DE3915431A1 - Skibremse - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
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- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
- A63C7/1026—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibremse.
Die Skibremsen, welche häufig auf den Skiern montiert werden,
um die früher verwendeten Sicherheitsriemen, die allgemein
bekannte Unzulänglichkeiten aufwiesen, zu ersetzen, weisen
gewöhnlich zwei Bremsorgane auf, welche jeweils aus einem
Anhalte-Arm bestehen, der in einer "Schaufel" endet, die
dazu bestimmt ist, sich auf beiden Seiten des Skis in den
Schnee zu graben, um diesen anzuhalten, wenn sich der Ski
vom Schuh des Skiläufers in Folge eines Sturzes gelöst hat.
Die Skibremsen weisen im allgemeinen eine elastische Einrich
tung auf, welche die Bremsorgane automatisch in die aktive
Bremsposition überführt, in der die Bremsorgane während
einer Auslösung der Bindung unter dem Ski vorspringen. Sie
weisen außerdem ein Pedal auf, das mit den Bremsorganen
verbunden ist und auf welchem sich der Skischuh beim An
schnallen abstützt, um die Bremsorgane in eine inaktive
Position während des Skifahrens zu verschwenken, in welcher
die Bremsorgane vertikal und seitlich eingezogen werden,
um oberhalb des Skis angeordnet zu werden und das Skifahren
nicht zu behindern.
Verschiedene Skibremstypen dieser Art sind schon bekannt,
in welchen sich die Bahn der Bremsorgane zwischen der aktiven
Bremsposition und der inaktiven Position aufteilt in einen
ersten Teil, während dessen sich jedes Bremsorgan wesentlich
in einer vertikalen, d.h. senkrecht zur Ski verlaufenden
Ebene verschiebt, bis das Bremsorgan eine Zwischenposition
erreicht, und aus einem zweiten Teil, welcher von dieser
Zwischenposition zur inaktiven Position führt, in der jedes
Bremsorgan in Richtung der Längsachse des Skis oberhalb
seiner Oberseite zurückgezogen wird. Das hat zur Folge,
daß in der inaktiven Position während des Skifahrens die
zurückgezogenen Bremsorgane nicht seitlich über den Ski
überstehen und also keine ungewünschte Hindernisse bilden
können, welche während des Skifahrens gegen den Schnee
reiben.
Skibremsen dieser Art, d.h. in welchen die Bremsorgane einer
vertikalen und seitlichen Bewegung unterworfen werden, sind
z.B. in der FR-A-24 47 208 und in der FR-A-25 26 320 be
schrieben.
Außerdem sind Skibremsen bekannt, welche auf ihrer Ober
seite eine Längsrippe aufweisen, welche sich entweder über
die ganze Skilänge oder nur über den mittleren Teil er
streckt, d.h. an der Stelle der "Kufe", an welcher sich
der auf dem Ski befestigte Schuh stützt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibremse, welche
für eine Montage auf diese Art von Ski mit Längsrippe
geeignet ist, um die Konfiguration der die Rippe bildenden
Seiten vorteilhaft zu verwenden, um den Antrieb der Bremsor
gane zu steuern, wobei eine geringe Überdicke in der inak
tiven Position gebildet wird, wenn sich das Bremspedal auf
der Längsrippe abstützt.
