AT399100B - Abstützungseinrichtung für den vorderen teil der sohle eines schuhs auf einem ski - Google Patents
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Description
AT 399 100 B
Die Erfindung betrifft eine Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski, weiche sich während einer Auslösung einer Sicherheitsbindung, die das vordere Ende des Schuhs auf dem Ski hält, seitlich verschiebt, mit einer beweglichen Sohlenauflageplatte und Halteeinrichtungen der beweglichen Sohlenauflageplatte in Ski-Längsrichtung, wobei die Halteeinrichtungen eine vordere und eine hintere querverlaufende Rampe aufweisen, zwischen denen zumindest ein Teil der beweglichen Sohlenauflageplatte angeordnet ist, womit eine Querbewegung dieser Sohlenauflageplatte möglich ist, wobei die Sohlenauflageplatte zumindestens in ihrer zentralen Ruheposition im wesentlichen gegen jede Längsbewegung gehalten wird.
Es sind bereits verschiedene Abstützungseinrichtungen für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski bekannt, welche hinter einem Vorderbacken vorgesehen sind, um das seitlichte Gleiten dieser Sohle im Verhältnis zum Ski während der Auslösung eines Vorderbackens zu erleichtern und um zu vermeiden, daß der Zustand der Sohle einen Einfluß auf die Auslösebedingungen ausübt. Den Oberflächenzustand der Sohle eines Schuhs kann man nicht beherrschen, und aufgrund dieser Tatsache, je nachdem ob die Sohle sauber, schmutzig, neu, benutzt oder ob der Benutzer vor dem Anschnallen auf einem dreckigen, kieselreichen Boden gelaufen ist, unterscheiden sich die Auslöseparameter. Unter den Einrichtungen, welche diese Unzulänglichkeit vermeiden wollen, weist die in der CH-PS 431 349 beschriebene Einrichtung eine bewegliche Abstützungsgesamtheit auf, um dieser Abstützungsgesamtheit zu ermöglichen, mindestens in Querrichtung der Bewegung des vorderen Teils der Sohle während einer Sicherheitsauslösung zu folgen. Eine solche Abstützungsgesamtheit weist zwei übereinander angeordnete Elemente auf, nämlich eine im Verhältnis zum Ski beweglich montierte Grundplatte und ein Abstützungselement, welches seinerseits beweglich auf der Grundplatte montiert ist. Die Grundplatte kann schwenkbar auf dem Ski montiert sein um eine senkrecht zum Ski verlaufende Achse, oder sie kann auch zwischen querverlaufenden Gleitschienen montiert sein, derart, daß sie nur quer verschiebbar ist. Das Abstützungselement wird von einer Scheibe gebildet, welche um eine Achse drehbar gelagert ist, welche im Zentrum der Scheibe und der unterliegenden beweglichen Grundplatte angeordnet ist,oder von einer Hilfsplatte, welche schwenkbar auf der Grundplatte um eine Achse montiert ist, welche entgegengesetzt zur Schwenkachse der Grundplatte im Verhältnis zum Ski angeordnet ist. Eine solche Abstützungseinrichtung, wenn sie auch in bestimmtem Maße gleichzeitig eine Längs- und Querbewegung des vorderen Teils des Schuhs während einer Auslösung des Vorderbackens erlaubt, weist trotzdem die Unzulänglichkeit auf, daß ihr Aufbau relativ komplex ist, woraus sich ein erhöhter Herstellungspreis ergibt, und daß eine geringe Relativbewegung und demzufole eine geringe Reibung zwischen der Sohle des Schuhs und dem Abstützungselement besteht. Die Bestandteile einer solchen Abstützungseinrichtung sind vollständig frei, was den Vorgang des Wiederanschnaliens kompliziert.
Eine Abstützungseinrichtung der angegebenen Art ist aus der DE-A1 3 005 761 als bekannt zu entnehmen. Dabei ist der Haltebacken mit einem pedalartigen Element verbunden, welches unter das Ende der Sohle des Skistiefels reicht. Das pedalartige Element weist ein Stützorgan auf, das gegenüber dem Ski, ähnlich wie der die Sohle haltende Backen, bewegbar ist.
Die DE-A1 2 923 281 beschreibt eine Sohlenauflageeinrichtung für Skibindungen, bei der eine Trittplatte vom Absatz eine Skischuhs belastet wird. Die Trittplatte ist mit einer Führungsplatte, die in Skilängsrichtung durch die Kraft einer Schubfeder über einer Halteschiene verschiebbar ist, in Skilängsrichtung relativ bewegungslos verbunden.
In der DE-A1 2 333 166 ist eine Vorrichtung an Skibindungen mit Sohlenplatte gezeigt, wobei die Sohlenplatte entgegen einer in die Mittellage rückstellenden Federung seitlich ausschwenkbar gelagert ist.
