DE4003536A1 - Abstuetzungseinrichtung fuer den vorderen teil der sohle eines schuhs auf einem ski - Google Patents

Abstuetzungseinrichtung fuer den vorderen teil der sohle eines schuhs auf einem ski

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DE4003536A1 DE19904003536 DE4003536A DE4003536A1 DE 4003536 A1 DE4003536 A1 DE 4003536A1 DE 19904003536 DE19904003536 DE 19904003536 DE 4003536 A DE4003536 A DE 4003536A DE 4003536 A1 DE4003536 A1 DE 4003536A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski, welche sich während einer Auslösung einer Sicherheitsbindung oder eines Vorderbackens, die das vordere Ende des Schuhs auf dem Ski hält, seitlich verschiebt.
Es sind bereits verschiedene Abstützungseinrichtungen für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski bekannt, welche hinter einem Vorder­ backen vorgesehen sind, um das seitliche Gleiten dieser Sohle im Verhältnis zum Ski während der Auslösung eines Vorderbackens zu erleichtern und um zu vermeiden, daß der Zustand der Sohle einen Einfluß auf die Auslösebedin­ gungen ausübt. Den Oberflächenzustand der Sohle eines Schuhs kann man nicht beherrschen, und aufgrund dieser Tatsache, je nachdem ob die Sohle sauber, schmutzig, neu, benutzt oder ob der Benutzer vor dem Anschnallen auf einem dreckigen, kieselreichen Boden gelaufen ist, unterscheiden sich die Auslöseparameter. Unter den Einrichtungen, welche diese Unzulänglichkeit vermeiden wollen, weist die in der CH-PS 4 31 349 beschriebene Einrichtung eine bewegliche Abstützungsgesamtheit auf, um dieser Abstützungsgesamtheit zu ermöglichen, mindestens in Querrichtung der Bewegung des vorderen Teils der Sohle während einer Sicherheitsauslösung zu folgen. Eine solche Ab­ stützungsgesamtheit weist zwei übereinander angeordnete Elemente auf, nämlich eine im Verhältnis zum Ski beweglich montierte Grundplatte und ein Abstützungselement, welches seinerseits beweglich auf der Grundplatte montiert ist. Die Grundplatte kann schwenkbar auf dem Ski montiert sein um eine senkrecht zum Ski verlaufende Achse, oder sie kann auch zwischen querverlaufenden Gleitschienen montiert sein, derart, daß sie nur quer verschiebbar ist. Das Abstützungselement wird von einer Scheibe gebildet, welche um eine Achse drehbar gelagert ist, welche im Zentrum der Scheibe und der unterliegenden beweglichen Grundplatte angeordnet ist, oder von einer Hilfsplatte, welche schwenkbar auf der Grundplatte um eine Achse montiert ist, welche entgegengesetzt zur Schwenkachse der Grundplatte im Verhältnis zum Ski angeordnet ist. Eine solche Abstützungseinrichtung, wenn sie auch in bestimmtem Maße gleichzeitig eine Längs- und Querbewegung des vorderen Teils des Schuhs während einer Auslösung des Vorderbackens erlaubt, weist trotzdem die Unzulänglichkeit auf, daß ihr Aufbau relativ komplex ist, woraus sich ein erhöhter Herstellungspreis ergibt, und daß eine geringe Relativbewegung und demzufolge eine geringe Reibung zwischen der Sohle des Schuhs und dem Abstützungselement besteht. Die Bestandteile einer solchen Abstützungseinrichtung sind vollständig frei, was den Vorgang des Wiederanschnallens kompliziert.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Abstützungseinrichtung mit einem besonders einfachen Aufbau zu schaffen, welche es dem vorderen Teil des Schuhs ermöglicht, der natürlichen, sich aus der Auslösung der Bindung ergebenden Bewegung möglichst gut zu folgen, ohne praktisch ein relatives Gleiten zwischen der Schuhsohle und dem beweglichen Element der Abstützungseinrichtung, mit welchem die Sohle in Kontakt ist, zu verursachen.
Hierzu ist die Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski, welche sich während einer Auslösung einer Sicher­ heitsbindung, die das vordere Ende des Schuhs auf dem Ski hält, seitlich verschiebt, mit einer beweglichen Abstützungsplatte und Halteeinrichtungen der beweglichen Abstützungsplatte in Längsrichtung, wobei eine Querbewe­ gung dieser Abstützungsplatte erlaubt ist, wobei die Halteeinrichtungen eine vordere und eine hintere querverlaufende Rampe aufweisen, zwischen denen die bewegliche Abstützungsplatte angeordnet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere querverlau­ fende Rampe eine solche Form aufweisen, daß der Abstand zwischen ihnen in der vertikalen Symmetrielängsebene der Abstützungseinrichtung und der Bin­ dung minimal und derart gewählt ist, daß die Abstützungsplatte, welche sich in ihrer zentralen Ruheposition befindet, im wesentlichen gegen jede Längs­ bewegung gehalten wird, wobei sich der Abstand zwischen den beiden quer­ verlaufenden Rampen beiderseits der Symmetrieebene in seitlicher Richtung erhöht, derart, daß eine Längsbewegung der Abstützungsplatte möglich ist, sobald sich diese von ihrer zentralen Ruheposition entfernt, und daß ein biegsames Verbindungselement mit dem Zentrum der beweglichen Abstüt­ zungsplatte unterhalb dieser Platte und mit automatischen Rückstelleinrich­ tungen der beweglichen Abstützungsplatte in ihre zentrale Ruheposition verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Sicherheitsbindung und einer Abstützungs­ einrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs auf einem Ski gemäß der Erfindung in der normalen Ruheposition während des Skifahrens,
Fig. 2 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine horizontale Querschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine horizontale Querschnittansicht längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht der Abstützungseinrichtung im Verlaufe der seitlichen Auslösebewegung der Sicherheitsbin­ dung und der Verschiebung der beweglichen Abstützungsplatte,
Fig. 7 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform der Ab­ stützungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einer weiteren Ausführungsform der Einrich­ tung gemäß der Erfindung, und
Fig. 14 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Abstützungseinrichtung 1 für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs 2, angedeutet in strichpunktierten Linien, dargestellt, welche auf einem Ski 3 montiert ist. Das vordere Ende des Schuhs 2 wird durch eine Sicherheitsbindung oder einen "Vorderbacken" 4 geeigneter Bauart gehalten, wobei die Sicherheitsbindung ein Gehäuse auf­ weist, welches im hinteren Teil einen Haltebacken bzw. Sohlenhalter 5 trägt, welcher durch eine im Gehäuse angeordnete Energieaufnahmeeinrichtung vorgespannt ist. Der Sohlenhalter 5 kann einstückig ausgebildet sein, wie dies schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, oder aus mehreren Teilen bestehen entsprechend bekannten Konstruktionen. Die Sicherheitsbindung 4 ist auf dem Ski 3 ein wenig vor der Abstützungseinrichtung 1 montiert.