Zu diesem Zweck ist diese Skibremse, die auf einem Ski
montiert ist, welcher in seinem oberen Teil eine Längsrippe
aufweist, die durch eine obere Seite und zwei Seitenflächen
begrenzt ist, welche jeweils an den oberen Rändern des
Skis verbunden sind, welche sich bis zu den Kanten dieses
Skis erstrecken, wobei diese Skibremse aufweist zwei Bremsor
gane, die in Bezug auf den Ski seitlich und, zwischen einer
aktiven Bremsposition, in der die Bremsorgane unter der
untere Ebene des Skis vorspringen, und einer inaktiven
Position während des Skifahrens, in welcher die Bremsorgane
angehoben sind und sich oberhalb des Skis befinden, beweglich
montiert sind, ein Pedal, das auf dem Ski um eine querverlau
fende Achse angelenkt und mit jedem Bremsorgan verbunden ist,
welches am Pedal um eine Achse angelenkt ist, um es unter
Einwirkung des Skischuhs beim Anschnallen von der aktiven
Bremsposition zur inaktiven Position zu bringen, eine elasti
sche Einrichtung, welche das Pedal und die Bremsorgane zu
der aktiven Bremsposition hin vorspannt, und Einrichtungen
für das Zurückziehen jedes Bremsorgans zum Inneren des Skis
hin während des letzten Teils der Schwenkbewegungsbahn der
Bremse zwischen einer Zwischenposition und der inaktiven
Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für
das Zurückziehen jedes Bremsorgans, in Kombination, eine
Stützrampe aufweisen, welche aus einer Seite der Rippe oder
einen oberen Rand des Skis besteht und ein beweglich auf
dem Pedal montiertes Betätigungsorgan aufweist, welches mit
der Stützrampe am Ende der Bahn des Pedals auf dem Ski
zusammenwirkt und mit dem Bremsorgan verbunden ist derart
zugeordnet, daß dann eine Schwenkung des Bremsorgans um seine
jeweilige Achse in Richtung des Inneren des Skis zu verur
sacht wird.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist jedes
Bremsorgan in inaktiver Position in dem Flächenwinkel
gelagert, welcher durch eine Seitenfläche der Rippe und dem
oberen Rand des damit verbundenen Skis gebildet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Skibremse
der Erfindung, welche auf einem Ski mit oberer
Längsrippe in aktiver Bremsposition montiert
ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Energie-
Einrichtung des Bremspedals,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittansicht längs der
Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine vertikale Querschnittsansicht ähnlich
derjenigen der Fig. 3 während der Bewegung der
Bremse in Richtung ihrer inaktiven Position,
kurz vor dem Erreichen der Zwischenposition,
Fig. 5 eine vertikale Teilquerschnittansicht in der
Zone der Keilschrägung, welche am Ende jedes
Bremsarms vorgesehen ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Skibremse in
inaktiver Position,
Fig. 7 eine vertikale Querschnittsansicht längs der
Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Unteransicht des Pedals der Skibremse,
wobei der Anhalte-Arm in der rechten Hälfte in
aktiver Bremsposition und in der linken Hälfte
in inaktiver Position dargestellt ist,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Skibremse in aktiver
Bremsposition,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X
der Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Skibremse in aktiver
Bremsposition,
Fig. 12 eine Teilseitenansicht der Skibremse der Fig. 11,
Fig. 13 eine vertikale Teilquerschnittsansicht der
Skibremse der Fig. 11 in der Position, in welcher
sie sich genau vor dem Zurückziehen des Anhalte-
Arms befindet,
Fig. 14 eine Teilseitenansicht der Skibremse der Fig. 11
in inaktiver Position,
Fig. 15 und 16 vertikale Querschnittansichten einer
abgewandelten Ausführungsform der Skibremse,
jeweils in aktiver Bremsposition und in inakti
ver Position,
Fig. 17 und 18 vertikale Querschnittsansichten einer
abgewandelten Ausführungsform der Skibremse,
jeweils in aktiver Bremsposition und in inakti
ver Position,
Fig. 19 eine Vorderansicht einer anderen abgewandelten
Ausführungsform der Skibremse mit einem zweitei
ligen Pedal in aktiver Bremsposition,
Fig. 20 eine Vorderansicht der Skibremse der Fig. 19 in
aktiver Position flach auf dem Ski,
Fig. 21 eine Seitenansicht der Skibremse der Fig. 19 in
inaktiver Position.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Skibremse 2 ist auf
einem Ski 1 montiert. Diese Skibremse weist im wesentlichen
zwei Bremsorgane 3 auf, welche seitlich in Bezug auf den
Ski angeordnet sind, jeweils an jeder Seite, und welche
dazu bestimmt sind, sich in den Schnee einzugraben, wenn
die Bremse in aktiver, in Fig. 1, 3 und 4 dargestellter
Bremsposition ist, d.h. wenn der Skischuh nicht auf dem Ski
1 steht. Jedes Bremsorgan 3 besteht aus einem Bremsarm,
der einen unteren Endteil 4 aufweist, der eine "Schaufel"
bildet, welcher vorzugsweise aus Kunststoff besteht und
derart gebildet ist, daß er leicht in den Schnee eindringen
kann. Die zwei Anhalte-Arme 3 sind an ihrem oberen Ende mit
einem Pedal 5 verbunden, welches durch eine Energieeinrich
tung vorbelastet ist, die es mit einer an dem Ski befestigten
Grundplatte 6 der Bremse verbindet. Diese Grundplatte kann
auf der oberen Skiseite durch Schrauben oder durch jedes
andere geeignete Mittel befestigt werden, welches gegebenen
falls eine Längsverschiebung der Grundplatte auf dem Ski
erlaubt. Diese Grundplatte 6 kann insbesondere in einer
Längsposition blockiert werden, welche auf einer Gleitschiene
einstellbar ist, die auf dem Ski befestigt ist und eine
Sicherheitsbindung aufweist, oder sie kann auch mit einer
hinteren Bindung verbunden sein usw.