Die AT-B 373 787 beschreibt ein etwa in der Vertikalen unterhalb des Knöchels des Skiläufers an der Skioberseite angeordnetes Auflager, welches aus einer an der Skioberseite befestigten Grundplatte und einem auf dieser drehbar gelagerten Drehteil besteht. Ähnliches zeigt auch die At-B 315 696, bei der es darum geht, wie ein zwischen Grundplatte und Trittplatte angeordneter Lagerkäfig ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Abstützungseinrichtung so weiterzubilden, daß beim Auslösen der Bindung auftretende Reibungskräfte minimiert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den Rampen veränderlich und in der vertikalen Symmetrielängsebene der Abstützungseinrichtung und der Bindung am geringsten ist, wobei sich der Abstand zwischen den beiden querverlaufenden Rampen beiderseits der Symmetrieebene in seitlicher Richtung erhöht, derart daß eine Längsbewegung der Sohlenauflageplatte möglich ist, sobald sich diese von ihrer zentralen Ruheposition entfernt, und daß ein Kabel mit dem Zentrum der beweglichen Sohlenauflageplatte unterhalb der Platte und mit automatischen Rückstelleinrichtungen, beispielsweise eine Zugfeder, der beweglichen Sohlenauflageplatte in ihre zentrale Ruheposition verbunden ist. 2
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Dadurch, daß die Sohlenauflageplatte sich beim Auslösen der Bindung in Längsrichtung verschieben kann, wird ereicht, daß die Sohlenauflageplatte der Bewegungsbahn der Sohle folgt, so daß die relative Verschiebung zwischen der Sohle und der Sohlenauflageplatte auf ein Minimum reduziert wird, wodurch auch die sonst auftretenden Reibungskräfte minimiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen Fig.1 eine Draufsicht einer Sicherheitsbindung und einer Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski gemäß der Erfindung in der normalen Ruheposition während des Skifahrens, Fig. 2 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie ll-ll der Fig. 1, Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie lll-lll der Fig. 1, Fig. 4 ein horizontale Querschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine horizontale Querschnittansichht längs der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht der Abstützungseinrichtung im Verlaufe der seitlichen Auslösebewegung der Sicherheitsbindung und der Verschiebung der beweglichen Sohlenauflageplatte, Fig. 7 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie Vll-Vll der Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungform der Abstützungseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 9 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 11 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie Xll-Xll der Fig. 10, Fig. 13 eine Draufsicht auf einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 14 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie XIV-XIV der Fig.13.
In der Fig. 1 bis 5 ist eine Abstützungseinrichtung 1 für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs 2, angedeutet in strichpunktierten Linien, dargestellt, welche auf einem Ski 3 montiert ist. Das vordere Ende des Schuhs 2 wird durch eine Sicherheitsbindung oder einen "Vorderbacken" 4 geeigneter Bauart gehalten, wobei die Sicherheitsbindung ein Gehäuse aufweist, welches in hinteren Teil einen Haltebacken bzw. Sohlenhalter 5 trägt, welcher durch eine im Gehäuse angeordnete Auslösefeder vorgespannt ist. Der Sohlenhalter 5 kann einstückig ausgebildet sein, wie dies schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, oder aus mehreren Teilen bestehen entsprechend bekannten Konstruktionen. Die Sicherheitsbindung 4 ist auf dem Ski 3 ein wenig vor der Abstützungseinrichtung 1 montiert.
Die Abstützungseinrichtung 1 weist eine bewegliche horizontale Sohlenauflageplatte 6 auf, z.B. in Form einer Scheibe 106, wobei diese Scheibe 106 sich auf einem vorspringenden zentralen zylindrischen Teil 7 einer Grundplatte 8 abstützt, welche mit Hilfe von Schrauben 9 auf dem Ski befestigt ist. Die Grundplatte 8 und der vorspringende zentrale zylindrische Teil 7 bilden eine Unterstützungseinrichtung für die Scheibe 106 und bestehen vorzugsweise aus einem Stück aus geformtem, insbesondere spritzgegossenem Kunststoffmaterial. Der zentrale zylindrisch Vorsprung 7 mit horizontalem kreisförmigen Querschnitt hat einen Durchmesser, welcher kleiner als derjenige der Scheibe 106 ist, derart daß in der zentralen Ruheposition, wie diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, die Scheibe 106 und der Vorsprung 7 koaxial sind und die Scheibe 106 ringsherum nach außen im Verhältnis zur seitlichen Oberfläche des zentralen zylindrischen Vorsprungs 7 vorspringt. Vorzugsweise weist der zentrale zylindrische Vorsprung 7 einen oberen, kreisförmigen, abgeschrägten Rand 7a auf. Zwischen dem zentralen zylindrischen Vorsprung 7 und der Grundplatte 8 ist eine ringförmige koaxiale Nut 11 vorgesehen. Die Höhe des zentralen Vorsprungs 7 ist größer als die Tiefe der Nut 11, derart daß die horizontale Oberseite 7b des zentralen zylindrischen Vorsprungs 7 sich auf einem höheren Niveau als das Niveau der Oberseite 8a der Grundplatte 8 befindet.