Die Abstützungseinrichtung 1 weist eine bewegliche horizontale Abstützungs­ platte 6 auf, z.B. in Scheibenform, wobei diese Platte sich auf einem vor­ springenden zentralen zylindrischen Teil 7 einer Grundplatte 8 abstützt, welche mit Hilfe von Schrauben 9 auf dem Ski befestigt ist. Die Grundplatte 8 und der vorspringende zentrale zylindrische Teil 7 bestehen vorzugsweise aus einem Stück aus geformtem, insbesondere spritzgegossenem Kunststoff­ material. Der zentrale zylindrische Vorsprung 7 mit horizontalem kreis­ förmigem Querschnitt hat einen Durchmesser, welcher kleiner als derjenige der Abstützungsscheibe 6 ist, derart, daß in der zentralen Ruheposition, wie diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, die Abstützungsscheibe 6 und der Vorsprung 7 koaxial sind und die Abstützungsscheibe 6 ringsherum nach außen im Verhältnis zur seitlichen Oberfläche des zentralen zylindrischen Vorsprungs 7 vorspringt. Vorzugsweise weist der zentrale zylindrische Vorsprung 7 einen oberen kreisförmigen, abgeschrägten Rand 7 a auf. Der zentrale zylindrische Vorsprung 7 ist vom Rest der Grundplatte 8 durch eine ringförmige koaxiale Nut 11 getrennt. Die Höhe des zentralen Vorsprungs 7 ist größer als die Tiefe der Nut 11, derart, daß die horizontale Oberseite 7 b des zentralen zylindrischen Vorsprungs 7 sich auf einem höheren Niveau als das Niveau der Oberseite 8 a der Grundplatte 8 befindet.
Die Abstützungscheibe 6 wird in ihre Ruheposition zurückgestellt, in welcher sie auf dem Vorsprung 7 zentriert ist, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, mit Hilfe einer elastischen Rückstelleinrichtung, welche ein nachgiebiges bzw. biegsames Verbindungselement 12 aufweist, dessen eines Ende mit einem Zentrierungsklotz 13 verbunden ist, welcher unter der Abstützungsscheibe 6 befestigt und auf dieser zentriert ist. Von dem unteren Zentrierungsklotz 13 aus erstreckt sich das biegsame Verbindungselement 12 vertikal nach unten unter Ausbildung eines vertikalen Stranges 12 a, dann nach vorn unter Ausbildung eines horizontalen und longitudinalen Stranges 12 b, welcher durch eine Längskammer 14 verläuft, die im unteren Teil der Grundplatte 8 vorgesehen ist. Am vorderen Ende ist das biegsame Verbin­ dungselement mit einer Feder 15 verbunden, welche auf den horizontalen Strang 12 b des biegsamen Verbindungselementes eine horizontale Zugkraft nach vorn ausübt. Diese Feder 15 kann eine unabhängige Feder sein, welche an ihrem vorderen Ende an irgendeinem Punkt der Grundplatte 8 oder des Vorderbackens 4 verhakt bzw. verbunden ist. Das elastische Organ, welches das biegsame Verbindungselement nach vorn vorspannt, kann auch die eigentliche Energieaufnahmefeder des Sohlenhalters 5 des Vorderbackens 4 sein.
