DE2336820B2 - Einrichtung fuer skibindungen zum wahlweisen festhalten vom ski abhebbarer bindungsteile - Google Patents

Einrichtung fuer skibindungen zum wahlweisen festhalten vom ski abhebbarer bindungsteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Skibindungen zum wahlweisen Festhalten vom Ski abhebbarer Bindungsteile, insbesondere einer Absatz- oder Sohlenplatte, wobei ein in Skilängsrichtung verschiebbarer, als Bügel ausgebildeter Riegel vorgesehen ist, welcher in einer Endstellung den Bindungsteil festhält und in der anderen freigibt.
Einrichtungen dieser Art erfüllen vor allem den häufigen Wunsch der Skifahrer, die Skibindung durch einfachen Griff für den Abfahrtslauf, bei welchem die Ferse am Ski festgehalten sein soll, oder für den Tourenlauf einzustellen, bei welchem die Ferse vom Ski abgehoben werden kann. Bei Skibindungen mit gefedertem Kabelzug und Diagonalzughaken konnten solche Einrichtungen leicht ausgeführt werden. Gemäß einer bekannten Konstruktion (CH-PS 3 00 634) werden die Diagonalzughaken an einer Unterlage für den Schuhabsatz angeordnet, welche durch eine am Ski befestigte Riegelvorrichtung wahlweise am Ski festgehalten oder von diesem freigegeben wird, wobei die Riegelvorrichtung einen in einem skifesten Gehäuse geführten Riegel aufweist, der durch einen schwenkbar gelagerten Hebel betätigbar ist.
Weiterhin wurde eine Kabelbindung vorgeschlagen (OE-PS 2 78 610), bei der in der Abfahrtstellung der der Ferse zugeordnete Teil eines Kabels durch einen in Skilängsrichtung verschiebbaren Hinterbacken gegen den Schuh gepreßt wird, wobei sich der Hinterbacken unter dem Einfluß einer Feder an einem hinter ihm am Ski um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Exzenterhebel abstützt. Der Nachteil dieser Kabelbindung besteht darin, daß der Hebel von Hand aus verschwenkt werden mußte und damit ein Bücken des Skifahrers erforderlich machte, was vor allem dem ungeübten Fahrer oder auf steilem Abhang Schwierigkeiten verursachte.
Bei kabellosen Sicherheits-Skibindungen (DT-OS 18 03 996, FR-PS 13 40 309) waren die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen so gestaltet, daß der Riegel in das Sicherheitselement eingebaut oder dieses selbst gebildet hat, indem er unter dem Einfluß einer ihn in die Sperrstellung drückenden Auslösefeder stand, wodurch die Verwendung üblicher Sicherheitsbacken nicht möglich war oder zumindest die ihnen normalerweise zugedachte Funktionsweise gestört wurde.
Es ist auch eine kabellose Skibindung mit einem Spitzenhalter und einem auf einer abhebbaren Sohlenplatte montierten Fersenniederhalter bekannt geworden (OE-PS 2 80 115), wobei ein bügeiförmiger Riegel hinter dem fersenseitigen Ende der Sohlenplatte am Ski in der Längsrichtung verschiebbar montiert ist und die Aufgabe hat, in seiner einen Endstellung die Sohlenplatte am Ski festzuhalten und in der anderen freizugeben. Zur Betätigung des Riegels wird die Stockspitze in eine öffnung des Riegels eingesetzt und in einer Ausnehmung am Ski abgestützt und in der einen oder anderen Skilängsrichtung verschwenkt. Abgesehen von der als Nachteil der konstruktiven Ausgestaltung empfundenen Notwendigkeil der Schaffung einer Ausnehmung für das Abstützen des Skistockes außerhalb der Verriegelungsvorrichtung am Ski ist die Freigabe der Sohlenplatte ausschließlich durch die Kraft des Skifahrers möglich, was bei Stürzen und unbequemen Stellungen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Schließlich sind auch Verriegelungsvorrichtungen bekannt (DT-OS 15 78 912, DT-OS 15 78 978), bei denen in Längsrichtung des Skis verschiebbare einfache Riegel vorgesehen sind, so daß Ausnehmungen für das Einsetzen des Skistockes entfallen können, doch können diese Riegel nur im gebückten Zustand erreicht werden, wobei die Freigabe der Sohlenplatte