DE3526145C2 - Integrierte Skibremse - Google Patents
Integrierte SkibremseInfo
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- DE3526145C2 DE3526145C2 DE19853526145 DE3526145A DE3526145C2 DE 3526145 C2 DE3526145 C2 DE 3526145C2 DE 19853526145 DE19853526145 DE 19853526145 DE 3526145 A DE3526145 A DE 3526145A DE 3526145 C2 DE3526145 C2 DE 3526145C2
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1046—Ski-stoppers actuated by the ski-binding
- A63C7/1053—Ski-stoppers actuated by the ski-binding laterally retractable above the ski surface
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einen auf einem Ski längsver
schiebbaren Schlitten einer Sicherheitsskibindung integrierte
Skibremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 28 374 ist eine über einen Fortsatz mit einem
Schlitten mit Sohlenhalter einer Skibindung zusammenwirkende Ski
bremse bekannt. Die Skibremse ist als zweiarmiger Hebelarm ausge
führt, der aus einer Bremsstellung, in der er unter die Skilauf
fläche ragt, durch eine an einem Steuerelement angreifende, vom
Skischuh ausgeübte Kraft in eine Bereitschaftsstellung ver
schwenkbar ist. Der Fortsatz des Schlittens ragt dafür in den
Betätigungsbereich der als Steuerelement dienenden Hebelarme hin
ein. Mit Verschieben des Schlittens, wenn also der Skischuh in
die Skibindung eingedrückt wird, wirken die Hebelarme und der
Fortsatz derart zusammen, daß die freien Enden der Bremsflügel in der geschlosse
nen Stellung des Sohlenhalters zur Skimitte hin eingezogen wer
den.
Skibremsen, die in dem Fersenteil einer Sicherheitsskibindung
integriert sind, sind beispielsweise aus der DE-PS 26 35 155 be
kannt. Bei diesen bekannten Ausführungen wird allerdings die Ski
bremse unabhängig davon wirksam, ob der Sohlenhalter beim Lösen
des Skischuhs aus der Bindung in seine Offenstellung geschwenkt
wird oder nicht.
Gegenüber nicht in die Bindung integrierte Skibremsen weisen die
vorerwähnten Skibremsen verschiedene Vorteile auf. So sind z. B.
der bauliche Aufwand und der notwendige Platzbedarf geringer als
bei separaten, den Sicherheitsskibindungen zugeordneten Skibrem
sen.
Bei den Ausführungen nach der vorerwähnten DE-PS 26 35 155 be
steht jedoch der Nachteil der großen Baubreite der Skibremse,
die sich durch die Länge der die Bremsflügel tragenden Querachse
ergibt. Die Bremsflügel stehen ständig gegenüber den Seitenkan
ten des Ski vor. Bei den Ausführungen nach dieser Schrift, die
ein den Sohlenhalter übergreifendes Pedal aufweisen, um die Ski
bremse unmittelbar vom Skischuh zu beeinflussen, ist der Nach
teil vorhanden, daß das Pedal und damit auch die Bremsflügel ent
sprechend der Auf- und Abbewegung der Schuhsohle innerhalb des
elastischen Bereichs des Sohlenhalters praktisch ständig eine
Bewegung ausführen. Eine auch in dieser Schrift gezeigte Ausfüh
rung ohne Pedal erfordert einen Getriebeteil an der skifesten
Grundplatte. Diese Konstruktion bedingt eine besondere Justier
vorrichtung für die Bremsflügel, damit die Möglichkeit der Anpas
sung der Bindung an unterschiedlich große Skischuhe und eine Än
derungsmöglichkeit des Andrucks gegeben sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist vor allem die Schaffung
einer in einen auf einem Ski längsverschiebbaren Schlitten einer
Sicherheitsskibindung integrierte und um eine horizontale Quer
achse schwenkbare Skibremse, deren freie Enden der Bremsflügel
in der Bereitschaftsstellung eingezogen sind.
Diese ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Zudem wird dadurch eine konstruktiv einfache und geschlossene
Ausführung der in die Sicherheitsskibindung integrierten Skibrem
se erreicht und ein ständiges Schwenken der Bremsflügel beim
Skilaufen in Abhängigkeit von der Auf- und Abbewegung des
Sohlenhalters innerhalb dessen elastischen Bereichs vermieden.