Das Pedal 5 ist nach oben, d.h. zur aktiven Bremsposition
hin, durch eine elastische Energieeinrichtung 7 jeder geeig
neten Art vorgespannt. In der in Fig. 2 dargestellten nicht
beschränkenden Ausführungsform besteht diese Einrichtung 7
aus einem verformbaren Vorspannbügel, welcher derart an
geordnet ist, daß sich sein horizontaler querverlaufender
oberer Steg 7 a unter der mittleren Zone des Pedals 5 ab
stützt. Der Bügel 7 weist außerdem zwei zueinander leicht
nach unten konvergierende Schenkel 7 b, 7 c auf, welche in
Endabschnitten enden, die in der auf dem Ski 1 befestigten
Grundplatte 6 festgehalten sind. Der verformbare Bügel 7
gewährleistet gleichzeitig die Rückführung des Pedals 5 in
seine aktive Bremsposition und die Anlenkung des Pedals 5
in Bezug auf die Grundplatte 6. In aktiver Bremsposition
sind sowohl das Pedal 5 als auch die Anhalte-Arme 3 bezüglich
der horizontalen Ebene, vorzugsweise von oben nach unten
und von vorn nach hinten geneigt.
Die Skibremse 2 ist, wie in der Zeichnung gezeigt, auf
einem Ski 1 montiert, welcher derart profiliert ist, daß er
eine Längsrippe 1 a auf seiner oberen Seite aufweist. Diese
Rippe kann sich auf den größten Teil der Skilänge erstrec
ken oder sie kann auf den Stützbereich des auf dem Ski
montierten Schuhs begrenzt sein. Diese obere Längsrippe 1 a
ist durch eine horizontale obere Seite 1 b und zwei Seitenflä
chen oder Längsseiten 1 c, 1 d begrenzt. Diese zwei Seitenflä
chen können derart geneigt sein, daß sie, wie in den Fig.
1 und 3 dargestellt ist, nach oben zu konvergieren, in
welchem Falle die obere Längsrippe 1 a einen trapezförmigen
Querschnitt aufweist, oder sie können beide auch vertikal
sein, wobei diese Rippe 1 a dann einen rechteckigen Quer
schnitt aufweist. Die zwei Seitenflächen 1 c, 1 d der Rippe
1 a sind jeweils mit oberen Skirändern 1 e, 1 f, die horizontal
oder leicht nach unten geneigt sein können, verbunden.
Diese Ränder 1 e, 1 f erstrecken sich jeweils bis zu den
Kanten 1 g, 1 h des Skis 1, welche senkrecht oder leicht nach
oben, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, konvergie
ren können.
Das besondere Profil des Skis 1 mit Längsrippe 1 a wird
angewendet, um das Niveau, auf welchem die obere Fläche des
Pedals 5 sich befindet, maximal abzusenken, wenn es sich in
Abschnallposition horizontal flach auf dem Ski erstreckt,
und auch, um zu der Rückziehbewegung der Bremsarme 3 in
Richtung der vertikalen Längssymmetrieebene P des Skis,
beim Übergang der Bremse in die inaktive Position, beizutra
gen.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, ist
jeder Bremsarm 3 an seinem oberen Endteil unter dem Pedal 5
um eine jeweils senkrecht zu der Ebene dieses Pedals verlau
fende Schwenkachse 8 angelenkt. Vorzugsweise an dieser Stelle
ist der obere Endteil jedes Arms 3 zwischen dem oberen
Blättchen 5 a des Pedals 5 und einer seitlich unter dem
Blättchen 5 a (Fig. 1) befestigten Gegenplatte 9 eingeschoben,
wobei jede Achse 8 jeweils an ihren beiden Enden an dem
Pedal 5 und an der Gegenplatte 9 befestigt ist.