Der zylindrische zentrale Vorsprung 7 ist über seine gesamte Höhe von einer diametralen querverlaufenden Nut 16 eingeschnitten, welche an ihren beiden Enden seitlich in der ringförmigen Umfangsnut 11 mündet, welche den Vorsprung 7 vom Rest der Grundplatte 8 trennt. Diese Quernut 16 weist in Draufsicht zwei verschiedene Formen auf zwei verschiedenen Niveaus auf. Auf dem oberen Niveau, auf welchem sich der fest mit der Abstützungsschei­ be 6 verbundene Zentrierungsklotz 13 befindet, wird die Nut 16 von einer querverlaufenden vorderen Seite 17 begrenzt, welche eben ist und senkrecht zur vertikalen Symmetrielängsebene P der Abstützungseinrichtung und der Bindung verläuft. Diese querverlaufende ebene Seite 17 dient als vordere Rampe, welche die Längsbewegung des Klotzes 13 nach vorn begrenzt. Die Nut 16 wird ebenfalls durch eine hintere Rampe 18 begrenzt, welche die mögliche Längsbewegung der Abstützungsscheibe 6 nach hinten während der seitlichen Auslösung des Vorderbackens 4 begrenzt, wie dies aus dem wei­ teren hervorgeht. Die vordere Rampe 17 und die hintere Rampe 18 haben eine solche Form, daß der obere Teil der querverlaufenden Nut 16, den sie begrenzen, eine minimale Breite a in seinem mittleren Teil, d.h. in der vertikalen Symmetrielängsebene P der Abstützungseinrichtung und der Bin­ dung aufweist, und daß diese Breite beiderseits in seitlicher Richtung an­ steigt. Der Anstieg der Breite der Nut 16 kann dadurch erzielt werden, daß man der hinteren Rampe 18 eine V-Form gibt mit einem nach hinten offenen stumpfen Winkel oder auch eine gekrümmte konvexe Form mit nach vorn gerichteter Konvexität. In seinem mittleren Teil ist die minimale Breite a des oberen Teils der querverlaufenden Nut 16 gleich dem Durchmesser des Zentrierungsklotzes 13. Hierdurch sind der Zentrierungsklotz 13 und die Abstützungsscheibe 6 in der zentralen Ruheposition unbeweglich gemacht gegen jede Längsbewegung. Demgegenüber vergrößert sich die Breite der Nut 16 progressiv in Querrichtung, um dem Klotz 13 und der Abstützungsscheibe 6 eine Verschiebungsfreiheit in Längsrichtung zu ermöglichen, sobald sie ihre zentrale Ruheposition verlassen.
Auf dem unteren Niveau, d.h. in dem Bereich, welcher unter dem Zen­ trierungsklotz 13 liegt, wird die querverlaufende Nut 16 durch eine vordere Seite 19 in V-Form mit nach vorn offenem stumpfem Winkel gebildet, deren vertikale hintere Kante im Bereich bzw. in der Mitte des zentralen Zwischen­ raums minimaler Breite a zwischen der vorderen Rampe 17 und der hinteren Rampe 18 angeordnet ist. Auf diesem unteren Niveau wird die querverlaufen­ de Nut 16 nach hinten auch noch durch die hintere Rampe 18 in nach hinten geöffneter V-Form begrenzt. Der Strang 12 a des biegsamen Verbindungs­ elementes 12, welcher sich vertikal unter dem Klotz 13 erstreckt, in zentra­ ler Ruheposition, ist am Orte der Kante der nach vorn geöffneten V-Form 19 angeordnet, welche die vordere Seite der querverlaufenden Nut 16 auf dem unteren Niveau der Nut bildet. Die Kante der V-Form 19 ist vorteilhafter­ weise mit einer vertikalen Nut 21 versehen, welche den kurzen vertikalen Strang 12 a des biegsamen Verbindungselementes 12 in Ruheposition aufnimmt.
Die Grundplatte 8 weist am hinteren Ende ihrer oberen Seite 8 a einen nach oben vorspringenden querverlaufenden Rand 22 auf, welcher nach vorn durch eine vordere Seite 23 begrenzt wird, welche eine nach hinten offene V- Form mit einem stumpfen Winkel nahe 180° aufweist. Die Größe des stumpfen Winkels, welcher die vordere Seite 23 des Vorsprungs 22 bildet, wird im wesentlichen gleich der Größe des stumpfen Winkels der V-Form gewählt, welche die hintere Rampe 18 bildet, welche die diametrale und querverlau­ fende Nut 16 des Vorsprungs 7 begrenzt.
In Ruheposition, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, nimmt die Abstützungsscheibe 6 ihre zentrale Ruheposition ein. In dieser Position ist der kurze vertikale Strang 12 a des biegsamen Verbindungselementes 12 in der vertikalen Nut 21 angeordnet, welche an der Stelle der Kante der V-Form vorgesehen ist, welche die vordere Seite 19 bildet, welche die querverlaufen­ de Nut 16 im unteren Bereich dieser Nut begrenzt. Der horizontale Strang 12 b des biegsamen Verbindungselementes 12 erstreckt sich nach vorn und ist mit der Rückstellfeder 15 verbunden. Der Zentrierungsklotz 13, welcher fest mit der Scheibe 6 verbunden ist, befindet sich in der zentralen Position, in welcher er nach vorn mit der Mitte der vorderen querverlaufenden Rampe 17 und nach hinten mit der Kante der V-Form in Kontakt steht, welche die hintere Rampe 18 bildet, welche die querverlaufende Nut 16 nach hinten begrenzt. Die Scheibe 6 verläuft ihrerseits im wesentlichen tangential zur Kante der V-förmigen vorderen Seite 23 des hinteren Vorsprungs 22 der Grundplatte 8.
Während des Anschnallens stützt sich der Schuh 2 auf der Abstützungsschei­ be 6 ab und kommt in Anschlag mit dem Sohlenhalter 5 des Vorderbackens 4. Während der Verriegelung des Hinterbackens bzw. der hinteren Bindung übt der Schuh 2 einen Impuls nach vorn auf seine Abstützungsscheibe 6 aus. Da sich der Zentrierungsklotz 13, der fest mit der Scheibe 6 verbunden ist, in zentraler Position befindet, wird er in Längsrichtung unbeweglich gehal­ ten zwischen den beiden Rampen 17 und 18, und demzufolge hindert der zentrale Teil der Nut 16 die Abstützungsscheibe 6 daran, auf den Impuls nach vorn durch eine Längsverschiebung zu antworten.
