DE3919482A1 - Bindungsvorrichtung, insbesondere fuer einen langlaufskischuh - Google Patents

Bindungsvorrichtung, insbesondere fuer einen langlaufskischuh

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindungsvorrichtung für einen Schuh auf einem Langlaufski mit Gelenkeinrichtungen des Schuhs auf dem Ski um eine zur Längsachse des Skis querverlau­ fende Achse und mit elastischen Einrichtungen, welche dazu bestimmt sind, eine Rückstellkraft auf den Schuh auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis durch Verschwenkung um seine Gelenkachse angehoben ist.
Bei einer solchen Vorrichtung werden die elastischen Einrich­ tungen im allgemeinen von einem Stopfen aus elastischem Material gebildet, welcher derart angeordnet ist, daß er sich gegenüber einer entsprechenden Abstützungsfläche der Nase des Schuhs befindet, wenn die Bindungsvorrichtung geschlossen ist.
Der elastische Stopfen wird durch die Nase des Schuhs während des Verschwenkens des Schuhs komprimiert und kann demzufolge eine Rückstellkraft auf den Schuh ausüben.
Um ein leichtes Anschnallen der Bindungsvorrichtung zu erlau­ ben, ist ein bestimmtes Spiel zwischen den zugeordneten Abstützungsflächen des elastischen Stopfens und des Schuhs erforderlich.
Dieses Spiel, welches in Abhängigkeit von den Herstellungstole­ ranzen und der Abnutzung des elastischen Stopfens variiert, ist einer guten Steuerung des Skis abträglich.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzu­ länglichkeiten zu beseitigen und eine Bindungsvorrichtung der oben erwähnten Bauart zu schaffen, bei welcher es möglich ist, das Spiel zwischen den zugeordneten Abstützungflächen der elastischen Einrichtungen und des Schuhs zu unterdrücken unter Aufrechterhaltung eines leichten Anschnallens.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Einrichtun­ gen vorgesehen sind, um die elastischen Einrichtungen während des Verschließens der Bindungsvorrichtung in Vorspannung gegen die Nase des Schuhs zu drücken. Das Unter-Vorspannung- Setzen der elastischen Einrichtungen erlaubt die Eliminierung jeglichen Spiels zwischen der Bindungsvorrichtung und dem Schuh und demzufolge die Gewährleistung einer guten Steuerung bzw. Kontrolle des Skis durch den Skiläufer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Unter-Vorspan­ nung-Setzen der elastischen Einrichtungen durch relative Ver­ schiebung der elastischen Einrichtungen und der Nase des Schuhs während des Verschließens der Bindungsvorrichtung erzielt. Diese Anordnung erlaubt eine Erleichterung des Anschnallens, da die elastischen Einrichtungen in Vorspannung gegen die Nase des Schuhs nur im Augenblick des Verschließens der Bindungsvorrichtung geführt bzw. gedrückt werden und da sie demzufolge die Einführung des Schuhs in die Bindungsvorrichtung nicht behindern.
Das Unter-Vorspannung-Setzen der elastischen Einrichtungen kann je nach Ausführungsbeispiel durch Verschiebung des Schuhs im Verhältnis zu den elastischen Einrichtungen oder durch Verschiebung der elastischen Einrichtungen im Verhältnis zum Schuh erzielt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Bindungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in geschlosse­ ner Position,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht in geöffneter Position der Vorrichtung, und
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bindungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, welche auf der Oberseite des Skis 3 mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung befestigt ist, einem bewegbaren Untergestell bzw. Schlitten 4 und einer mit der Grundplatte 2 festverbundenen Schutzkappe 5.
Das eigentliche Verriegelungssystem der Vorrichtung besteht aus zwei Backen, nämlich einem festen Backen 2 a, welcher durch einen angehobenen Teil der Grundplatte 2 gebildet wird, und einem anderen bewegbaren Backen 4 a, welcher von einem Teil des bewegbaren Schlittens 4 mit einer umgekehrten C-Form gebildet wird.