Jeder Bremsarm 3 ist elastisch durch eine Energievorrich
tung vorgespannt, die dazu neigt, den Arm 3 und demzufolge
seine Schaufel 4 nach außen zurückzudrücken. Diese Energie
vorrichtung, welche vollkommen unabhängig von der Energieein
richtung 7 des Pedals 5 ist, weist eine Feder auf, die sich
von einem festen Punkt des Pedals 5 aus erstreckt und auf
den oberen Teil des Arms 3 einwirkt. Diese Feder kann eine
Zugfeder sein, welche am oberen Ende des Arms 3 oberhalb
der Schwenkachse 8 festgemacht ist und dieses Ende in
Richtung der vertikalen Längsebene P belastet. Diese Feder
kann auch eine Torsionsfeder oder eine Druck- oder Biege
feder sein, welche auf einen unter der Schwenkachse gelegenen
Teil des Arms 3 einwirkt. Diese Feder besteht vorteilhafter
weise aus einer elastischen Lamelle 10, die fest mit dem
oberen Endteil jedes Arms 3 verbunden ist und sich an seinem
Ende auf ein unter dem Pedal 5 befestigten Element 11 stützt.
Die Federlamelle 10 jedes Arms 3 kann aus einer an dem Arm
3 befestigten elastischen Lamelle bestehen. Sie besteht
aber vorzugsweise aus einer Zunge, welche durch das Bilden
einer Ausnehmung in dem Innenrand 3 a des Arms 3 erreicht
wird, wobei diese Ausnehmung sich unter der Schwenkachse 8
erstreckt. Durch die Anwesenheit der Ausnehmung 12 bildet
die Zunge 10 eine Biegefederlamelle und, während jeder
Anhalte-Arm 3 um die Achse 8 in Richtung der vertikalen
Längssymmetrieebene P verschwenkt wird, verformt sie sich
elastisch, wobei sie Energie speichert.
Außerdem weist jeder Arm 3 an seinem oberen Endteil, welcher
sich oberhalb der Schwenkachse 8 befindet, eine Keilschrägung
3 b auf, welche sich längs seines inneren Randes 3 a erstreckt
und von unten nach oben und von außen nach innen geneigt
ist. Die Keilschrägung 3 b ist derart vorgesehen, daß sie in
diesem Fall direkt mit einer Stützrampe zusammenwirkt,
welche aus einer der geneigten Seitenflächen 1 c, 1 d der
Rippe 1 a des Skis 1 am Ende der Abschnallbewegung besteht,
um das Rückziehen der beiden Bremsarme 3 in Richtung der
Ebene P, gegen die Wirkung der elastischen Zunge 10, zu
verursachen.
Wenn der Skifahrer seinen Ski anschnallt, drückt er mit
seinem Schuh auf das Pedal 5 der Skibremse 2, wodurch die
Gesamtheit des Pedals 5 und der beiden Bremsarme 3 gegen
die Rückführwirkung des Vorspannbügels 7 verschwenkt wird,
um die querliegende Schwenkachse, die auf der Grundplatte 6
durch die Anordnung der Endabschnitte des verformbaren
Bügels 7 definiert ist. Während dieser Schwenkbewegung errei
chen beide Bremsarme 3 in einem bestimmten Moment eine
fast horizontale Zwischenposition. In diesem Moment kommen
die oberen Keilschrägungen 3 b der beiden Arme 3 mit den
geneigten Stützrampen bildenden Seitenflächen 1 c, 1 d der
Rippe 1 a des Skis 1 (Fig. 5) in Berührung, und die Fortsetzung
der Bewegung des Pedals 5 in Richtung des Skis verursacht
dann das jeweilige Gleiten der beiden Keilschrägungen 3 b
auf den Seitenflächen 1 c, 1 d, wobei sie auf diese Weise
progressiv durch diese nach außen zurückgedrückt werden. Da
durch werden die beiden Bremsarme 3 um ihre jeweiligen
Achsen 8 verschwenkt und zurückgezogen, wobei sie sich dann
der Ebene P nähern. Im Moment dieser Zurückziehbewegung
befinden die beiden Bremsarme 3 sich leicht oberhalb der
horizontalen Ränder 1 e, 1 f des Skis und daraus ergibt sich,
daß, wenn das Pedal 5 flach auf die horizontale obere Seite
1 b der Rippe 1 a aufgebracht ist, die beiden Bremsarme 3
innerhalb der beiden Flächenwinkel gelagert sind, welche
jeweils durch die Seitenfläche 1 c, 1 d einerseits und die
horizontalen Ränder 1 e, 1 f andererseits begrenzt sind, wie
in Fig. 7 dargestellt. In dieser Figur sieht man, daß die
obere Seite des Pedals 5, welches sich dann flach auf der
oberen Seite 1 b der Rippe 1 a befindet, in Bezug auf die obere
Seite 1 b der Rippe 1 a geringfügig vorspringt. Die Überdicke
entspricht eigentlich nur der Dicke des oberen Plättchens 5 a
des Pedals 5, weil die Rippe 1 a vollständig in den mittleren
leeren Raum eingreift, welcher unter dem Plättchen 5 a
zwischen den beiden seitlichen Gegenplatten 9 gebildet ist.