Während einer seitlichen Auslösung, z.B. nach rechts, d.h. nach oben in Fig. 6, wird der Sohlenhalter 5 des Vorderbackens 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und das vordere Ende des Schuhs 2 verschiebt sich nach außen im Verhältnis zum Ski, d.h. nach oben in Fig. 6. Im Verlaufe dieser Ver­ schiebung nimmt die Sohle des Schuhs 2, welche sich auf der Scheibe 6 abstützt, die Scheibe 6 mit sich, welche auf der horizontalen Oberseite 7 b des zentralen Vorsprungs 7 gleitet. Während dieser Bewegung wählt die Abstützungsscheibe 6 selbst ihre Bewegungsbahn, indem sie so gut wie möglich der Bewegungsbahn der Sohle folgt, derart, daß die relative Ver­ schiebung zwischen der Sohle des Schuhs 2 und der Abstützungsscheibe 6 auf ein Minimum reduziert wird. Sobald die Abstützungsscheibe 6 ihre zentrale Ruheposition verläßt, kann sie sich frei in Längsrichtung verschieben auf­ grund der Tatsache, daß der Zentrierungsklotz 13 sich nunmehr in einem Teil der querverlaufenden Nut 16 befindet, dessen Breite größer als sein Durch­ messer a ist, wobei diese Breite zu den beiden Enden der Nut 16 hin an­ steigt. Dadurch kann die Abstützungsscheibe 6 praktisch ohne relatives Gleiten und gegebenenfalls mit Drehung um sich selbst um ihre Achse der Bewegungsbahn des vorderen Endes des Schuhs 2 in allen Sturzarten folgen, und dies unabhängig von der Schuhlänge des Skiläufers aufgrund der Tat­ sache, daß es keine Berührung zwischen dem Zentrierungsklotz 13 und den Rampen 17, 18 gibt, welche die querverlaufende Nut 16 begrenzen, und daß der Zentrierungsklotz 13 sich frei im Inneren der querverlaufenden Nut 16 verschieben kann, ohne ihre Ränder zu berühren, wobei er der Freigabebewe­ gung des Schuhs folgt. Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß es praktisch keinerlei Reibung zwischen der Sohle des Schuhs 2 und der Abstützungsscheibe 6 gibt und daß die Reibung zwischen die untere Seite der Abstützungsscheibe 6 und die obere Seite 7 b des zentralen Vorsprungs 7 verschoben ist. Am Ende der seitlichen Verschiebung der Abstützungsscheibe 6 erzeugt eine vertikale, nach unten durch den Schuh auf die Scheibe ausgeübte Belastung einen Antriebseffekt für den Schuh. Darüber hinaus neigt die Scheibe 6 dazu, nach außen im Verhältnis zum Ski verschwenkt zu werden, wie dies schematisch in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist, aufgrund des abgeschrägten Randes 7 a auf dem zentralen Vorsprung 7. Hierdurch wird eine Art seitlichen Auswurfes des Schuhs verwirklicht.
Im Verlaufe der seitlichen Bewegung der Abstützungsscheibe 6 nach außen während einer seitlichen Auslösung nimmt der Zentrierungsklotz 13 das biegsame Verbindungselement 12 mit sich, welches, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 15 gezogen wird. Nach der Auslösung, d.h., wenn der Schuh vom Ski befreit ist, wird die Abstützungsscheibe 6 automatisch in ihre zentrale Ruheposition durch das biegsame Verbindungselement 12 zurückgestellt, welches durch die Rück­ stellfeder 15 nach vorn gezogen wird. Das Zurückziehen des biegsamen Verbindungselementes 12 bewirkt, daß es wieder in die vertikale Nut 21 unter Ausbildung des kurzen vertikalen Stranges 12 a plaziert wird, welcher die erneute Zentrierung des Klotzes 13 und der Scheibe 6 auf dem Vorsprung 7 gewährleistet.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform wird das bewegliche Abstützungselement von einer querverlaufenden Platte 24 gebildet, welche durch zwei gekrümmte stirnseitige Ränder begrenzt wird, mit nach vorn ausgerichteter Konvexität, d.h. einem vorderen Rand 24 a und einem hinteren Rand 24 b. Die Platte 24 weist darüber hinaus zwei seitliche Ränder 24 c, 24 d auf, welche sich parallel zur Längsachse der Bindung erstrecken. Diese Abstützungsplatte 24 ruht auf der horizontalen Oberseite einer im wesentlichen rechteckförmigen Unterstützungseinrichtung 25, welche auf dem Ski befestigt ist. In der Unterstützungseinrichtung 25 ist eine querverlaufen­ de Nut 26 ausgenommen, welche im oberen Bereich von einer vorderen quer­ verlaufenden, ebenen Seite 27 und einer gekrümmten hinteren Seite 28 mit nach vorn ausgerichteter Konvexität begrenzt ist. Die Abstützungsplatte 24 ist fest mit einem unteren Zentrierungsklotz 13 verbunden, welcher im Zentrum dieser Platte befestigt ist und welcher in der querverlaufenden Nut 26 verschiebbar ist, wie bei der im vorhergehenden beschriebenen Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7.