Um sowohl auf ein Pedal als auch auf eine aufwendige Justiervor
richtung für die Skibremse verzichten zu können, ist die Erfin
dung abgestellt auf eine Sicherheitsskibindung, deren Sohlenhal
ter bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh automatisch
seine Offenstellung einnimmt. Solche Sicherheitsskibindungen
sind allgemein bekannt und beispielsweise in den DE-OS 31 07 036
und 32 06 052 dargestellt und beschrieben.
In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann
der Steuerhebel mit dem Zwischenglied einstückig ausgeführt
sein. Zweckmäßig ist der Steuerhebel zweiarmig ausgebildet, wo
bei an dem zweiten Arm die Andruckfeder angreift.
Bei einem Skibindungsteil, der symmetrisch zu einer vertikalen
Längsebene ausgebildet ist, können in Weiterbildung der Erfin
dung zwei kongruente Steuerhebel vorgesehen und über ihre zwei
ten Arme mittels einer achsparallelen Traverse verbunden sein,
an der unter Zwischenschaltung eines Federtellers die Andruckfe
der angreift. Hierbei können die Steuerhebel und die Traverse
auch aus einem Blechstanzstück gebildet sein.
Aus konstruktiven Gründen hat sich eine Konstruktion gemäß dem
Merkmal des Patentanspruchs 10 als zweckmäßig erwiesen. Der er
ste Ast der Gleitfläche des Steuerhebels ist dabei so bemessen,
daß bei der Auf- und Abbewegung des Sohlenhalters im sogenannten
Elastizitätsbereich eine Schwenkbewegung des Steuerhebels und
damit auch der Bremsflügel um die horizontale Querachse im
Schlitten vermieden ist.
Jeder Bremsflügel kann unter dem Einfluß einer Feder in Anlage
am jeweiligen Anschlag des Sohlenhalters gehalten sein. Eine Aus
führung, bei der diese die Bremsflügel belastenden Federn vermie
den sind, besitzt die Merkmale des Patentanspruchs 13. In kon
struktiver Ausgestaltung dieser Ausführung führt das Merkmal des
Anspruchs 14 zu einer kompakten Bauform der Einheit, bei der die
Bremsflügel in der Bereitschaftsstellung äußerst nahe an den
Schlitten herangezogen sind.
Vorteilhafte Konstruktionsmerkmale des Erfindungsgegenstandes
sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung im folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Fersenteil einer Sicherheitsskibindung mit inte
grierter Skibremse in Seitenansicht im fahrbereiten
Zustand,
Fig. 2 die Einheit in der Ansicht entsprechend Fig. 1, je
doch in der Offenstellung,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Einheit
nach der Linie K-L in Fig. 6 im geschlossenen Zu
stand,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt im Momentan
zustand unmittelbar vor dem Auslösen des Sohlenhal
ters,
Fig. 5 einen den Fig. 3 und 4 entsprechenden Schnitt in
der Offenstellung der Einheit,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-F in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie G-H in Fig. 2,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Seiten
ansicht einer Einheit aus Fersenteil
und Skibremse gemäß einer zweiten Aus
führung,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht,
jedoch in der Offenstellung,
Fig. 10 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Einheit nach der Linie S-T in Fig. 11,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie M bis R
in Fig. 8 und
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt,
wobei jedoch der Sohlenhalter seine
Offenstellung und der Bremsflügel seine
Bremsstellung einnimmt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 7 handelt es sich
um einen Fersenteil einer Sicherheitsskibindung mit inte
grierter Skibremse. Mit 1 ist ein Schlitten bezeichnet,
der in üblicher Weise an einer Grundplatte 2 längsver
schiebbar gehalten ist. Die Grundplatte ist zum Aufschrau
ben auf einen nicht dargestellten Ski eingerichtet. Bei dem
Fersenteil, der für sich nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, handelt es sich um einen, dessen Sohlenhalter
bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh automatisch
seine Offenstellung einnimmt. Bezüglich der spezifischen
Merkmale eines solchen Fersenteils wird auf die in der Ein
leitung erwähnten deutschen Offenlegungsschriften verwiesen.