Außerdem sind die beiden Bremsarme 3 auch vollständig unter
der Ebene der oberen Seite 1 b der Rippe 1 a eingesenkt.
Dadurch sind die Bremsarme 3 vollständig im äußeren Umfangs
bereich des Skis 1 integriert, was eine Verringerung der
Verhakungsrisiken dieser Arme an Hindernissen während des
Skifahrens mit sich bringt.
Wenn der Schuh sich vom Ski im Falle freiwilligen Abschnal
lens oder eines Sturzes löst, entspannt sich der Vorspannbü
gel 7, wobei er das Pedal 5 in eine nach oben geneigte
Position zurückbringt, wie in den Fig. 1 und 3 darge
stellt. Während der ersten Phase dieser Bewegung von der
inaktiven Position zur Zwischenposition, gleiten die Keil
schrägungen 3 b der Arme 3, welche bei Berührung der Seiten
flächen 1 c, 1 d durch die elastischen Zungen 10 zurückgedrückt
werden, auf diesen Seitenflächen 1 c, 1 d und die Arme 3
schwenken dann unter Einwirkung der elastischen Zungen 10
sehr leicht nach außen um ihre Achsen 8. Wenn nach Über
schreiten der Zwischenposition, die Keilschrägungen 3 b
über die obere Seite 1 b der Rippe 1 a hinausgehen, sind sie
freigemacht und die elastischen Zungen 10, welche dann
gegen die Vorspannelemente 11 gedrückt sind, entspannen
sich und drücken die Bremsarme 3 nach außen zurück, um sie
in aktive Bremsposition zu bringen. Dadurch sind die Anhalte-
Arme 3 in Längsrichtung gesehen voneinander entfernt, wenn
die Skibremse sich , wie in Fig. 3 dargestellt, in der aktiven
Bremsposition befindet.
In der in den Fig. 9 und 10 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform weist die obere Rippe 1 a des Skis 1 Seiten
flächen 1 c, 1 d auf, welche vertikal sind, und sie weist
demzufolge einen rechteckigen Querschnitt auf. Jedoch kann
sie auch einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wie im
Falle der vorher beschriebenen Ausführungsform. Außerdem
weist jeder Arm 3 an seinem oberen Endteil seines inneren
Randes entlang eine Keilschrägung 3 b auf, welche von unten
nach oben und von außen nach innen, d.h. in Richtung der
Ebene P, geneigt ist. Unter dieser Keilschrägung 3 b ist ein
spitzer Stift 13 angeordnet, welcher senkrecht zur Ebene des
Pedals 5 gleitfähig montiert ist. Dieser spitze Stift kann
in einer Öffnung gelagert sein, die zu diesem Zweck in die
obere Gegenplatte 9 gebohrt ist, welche an dem oberen
Plättchen 5 a des Pedals 5 unter dem oberen Endteil des Arms
3 befestigt ist. Mit dieser Anordnung stützt sich, wenn das
Pedal 5 während des Anschnallens auf den Ski gedrückt wird,
jeder Stift 13 über sein unteres Ende auf einen der Ränder
1 e, 1 f des Skis und wird dadurch nach oben zurückgedrückt.
Sein oberes Ende wird dann gegen die geneigte Keilschrägung
3 b zurückgedrückt, auf welcher sie gleitet, und die Keil
schrägung, welche eine Rampe bildet, wird ihrerseits nach
außen in Bezug auf den Ski zurückgedrückt, was eine Schwen
kung des entsprechenden Arms 3 um seine Achse 8 in Richtung
der vertikalen Längsebene P verursacht.