Der bewegbare Backen 4 a ist hinter dem festen Backen 2 a angeordnet und geeignet, sich zu diesem letzteren hin in Richtung des Pfeiles 9 zu verschieben, um eine Achse 6 eines Schuhs 7 festzuspannen, derart, daß ein scharnierartiges Gelenk gebildet wird, um welches der Schuh 7 verschwenkbar ist. Die Gelenkachse 6 ist in bekannter Weise am vorderen Ende des Schuhs 7 befestigt und erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Skis 3.
Der Schlitten 4 ist in Längsrichtung des Skis gleitend gelagert und wird seitlich durch eine Gleitschiene 2 b geführt, welche auf jeder Seite in der Grundplatte 2 ausgebildet ist.
Die Verschiebung des Schlittens 4 wird durch einen Hebel 8 gesteuert, welcher um eine Achse 8 a schwenkbar an der Grund­ platte 2 gelagert ist und eine querverlaufende Achse 8 b aufweist, welche mit einem bügelförmigen Teil 4 c des Schlittens zusammenwirkt.
Wie dies der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, wird die Verschiebung des Schlittens 4 in Verschlußrichtung, d.h. in der durch den Pfeil 9 angezeigten Richtung ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten offenen Position durch Drehung des Hebels 8 im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 8 a erzielt, wobei die Achse 8 b den Bügel 4 c des Schlittens in Richtung des Pfeiles 9 während dieser Drehung mit sich nimmt.
Die Verriegelung des Schuhs 7 in der Bindungsvorrichtung wird in der nachfolgenden Art und Weise verwirklicht.
Zunächst wird der Schuh in die offene Vorrichtung positioniert, derart, daß seine Achse 6 vor dem bewegbaren Backen 4 a (vgl. Fig. 2) angeordnet ist.
Durch Betätigung des Hebels 8, wie im Vorhergehenden dargelegt, wird der Schlitten 4 in Richtung des Pfeiles 9 verschoben. Gleichzeitig nimmt der bewegbare Backen 4 a dieses Schlittens die Drehachse 6 des Schuhs in der gleichen Richtung mit sich und drückt sie gegen den festen Backen 2 a des Systems, wodurch die Verriegelung der Gelenkachse 6 verwirklicht wird (vgl. Fig. 1).
Der Schlitten 4 weist ebenfalls vor dem Backen 4 a zwei seitli­ che, im wesentlichen vertikale Zungen 4 b auf, welche dazu bestimmt sind, den Schuh 7 während des Öffnens der Bindungsvor­ richtung nach hinten zu führen.
Die Bindungsvorrichtung weist schließlich einen Stopfen 10 aus elastischem Material auf, welcher in einer Kammer 5 a der Schutzkappe 5 gehalten wird.
Dieser Stopfen 10 ist dazu bestimmt, über seine hintere Seite 10 a, welche eine Abstützungsfläche bildet, mit einer zugeordne­ ten Abstützungsfläche 7 a zusammenzuwirken, welche auf dem vorderen Ende der Nase des Schuhs 7 vorgesehen ist, derart, daß auf dem Schuh eine Rückstellkraft ausgeübt wird, wenn der Schuh von der Oberseite des Skis durch Verschwenkung um seine Gelenkachse 6 angehoben wird.
Wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der elastische Stopfen 10 derart ausgebildet und angeordnet, daß seine Abstützungsflä­ che 10 a sich in einem bestimmten Abstand von der zugeordneten Abstützungsfläche 7 a des Schuhs befindet, wenn dieser in die offene Bindungsvorrichtung eingeführt wird. Der elastische Stopfen 10 behindert daher nicht das Einführen des Schuhs in die Bindungsvorrichtung, da er mit dieser nicht in Kontakt ist.