Die Scheibe 106 wird in ihre Ruhposition zurückgestellt, in welcher sie auf dem Vorsprung 7 zentriert ist, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, mit Hilfe einer elastischen Rückstelleinrichtung, welche ein nachgiebiges bzw. biegsames Kabel 12 aufweist, dessen eines Ende mit einem Zentrierungsklotz 13 verbunden ist, welcher unter der Sohlenauflagescheibe 6 befestigt und auf dieser zentriert ist. Von dem unteren Zentrierungsklotz 13 aus erstreckte sich das Kabel 12 vertikal nach unten unter Ausbildung eines vertikalen Stranges 12a, dann nach vorne unter Ausbildung eines horizontalen und longitudinalen Stranges 12b, welcher durch eine Längskammer 14 verläuft, die im unteren Teil der Grundplatte 8 vorgesehen ist. Am vorderen Ende ist das Kabel mit einer Feder 15 verbunden, welche auf den horizontalen Strang 12b des Kabels eine horizontale Zugkraft nach vorne ausübt. Diese Feder 15 kann eine unabhängige Feder sein, welche an ihrem vorderen Ende an irgendeinem Punkt der Grundplatte 8 oder des Vorderbackens 4 verhakt bzw. verbunden ist. Das elastische Organ, welches das Kabel nach vorne vorspannt, kann auch die eigentliche Auslösefeder des Sohlenhalters 5 des Vorderbackens 4 sein.
Der zylindrische zentrale Vorsprung 7 ist über seine gesamte Höhe von einer diametralen querverlaufenden Nut 16 eingeschnitten, weiche an ihren beiden Enden seitlich in der ringförmigen Umfangsnut 11 3
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Auf dem unteren Niveau, d.h. in dem Bereich, welcher unter dem Zentrierungsklotz 13 liegt, wird die querverlaufende Nut 16 durch eine vorder Seite 19 in V-Form mit nach vorn offenem stumpfen Winkel gebildet, deren vertikale hintere Kante im Bereich bzw. in der Mitte des zentralen Zwischenraums minimaler Breite a zwischen der vorderen Rampe 17 und der hinteren Rampe 18 angeordnet ist. Auf diesem unteren Niveau wird die querverlaufende Nut 16 nach hinten auch noch durch die hintere Rampe 18 in nach hinten geöffneter V-Form begrenzt. Der Strang 12a des Kabels 12, welcher sich vertikal unter dem Klotz 13 erstreckt, in zentraler Ruheposition, ist am Orte der Kante der nach vorn geöffneten V-Form 19 angeordnet, welche die vordere Seite der querverlaufenden Nut 16 auf dem unteren Niveau der Nut bildet. Die Kante der V-form 19 ist vorteilhafterweise mit einer vertikalen Nut 21 versehen, welche den kurzen vertikalen Strang 12a des biegsamen Kabels 12 in Ruheposition aufnimmt.
Die Grundplatte 8 weist am hinteren Ende ihrer oberen Seite 8a einen nach oben vorspringenden querverlaufenden Rand 22 auf, welcher nach vorn durch eine vordere Seite 23 begrenzt wird, welche eine nach hinten offene V-Form mit einem stumpfen Winkel nahe 180° aufweist. Die Größe des stumpfen Winkels, welcher die vordere Seite 23 des Vorsprungs 22 bildet, wird im wesentlichen gjeich der Größe des stumpfen Winkels der V-Form gewählt, welche die hintere Rampe 18 bildet, welche die diametrale und querverlaufende Nut 16 des Vorsprungs 7 begrenzt.
In Ruheposition, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, nimmt die Scheibe 106 ihre zentrale Ruheposition ein. In dieser Position ist der kurze vertikale Strang 12a des Kabels 12 in der vertikalen Nut 21 angeordnet, weiche an der Stelle der Kante der V-Form vorgesehen ist, welche die vordere Seite 19 bildet, welche die querverlaufende Nut 16 in unteren Bereich dieser Nut begrenzt. Der horizontale Strang 12b des Kabels 12 erstreckt sich nach vorn und ist mit der Rückstellfeder 15 verbunden. Der Zentrierungsklotz 13, welcher fest mit der Scheibe 106 verbunden ist, befindet sich in der zentralen Position, in welcher er nach vorn mit der Mitte der vorderen querverlaufenden Rampe 17 und nach hinten mit der Kante der V-Form in Kontakt steht, welche die hintere Rampe 18 bildet, welche die querverlaufende Nut 16 nach hinten begrenzt. Die Scheibe 106 verläuft ihrerseits im wesentlichen tangential zur Kante der V-förmigen vorderen Seite 23 des hinteren Vorsprungs 22 der Grundplatte 8. Während des Anschnallens stützt sich der Schuh 2 auf der Scheibe 106 ab und kommt in Anschlag mit dem Sohlenhalter 5 des Vorderbackens 4. Während der Verriegelung des Hinterbackens bzw. der hinteren Bindung übt der Schuh 2 einen Impuls nach vom auf seine Scheibe 106 aus. Da sich der Zentrierungsklotz 13, der fest mit der Scheibe 106 verbunden ist, in zentraler Position befindet, wird er in Längsrichtung unbeweglich gehalten zwischen den beiden