Da die Einheit zwei symmetrisch zu einer vertikalen Längs
ebene liegende Hälften umfaßt, ist in der teilweise aufge
schnittenen Draufsicht entsprechend Fig. 6 nur eine Hälfte
dargestellt. Dementsprechend sind also nur einmal vorhan
dene Teile zur Hälfte und doppelt vorhandene Teile ein
mal dargestellt. Einer von zwei spiegelgleichen schwenk
baren Bremsflügeln ist mit 3 bezeichnet.
In im einzelnen noch zu beschreibender Weise sind die
beiden Bremsflügel 3 gemeinsam um eine horizontale Quer
achse 4 im Schlitten 1 schwenkbar. Auf einer zweiten
horizontalen Querachse 5 des Schlittens ist ein Sohlen
halter 6 schwenkbar gelagert. In den Fig. 1, 3 und 4
ist das hintere Ende eines Skischuhs strichpunktiert
angedeutet und mit 7 bezeichnet.
Jeder Bremsflügel 3 besteht aus einem L-förmigen Draht
stück mit den Schenkeln 8 und 9. Im vorliegenden Fall
besitzt der Draht einen quadratischen Querschnitt und
der lange Schenkel 9 ist mit einem durch Umspritzen
aufgebrachten Mantel 10 versehen, der an seinem freien
Ende zur Erzielung einer guten Bremsleistung schaufel
förmig verbreitert ist. Der kurze Schenkel 8 jedes
Bremsflügels erstreckt sich in eine Buchse 11, die als
erfindungsgemäßes Zwischenglied zwischen Bremsflügel 3
und Schlitten 1 dient. Sie ist in einer Seitenwand 12
des Schlittens um die horizontale Querachse 4 drehbar
gelagert. Gegen axiale Verschiebung ist die Buchse einer
seits durch einen pilzförmigen Kopf 13 gesichert, dem
der Mantel 10 mit seinem inneren Ende formschlüssig
anliegt, und andererseits durch einen Schenkel 14 eines
im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechstanzstücks,
der mit einem entsprechenden Loch auf das quadratisch
abgesetzte innere Ende der Buchse mit Preßsitz aufge
steckt ist. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist der mit 15 be
zeichnete Steg des Blechstanzstücks nur zur Hälfte
dargestellt, während der nicht dargestellte zweite
Schenkel der ebenfalls nicht dargestellten zweiten
Buchse für den anderen Bremsflügel zugeordnet ist.
Das Loch der Buchse 11 entspricht in seinem zentralen Teil
dem Querschnitt des Bremsflügeldrahtes. In der Schnitt
ebene entsprechend Fig. 6 erweitert sich das Loch nach
beiden Seiten hin, so daß dem kurzen Schenkel 8 des
Bremsflügels die Möglichkeit gegeben ist, in der Buchse
um eine Achse 4 zu
schwenken. Um den Schwenkpunkt des Bremsflügels ist der pilzförmige Kopf 13
der Buchse 11 und das anliegende Ende des Mantels 10 ge
krümmt. Ein Stift 16 sichert den Schenkel 8 gegen Heraus
ziehen aus der Buchse 11. Gegen das freie Ende des Schen
kels 8 drückt eine gewundene Biegefeder 17 mit ihrem
Schenkel 18, die auf einem im Schlitten 1 verankerten
Stift 19 gesteckt ist und deren Schenkel 20 sich am
Schlitten abstützt (Fig. 3 bis 5). In der Gebrauchsstel
lung des Fersenteils wird der Bremsflügel durch diese
Feder in noch zu beschreibender Weise in Anlage an ei
nem Anschlag des Sohlenhalters 6 gehalten.