Bei den in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist die Abstützungsscheibe 6 nicht mit einem Zentrierungsklotz 13 versehen. Viel­ mehr ist sie in eine Ausnehmung 28 eingefügt, welche in der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung 29 mit rechteckiger Form, welche auf dem Ski befestigt ist, gebildet ist. Die Tiefe der Ausnehmung 28 ist kleiner als die Dicke der Abstützungsscheibe 6, derart, daß die Oberseite dieser Scheibe 6 im Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung 29 vorspringt. Die Ausnehmung 28 wird durch eine vordere querverlaufende Seite oder Rampe 17 und eine hintere Seite oder Rampe 18 mit einer nach hinten offenen V-Form, deren vertikale Kante in der Symmetrieebene P angeordnet ist, begrenzt. In diesem Falle ist der Abstand zwischen der vertikalen Kante der V-Form, welche die hintere Rampe 18 bildet, und der vorderen Rampe 17 gleich dem Durchmesser b der Abstützungsscheibe 6. Das biegsame Verbindungselement wird in der Unterstützungseinrichtung 29 derart geführt, daß es unter der horizontalen Abstützungsscheibe 6 einen kleinen vertikalen Strang a bildet, welcher direkt mit dem Zentrum der Scheibe 6 verbunden ist. Man erkennt in Fig. 10, daß die Abstützungsscheibe 6 in zentraler Ruheposition gegen jede Längsverschiebung zwischen den beiden Rampen 17 und 18 gehalten wird und daß sie, sobald die Scheibe 6 während einer seitlichen Auslösung des Vorderbackens ihre zentrale Ruheposition verläßt, eine Bewegung begrenzter Amplitude in Längsrichtung ausführen kann und hierbei frei dem Schuh in seiner Bewegung folgen kann, wobei sie sich gegebenfalls um ihre Achse dreht.
In den Fig. 13 und 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Einrichtung eine bewegliche Abstützungsplatte 31 von im wesentlichen rechteckförmiger Form aufweist, welche in einer oberen hori­ zontalen Ausnehmung 32 angeordnet ist, welche in der horizontalen oberen Seite einer Unterstützungseinrichtung 33 ausgebildet ist, die am Ski befestigt ist. Die Tiefe der Ausnehmung 32 ist kleiner als die Dicke der Abstützungs­ platte 31, derart, daß die Oberseite dieser Abstützungsplatte 31 im Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung 33 vorspringt. Die Ausnehmung 32 wird von einer vorderen Seite oder Führungsrampe 34 begrenzt, welche eben und senkrecht zur vertikalen Symmetrielängsebene P verläuft, oder welche eine gekrümmte Form aufweist mit einem großen Krümmungsradius, mit nach hinten ausgerichteter Konvexität. Die Ausnehmung 32 wird außerdem durch eine hintere Seite oder Rampe 35 begrenzt, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt 35 a, welcher senkrecht zur Ebene P verläuft, aufweist, wobei dieser querverlaufende Abschnitt durch zwei seit­ liche, nach hinten sich erstreckende, ebene oder gekrümmte Teile 35 b, 35 c verlängert ist. Die bewegliche Abstützungsplatte 31 hat eine hintere Stirn­ seite 36, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt 36 a senkrecht zur Ebene P aufweist, welcher mit dem querverlaufenden Abschnitt 35 a der hinteren Rampe 35 zusammengefügt ist, in Ruheposition, wie dies in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Am vorderen Ende weist die Platte 31 eine vordere Stirnseite 37 auf, welche z.B. eine gekrümmte Form mit nach vorn ausgerichteter Konvexität aufweisen kann.
Die bewegliche Abstützungsplatte 31 ist mit einem kleinen Kippglied 38 verbunden, welches unter der Platte in der Unterstützungseinrichtung 33 angeordnet ist und welches an seinem oberen Ende an der beweglichen Abstützungsplatte 31 um eine horizontale Querachse 39 angelenkt ist. Das Kippglied 38 hat eine umgekehrte T-Form und weist einen oberen Schaft 38 a auf, welcher an seinem oberen Ende an der Abstützungsplatte 31 um die Achse 39 angelenkt ist, und einen unteren Kopf 38 b, dessen Oberseite 38 c eine gekrümmte, z.B. halbkugelförmige Form aufweist und welcher durch eine ebene Unterseite 38 d begrenzt ist.
Der untere Kopf 38 b des Kippgliedes 38 ist in einer unteren querverlaufenden Nut 41 großer Breite angeordnet, welche in dem unteren Teil der Unter­ stützungseinrichtung 33 ausgebildet ist, wobei diese untere Nut 41 mit der oberen Ausnehmung 34 über einen querverlaufenden Spalt 42 kleinerer Breite verbunden ist, durch welchen sich der Schaft 38 a des Kippgliedes 38 er­ streckt. Hierdurch wird der Kopf 38 b des Kippgliedes 38 daran gehindert, sich nach oben zu verschieben, wobei er in der unteren Führungsnut 41 durch die Schulter gehalten wird, welche an der Verbindung der unteren Nut 41 und des Zwischenspaltes 42 gebildet ist. Das biegsame Verbindungselement 12, welches nach vorn vorgespannt ist, ist an einem hinteren Punkt 43 auf der Unterseite 38 d des Kopfes 38 b des Kippgliedes 38 befestigt. Hierdurch wird der Kopf 38 b des Kippgliedes 38 durch das biegsame Verbindungselement 12 nach vorn vorgespannt, und er kommt über den vorderen Teil seiner halbkugelförmigen Oberseite 38 c mit der vorderen Stirnseite der unteren Nut 41 in Kontakt. Diese vordere Stirnseite weist vorzugsweise in ihren mittleren Teil einen vertikalen Einschnitt 44 auf mit einem nach hinten offenen V- förmigen horizontalen Querschnitt, in welchem der vordere Teil des Kopfes 38 b des Kippgliedes 38 in Ruheposition aufgenommen wird.
Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß der Kopf 38 b des Kippgliedes 38, welcher in der unteren querverlaufenden Nut 41 angeordnet und vertikal gehalten wird, die bewegliche Abstützungsplatte 31 gegen eine vertikale Bewegung nach oben zurückhält. Die Gesamtheit des Kippgliedes 38 kann sich in Querrichtung während einer seitlichen Auslösung frei verschie­ ben in der unteren Führungsnut 41 und dem Zwischenspalt 42, wobei es der oberen beweglichen Abstützungsplatte 31 folgt. In Ruheposition wird das Kippglied 38 durch das biegsame Verbindungselement 12 in der in Fig. 14 dargestellten Position gehalten, in welcher es geringfügig von unten nach oben und von vorn nach hin Verbindungselement 12 an einem Punkt 43 be­ festigt ist, welcher im hinteren Teil der Unterseite 38 d des Kippgliedes 38 angeordnet ist, und daß sich der Kopf 38 b dieses Kippgliedes nach vorn im Einschnitt 44 abstützt. Hierdurch unterliegt das Kippglied 38 einem Dreh­ moment, welches in Fig. 14 im Uhrzeigersinn ausgeübt wird, derart, daß die obere Achse 39 und die bewegliche Abstützungsplatte 31 nach hinten zurück­ gestoßen werden. Die bewegliche Abstützungsplatte 31 wird hierdurch durch den querverlaufenden Abschnitt 36 a ihrer hinteren Stirnseite 36 gegen den querverlaufenden Abschnitt 35 a der hinteren Rampe 35 gedrückt. Dies ermög­ licht eine Wiederausrichtung der Orientierung der beweglichen Abstützungs­ platte 31 im Ruhezustand. Da der Kopf 38 b in Ruheposition im Einschnitt 44 angeordnet ist, erhält man ebenfalls eine automatische Zentrierung der beweglichen Abstützungsplatte 31.
In der vorhergehenden Beschreibung ist angedeutet worden, daß das biegsame Verbindungselement elastisch durch eine Feder 15 vorgespannt bzw. belastet wird. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann das Verbindungs­ element selbst elastisch sein, mindestens auf einem Teil seiner Länge.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das biegsame Verbindungselement 12 nicht selbst durch eine Feder gespannt, sondern ist das Verbindungs­ element mit einem beweglichen Element der Bindung, z.B. dem beweglichen Ende der Feder verbunden, welche Teil der Energieaufnahmeeinrichtung des Sohlenhalters 5 ist, oder auch mit einem beweglichen Element dieses Sohlen­ halters 5, derart, daß eine Verschiebung des Sohlenhalters während einer seitlichen Auslösung dem biegsamen Verbindungselement 12 Loses gibt, wobei dieses Lose der Abstützungsplatte 6 erlaubt, sich seitlich zu verschieben. Wenn dagegen der Sohlenhalter 5 in die zentrierte Verriegelungsposition zurückkehrt unter der Rückstellwirkung seiner Energieaufnahmeeinrichtung, spannt der Sohlenhalter wieder das biegsame Verbindungselement 12, wodurch die Abstützungsplatte 6 in die zentrale Ruheposition zurückgeführt wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können Blockierungseinrichtun­ gen vorgesehen sein zum Spannen des biegsamen Verbindungselementes 12 nach einer vorbestimmten Bewegungsbahn dieses Elementes. Die Amplitude dieser Bewegungsbahn wird derart gewählt, daß am Ende dieser Bewegungs­ bahn der Durchmesser der Abstützungsscheibe 6, welcher in Längsrichtung ausgerichtet ist, sich in dem Bereich der Abschrägung 7 a befindet, welche am Ort des oberen Randes des Vorsprungs 7 geformt ist. Hierdurch wird der Auswurf des Schuhs am Ende der seitlichen Auslösebewegung verstärkt.