Rampen 17 und 18, und demzufolge hindert der zentrale Teil der Nut 16 die Scheibe 106 daran, auf den Impuls nach vorn durch eine Längsverschiebung zu antworten. Während einer seitlichen Auslösung, z.B. nach rechts, d.h. nach oben in Fig. 6 wird der Sohlenhalter 5 des Vorderbackens 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und das vordere Ende des Schuhs 2 verschiebt sich nach außen im Verhältnis zum Ski, d.h. nach oben in Fig. 6. Im Verlaufe dieser Verschiebung nimmt die Sohle des Schuhs 2, welche sich auf der Scheibe 106 abstützt, die Scheibe 106 mit sich, welche auf der horizontalen Oberseite 7b des zentralen Vorsprungs 7 gleitet. Während dieser Bewegung wählt die Scheibe 106 selbst ihre Bewegungsbahn, indem sie so gut wie möglich der Bewegungsbahn der Sohle folgt, derart daß die relative Verschiebung zwischen der Sohle des Schuhs 2 und der Scheibe 106 auf ein 4
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Minimum reduziert wird. Sobald die Scheibe 106 ihre zentrale Ruheposition verläßt, kann sie sich frei in Längsrichtung verschieben aufgrund der Tatsache, daß Zentrierungsklotz 13 sich nunmehr in einem Teil der querverlaufenden Nut 16 befindet, dessen Breite größer als sein Durchmesser a ist, wobei diese Breite zu den beiden Enden der Nut 16 hin ansteigt. Dadurch kann die Scheibe 106 praktisch ohne relatives Gleiten und gegebenenfalls mit Drehung um sich selbst um ihre Achse der Bewegungsbahn des vorderen Endes des Schuhs 2 in allen Sturzarten folgen, und dies unabhängig von der Schuhlänge des Skiläufers aufgrund der Tatsache, daß es keine Berührung zwischen dem Zentrierungsklotz 13 und den Rampen 17, 18 gibt, welche die querverlaufende Nut 16 begrenzen, und daß der Zentrierungsklotz 13 sich frei im Inneren der querverlaufenden Nut 16 verschieben kann, ohne ihre Ränder zu berühren, wobei er der Freigabebewegung des Schuhs folgt. Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß es praktisch keinerlei Reibung zwischen der Sohle des Schuhs 2 und der Scheibe 106 gibt und daß die Reibung zwischen die untere Seite der Scheibe 106 und die obere Seite 7b des zentralen Vorsprung 7 verschoben ist. Am Ende der seitlichen Verschiebung der Scheibe 106 erzeugt eine vertikale, nach unten durch den Schuh auf die Scheibe ausgeübte Belastung einen Antriebseffekt für den Schuh. Darüberhinaus neigt die Scheibe 106 dazu, nach außen im Verhältnis zum Ski verschwenkt zu werden, wie dies schematisch in Fig.7 strichpunktiert dargestellt ist, aufgrund des abgeschrägten Randes 7a auf dem zentralen Vorsprung 7. Hierdurch wird eine Art seitlichen Auswurfes des Schuhs verwirklicht.
Im Verlaufe der seitlichen Bewegung der Scheibe 106 nach außen während einer seitlichen Auslösung nimmt der Zentrierungsklotz 13 das Kabel 12 mit sich, welches, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 15 gezogen wird. Nach der Auslösung, d.h., wenn der Schuh vom Ski befreit ist, wird die Scheibe 106 automatisch in ihre zentrale Ruheposition durch das Kabel 12 zurückgestellt, welches durch die Rückstellfeder 15 nach vorn gezogen wird. Das Zurückziehen des Kabels 12 bewirkt, daß es wieder in die vertikale Nut 21 unter Ausbildung des kurzen vertikalen Stranges 12a plaziert wird, welcher die erneute Zentrierung des Klotzes 13 und der Scheibe 106 auf dem Vorsprung 7 gewährleistet.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform wird die bewegliche Sohlenauflageplatte von einer querverlaufenden Platte 24 gebildet, welche durch zwei gekrümmte, stirnseitige Ränder begrenzt wird, mit nach vorn ausgerichteter Konvexität, d.h. einem vorderen Rand 24a und einem hinteren Rand 24b. Die Platte 24 weist darüberhinaus zwei seitliche Ränder 24c, 24d auf, welche sich parallel zur Längsachse der Bindung erstrecken. Die Sohlenauflageplatte 24 ruht auf der horizontalen Oberseite einer im wesentlichen rechteckförmigen Unterstützungseinrichtung 25, welche auf dem Ski befestigt ist. In der Unterstützungseinrichtung 25 ist eine querverlaufende Nut 26 ausgenommen, welche im oberen Bereich von einer vorderen querverlaufenden, ebenen Seite 27 und einer gekrümmten hinteren Seite 28 mit nach vorn ausgerichteter Konvexität begrenzt ist. Die Sohlenauflageplatte 24 ist fest mit einem unteren Zentrierungsklotz 13 verbunden, welcher im Zentrum dieser Platte befestigt ist und welcher in der querverlaufenden Nut 26 verschiebbar ist, wie bei der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7.