Die Schenkel 14 des Blechstanzstücks bilden mit ihrem
freien Ende Steuerhebel, die von einem parallel zur
Querachse 5 in den Seitenwänden 32 des Sohlenhalters 6
gelagerten Bolzen 21 beeinflußt werden. Hierzu besitzt
jeder Steuerhebel eine Gleitfläche, die, bezogen auf
die Bereitschaftsstellung der Skibremse entsprechend
Fig. 3 einen ersten Ast 22 umfaßt, der um die Quer
achse 5 gekrümmt verläuft, und einen zweiten Ast 23,
der in Richtung von der Querachse 5 weg im stumpfen
Winkel an den ersten Ast anschließt. Am Steg 15 des
Blechstanzstücks greift unter Zwischenschaltung eines
Federtellers 24 eine Andruckfeder 25 an, die sich an
einer Stellschraube 26 abstützt. Mit ihrem Gewinde
greift diese Stellschraube in ein Gegengewinde der
Grundplatte 2 ein. Bei nicht in der Bindung befind
lichem Skischuh entspannt sich die Andruckfeder um
ein konstruktiv vorgegebenes Maß, bis die hintere
Wand 27 des Schlittens 1 an einem Bund 28 der Stell
schraube zur Anlage kommt.
Jede Seitenwand 32 des Sohlenhalters 6 ist auf der Innen
seite in ihrem in Bezug auf Fig. 1 unteren Bereich unter
schiedlich stark ausgespart, so daß eine Stufe 29 gebil
det ist (siehe insbesondere Fig. 7), die mit der anschlie
ßenden Fläche 30 als Anschlag dient für einen Zapfen 31,
der an den Mantel 10 jedes Bremsflügels 3 angespritzt ist.
Wie weiter vorn schon gesagt, steht jeder Bremsflügel 3
unter dem Einfluß einer Biegefeder 17, so daß in der Be
reitschaftsstellung (siehe Fig. 1) der Zapfen 31 der Fläche
30 anliegt.
Die Fig. 1, 3 und 6 zeigen den Fersenteil im fahrbereiten
Zustand, also mit geschlossenem Sohlenhalter 6. Dabei
nehmen die beiden Bremsflügel 3 ihre Bereitschaftsstellung
ein. Wird der Sohlenhalter nun im Sinne des Öffnens mit
entsprechend großer Kraft belastet, schwenkt er um die
horizontale Querachse 5 in Bezug auf die Fig. 1 und 3 im
Uhrzeigersinn. Wird der elastische Bereich nicht über
schritten, stellt sich der Sohlenhalter beim Nachlassen der Kraft in bekannter Weise
unter dem Einfluß der nicht dargestellten ihn belastenden
Feder wieder in seine Ausgangsposition zurück. Während des
Durchlaufens des elastischen Bereiches bewegt sich der Bol
zen 21 längs des Astes 22 der Gleitfläche der die Steuerhe
bel bildenden Schenkel 14 des Blechstanzstücks. Hierdurch
ist erreicht, daß sich bei Bewegungen des Sohlenhalters 6
im elastischen Bereich das von der Andruckfeder 25 be
lastete Blechstanzstück und damit auch die Bremsflügel nicht um die horizontale Querachse 4
bewegen.
Fig. 4 zeigt den Sohlenhalter 6 im Momentanzustand vor dem
Öffnen zwecks Freigabe des Skischuhs 7. Bei einem gering
fügigen Weiterschwenken des Sohlenhalters gibt der Bolzen 21
die Steuerhebel frei, so daß diese von der Andruckfeder in
Bezug auf die Darstellungen ebenfalls im Uhrzeigersinn ge
schwenkt werden. Mit den Steuerhebeln schwenken auch die
Buchsen 11 sowie die Bremsflügel 3 um die Querachse 4.
Während dieses Schwenkens läuft der Bolzen 21 längs
des Astes 23. Der Fersenteil nimmt dann seine in den
Fig. 2 und 5 dargestellte Position ein. Kurz vor Er
reichen des Endes des Elastizitätsbereiches (siehe
Fig. 4) kommt der Zapfen 31 jedes von einer Biegefe
der 17 belasteten Bremsflügels von der durch die
Stufe 29 begrenzten Fläche 30 frei, was zu einem Aus
schwenken der Bremsflügel aus der Position nach Fig. 6
in die nach Fig. 7 führt. Wie weiter vorn schon gesagt,
ist den Schenkeln 8 der Bremsflügel diese Schwenkmög
lichkeit in den Buchsen 11 durch die Erweiterung deren
zentralen Lochs nach beiden Seiten hin gegeben. Das dem
pilzförmigen Kopf 13 der Buchse anliegende Ende des
Mantels 10 des Bremsflügels ist so groß ausgeführt, daß
die Erweiterung ständig abgedeckt bleibt.