Der elastische Stopfen 10, welcher nach hinten, d.h. nach rechts in der Zeichnung, im Verhältnis zum bewegbaren Schlitten 4 vorspringt, ist daher ebenfalls derart angeordnet, daß die Verschiebungsbahn des bewegbaren Schlittens 4 größer als der Abstand zwischen den jeweils zugeordneten Abstützungsflächen 10 a und 7 a dieses stopfens und des Schuhs in offener Position der Vorrichtung ist. Hierdurch wird der elastische Stopfen 10 durch die Seite 7 a des Schuhs während der Verschiebung des Schuhs nach vorn in Richtung des Pfeils 9 im Augenblick des Verschließens der Vorrichtung komprimiert (vgl. Fig. 1) und wird daher beim Verschließen der Bindungsvorrichtung unter Vorspannung gegen die Abstützungsfläche 7 a des Schuhs gedrückt. Demzufolge wird jedes Spiel zwischen dem Schuh und der Bin­ dungsvorrichtung eliminiert, selbst wenn der Schuh flach auf dem Ski ruht, und es wird eine bessere Steuerung bzw. Kontrolle des Skis für den Skiläufer erzielt.
Das Unter-Vorspannung-Setzen des elastischen Stopfens 10 gewährleistet, daß dieser ins Spiel kommt vom Beginn des Abrollens des Absatzes des Schuhs an während des Langlaufski­ fahrens, was jegliches "Schwimmen" bzw. jegliche Instabilität bezüglich der Führung zu Beginn der Bewegung des Skiläufers eliminiert.
Es wird angemerkt, daß die Bindungsvorrichtung einen Führungs­ grat 11 aufweist, welcher mit einer Nut 7 b komplementärer Form des Schuhs 7 zusammenwirkt für die seitliche Führung des Schuhs während des Langlaufskifahrens.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Bindungsvorrichtung gezeigt, bei welcher die ähnlichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Diese Vorrichtung weist in gleicher Weise wie die oben be­ schriebene Vorrichtung eine Grundplatte 2 auf, welche auf dem Ski 3 befestigt ist und eine Gleitschiene für einen bewegbaren Schlitten 4 bildet, welcher durch einen Hebel 8 betätigt wird, sowie einen elastischen, durch eine Kappe 5 geschützten Stopfen 10.
Bei dieser Ausführungsform wird der feste Backen durch eine Stirnwand 11 a des Führungsgrats gebildet, während der bewegba­ re Backen immer von einem Teil 4 a des bewegbaren Schlittens gebildet wird, welcher im wesentlichen eine C-Form aufweist und vor dem festen Backen 11 a angeordnet ist. Es ist klar, daß der feste Backen in diesem Fall durch jeden anderen festen Teil der Bindungsvorrichtung gebildet werden kann.
Im vorliegenden Fall ist der bewegbare Backen 4 a in Richtung des festen Backens 11 a in Richtung des Pfeiles 12, d.h. in Richtung zum hinteren Ende des Skis verschiebbar.
Die Verschiebung des Schlittens 4 zum Verschließen der Vorrich­ tung wird daher in der gleichen Weise wie vorher mit Hilfe eines Hebels 8 gesteuert, aber durch Verschwenkung des Hebels im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 8 a.
Im Gegensatz zur vorher beschriebenen Vorrichtung sind der elastische Stopfen 10 sowie die Schutzkappe 5 fest mit dem Schlitten 4 verbunden und daher mit diesem verschiebbar montiert.
Im vorliegenden Fall wird die Vorspannung des elastischen Stopfens 10 während des Verschließens der Bindungsvorrichtung nicht durch Verschiebung des Schuhe 7, sondern durch Verschie­ bung des Stopfens 10 gegen den Schuh erzielt, wobei der Stopfen gegen die zugeordnete Abstützungsfläche 7 a des Schuhs im Verlaufe dieser Verschiebung gedrückt wird. Wie im vorhergehen­ den Fall ist der Stopfen 10 selbstverständlich derart angeord­ net, daß seine Abstützungsfläche 10 a sich in der offenen Position der Vorrichtung in einem Abstand von der zugeordneten Abstützungsfläche 7 a des Schuhs befindet, welcher kleiner als der Verschiebungsweg des bewegbaren Schlittens 4 ist.