In der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform
ist jeder Bremsarm 14 schwenkbar um eine Achse 15 montiert,
welche sich in der Ebene des Pedals 5 und in einer vertikalen
Längsebene befindet. Jeder Bremsarm 14 weist einen oberen
Endteil 14 a auf, der abgewinkelt ist, um sich, wie darge
stellt in den Fig. 11 und 12, in einer querverlaufenden
Ebene von unten nach oben und von außen nach innen in
Richtung der Ebene P in aktiver Bremsposition zu erstrecken.
Dieser Endteil 14 a ist durch einen Zwischenabschnitt 14 b
verlängert, welcher im wesentlichen um 90° in Bezug auf
den Endteil 14 a abgewinkelt ist und ein Längsloch 16 mit
Achse 15 vollkommen durchquert, welches in einem Randteil
des Pedals 5 angenommen ist und ein Lager für den Bremsarm
14 bildet. Dieser Arm weist weiter einen abgewinkelten
Zwischenteil 14 c und schließlich einen unteren Teil 14 d
auf, welcher in der eigentlichen Bremsschaufel endet. In
dieser Ausführungsform ist jeder Bremsarm 14 mit einer
Rückführfeder 17 vorgesehen, welche den Arm 14 belastet, um
seine Schaufel von dem Ski zu entfernen. Diese Feder 17
kann z.B. aus einer Torsionsfeder bestehen, die um den in
dem Pedal 5 versenkten Zwischenabschnitt 14 b gewickelt
ist.
In der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform
kommt, wenn das Pedal 5 auf den Ski während seines Anschnal
lens abgesenkt ist, der abgewinkelte Endteil 14 a jedes Arms
14 mit dem entsprechenden Rand 1 e, 1 f in Berührung und wird
während der Fortsetzung der Absenkbewegung des Pedals 5
nach oben zurückgedrückt, was eine Drehung der Gesamtheit
des Arms 14 um seine Achse 15, die durch ihren in der Öffnung
16 gelagerten Zwischenabschnitt 14 b definiert ist, bewirkt.
Durch diese Drehung zieht der untere Teil 14 d jedes Anhalte-
Arms 4, welcher in der Schaufel endet, in jeden der durch
die Seitenflächen 1 c, 1 d und den Rändern 1 e, 1 f gebildeten
Flächenwinkel ein.
Natürlich ist in dieser Ausführungsform damit das flach auf
der Rippe 1 a des Skis 1 gelegene Pedal 5 eine möglichst
geringe Überdicke verursacht, dieses Pedal 5 in seiner
unteren Seite ausgenommen, um über die Rippe 1 a, wie in der
Fig. 14 dargestellt, in inaktiver Position zu stehen.
In der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform
ist die Skibremse derjenigen ähnlich, welche in den Fig.
11 bis 14 dargestellt ist. Die Bremsarme 14 tragen an ihren
oberen Enden Nocken 18, die fest mit den Zwischenabschnitten
14 b verbunden sind, welche Drehachsen bilden. Diese Nocken
18 sind dazu bestimmt, sich auf den geneigten Seitenflächen
1 c, 1 d der Rippe 1 a zu stützen, um die Drehung der Bremsarme
14 und ihr Einziehen in die zurückgezogene Position, wenn die
Skibremse in die inaktive Position plaziert wird, zu verur
sachen.
In der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Ausführungsform
weist das Pedal 5 für jeden Arm 14 eine Betätigungsstift 19
auf, welcher gleitfähig in einer horizontalen und querverlau
fenden, in einer unteren entsprechenden Seitenwand 5 b des
Pedals 5 gebohrten Öffnung montiert ist. Dieser Stift 19
springt nach außen vor und ist an dieser Stelle mit einem
radialen, fest mit dem Bremsarm verbundenen Finger 21 oder
mit einem entsprechend abgewinkelten Teil dieses Armes in
Berührung. Der Stift 19 springt auch in das Innere der
unteren mittleren Aussparung 5 c hinein, welche zwischen den
beiden unteren Seitenwänden 5 b des Pedals 5 gebildet ist,
und an dieser Stelle weist er eine abgeschrägte Endseite
19 a auf, die von unten nach oben und von außen nach innen,
d.h. in Richtung der Ebene P, geneigt ist. Diese abgeschrägte
Seite 19 a ist dazu bestimmt, während das Pedal 5 flach auf
dem Ski liegt, mit der Kante in Berührung zu kommen, welche
an der Verbindung der oberen horizontalen Seite 1 b der
Rippe 1 a und der entsprechenden Seitenfläche 1 c, 1 d gebildet
ist. Demzufolge ist, wenn das Pedal 5 auf den Ski abge
senkt ist, jeder Stift 19 nach außen zurückgedrückt, was
eine Drehung des Bremsarms 14 und sein Einsenken längs der
beiden Seiten der Rippe 1 a verursacht. Auch hier, in inakti
ver Position, greift die Rippe 1 a in die mittlere Aussparung
5 c des Pedals 5 ein.