Da der Ast 23 der Gleitfläche der Steuerhebel nicht
außer Kontakt mit dem Bolzen 21 kommt, erfolgt mit dem
Schließen des Sohlenhalters 6 zunächst ein Zurückschwenken
der Bremsflügel 3 und dann durch das Anschlagen der Zapfen
31 an die Stufen 29 und das anschließende Auflaufen der Zapfen
auf die Flächen 30 der Seitenwände 32 des Sohlenhalters
ein Einschwenken der Bremsflügel in ihre Bereitschafts
stellung.
Bei der Ausführung nach den Fig. 8 bis 12 handelt es sich
ebenfalls um einen Fersenteil einer Sicherheitsskibindung
mit integrierter Skibremse. Auch bei dieser Ausführung
nimmt der Sohlenhalter bei nicht in der Bindung befind
lichem Skischuh automatisch seine Offenstellung ein. Mit
36 ist ein Schlitten bezeichnet, der wiederum an einer
Grundplatte 37 längsverschiebbar gehalten ist. Der Fig. 6
entsprechend ist auch in den Fig. 11 und 12 jeweils nur
eine Hälfte der Einheit dargestellt.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt auch hier die
Skibremse zwei spiegelgleiche Bremsflügel 38, die gemeinsam
um eine horizontale Querachse 39 im Schlitten schwenkbar
sind. Eine zweite horizontale Querachse 40 des Schlittens
trägt wiederum den Sohlenhalter 41. In den Fig. 8 und 10
ist das hintere Ende eines Skischuhs strichpunktiert ange
deutet und wie bei der ersten Ausführung mit 7 bezeichnet.
Wie bei der ersten Ausführung sind auch hier die Bremsflü
gel aus einem L-förmigen Drahtstück mit quadratischem
Querschnitt gebildet (siehe Fig. 11 und 12). Die beiden
Schenkel tragen die Bezugszeichen 42 und 43. Der Schenkel
43 trägt wiederum einen Mantel 44. Dieser Mantel erstreckt
sich bis auf den Schenkel 42 und ist zu einem Formstück 45
erweitert, dessen Funktion weiter unten beschrieben ist.
Die Seitenwände 46 des Sohlenhalters 41 erstrecken sich über
die Querachse 39 hinaus und sind mit jeweils einer Durchtritts-
Öffnung 47 in Form eines um die Querachse 40 gekrümmten Lang
lochs zum Durchtritt des kurzen Schenkels 42 der Bremsflügel
38 versehen. Durch eine schraubengangartige Vertiefung des
Umfangs der Durchtrittsöffnung sind zwei sich gegenüberlie
gende und Gleitflächen bildende Anschläge 48, 49 vorhanden,
die mit den Mantelflächen 50, 51 des als Doppelkegel gestal
teten Formstücks 45 zusammenwirken. Dieses führt beim Schwen
ken des Sohlenhalters 41 um die Querachse 40 zu einer Ver
schiebung der Bremsflügel 38 in Längsrichtung ihrer kurzen
Schenkel 42. An die Durchtrittsöffnung 47 schließt eine Aus
sparung 64 an, die in Bezug auf Fig. 8 am hinteren Rand der
Seitenwand 46 mündet und in die im Gebrauchszustand der Ski
bindung der Bremsflügel mit seinem langen Schenkel 43 ein
greift. Durch diese Ausführung ist den Bremsflügeln eine
optimale Einziehmöglichkeit gegeben.
Als Zwischenglied zwischen den Bremsflügeln 38 und dem
Schlitten 36 dienen wiederum Buchsen 52, die jeweils in
einer Seitenwand 53 des Schlittens drehbar gelagert sind.