Claims (24)

1. Abstützungseinrichtung für den vorderen Teil der Sohle eines Schuhs (2) auf einem Ski (3), welche sich während einer Auslösung einer Sicher­ heitsbindung (4), die das vordere Ende des Schuhs auf dem Ski hält, seitlich verschiebt, mit einer beweglichen Abstützungsplatte (6, 24, 31) und Halteeinrichtungen der beweglichen Abstützungsplatte (6, 24, 31) in Längsrichtung, wobei eine Querbewegung dieser Abstützungsplatte erlaubt ist, wobei die Halteeinrichtungen eine vordere (17, 27, 34) und eine hintere (18, 28, 35) querverlaufende Rampe aufweisen, zwischen denen die bewegliche Abstützungsplatte (6, 24, 31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere (17, 27, 34) und die hintere (18, 28, 35) querverlaufende Rampe eine solche Form aufweisen, daß der Abstand zwischen ihnen in der vertikalen Symmetrie­ längsebene (P) der Abstützungseinrichtung und der Bindung minimal und derart gewählt ist, daß die Abstützungsplatte (6, 24, 31), welche sich in ihrer zentralen Ruheposition befindet, im wesentlichen gegen jede Längsbewegung gehalten wird, wobei sich der Abstand zwischen den beiden querverlaufenden Rampen (17, 18; 27, 28; 34, 35) beiderseits der Symmetrieebene (P) in seitlicher Richtung erhöht, derart, daß eine Längsbewegung der Abstützungsplatte (6, 24, 31) möglich ist, sobald sich diese von ihrer zentralen Ruheposition entfernt, und daß ein biegsames Verbindungselement (12) mit dem Zentrum der beweglichen Abstützungs­ platte (6, 24, 31) unterhalb der Platte und mit automatischen Rückstell­ einrichtungen (15) der beweglichen Abstützungsplatte (6, 24, 31) in ihre zentrale Ruheposition verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere querverlaufende Rampe (17, 27) eben und senkrecht zur Symmetrieebene (P) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere querverlaufende Rampe (18) eine V-Form mit nach hinten of­ fenem stumpfem Winkel hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere querverlaufende Rampe (28) eine gekrümmte Form mit nach vorn ausgerichteter Konvexität hat.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abstützungsplatte (6, 24) auf der horizontalen Ober­ seite einer Unterstützungseinrichtung (7, 25) aufliegt, welche mit einer diametralen und querverlaufenden Nut (16, 26) versehen ist, welche durch die vordere (17, 27) und die hintere (18, 28) querverlaufende Rampe begrenzt ist, und daß die bewegliche Abstützungsplatte (6, 24) fest mit dem Zentrierungsklotz (13) verbunden ist, welcher unter der Platte befestigt ist im Zentrum dieser Platte und dessen Durchmesser (a) gleich dem minimalen Abstand zwischen der vordern (17, 27) und der hinteren (18, 28) Rampe ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg­ liche Abstützungsplatte von einer Scheibe (6) gebildet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheibe (6) auf einem zentralen zylindrischen vorspringenden Teil (7) einer Grundplatte (8) abstützt, welche auf dem Ski befestigt ist, und daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) mit horizontalem kreisförmigem Querschnitt einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als derjenige der Abstützungsscheibe (6) ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) einen oberen kreisförmigen, abgeschrägten Rand (7 a) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) vom Rest der Grundplatte (8) durch eine ringförmige koaxiale Nut (11) getrennt ist und daß die Höhe des zentralen Vorsprungs (7) größer als die Tiefe der Nut (11) ist, derart, daß die horizontale Oberseite (7 b) des zentralen zylindrischen Vorsprungs (7) sich auf einem Niveau befindet, welches höher als das Niveau der Oberseite (8 a) der Grundplatte (8) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Vorsprung (7) auf seiner gesamten Höhe mit einer diametra­ len und querverlaufenen Nut (16) versehen ist, welche seitlich an ihren beiden Enden in der ringförmigen Umfangsnut (11) mündet, welche den Vorsprung (7) vom Rest der Grundplatte (8) trennt.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg­ liche Abstützungsplatte (24) durch gekrümmte stirnseitige Ränder be­ grenzt wird mit nach vorn ausgerichteter Konvexität, d.h. einem vorderen Rand (24 a) und einem hinteren Rand (24 b), und daß die Platte zwei seitliche Ränder (24 c, 24 d) aufweist, welche sich parallel zur Längsachse der Bindung erstrecken.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ stützungsplatte (24) auf der horizontalen Oberseite einer Unterstützungs­ einrichtung (25) mit rechteckiger Form ruht, welche auf dem Ski be­ festigt ist, und daß in der Unterstützungseinrichtung (25) eine querver­ laufende Nut (26) ausgenommen ist, welche im oberen Bereich durch die beiden querverlaufenden vorderen und hinteren Rampen (27, 28) begrenzt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die querverlaufende Nut (16, 26) in Draufsicht zwei ver­ schiedene Formen auf verschiedenen Niveaus aufweist, d.h. im oberen Niveau, in welchem sich der fest mit der Abstützungsplatte (6, 24) verbundene Zentrierungsklotz (13) befindet, wird die Nut (16, 26) durch die vordere ebene querverlaufende Rampe (17) und durch die hintere Rampe (18, 28) begrenzt, wobei die vordere Rampe (17) und die hintere Rampe (18) eine solche Form aufweisen, daß der obere Teil der querver­ laufenden Nut (16, 26), welche sie begrenzen, in seinem mittleren Teil eine minimale Breite aufweist, welche gleich dem Durchmesser des Zentrierungsklotzes (13) ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Niveau, d.h. in dem unter dem Zentrierungsklotz (13) angeordneten Bereich, die querverlaufende Nut (16, 26) durch eine vordere Seite (19) in V-Form mit nach vorn offenem stumpfem Winkel begrenzt wird, deren vertikale hintere Kante in der Mitte des zentralen Abstandes minimaler Breite (a) zwischen der vorderen Rampe (17) und der hinteren Rampe (18) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (19) der V-Form mit einer vertikalen Nut (21) versehen ist zur Aufnahme eines kurzen vertikalen Stranges (12 a) des biegsamen Verbindungs­ elementes (12).