Bei den in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsformen ist die Sohlenauflageplatte eine Scheibe 206, die nicht mit einem Zentrierungskiotz versehen ist. Vielmehr ist sie in eine Ausnehmung 128 eingefügt, welche in der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung 29 mit rechteckiger Form, weiche auf dem Ski befestigt ist, gebildet ist. Die Tiefe der Ausnehmung 128 ist kleiner als die Dicke der Scheibe 206, derart daß die Oberseite dieser Scheibe 206 im Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung 29 vorspringt. Die Ausnehmung 128 wird durch eine vordere querverlaufende Seite oder Rampe 17 und eine hintere Seite oder Rampe 18 mit einer nach hinten offenen V-Form, deren vertikale Kante in der Symmetrieebene P angeordnet ist, begrenzt. In diesem Falle ist der Abstand zwischen der vertikalen Kante der V-Form, welche die hintere Rampe 18 bildet, und der vorderen Rampe 17 gleich dem Durchmesser b der Scheibe 206. Das Kabel wird in der Unterstützungseinrichtung 29 derart geführt, daß es unter der horizontalen Scheibe 206 eine kleinen vertikalen Strang 12a bildet, welcher direkt mit dem Zentrum der Scheibe 206 in zentraler Ruheposition gegen jede Längsverschiebung zwischen den beiden Rampen 17 und 18 gehalten wird und daß sie, sobald die Scheibe 206 während einer seitlichen Auslösung des Vorderbackens ihre zentrale Ruheposition verläßt, eine Bewegung begrenzter Amplitude in Längsrichtung ausführen kann und hierbei frei dem Schuh in seiner Bewegung folgen kann, wobei sie sich gegebenenfalls um ihre Achse dreht.
In den Fig. 13 und 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Einrichtung eine bewegliche Sohlenauflageplatte 31 von im wesentlichen rechteckiger Form aufweist, welche in einer oberen horizontalen Ausnehmung 32 angeordnet ist, welche in der horizontalen oberen Seite einer Unterstützungseinrichtung 33 ausgebildet ist, die am Ski befestigt ist. Die Tiefe der Ausnehmung 32 ist kleiner als die Dicke der rechteckigen Sohlenauflageplatte 31, derart daß die Oberseite dieser rechteckigen 5
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Sohlenauflageplatte 31 Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung 33 vorspringt. Die Ausnehmung 32 wird von einer vorderen Seite oder Führungsrampe 34 begrenzt, welche eben und senkrecht zur vertikalen Symmetrielängsebene P verläuft, oder welche eine gekrümmte Form aufweist einem großen Krümmungsradius, mit nach hinten ausgerichteter Konvexität. Die Ausnehmung 32 wird außerdem durch eine hintere Seite oder Rampe 35 begrenzt, welche in ihrem mittlere^ Teil einen querverlaufenden Abschnitt 35a, welcher senkrecht zur Ebene P verläuft, aufweist, wobei dieser querverlaufende Abschnitt durch zwei seitliche, nach hinten sich erstreckende, ebene oder gekrümmte Teile 35b, 35c verlängert ist. Die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte 31 hat eine hintere Stirnseite 36, welche in ihre mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt 36a senkrecht zur Ebene P aufweist, welcher mit dem querverlaufenden Abschnitt 35a der hinteren Rampe 35 zusammengefügt ist, in Ruheposition, wie dies in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Am vorderen Ende weist die rechteckige Sohlenauflageplatte 31 eine vordere Stirnseite 37 auf, welche z.B. eine gekrümmte Form mit nach vorn ausgerichteter Konvexität aufweisen kann.
Die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte 31 ist mit einem kleinen Kippglied 38 verbunden, welches unter der Platte in der Unterstützungseinrichtung 33 angeordnet ist und welches an seinen oberen Ende an der rechteckigen beweglichen Sohienauflageplatte 31 um eine horizontale Querachse 39 angelenkt ist. Das Kippglied 38 hat eine umgekehrte T-Form und weist einen oberen Schaft 38a auf, welcher an seinem oberen Ende an der rechteckigen Sohlenauflageplatte 31 um die Achse 39 angelenkt ist, und einen unteren Kopf 38b, dessen Oberseite 38c eine gekrümmte, z.B. halbkugelförmige Form aufweist und welcher durch eine ebene Unterseite 38d begrenzt ist.
Der untere Kopf 38b des Kippgliedes 38 ist in einer unteren querverlaufenden Führungsnut 41 große Breite angeordnet, welche in dem unteren Teil der Unterstützungseinrichtung 33 ausgebildet ist, wobei diese untere Führungsnut 41 mit der oberen Ausnehmung 32 über einen querverlaufenden Spalt 42 kleiner Breite verbunden ist, durch welchen sich der Schaft 38a des Kippgliedes 38 erstreckt. Hierdurch wird der Kopf 38b des Kippgliedes 38 daran gehindert, sich nach oben zu verschieben, wobei er in der unteren Führungsnut 41 durch die Schulter gehalten wird, welche an der Verbindung der unteren Führungsnut 41 und des Zwischenspaltes 42 gebildet ist. Das Kabel 12, welches nach vorn vorgespannt ist, ist an einem hinteren Punkt 43 auf der Unterseite 38d des Kopfes 38b des Kippgliedes 38 befestigt. Hierdurch wird der Kopf 38b des Kippgliedes 38 durch das Kabel 12 nach vorn vorgespannt, und er kommt über den vorderen Teil seiner halbkugelförmigen Oberseite 38c mit der vorderen Stirnseite der unteren Führungsnut 41 in Kontakt. Diese vordere Stirnseite weist vorzugseise in ihren mittleren Teil einen vertikalen Einschnitt 44 auf mit einem nach hinten offenen V-förmigen horizontalen Querschnitt, in welchem der vordere Teil des Kopfes 38b des Kippgliedes 38 in Ruheposition aufgenommen wird.
Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß der Kopf 38b des Kippgliedes 38, welcher in der unteren querverlaufenden Führungsnut 41 angeordnet und vertikal gehalten wird, die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte 31 gegen eine vertikale Bewegung nach oben zurückhält. Die Gesamtheit des Kippgliedes 38 kann sich in Querrichtung während einer seitlichen Auslösung frei verschieben in der unteren Führungsnut 41 und dem Zwischenspalt 42, wobei es der oberen rechteckigen beweglichen Sohlenauflageplatte 31 folgt, in Ruheposition wird das Kippglied 38 durch das Kabel 12 in der in Fig. 14 dargestellten Position gehalten, in welcher es geringfügig von unten nach oben und von vom nach hinten beweglich an einem Punkt 43 befestigt ist, welcher im hinteren Teil der Unterseite 38d des Kippgliedes 38 angeordnet ist, und daß sich der Kopf 38b dieses Kippgliedes nach vorn in Einschnitt 44 abstützt. Hierdurch unterliegt das Kippglied 38 einem Drehmoment, welches in Fig. 14 im Uhrzeigersinn ausgeübt wird, derart daß die obere Achse 39 und die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte 31 nach hinten zurückgestoßen werden. Die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte 31 wird hierdurch durch den querverlaufenden Abschnitt 36a ihrer hinteren Stirnseite 36 gegen den querverlaufenden Abschnitt 35a der hinteren Rampe 35 gedrückt. Dies ermöglicht eine Wiederausrichtung der Orientierung der rechteckigen beweglichen Sohlenauflageplatte 31 im Ruhezustand. Da der Kopf 38b in Ruheposition im Einschnitt 44 angeordnet ist, erhält man ebenfalls eine automatische Zentrierung der rechteckigen beweglichen Sohlenauflageplatte 31.
In der vorhergehenden Beschreibung ist angedeutet worden, daß das Kabel elastisch durch eine Feder 15 vorgespannt bzw. belastet wird. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann das Kabel selbst elastisch sein, mindestens auf einem Teil seiner Länge.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das Kabel 12 nicht selbst durch eine Feder gespannt, sondern ist das Kabel mit einem beweglichen Element der Bindung, z.B. dem beweglichen Ende der Feder verbunden, welche Teil der Auslöseeinrichtung des Sohlenhalters 5 ist, oder auch mit einem beweglichen Element dieses Sohlenhalters 5, derart daß eine Verschiebung des Sohlenhalters während einer seitlichen Auslösung dem Kabel 12 Spiel gibt, wobei dieses Spiel der Sohlenauflageplatte 6 erlaubt, sich seitlich zu verschieben. Wenn dagegen der Sohlenhalter 5 in die zentrierte Verriegelungsposition zurückkehrt unter der Rückstellwirkung seiner Auslöseeinrichtung, spannt der Sohlenhalter wieder das Kabel 12, wodurch die 6
Claims (23)
- AT 399 100 B Sohlenauflageplatte 6 in die zentrale Ruheposition zurückgeführt wird. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können Blockierungseinrichtungen vorgesehen sein zum Spannen des Kabels 12 nach einer vorbestimmten Bewegungsbahn dieses Kabels. Die Amplitude dieser Bewegungsbahn wird derart gewählt, daß am Ende dieser Bewegungsbahn der Durchmesser der Scheibe 106, welcher in Längsrichtung ausgerichtet ist, sich in dem Bereich der Abschrägung 7a befindet, welche am Ort des oberen Randes des Vorsprungs 7 geformt ist. Hierdurch wird der Auswurf des Schuhs am Ende der seitlichen Auslösebewegung verstärkt. Patentansprüche 1. Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs (2) auf einem Ski (3), welche sich während einer Auslösung einer Sicherheitsbindung (4), die das vordere Ende des Schuhs auf dem Ski hält, seitlich verschiebt, mit einer beweglichen Sohlenauflageplatte (6, 24, 31, 106, 206) und Halteeinrichtungen der beweglichen Sohlenauflageplatte (6, 24, 31, 106, 206) in Ski-Längsrichtung, wobei die Halteeinrichtungen eine vordere (17, 27, 34) und eine hintere (18, 28, 35) querverlaufende Rampe aufweisen, zwischen denen zumindest ein Teil der beweglichen Sohlenaufiageplatte (6, 24, 31, 106, 206) angeordnet ist, womit eine Querbewegung dieser Sohlenauflageplatte möglich ist, wobei die Sohlenauflageplatte (6, 24, 31, 106, 206) zumindestens in ihrer zentralen Ruheposition im wesentlichen gegen jede Bewegung in Skilängrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rampen veränderlich und in der vertikalen Symmetrielängsebene (P) der Abstützungseinrichtung und der Bindung am geringsten ist, wobei sich der Abstand zwischen den beiden querveriaufenden Rampen (17, 18; 27, 28; 34, 35) beiderseits der Symmetrieebene (P) in seitlicher Richtung erhöht, derart daß eine Längsbewegung der Sohlenauflageplatte (6, 24, 31,106, 206) möglich ist, sobald sich diese von ihrer zentralen Ruheposition entfernt, und daß ein Kabel (12) mit dem Zentrum der beweglichen Sohlenauflageplatte (6, 24, 31, 106, 206) unterhalb der Platte und mit automatischen Rückstelleinrichtungen (15), beispielsweise einer Zugfeder, der beweglichen Sohlenauflageplatte (6, 24, 31,106, 206) in ihre zentrale Ruheposition verbunden ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere querverlaufende Rampe (17, 27) eben und senkrecht zur Symmetrieebene (P) ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere querverlaufende Rampe (18) eine V-Form mit nach hinten offenem stumpfen Winkel hat.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere querverlaufende Rampe (28) eine gekrümmte Form mit nach vorn ausgerichteter Konvexität hat.