Entsprechend den Buchsen 11 der ersten Ausführung ent
spricht ihr Loch in seinem zentralen Teil dem Querschnitt
des Bremsflügeldrahtes und erweitert sich in der Schnitt
ebene entsprechend Fig. 11 nach beiden Seiten hin. Somit
ist auch hier dem kurzen Schenkel des Bremsflügels die
Möglichkeit gegeben, in der Buchse gegenüber dieser eine
Schwenkbewegung auszuführen. Im Gegensatz zu der ersten
Ausführung kann sich bei dieser Ausführung der kurze
Schenkel des Bremsflügels in der Büchse auch noch längs
verschieben. Diese Längsverschiebung wird von den als
Gleitflächen dienenden Anschlägen 48, 49 des Sohlenhal
ters 41 bei dessen Schwenkbewegungen gesteuert.
Auf das innere quadratisch abgesetzte Ende jeder Buchse
52 ist ein Steuerhebel 54 aufgesteckt. Die Steuerhebel
beider Buchsen sind zweiarmig und kongruent ausgebildet.
Zur simultanen Betätigung der Bremsflügel greift an dem
Arm 55 der Steuerhebel ein Stift 56 an, auf den unter
Zwischenschaltung eines Federtellers 57 eine Andruckfe
der 58 wirkt. Wie bei der ersten Ausführung stützt
sich die Andruckfeder über eine Stellschraube 59 an der
Grundplatte 37 ab. Bei nicht in der Bindung, befindlichem
Skischuh kommt wie bei der ersten Ausführung die hintere
Wand des Schlittens an einem Bund der Stellschraube zur
Anlage.
Wie bei der ersten Ausführung ist der Arm 60 jedes Steuer
hebels 54 mit einer zwei Äste 62, 63 umfassenden Gleitflä
che versehen, die mit einem in den Seitenwänden 46 des
Sohlenhalters 41 gelagerten Bolzens 61 zusammenwirken.
Bezugnehmend auf die Bereitschaftsstellung der Skibremse
entsprechend Fig. 10 ist der erste Ast 62 um die Quer
achse 40 gekrümmt und der zweite Ast 63 schließt an den
ersten Ast im stumpfen Winkel und von der Querachse 40
weg an.
In den Fig. 8, 10 und 11 ist der Sohlenhalter 41 des
Fersenteils geschlossen und damit der Fersenteil im
fahrbereiten Zustand, in dem die beiden Bremsflügel 38
ihre Bereitschaftsstellung einnehmen. Soweit die Funk
tion der Einheit der der zuerst anhand der Fig. 1 bis 7
beschriebenen Ausführung entspricht, ist auf eine Wie
derholung verzichtet. Beil Schwenken des Sohlenhalters
41 über den Elastizitätsbereich hinaus beginnt die
Schwenkbewegung der Steuerhebel 54 mit den Buchsen 52
und den Bremsflügeln 38 unter dem Einfluß der Andruck
feder 58 um die Querachse 39. Mit dem Schwenken des
Sohlenhalters in seine Offenstellung entsprechend
Fig. 9 und 12 erfolgt eine Längsbewegung des kurzen
Schenkels 42 der Bremsflügel 38 in den Buchsen 52 und
damit eine Bewegung der Bremsflügel nach außen hin,
die durch den Eingriff des Formstücks 45 in die
schraubengangartige Vertiefung des Umfangs der Durch
trittsöffnung 47 des Sohlenhalters 41 erzielt ist.
Ausgehend von der geschlossenen Position des Fersen
teils verläuft die Vertiefung zunächst derart schräg
zum anschließenden Teil, daß bis zum Erreichen des
Endes des Elastizitätsbereichs des Sohlenhalters ein
Schwenken des kurzen Schenkels 42 in der Buchse 52
entsprechend der ersten Ausführung erfolgt.