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abstützungsplatte (6) von einer Scheibe gebildet wird, welche in eine Ausnehmung (28) eingefügt ist, die in der horizon­ talen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (29) mit rechteckiger Form gebildet ist, welche auf dem Ski befestigt ist, wobei die Tiefe dieser Ausnehmung (28) kleiner als die Dicke der Abstützungsscheibe (6) ist, derart, daß die Oberseite dieser Scheibe (6) im Verhältnis zur Oberseite der Unterstützungseinrichtung (29) vorspringt, daß die Aus­ nehmung (28) durch eine vordere ebene querverlaufende Seite (17) und eine hintere, nach hinten offene V-förmige Seite (18) begrenzt wird, wobei die vertikale Kante in der Symmetrieebene (P) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der vertikalen Kante der V-Form, welche die hintere Seite (18) bildet, und der vorderen Seite (17) gleich dem Durchmesser (b) der Abstützungsscheibe (6) ist, und daß das biegsame Verbindungselement (12) in der Unterstützungseinrichtung (29) derart geführt ist, daß unter der horizontalen Abstützungsscheibe (6) ein kleiner vertikaler Strang (12 a) gebildet wird, welcher direkt mit dem Zentrum der Scheibe (6) verbunden ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bewegliche Abstützungsplatte (31) mit im wesentlichen rechteckförmiger Form aufweist, welche in einer horizontalen oberen Ausnehmung (32) angeordnet ist, welche in der horizontalen Oberseite einer Unterstützungseinrichtung (33) ausgebildet ist, welche auf dem Ski befestigt ist, und deren Tiefe kleiner als die Dicke der Abstützungsplatte (31) ist, daß die Ausnehmung (32) durch eine vordere Seite oder Füh­ rungsrampe (34) und durch eine hintere Seite oder Rampe (35) begrenzt ist, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt (35 a) senkrecht zur Ebene (P) aufweist, wobei dieser querverlaufende Abschnitt durch zwei seitliche ebene oder gekrümmte Teile (35 b, 35 c) verlängert ist, welche sich nach hinten erstrecken, und daß die beweg­ liche Abstützungsplatte (31) eine hintere Stirnseite (36) aufweist, welche in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden Abschnitt (36 a) senkrecht zur Ebene (P) aufweist und welche mit dem querverlaufenden Abschnitt (35 a) der hinteren Rampe (35) in Ruheposition zusammengefügt ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg­ liche Abstützungsplatte (31) mit einem kleinen Kippglied (38) verbunden ist, welches unter der Platte in der Unterstützungseinrichtung (33) ange­ ordnet ist und welches an seinem oberen Ende an der beweglichen Abstützungsplatte (31) um eine horizontale und querverlaufende Achse (39) angelenkt ist, daß das Kippglied (38) eine umgekehrt T-förmige Form hat und einen oberen Schaft (38 a), welcher an seinem oberen Ende an der Abstützungsplatte (31) um die Achse (39) angelenkt ist, und einen unteren Kopf (38 b) aufweist, dessen obere Seite (38 c) eine gekrümmte, z.B. halbkugelförmige Form hat und welcher durch eine ebene untere Seite (38 d) begrenzt ist, daß der untere Kopf (38 b) des Kippgliedes (38) in einer unteren querverlaufenden Nut (41) großer Breite angeordnet ist, welche in dem unteren Teil der Unterstützungseinrichtung (33) ausge­ bildet ist, wobei diese untere Nut (41) mit der oberen Ausnehmung (34) über einen querverlaufenden Spalt (42) kleinerer Breite in Verbindung steht, durch welchen sich der Schaft (38 a) des Kippgliedes (38) erstreckt, derart, daß der Kopf (38 b) des Kippgliedes (38) daran gehindert wird, sich nach oben zu verschieben, wobei er in der unteren Führungsnut (41) durch die Schulter gehalten wird, welche an der Verbindung der unteren Nut (41) und des Zwischenspaltes (42) gebildet ist, und daß das biegsame Verbindungselement (12), welches nach vorn vorgespannt ist, an einem hinteren Punkt (43) in der unteren Seite (38 d) des Kopfes (38 b) des Kippgliedes (38) befestigt ist, derart, daß hierdurch der Kopf (38 b) des Kippgliedes (38) durch das biegsame Verbindungselement (12) nach vorn vorgespannt ist und durch den vorderen Teil seiner oberen halbkugel­ förmigen Oberfläche (38 c) mit der vorderen Stirnseite der unteren Nut (41) in Kontakt kommt, wobei diese vordere Stirnseite vorzugsweise in ihrem mittleren Teil einen vertikalen Einschnitt (44) aufweist, welcher einen horizontalen, nach hinten offenen V-förmigen Querschnitt hat und in welchem der vordere Teil des Kopfes (38 b) des Kippgliedes (38) in Ruheposition aufgenommen wird.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement (12) elastisch durch eine Feder (15), mit welcher es verbunden ist, vorgespannt ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement (12) einen horizontalen Längsstrang (12 b) bildet, welcher durch eine Längskammer (14) verläuft, welche in der Unter­ stützungseinrichtung (8, 29, 33) der Abstützungsplatte (6, 24, 31) vorge­ sehen ist, und daß das biegsame Verbindungselement (12) an seinem vorderen Ende mit einer unabhängigen Feder (15) verbunden ist, welche auf den horizontalen Strang (12 b) des biegsamen Verbindungselementes (12) eine horizontale Zugkraft nach vorn ausübt.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement (12) mit der Energieaufnahmefeder des Sohlenhalters (5) der Bindung (4) verbunden ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement (12) mindestens auf einem Teil seiner Länge elastisch ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungselement (12) mit einem beweglichen Element der Bindung verbunden ist, wie z.B. einem beweglichen Element des Sohlenhalters (5), derart, daß eine Verschiebung des Sohlenhalters (5) während einer seitlichen Auslösung dem biegsamen Verbindungselement (12) Loses gibt, welches der Abstützungsplatte (6) erlaubt, sich seitlich zu verschieben, und daß die Rückkehr des Sohlenhalters (5) in die zentrierte Verriegelungsposition das Zurückführen des biegsamen Verbin­ dungselementes (12) unter Spannung und die Rückkehr der Abstützungs­ platte (6) in die zentrale Ruheposition verursacht.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Blockierungseinrichtungen zum Spannen des biegsamen Verbin­ dungselementes (12) nach einer vorbestimmten Bahn des Elementes aufweist.
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