In der in den Fig. 19 bis 21 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform ist die Skibremse von der in der FR-A-25 44 211
beschriebenen Art. In diesem Fall ist jeder Arm 14 um
eine in der Ebene des Pedals 5 angeordnete Achse drehbar.
Dieses Pedal besteht aus zwei Teilen und zwingt während des
Anschnallens des Schuhs die beiden Teile des Pedals 5, sich
zueinander auszurichten, was parallel ein Zurückziehen der
Bremsarme durch Drehung um die in der Ebene des Pedals
gelegenen Achsen der Arme 14 verursacht.
In allen Ausführungsformen, in welchen die Zurückzieheinrich
tungen der Bremsorgane eine vertikale oder geneigte Seiten
fläche 1 c, 1 d, wie in den Fig. 1, 15 und 17 dargestellt
ist, aufweisen, verursacht die Energie, welche notwendig ist,
um das Zurückziehen der Bremsorgane zu erzeugen, Reaktions
kräfte, deren vorherrschende Komponente horizontal und
querverlaufend ist. Mit anderen Worten, die vertikale,
durch das Zurückziehen erzeugte Reaktionskomponente ist Null
für den Fall, daß die Seitenfläche 1 c, 1 d vertikal sind
oder klein, falls diese Seitenflächen geneigt sind. Dies
bildet ein sehr vorteilhaftes Merkmal, weil diese vertikale
Komponente durch das Pedal an die Schuhsohle übertragen
wird, welche sie ihrerseits an den Sohlenhalter in Form
einer Stökraft überträgt. Auf diese Weise wird das Anschnal
len mit der Skibremse einfacher, weil die zusätzliche
Energie, welche notwendig ist, um das Pedal gegen den Ski
zu drücken und das Zurückziehen der Bremsorgane zu verur
sachen, gering oder gar Null ist. Außerdem ist der Sohlenhal
ter in seinem Funktionieren weniger durch die Rückstellkraft
der Bremse gegen die Sohle beeinträchtigt.
Claims (11)
1. Skibremse, die auf einem Ski (1) montiert ist, welcher
in seinem oberen Teil eine Längsrippe (1 a) aufweist,
die durch eine obere Seite (1 b) und zwei Seitenflächen
(1 c, 1 d) begrenzt ist, welche jeweils an den oberen
Rändern (1 e, 1 f) des Skis verbunden sind und sich bis
zu den Kanten (1 g, 1 h) dieses Skis erstrecken, wobei
diese Skibremse aufweist zwei Bremsorgane (3), die
seitlich zum Ski gelagert sind und zwischen einer
aktiven Bremsposition, in der die Bremsorgane (3)
unter der unteren Ebene des Skis vorspringen, und
einer inaktiven Position während des Skifahrens, in
welcher die Bremsorgane (3) angehoben sind und sich
oberhalb des Skis befinden, beweglich sind, ein Pedal
(5), das auf dem Ski um eine querverlaufende Achse
angelenkt und mit jedem Bremsorgan (3) verbunden ist,
welches auf dem Pedal um eine Achse (8, 14 b) angelenkt
ist, um es unter Einwirkung des Skischuhs beim An
schnallen von der aktiven Bremsposition zur inaktiven
Position zu bringen, eine elastische Einrichtung (7),
welche das Pedal (5) und die Bremsorgane (3) zu einer
aktiven Bremsposition hin vorspannt, und Einrichtungen
für das Zurückziehen jedes Bremsorgans (3) zum Inneren
des Skis hin während des letzten Teils der Schwenk
bahn der Bremse zwischen einer Zwischenposition und der
inaktiven Position, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für das Zurückziehen jedes
Bremsorgans in Kombination eine Stützrampe, welche aus
einer Seite (1 e, 1 d) der Rippe (1 a) oder einem oberen
Rand (1 e, 1 f) des Skis besteht und ein Betätigungsorgan
(3 b, 13, 14 a, 18, 19) aufweist, welches beweglich am
Pedal montiert ist und welches mit der Stützrampe (1 c,
1 d, 1 e, 1 f) am Ende der Bahn des Pedals (5) auf dem Ski
zusammenwirkt und mit dem Bremsorgan (3) verbunden
ist, derart zugeordnet, daß dann eine Schwenkung des
Bremsorgans (3) um seine jeweilige Achse in Richtung
des Inneren des Skis (1) verursacht wird.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in inaktiver Position jedes Bremsorgan (3) in dem
Flächenwinkel gelagert ist, welcher durch eine Seiten
fläche (1 c, 1 d) der Rippe und den oberen Rand (1 e, 1 f)
des Skis, welcher mit dieser verbunden ist, gebildet
ist.
3. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in
welchem jeder des durch einen Bremsarm gebildeten
Bremsorgan (3) um eine senkrecht zur Ebene des Pedals
(5) verlaufende Achse (8) angelenkt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einer Keil
schrägung (3 b) besteht, welche sich an dem oberen
Endteil des Bremsarms (3), welcher oberhalb seiner
Schwenkachse (8) angeordnet ist, längs des inneren
Randes (3 a) des Bremsarms (3) erstreckt und welche von
oben nach unten und von außen nach innen geneigt ist.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilschrägung (3 b) mit einer der Seitenflächen
(1 c, 1 d) der Rippe (1 a) zusammenwirkt.
5. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilschrägung (3 b) mit einem Stift (13), welche
gleitfähig senkrecht zur Ebene des Pedals (5) montiert
ist, zusammenwirkt.
6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (13) in einer Öffnung gelagert ist,
welche in eine Gegenplatte (9) gebohrt ist, welche an
dem oberen Plättchen (5 a) des Pedals (5) unter dem
oberen Endteil des Arms (3) befestigt ist.
7. Skibremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Bremsorgan einen Bremsarm
(3) aufweist, welcher längs seines inneren Randes (3 a)
und unter seiner Gelenkachse (8) eine Ausnehmung (12)
aufweist, welche eine elastische Zunge (10) begrenzt,
welche eine Biegefederlamelle bildet, die sich auf einem
Element (11) abstützt, das unter dem Pedal (5) befe
stigt ist.
8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 und 2, in welcher
jedes Bremsorgan (14) aus einem Bremsarm besteht, der
schwenkbar um eine Achse (15), welche in der Ebene
des Pedals (5) und in einer vertikalen Längsebene
gelegen ist, montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (14 a, 18, 19, 21) am oberen Ende
des Bremsarms (14) montiert ist.
9. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan des Bremsarms (14) von seinem
oberen Endteil (14 a) gebildet wird, welcher derart
abgewinkelt ist, daß er sich in einer querliegenden
Ebene von unten nach oben und von außen nach innen in
aktiver Bremsposition erstreckt, so daß er nach oben
zurückgedrückt wird, wenn er mit einem entsprechenden
Rand (1 e, 1 f) des Skis während der Absenkbewegung des
Pedals (5) auf den Ski in Berührung kommt.
10. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan von einem Nocken (18) gebildet
wird, welcher fest mit dem Bremsarm (14) verbunden
ist und sich auf einer geneigten Seitenfläche (1 c, 1 d)
der Rippe (1 a) abstützt, um die Drehung des Bremsarms
(14) zu verursachen.
11. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan einen Betätigungsstift (19)
aufweist, der gleitbar in einer horizontalen und
querverlaufenden Öffnung montiert ist, welche in eine
untere entsprechende Seitenwand (5 b) des Pedals (5)
gebohrt ist, und welcher nach außen vorspringt, wo er
an dieser Stelle mit einem radialen fest mit dem
Bremsarm (14) verbundenen Finger (21) oder mit einem
entsprechenden abgewinkelten Teil dieses Arms in
Berührung ist, wobei der Stift (19) auch in eine untere
mittlere Aussparung (5 c), welche zwischen den beiden
unteren Seitenwänden (5 b) des Pedals (5) gebildet
ist, nach innen vorspringt, und an dieser Stelle weist
er eine abgeschrägte Endseite (19 a) auf, die von unten
nach oben und von außen nach innen geneigt ist, wobei
diese abgeschrägte Seite (19 a), wenn das Pedal (5)
flach auf dem Ski liegt, mit der Kante in Berührung
kommt, welche an der Verbindung der oberen horizontalen
Seite (1 b) der Rippe (1 a) und der entsprechenden
Seitenfläche (1 c, 1 d) gebildet ist.
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