ausschließlich durch die Kraft des Skifahrers möglich ist, was ebenso wie bei der vorher beschriebenen bekannten Ausführungsform nach Stürzen in unbequemen Stellungen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen eine zum wahlweisen Festhalten vom Ski abhebbarer Bindungsteile dienende Einrichtung zu schaffen, mit welcher die Freigabe der Bindungsteile auch in unbequemen Lagen leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegel unter dem Einfluß mindestens einer ihn vom Bindungsteil wegdrückenden Feder steht und an der Stirnfläche eines um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse schwenkbaren Hebels abgestützt ist, welcher zur Erzielung der einen den Bindungsteil festhaltenden Endstellung den Riegel in einer Kippstellung unter Überwindung der Kraft der Feder gegen den Bindungsteil drückt, und zur Erzielung der anderen den Bindungsteil freigebenden Endstellung in einer anderen Kippstellung den Riegel durch die Feder zurückschieben läßt. Diese Einrichtung ist konstruktiv einfach und in
ihrer Handhabung leicht betätigbar, wobei ein besonderer Vorteil in der Unterstützung der Freigabe des Bindungsteiles durch die Feder gegeben ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fersenniedcrhalters mit Sohlenplatte und einer erfindungsgemäßen Einrichtung im Längsschnitt und F i g. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach F i g. 1.
Mit 1 ist ein Sohlenniederhalter bezeichnet, welcher an einer aus zwei Teilen 7 und 8 bestehenden Sohlenplatte 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 4 steht, die mit ihrem einen Ende 5 an der Sohlenplatte und mit ihrem anderen Ende 6 am Sohlenniederhalter 1 abgestützt ist. Die Sohlenplatte 2 besteht vorzugsweise aus biegsamem Kunststoff und ist an ihrem vorderen Ende in an sich bekannter Weise fest eingespannt, während das absatzseitige Ende vom Ski 9 abhebbar ist und mittels einer hinter der Sohlenplatte am Ski befestigten Klemmeinrichtung 38 wahlweise gegen Abheben gesichert werden kann.
Die Klemmeinrichtung 38 besteht aus einem mittels zweier Schrauben 20 am Ski befestigten Gehäuse 19 und einem in diesem längsverschiebbar gelagerten, als Bügel ausgebildeten Riegel 10, dessen beide Schenkel 21 als Raststifte dienen und mittels eines am Gehäuse 19 um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse 22 schwenkbaren Hebel 11 wahlweise in Oberflächennuten 12 der Sohlenplatte 2 geschoben oder aus dem Beteich derselben zurückversetzt werden kann, so daß die Sohlenplatte für den Abfahrtslauf gegen Abheben vom Ski gesichert oder freigegeben werden kann, wenn der Skifahrer beim Aufstieg oder Langlauf die Ferse mit der Sohlenplatte 2 vom Ski abheben will.
Der Hebel 11 hat die Form eines Sektors einer zylindrischen Scheibe und wirkt als Exzenter, in dessen Achse 22 der Krümmungsmittelpunkt der zylindrischen Oberfläche 23 des Hebels 11 liegt. Der Riegel 10 steht unter dem Einfluß zweier Federn 24, welche sich mit ihrem einen Ende am Gehäuse 19 und mit ihrem anderen Ende am Steg 25 des Riegels 10 abstützen und die Tendenz haben, die Raststifte 21 aus dem Bereich der Nuten 12 zu bringen. Der Hebel 11 besitzt einen sich über die gesamte Dicke desselben erstreckenden Schlitz 26, welcher an der zylindrischen Oberfläche 23 frei ausläuft und gegen die Schuhferse nach unten geneigt unter einem Winkel zum Radius der Oberfläche 23 steht. Im Anschluß an den Schlitz 26 ist unterhalb desselben in der Oberfläche 23 eine Ausnehmung 27 zum Einrasten des Steges 25 des Riegel.» 10 vorgesehen. Um eine Längsverstellung der Klemmeinrichtung 38 am Ski 9 zu ermöglichen, sind die Schrauben 20 in Längsschlitzen 28 des Gehäuses 19 geführt. Schließlich sind auf der oberen Fläche des Hebels 11, vor und hinter der Achse 22 desselben, je eine öffnung 29 bzw. 30 zum Einsetzen der Stockspitze vorgesehen.