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sohlenauflageplatte (6, 24, 106) auf der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (7, 25) aufliegt, welche mit einer diametralen und querverlaufenden Nut (16, 26) versehen ist, welche durch die vordere (17, 27) und die hintere (18, 28) querverlaufende Rampe begrenzt ist, und daß die bewegliche Sohlenauflageplatte (6, 24, 106) fest mit dem Zentrierungsklotz (13) verbunden ist, welcher unter der Platte befestigt ist im Zentrum dieser Platte und dessen Durchmesser (a) gleiche dem minimalen Abstand zwischen der vorderen (17, 27) und der hinteren (18, 28) Rampe ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sohlenauflageplatte (6) von einer Scheibe (106) gebildet wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheibe (106) auf einem zentralen zylindrischen vorspringenden Teil (7) einer auf dem Ski befestigten Grundplatte (8) abstützt, welche gemeinsam mit dem zylindrischen Teil (7) die Unterstützungseinrichtung bildet, und daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) mit horizontalem kreisförmigen Querschnitt einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als derjenige der Scheibe (106) ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Vorsprung 7 einen oberen kreisförmigen, abgeschrägten Rand (7a) aufweist. 7 AT 399 100 B
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zentralen zylindrischen Vorsprung (7) und der Grundplatte (8) eine ringförmige koaxiale Nut (11) vorgesehen ist und daß die Höhe des zentralen Vorsprungs (7) größer als die Tiefe der Nut (11) ist, derart daß die horizontale Oberseite (7b) des zentralen zylindrischen Vorsprungs (7) sich auf einem Niveau befindet, welches höher als das Niveau der Oberseite (8a) der Grundplatte (8) ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) auf seiner gesamten Höhe mit einer diametralen und querverlaufenden Nut (16) versehen ist, weiche seitlich an ihren beiden Enden in der ringförmigen Umfangsnut (11) mündet, welche den Vorsprung (7) vom Rest der Grundplatte (8) trennt.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sohlenauflageplatte (24) durch gekrümmte stirnseitige Ränder begrenzt wird mit nach vorn ausgerichteter Konvexität, d.h. einem vorderen Rand (24a) und einem hinteren Rand (24b), und daß die Platte zwei seitliche Ränder (24c, 24d) aufweist, welche sich parallel zur Längsachse der Bindung erstrecken.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauflageplatte (24) auf der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (25) mit rechteckiger Form ruht, welche auf dem Ski befestigt ist, und daß in der Unterstützungseinrichtung (25) eine querverlaufende Nut (26) ausgenommen ist, welche im oberen Bereich durch die beiden verlaufenden vorderen und hinteren Rampen (27, 28) begrenzt ist.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufende Nut (16, 26) in Draufsicht zwei verschiedene Formen auf verschiedenen Niveaus aufweist und im oberen Niveau, in welchem sich der fest mit der Sohlenauflageplatte (6, 24, 106) verbundene Zentrierungsklotz (13) befindet, die Nut (16, 26) durch die vordere ebene querverlaufende Rampe (17, 27) und durch die hintere Rampe (18, 28) begrenzt wird, wobei die vordere Rampe (17, 27) und die hintere Rampe (18, 28) eine solche Form aufweisen, daß der obere Teil der querverlaufenden Nut (16, 26), welche sie begrenzen, in seinem mittleren Teil eine minimale Breite aufweist, welche gleich dem Durchmesser des Zentrierungsklotzes (13) ist.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Niveau, d.h. in dem unter dem Zentrierungsklotz (13) angeordneten Bereich, die querverlaufende Nut (16, 26) durch eine vordere Seite (19) in V-Form mit nach vorn offenem stumpfen Winkel begrenzt wird, deren vertikale hintere Kante in der Mitte des zentralen Abstandes minimaler Breite (a) zwischen der vorderen Rampe (17, 27) und der hinteren Rampe (18, 28) angeordnet ist.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (19) der V-Form mit einer vertikalen Nut (21) versehen ist zur Aufnahme eines kurzen vertikalen Stranges (12a) des Kabels (12).
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sohlenauflageplatte (6) von einer Scheibe (206) gebildet wird, welche in eine Ausnehmung (128) eingefügt ist, die in der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (29) mit rechteckiger Form gebildet ist, welche auf dem Ski befestigt ist, wobei die Tiefe dieser Ausnehmung (128) kleiner als die Dicke der Scheibe (206) ist, derart daß die Oberseite dieser Scheibe (206) im Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung (29) vorspringt, daß die Ausnehmung (128) durch eine vordere ebene querverlaufende Seite (17) und eine hintere, nach hinten offene V-förmige Seite (18) begrenzt wird, wobei die vertikale Kante in der Symmetrieebene (P) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der vertikalen Kante der V-Form, welche die hintere Seite (18) bildet und der vorderen Seite (17) gleich dem Durchmesser (b) der Scheibe (206) ist, und daß das Kabel (12) in der Unterstützungseinrichtung (29) derart geführt ist, daß unter der horizontalen Scheibe (206) ein kleiner vertikaler Strang (12a) gebildet wird, welcher direkt mit dem Zentrum der Scheibe (206) verbunden ist.