Das Plazieren des Schuhs erfolgt in der gleichen Weise wie vorher, wobei der Stopfen 10 in der offenen Position der Vorrichtung im Abstand von der Abstützungsfläche des Schuhs angeordnet ist und den Anschnallvorgang nicht behindert.
Die Verriegelung wird ebenfalls durch einfache Verschwenkung des Hebels 8 im Uhrzeigersinn, wie vorher erläutert, erzielt.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß diese zweite Ausführungsform die gleichen Vorteile ermöglicht wie die erste Ausführungs­ form, d.h. die Eliminierung jeglichen Spiels zwischen der Bindung und dem Schuh und eine bessere Steuerung bzw. Kontrolle des Skis.
Es können sämtliche Abänderungen der Bindungsvorrichtung vorge­ nommen werden, welche dem Durchschnittsfachmann geläufig sind.
So können z.B. andere Einrichtungen als die im vorhergehenden beschriebenen verwendet werden, um den Stopfen in Vorspannung zu versetzen, wobei diese Vorspannung z.B. erzielt werden kann unter Verwendung eines nicht translationsmäßig verschiebbaren, sondern verschwenkbaren Backens, wobei der Stopfen gegen die zugeordnete Abstützungsfläche des Schuhs verschwenkt wird.

Claims (11)

1. Bindungsvorrichtung für einen Schuh auf einem Langlaufski mit Gelenkeinrichtungen (2 a, 4 a; 4 a, 11 a) des Schuhs auf dem Ski um eine zur Längsachse des Skis querverlaufende Achse (6) und mit elastischen Einrichtungen (10), welche dazu bestimmt sind, eine Rückstellkraft auf den Schuh (7) auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis (3) durch Verschwenkung um seine Gelenkachse (6) angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die elastischen Einrich­ tungen (10) während des Verschließens der Bindungsvorrich­ tung unter Vorspannung gegen die Nase des Schuhs (7) zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-Vorspannung-Setzen der elastischen Einrichtungen durch relative Verschiebung der elastischen Einrichtungen (10) und der Nase des Schuhs (7) während des Verschließens der Bindungsvorrichtung erzielt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Gelenkeinrichtungen des Schuhs durch ein Verriegelungssy­ stem mit Backen (2 a, 4 a; 4 a, 11 a) gebildet werden, welche geeignet sind, eine Gelenkachse (6) des Schuhs (7) festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungssystem einen festen Backen (2 a, 11 a) und einen bewegbaren Backen (4 a) aufweist und daß der bewegbare Backen (4 a) während seiner Verschiebung jeweils das bewegbare Element (7, 10) des Systems Schuh/elastische Einrichtungen mit sich nimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backen (4 a) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backen (4 a) gleitbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-Vorspannung-Setzen durch Verschiebung des Schuhs (7) im Verhältnis zu den elasti­ schen Einrichtungen (10) erzielt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-Vorspannung-Setzen durch Verschiebung der elastischen Einrichtungen (10) im Verhältnis zum Schuh (7) erzielt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (10) von dem bewegbaren Backen (4 a) getragen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen von einem Stopfen (10) aus elastischem Material gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stopfen (10) derart gebildet und angeordnet ist, daß er sich in einem bestimmten Abstand von der zugeordneten Abstützungsfläche (7 a) des Schuhs (7) befindet, wenn der Schuh in die offene Bindungsvorrichtung eingeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des elastischen Stopfens (10) zu der geordneten Abstüt­ zungsfläche (7 a) des Schuhs kleiner als der Verschiebungs­ weg des bewegbaren Backens (4 a) ist.
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