Der Sohlenniederhalter 1 trägt ein Druckglied 12' mit Rollen 13, 14, 15 zur Erleichterung des Einstieges und besitzt eine im wesentlichen lotrechte Bohrung 16 im Halterkörper 35 zur Betätigung des Sohlenniederhalters mittels Skistock. Außerdem ist ein Bügel 17 zur Befestigung eines Fangriemens 18 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert in folgender Weise: Geht man von der in der Zeichnung dargestellten Lage der Klemmeinrichtung aus, so setzt der Skifahrer, falls er beispielsweise beim Tourenlauf die Ferse vom Ski 9 abheben will, den Skistock in das vordere Loch 29 des Hebels 11 ein und verschwenkt ihn unter Überwindung der Kraft der Feder 24 in Richtung des Pfeiles A, wodurch der Steg 25 des Bügels 10 die Ausnehmung 27 verläßt und unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 24 in den Schlitz 26 eintritt und die Raststifie 21 aus dem Bereich der Oberflächennuten 12 der Sohlenplatte 2 zieht, so daß diese vom Ski 9 abgehoben werden kann. Zur neuerlichen Verrastung der Sohlenplatte 2 drückt der Skifahrer den Skistock in das Loch 30 des Hebels 11 und verschwenkt diesen in der Richtung des Pfeiles B, wodurch der Riegel 10 unter Überwindung der Kraft der Feder 24 und infolge der schrägen Anordnung des Schlittens 26 aus diesem in Richtung des Pfeiles C hinausgedrück'. wird und die Raststifte 21 in die Oberflächennuten 12 der am Skistock aufliegenden Sohlenplatte 2 schiebt. In der Endstellung rastet der Steg 25 in der Ausnehmung 27 ein.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, zur Längsverstellung der Klemmeinrichtung 38 das Gehäuse 19 in einem am Ski 9 befestigten Schlitten längsverschiebbar und in der eingestellten Lage feststellbar zu lagern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Skibindungen zum wahlweisen Festhaken vom Ski abhebbarer Bindungsteile, insbesondere einer Absatz- oder Sohlenplatte, wobei ein in Skilängsrichtung verschiebbarer, als Bügel ausgebildeter Riegel vorgesehen ist, welcher in einer Endstellung den Bindungsteil festhält und in der anderen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) unter dem Einfluß mindestens einer ihn vom Bindungsteil wegdrückenden Feder (24) steht und an der Stirnfläche eines um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse (22) schwenkbaren Hebels (11) abgestützt ist, welcher zur Erzielung der einen, den BindungFteil festhaltenden Endstellung den Riegel (10) in einer Kippstellung anter Überwindung der Kraft der Feder (24) gegen den Bindungsteil drückt und zur Erzielung der anderen, den Bindungsteil freigebenden Endstellung in einer anderen Kippstellung den Riegel (10) durch die Feder (24) zurückschieben läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) an seiner dem Riegel (10) zugekehrten Stirnfläche einen gegen diese schräg nach unten verlaufenden Schlitz (26) sowie eine darunter liegende Rast (27) zur Aufnahme des Steges (25) des Riegels (10) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche des Hebels (11) vor und hinter der Achse (22) je eine Vertiefung (29, 30) /um Einsetzen der Skistockspitze vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) die Form eines Scheibensektors besitzt, dessen der Schuhferse zugekehrte gekrümmte Oberfläche einen im wesentlichen in der Achse (22) des Hebels (11) gelegenen Krümmungsmittelpunkt aufweist und die dem Riegel (10) zugekehrte Stirnseite bildet.
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