- 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bewegliche Sohlenauflageplatte (31) mit im wesentlichen rechteckförmiger Form aufweist, welche in einer horizontalen oberen Ausnehmung (32) angeordnet ist, welche in der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (33) ausgebildet ist, welche auf dem Ski befestigt ist, und deren Tiefe kleiner als die Dicke der rechteckigen Sohlenauflageplatte (31) ist, daß die Ausnehmung (32) durch eine vordere Seite 8 AT 399 100 B oder Führungsrampe (34) und durch eine hintere Seite oder Rampe (35) begrenzt ist, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt (35a) senkrecht zur Ebene (P) aufweist, wobei dieser querverlaufende Abschnitt durch zwei seitliche ebene oder gekrümmte Telle (35b, 35c) verlängert ist, welche sich nach hinten erstrecken, und daß die rechteckige bewegliche Sohlenauflageplatte (31) eine 5 hintere Stirnseite (36) aufweist, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt (36a) senkrecht zur Ebene (P) aufweist und welche mit dem querverlaufenden Abschnitt (35a) der hinteren Rampe (35) in Ruheposition zusammengefügt ist.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige bewegliche Sohlenauf-io lageplatte (31) mit einem kleinen Kippglied (38) verbunden ist, welches unter der Platte in der Unterstützungseinrichtung (33) angeordnet ist und welches an seinem oberen Ende an der rechteckigen beweglichen Sohlenauflageplatte (31) um eine horizontale und querverlaufende Achse (39) angelenkt ist, daß das Kippglied (38) eine umgekehrt T-förmige Form hat und einen oberen Schaft (38a), welcher an seinem oberen Ende an der rechteckigen Sohlenauflageplatte (31) um die Achse (39) angelenkt ist, 15 und einen unteren Kopf (38b) aufweist, dessen obere Seite (38c) eine gekrümmte, z.B. halbkugelförmige Form hat und welcher durch eine ebene untere Seite (38d) begrenzt ist, daß der untere Kopf (38b) des Kippgliedes (38) in einer unteren querverlaufenden Führungsnut (41) großer Breite angeordnet ist, welche in dem unteren Teil der Unterstützungseinrichtung (33) ausgebildet ist, wobei diese untere Führungsnut (41) mit der oberen Ausnehmung (32) über einen querverlaufenden Spalt (42) kleinerer 20 Breite in Verbindung steht, durch welchen sich der Schaft (38a) des Kippgliedes (38) erstreckt, derart, daß der Kopf (38b) des Kippgliedes (38) daran gehindert wird, sich nach oben zu verschieben, wobei er in der unteren Führungsnut (41) durch die Schulter gehalten wird, welche an der Verbindung der unteren Führungsnut (41) und des Zwischenspalts (42) gebildet ist, und daß das Kabel (12), welches nach vorn vorgespannt ist, an einem hinteren Punkt (43) in der unteren Seite (38d) des Kopfes (38b) 25 des Kippgliedes (38) befestigt ist, derart daß hierdurch der Kopf (38b) des Kippgliedes (38) durch das Kabel (12) nach vorn vorgespannt ist und durch den vorderen Teil seiner oberen halbkugelförmigen Oberfläche (38c) mit der vorderen Stirnseite der unteren Führungsnut (41) in Kontakt kommt, wobei diese vordere Stirnseite vorzugsweise in ihrem mittleren Teil einen vertikalen Einschnitt (44) aufweist, welcher einem horizontalen, nach hinten offenen V-förmigen Querschnitt hat und in welchem der 30 vordere Teil des Kopfes (38b) des Kippgliedes (38) in Ruheposition aufgenommen wird.
- 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) elastisch durch eine Feder (15), mit welcher es verbunden ist, vorgespannt ist.
- 20. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) einen horizontalen Längsstrang (12b) bildet, weicher durch eine Längskammer (14) verläuft, welche in der Unterstützungseinrichtung (8, 25, 29, 33) der Sohlenauflageplatte (6, 24, 31, 106, 206) vorgesehen ist, und daß das Kabel (12) an seinem vorderen Ende mit einer unabhängigen Feder (15) verbunden ist, welche auf den horizontalen Strang (12b) des Kabels (12) eine horizontale Zugkraft nach vorn ausübt. 40
- 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) mit einer Auslösefeder des Sohlenhalters (5) der Bindung (4) verbunden ist.
- 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) 45 mindestens auf einem Teil seiner Länge elastisch ist.
- 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) mit einem beweglichen Element der Bindung verbunden ist, wie z.B. einem beweglichen Element des Sohlenhalters (5), derart daß eine Verschiebung des Sohlenhalters (5) während einer seitlichen so Auslösung dem Kabel (12) Spiel gibt, welches der Sohlenauflageplatte (6) erlaubt, sich seitlich zu verschieben, und daß die Rückkehr des Sohlenhalters (5) in die zentriert Verriegelungsposition das Zurückführen des Kabels (12) unter Spannung und die Rückkehr der Sohlenauflageplatte (6) in die zentrale Ruheposition verursacht. 55 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 9
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