Bei entsprechenden konstruktiven Voraussetzungen, d. h.
insbesondere bei ausreichend großem Abstand der hori
zontalen Querachse 39 von der Skioberseite, ist es
möglich, auf das Schwenken des kurzen Schenkels 42 in
der Buchse 52 zu verzichten. In diesem Fall würden
also die Bremsflügel 38 erst wenn der Sohlenhalter 41
den Elastizitätsbereich durchlaufen hat von dem Sohlen
halter nach außen bewegt werden. Dieser Bewegung überla
gert sich dann wie bei der ersten Ausführung die Schwenk
bewegung der Bremsflügel um die Querachse 39 unter dem
Einfluß der Andruckfeder 58. In diesem Fall ist der Brems
flügel gegenüber dem dargestellten entweder umzugestalten
oder die Aussparung 64 im Sohlenhalter zum freien Ende hin
entsprechend zu erweitern, d. h. wenigstens innenrandseitig
um die Querachse 40 gekrümmt verlaufen zu lassen.
Beim Schließen des Sohlenhalters 41 erfolgt der Bewegungs
ablauf in umgekehrter Weise. Das Zurückschwenken der
Bremsflügel wird dabei durch Ablaufen des Bolzens 61 im
Sohlenhalter 41 auf dem Ast 63 der Gleitfläche des Steuer
hebels 54 entgegen der Kraft der Andruckfeder 58 wie bei
der zuerst beschriebenen Ausführung erzielt. Das Ein
ziehen der Bremsflügel erfolgt durch das Ablaufen der
Gleitfläche 49 im Sohlenhalter 41 an der Mantelfläche 51
des Formstücks 45 des Bremsflügels.
Claims (18)
1. Skibremse, die in einem auf einem Ski längsverschiebbaren
Schlitten (1, 36) einer Sicherheitsskibindung integriert
ist, um eine erste horizontale Querachse (4, 39) schwenkbar
ist, zwei spiegelgleiche und gemeinsam schwenkbare Bremsflü
gel (3, 38) umfaßt und unter dem Einfluß einer den Schlitten
(1, 36) in Richtung zum Skischuh (7) hin belastenden Andruck
feder (25, 58) steht, wobei am Schlitten (1, 36) auf einer
zweiten Querachse (5, 40) ein Sohlenhalter (6, 41) mit zwei
Seitenwänden (32, 46), die sich wenigstens bis in die Nähe
der ersten Querachse (4, 39) erstrecken, gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (6, 41) bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh (7) automa tisch seine Offenstellung einnimmt,
daß die Bremsflügel (3, 38) unter Zwischenschaltung minde stens eines ihnen gegenüber dem Schlitten (1, 36) wenigstens einen zweiten Freiheitsgrad gebenden, im Schlitten (1, 36) drehbar gelagerten Zwischengliedes (11, 52) im Schlitten ge lagert sind,
daß die Seitenwände (32, 46) des Sohlenhalters (6, 41) jeweils mindestens einen Anschlag (30; 48, 49) aufweisen, der jeweils mit einem Gegenanschlag (31; 50, 51) eines der Bremsflügel (3, 38) derart zusammenwirkt,
daß mindestens deren freien Enden in der geschlossenen Stel lung des Sohlenhalters (6, 41) zur Skimitte hin eingezogen sind, und
daß das Zwischenglied (11, 52) einen drehfest mit ihm ver bundenen Steuerhebel (14, 54) trägt, der unter dem Einfluß eines weiteren Anschlags (21, 61) im Sohlenhalter (6, 41) steht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (6, 41) bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh (7) automa tisch seine Offenstellung einnimmt,
daß die Bremsflügel (3, 38) unter Zwischenschaltung minde stens eines ihnen gegenüber dem Schlitten (1, 36) wenigstens einen zweiten Freiheitsgrad gebenden, im Schlitten (1, 36) drehbar gelagerten Zwischengliedes (11, 52) im Schlitten ge lagert sind,
daß die Seitenwände (32, 46) des Sohlenhalters (6, 41) jeweils mindestens einen Anschlag (30; 48, 49) aufweisen, der jeweils mit einem Gegenanschlag (31; 50, 51) eines der Bremsflügel (3, 38) derart zusammenwirkt,
daß mindestens deren freien Enden in der geschlossenen Stel lung des Sohlenhalters (6, 41) zur Skimitte hin eingezogen sind, und
daß das Zwischenglied (11, 52) einen drehfest mit ihm ver bundenen Steuerhebel (14, 54) trägt, der unter dem Einfluß eines weiteren Anschlags (21, 61) im Sohlenhalter (6, 41) steht.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Bremsflügel (3, 38) aus einem L-förmigen Drahtstück besteht,
dessen kurzer Schenkel (8, 42) in dem Zwischenglied (11, 52)
gelagert ist.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Zwischenglieder (11, 52) vorgesehen und als Buchsen
ausgebildet sind, die mindestens zu einem Ende hin sich er
weiternd ausgespart sind und jeweils ein Bremsflügellager
bilden.
4. Skibremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der kurze Schenkel (8, 42) des Bremsflügels (3, 38) im,
Zwischenglied (11, 52) gegenüber diesem undrehbar aber
schwenkbar gelagert ist.
5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsflügel (3, 38) aus einem unrunden Drahtstück besteht.
6. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (14, 54) mit dem Zwi
schenglied (11, 52) einstückig ausgeführt ist.
7. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (14, 54) zweiarmig aus
gebildet ist und daß an dem zweiten Arm die Andruckfeder
(25, 58) angreift.
8. Skibremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
kongruente Steuerhebel (14, 54) vorgesehen und über ihre
zweiten Arme mittels einer achsparallelen Traverse (15, 56)
verbunden sind, an der unter Zwischenschaltung eines Feder
tellers (24, 57) die Andruckfeder (25, 58) angreift.
9. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerhebel (14) und die Traverse (15) aus einem Blechstanz
stück gebildet sind (Fig. 1 bis 7).
10. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (14, 54) zum Zusammen
wirken mit dem weiteren Anschlag (21, 61) im Sohlenhalter
(6, 41) eine Gleitfläche besitzt, die, bezogen auf die
Bereitschaftsstellung der Skibremse, einen ersten Ast (22,
62) umfaßt, der etwa um die zweite Querachse (5, 40) ge
krümmt verläuft, und einen zweiten Ast (23, 63), der in
Richtung von der zweiten Querachse weg im stumpfen Winkel an
den ersten Ast anschließt.
11. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der außerhalb des Zwischengliedes (11, 52) lie
gende Teil jedes Bremsflügels (3, 38) umspritzt ist (Mantel
10, 44).
12. Skibremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenanschläge (31; 50, 51) der Bremsflügel (3, 38) aus
Teilen der Umspritzung (10, 44) gebildet sind.
13. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (46) des
Sohlenhalters (41) über die erste Querachse (39) hinaus
erstrecken und mit jeweils einer Durchtrittsöffnung (47) für
einen Bremsflügel (38) versehen sind, daß jede Durch
trittsöffnung (47) mit Teilen ihres Randes zwei sich gegen
überliegende und als Gleitflächen gestaltete Anschläge (48,
49) bildet und daß jeder Bremsflügel (38) im Zwischenglied
(52) in Einsteckrichtung verschiebbar gelagert und mit zwei
Gegenanschlägen (50, 51) versehen ist, mit denen er zwischen
den Gleitflächen einer Seitenwand gehalten ist (Fig. 8 bis
12).
14. Skibremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an die Durchtrittsöffnung (47) in der Seitenwand (46) des
Sohlenhalters (41) eine am Rand der Seitenwand mündende
Aussparung (64) anschließt.
15. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Bremsflügel (3) unter dem Einfluß einer
Feder (17) in Anlage am jeweiligen Anschlag (30) des Sohlen
halters (6) gehalten ist (Fig. 1 bis 7).
16. Skibremse nach den Ansprüchen 15 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (17) am freien Ende des sich durch das
Zwischenglied (11) erstreckenden Schenkels (8) des Brems
flügels (3) angreift.
17. Skibremse nach
einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende jedes als Buchse ausgebildeten Zwischengliedes (11) derart gekrümmt ist,
daß der Krümmungsmittelpunkt mit dem Schwenkpunkt des
Bremsflügels (3) in der Aussparung zusammenfällt und daß die
Ummantelung (10) des Bremsflügels (3) am inneren Ende
entsprechend konkav gekrümmt ist (Fig. 1 bis 7).
18. Skibremse nach einem der
Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das als Buchse ausgebildete Zwischenglied
(11, 52) beidendig sich erweiternd ausgespart sind.
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