen und mit der Längsachse des Skis einen spitzen Winkel ein- schliessen können. Des weiteren ermöglicht die Erfindung eine Anordnung, bei der, in der Bereit- schaftstellung der Bremseinrichtung betrachtet, alle Bauteile innerhalb der Skibreite liegen. 



   Die Anordnung der Lagerachsen der einzelnen Bremsarme ist hiebei erfindungsgemäss so getroffen, dass die einzelnen Leitflächen als Achsen für die einzelnen Bremsarme je einen normal auf sie stehenden, verdrehbaren Haltezapfen mit zylindrischem Kopf tragen, wobei die einzelnen
Bremsarme entweder an je einem dieser Köpfe befestigt oder zwischen dem Kopf je eines Halte- zapfens und der zugehörigen Leitfläche auf dem jeweiligen Haltezapfen angeordnet sind. Auf diese
Weise gestaltet sich die Ausbildung der Achsen besonders einfach, auch die Anordnung der Brems- arme an den die Lagerachsen bildenden Haltezapfen erfordert einen geringen baulichen Aufwand. 



   Ein sicherer Halt der Bremsarme am Betätigungspedal wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gewährleistet, dass die einzelnen Bremsarme an zylindrischen Hülsen be- festigt sind, welche die einzelnen Haltezapfen zwischen deren Kopf und der Leitfläche des Betäti- gungspedals umgreifen. 



   Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nun an Hand der Zeich- nungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es   zeigen : Fig. l eine   erfindungs- gemässe Skibremse in der Bremsstellung im Aufriss, Fig. 2 den Grundriss zu   Fig. 1, Fig. 3   die Ski- bremse im niedergeschwenkten Zustand vor dem Einziehen der Bremsarme im Aufriss, Fig. 4 den
Grundriss zu Fig.   3,   Fig. 5 die Skibremse in der Bereitschaftsstellung im Aufriss und Fig. 6 den Grund- riss zu Fig.   5.   



   Auf einem   Ski --1-- ist   eine rechtwinkelige Grundplatte --3-- von gleichbleibender Stärke mittels vier im Bereich der Ecken der Grundplatte-3-- angeordneter Schrauben (nur angedeutet) befestigt. Die Grundplatte --3-- ist etwas schmäler als der   Ski --1-- ausgeführt.   Wie in der
Draufsicht nach der Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich auf der Grundplatte --3-- symmetrisch zur Längsachse des   Skis-l-je   eine Lagerlasche --4-- mit einem kreisförmigen Querschnitt --4a--. Die beiden Lagerlaschen --4-- sind dabei so an der Grundplatte --3-- angeordnet, dass sie, in der gedachten Verlängerung ihrer Längsachse betrachtet, in Richtung zur Skispitze (Pfeil Pf) hin einen sich öffnenden Winkel bilden. 



   Etwa in der Mitte zwischen den beiden   Lagerlaschen --4-- und   dem dem Skiende zugewandten Ende der Grundplatte --3-- ist an der Oberseite --3b-- der Grundplatte --3-- ein Halte-   bügel --3a-- im rechten   Winkel zur Längsachse des Skis-l-befestigt. Der   Haltebügel --3a--   ist, in der Draufsicht betrachtet, rechtwinkelig und im wesentlichen halb so breit wie die Grundplatte --3--. Er übergreift eine noch näher zu beschreibende   Federstahlplatte --5-- im   Bereich ihres der Grundplatte --3-- zugewandten Endes. 



   Die   Federstahlplatte --5-- ist   rechteckig gestaltet und weist eine gleichbleibende Stärke, sowie zwei Abwinkelungen --5a und 5b--'auf. Das der Grundplatte --3-- zugeordnete Ende der Federstahlplatte --5-- ist in Richtung zur Skispitze hin vor dem   Haltebügel --3a-- mit   zwei symmetrisch zur Längsachse des Skis --1-- angeordneten Nieten --6-- an der Grundplatte --3-befestigt. Das andere Ende der Federstahlplatte --5-- ist mittels zweier ebenfalls symmetrisch zur Längsachse des Skis --1-- liegender Nieten --6-- mit einem noch näher zu beschreibenden   Betätigungspedal --7-- vernietet.    



   Das   Betätigungspedal --7-- ist   symmetrisch zur Längsachse des Skis-l-angeordnet. 



  An seinen den beiden oberen Seitenkanten des Skis-l-zugewandten Bereichen ist das Betätigungspedal --7-- derart in Richtung zur Grundplatte --3-- hin abgewinkelt, dass die an diese bei den Abwinkelungen anschliessenden   Leitflächen --7b-- in   der Bereitschaftsstellung der Skibremse im rechten Winkel zur Oberseite --la-- des Skis --1-- verlaufen und mit der Längsachse des Skis-l-in gedachter Verlängerung einen spitzen Winkel einschliessen. Die Leitflächen - sind an ihrem dem Skiende zugewandten Bereich rechtwinkelig ausgebildet. Der der Ski- 
 EMI2.1 
 
Die Federstahlplatte --5-- ist derart auf der   Oberseite --7a-- des Betätigungspedals --7--   befestigt, dass sie mit dem der Skispitze zugewandten Bereich des   Betätigungspedals --7-- eben   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 abschliesst.

   Jede der beiden   Leitflächen-7b-des Betätigungspedals-7-trägt   etwa in ihrer Mitte, an dem den Seitenflächen des Skis-l-zugewandten Bereich, je einen auf sie normal stehenden Haltezapfen --8--. Die beiden Haltezapfen --8-- sind mit zylindrischen   Köpfen --8a--   versehen. Die Haltezapfen --8-- sind von zylindrischen   Hülsen --9a-- umgriffen,   die sich an den dem   Betätigungspedal --7-- zugeordneten   Enden von Bremsarmen-9-- befinden. Durch diese Art der Lagerung ist es den beiden   Bremsarmen --9-- möglich,   in einer Ebene normal zum Haltezapfen--8--zuverschwenken. 



   Die Bremsarme --9-- weisen, von den zylindrischen   Hülsen --9a-- beginnend,   einen ersten Drahtabschnitt-9b-- auf. An jeden Abschnitt --9b-- schliesst, unter einem Winkel abgekröpft, ein zweiter   Drahtabschnitt --9c-- an, welcher   wie die Fig. 2 zeigt, in Richtung zu den Seiten- 
 EMI3.1 
 der zweiten Drahtabschnitte --9c-- sind die Bremsarme --9-- in den   Lagerlaschen --4-- ver-   schwenkbar gelagert. Durch den kreisförmigen Querschnitt --4a-- der Lagerlaschen --4-- ist es jedem Bremsarm --9-- in jenem Bereich, in dem die jeweilige Lagerachse den Bremsarm --9-umgreift, möglich, auch eine solche Lage einzunehmen, in welcher Lage der Bremsarm --9-- nicht 
 EMI3.2 
    stehtDrahtabschnitt --9c-- etwa   einen 70 bis 80 igen Winkel ein.

   Dadurch wird erreicht, dass der Bremsarm --9-- in der in den   Fig. 1   und 2 dargestellten, Bremsstellung der   Skibremse --2--,   vom 
 EMI3.3 
 --9d---9e--. 



   Die   Fig. 1   und 2 zeigen die erfindungsgemässe Skibremse --2-- in der Bremsstellung. Dabei wird das   Betätigungspedal --7-- von   der Federstahlplatte --5-- in einer Lage etwa normal auf 
 EMI3.4 
 nicht gezeichneten Skischuh in Richtung zur Grundplatte --3-- hin gegen den Uhrzeigersinn beaufschlagt, so verschwenkt dieses vorerst, bis die abgerundeten Bereiche der   Leitflächen --7b--   auf der Oberseite --1a-- des Skis --1-- aufliegen, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 



  Hiebei befinden sich die Bremsarme --9-- bereits zur Gänze oberhalb der Oberseite --la-- des   Skis-l-bzw.   oberhalb der Oberseite --3b-- der Grundplatte --3--. 



   Wird das   Betätigungspedal --7-- weiter   von einem Skischuh --10-- beaufschlagt (vgl.Fig.5), so verschwenken die Bremsarme --9-- um die auf den   Leitflächen --7b-- angeordneten   Haltezapfen - und werden dadurch in eine Lage innerhalb der beiden oberen Skikanten eingeschwenkt. Das Betätigungspedal --7-- verschwenkt so lange, bis seine Oberseite --7a-- parallel zur Ober-   seite --3b-- der Grundplatte --3-- verläuft.   Die Federstahlplatte --5-- hat in der Stellung nach den Fig. 5 und 6 ihre grösstmögliche Vorspannung. 



   Kommt der Skischuh --10-- vom Betätigungspedal --7-- frei, so verschwenkt die Federstahl-   platte --5-- das Betätigungspedal --7-- sofort   in die Stellung nach den Fig. 3 und 4. Durch diese Verschwenkbewegung werden die Bremsarme --9-- über die Skikanten hin nach aussen verschwenkt. Erst in weiterer Folge wird die Federstahlplatte --5-- die Skibremse --2-- in die Stellung nach den   Fig. 1   und 2 hochschwenken. Die Skibremse --2-- befindet sich nun wieder in der Bremsstellung und wird von der   Federstahlplatte --5-- in   dieser Stellung gehalten. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Skibremse mit zwei in der Bremsstellung neben den beiden Seitenflächen des Skis unter dessen Lauffläche ragenden Bremsdornen, welche freie Endabschnitte je eines vorzugsweise aus einem Federdraht durch Abwinkelungen und Krümmungen gebildeten Bremsarmes sind, welche Bremsarme an je einer sich jeweils in einer Ebene quer zum Ski erstreckenden, gegenüber diesem unter <Desc/Clms Page number 4> einem spitzen Winkel geneigten Achse und an normal zu den einzelnen Achsen verlaufenden Leitflächen schwenkbar gelagert sind, welche Bremsarme gegen die Kraft einer Feder (Aufstellfeder) mittels einer von einem Skischuh unmittelbar oder mittels einer zwischengeschalteten Sohlenplatte mittelbar aufgebrachten,
    in Richtung zur Oberseite des Skis hin wirkenden Kraft durch ein Kraft- übertragungsmittel aus der Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar sind, in welcher Lage die beiden Bremsarme etwa parallel zur Oberseite des Skis und zumindest teilweise oberhalb derselben liegend, in einer etwa eingeschwenkten Lage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel ein Betätigungspedal (7) ist, an welchem die Leitflächen (7b) der einzelnen Bremsarme angeordnet sind und welches, wie für sich bekannt, um eine (ge- EMI4.1 an die Bremsdorne (9e) anschliessenden Abschnitte (9c) in skifesten Lagerlaschen (4) in an sich bekannter Weise begrenzt verschwenkbar gelagert sind, und dass die Bremsarme (9) in Richtung zur Längsachse des Skis (1) hin und von dieser weg in den skifesten Lagerlaschen (4) verschiebbar sind.
    EMI4.2 als Achsen für die einzelnen Bremsarme (9) je einen normal auf sie stehenden, verdrehbaren Haltezapfen (8) mit zylindrischem Kopf (8a) tragen, wobei die einzelnen Bremsarme (9) entweder an je einem dieser Köpfe (8a) befestigt oder zwischen dem Kopf (8a) je eines Haltezapfens (8) und der zugehörigen Leitfläche (7b) auf dem jeweiligen Haltezapfen (8) angeordnet sind.
    3. Skibremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bremsarme (9) an zylindrischen Hülsen (9a) befestigt sind, welche die einzelnen Haltezapfen (8) zwischen deren Kopf (8a) und der Leitfläche (7b) des Betätigungspedals (7) umgreifen.
AT186082A 1978-06-22 1978-06-22 Skibremse AT377921B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT186082A AT377921B (de) 1978-06-22 1978-06-22 Skibremse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT186082A AT377921B (de) 1978-06-22 1978-06-22 Skibremse
AT0453378A AT370631B (de) 1978-06-22 1978-06-22 Skibremse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA186082A ATA186082A (de) 1984-10-15
AT377921B true AT377921B (de) 1985-05-28

Family

ID=25597005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT186082A AT377921B (de) 1978-06-22 1978-06-22 Skibremse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT377921B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531995A1 (de) * 1974-07-18 1976-02-05 Salomon & Fils F An einem ski montierbare bremsvorrichtung
DE2619007A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Salomon & Fils F Skibremse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531995A1 (de) * 1974-07-18 1976-02-05 Salomon & Fils F An einem ski montierbare bremsvorrichtung
DE2619007A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Salomon & Fils F Skibremse

Also Published As

Publication number Publication date
ATA186082A (de) 1984-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533470C2 (de) Skibremse
CH642553A5 (de) Skibremse.
DE2409299A1 (de) Schlepprad-fahrgestell fuer flugzeuge
DE3140819C2 (de)
WO1987007515A1 (en) Ski brake
DE3131917C2 (de) Fersenstrammer für eine Skibindung mit integrierter Skibremse
DE2920517C2 (de) Skibremse
DE2906477C2 (de)
AT377921B (de) Skibremse
DE3040766C2 (de)
DE3119233C2 (de)
DE3106688C2 (de)
CH644275A5 (de) Skibremse.
DE2619007A1 (de) Skibremse
AT398381B (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
CH652934A5 (en) Ski brake
CH637302A5 (de) Sicherheitsskibindung.
AT376132B (de) Skibremse
AT378481B (de) Skibremse
AT366274B (de) Skibremse
AT368015B (de) Skibremse
AT383280B (de) Skibremse
AT393087B (de) Skibremse
AT371011B (de) Skibremse
DE3526145C2 (de) Integrierte Skibremse

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification