DE3612658A1 - Skibindung fuer den langlauf - Google Patents

Skibindung fuer den langlauf

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DE3612658A1
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Germany
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spring
spring element
arm
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ski
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DE19863612658
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Klaus Dr. Wien Hölzl
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skibindung rur den Langlauf
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Skibindung für den Langlauf gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer solchen aus der EP-A 1 88673, Fig. 8 bis 10, bekannten Skibindung wird die Klinke, die die Sohlenverlängerung beim Langlaufen verriegelt,vom Federelement belastet, das beim Langlaufen auch für die Abstützung des Skischuhs dient. Da zum Verrasten der Klinke eigentlich nur eine verhältnismäßig schwache Rastfeder, für die Abstützung des Sikschuhs hingegen eine relativ starke Hauptfeder erforderlich ist, ist das für beide Funktionen benutzte Federelement als Rastfeder zu stark, was die Bedienungsfreundlichkeit der Skibindung beeinträchtigt.
  • Bei einer aus der EP-A 2 95400, Fig. 3 und 4, bekannten Skibindung ist in einer Gummifeder eine Halteplatte befestigt, die beim Langlaufen einen U-förmigen Bügel in der Verlängerung der Sohlenplatte durchsetzt. Der Bügel wird in der Fahrtstellung durch die Klinke festgehalten, auf die ein Ansatz der Gummifeder wirkt. Es wird zum Verrasten der Klinke und zum Abstützen des Skischuhs dieselbe Feder benutzt, wodurch die Rastfederung unzweckmäßig kräftig ist.
  • Bei einer aus der EP-A 2 131 234, Fig. 4, bekannten Skibindung erfolgt die Verriegelung des mit seitlichen zylindrischen Ansätzen versehenen Skischuhs an einem skifesten Lagerbock mit Hilfe eines an der Grundplatte für den Lagerbock geführten Schlittens. Im Lagerbock ist eine Gummifeder mit zwei angeformten Gummibändern gelagert. Die Gummifeder drückt den Skischuh in seine Ausgangslage. Die Gummibänder ziehen den Schlitten gegen den Lagerbock. Die Skibindung ist unzweckmäßig kompliziert aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingang genannten Art zu schaffen, bei der ein konstruktiver Spielraum zum individuellen Erfüllen der unterschiedlichen, sich aus der Abstützung des Skischuhs einerseits und dem Verrasten der Klinke andererseits ergebenden Anforderungen gegeben ist, um die Skibindung trotz eines einfachen Aufbaus funktionssicher und bedienungsfreundlich gestalten zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
  • Bei dieser Ausbildung wird auf einfache Weise eine leichte Verrastung der Klinke und eine kräftigere federnde Abstützung des Skischuhs beim Langlaufen gewährleistet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird auf einfache Weise die Unterteilung des Federelementes in die beiden Abschnitte mittels des anderen Armes des Winkelhebels des Haltebügels erreicht, ohne daß notwendigerweise das Federelement zwangsweise in zwei vollständig voneinander getrennte Federn aufgeteilt sein müßte. Es ist nur wichtig, daß der am anderen Arm des Winkelhebels angreifende Abschnitt des Federelementes eine andere Federstärke hat, als der an der Klinke angreifende Abschnitt des Federelementes.
  • Einevweitere, vorteilhafte Auführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Hierbei wird auf einfache Weise durch die Querschnittsunterschiede der Unterschied zwischen den Federstärken der Abschnitte konstruktiv vorgegeben.
  • Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die Unteransprüche 4 bis 8 betroffen, wobei diese Ausführungsformen baulich einfache Gestaltungen des Federelmentes und baulich einfache Lösungen des Zusammenwirkens zwischen dem Haltebügel und dem Federelement betreffen. Wichtig ist bei allen vorerwähnten Ausführungsformen, daß der als Rastfeder dienende Abschnitt des Federelementes am anderen Arm des Winkelhebels angreift, wobei die federnde Abstützung für die Klinke unabhängig davon jederzeit gewährleistet bleibt.
  • Wichtig ist schließlich auch die Ausführungsform von Anspruch 9, bei der eine räumlich Trennung zwischen den beiden, vorzugsweise von Schraubenfedern gebildeten, Abschnitten des Federelementes mittels des anderen Armes des Winkelhebels erreicht wird. Dadurch werden die beiden Abschnitte in ihrer Wirkung voneinander weitgehend unabhängig, was es gestattet, die Rastfeder wünschenswert schwach und die Hauptfeder wünschenswert stark zu dimensionieren, obwohl beide Federn ständig am anderen Arm des Winkelhebels anliegen. Bei bekannten Lösungen wurden zwei parallel geschaltete Federn verwendet, die zwar unterschiedlich stark ausgelegt waren, jedoch in ihrer Federstärke infolge ihrer Zusammenwirkung einen gegenseitigen Kompromiß eingehen mußten.
  • Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsmittelschnitt einer Langlauf-Skibindung, Fig. 2 - 6 verschiedene Ausführungsformen eines für die Skibindung von Fig. 1 verwendbaren Federelementes, in Blickrichtung eines Pfeiles A in Fig. 1 gesehen, und Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Langlauf-Skibindung in einem Längsmittelschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Skibindung in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Sie besitzt eine Bodenplatte 2, welche im Bereich ihrer beiden Längsseiten hochgezogene Ränder 2a aufweist. In diesen Rändern 2a ist eine Querachse 3 abgestützt, auf der sowohl ein Haltebügel 4 als auch eine Klinke 5 gelagert ist. Der Haltebügel 4 besitzt eine Platte 4a, auf der die Sohlenverlängerung des Skischuhs zur Auflage kommt, sowie an den Seitenwänden angeordnete, zur vertikalen Längsmittelebene der Skibindung 1 vorragende, vertikale Rippen 4b, welche in der Fahrtstellung in Nuten in der Sohlenverlängerung eingreifen. Auf der der Platte 4 a in bezug auf die Querachse 3 gegenüberliegenden Seite des Haltebügels 4 besitzt dieser einen Hebelarm 4c.
  • Die Klinke 5 weist eine etwa T-förmige Gestalt auf. Auf der einen Seite des Querteiles trägt die Klinke 5 eine Rastnase 5a und auf der gegenüberliegenden Seite eine Einwölbung 5b, welche zum Einsetzen der Spitze eines Skistockes dient.
  • Zwischen einem Widerlager 2b der Bodenplatte 2 und dem die Einwölbung 5b tragenden Abschnitt der Klinke 5 befindet sich ein Federelement 6 aus Kunststoff oder Gummi. Dieses Federelement 6 wird durch den Hebelarm 4c des Haltebügels 4 in zwei Abschnitte 6a und 6b unterteilt. Von diesen ist der untere Abschnitt 6a, welcher sich zwischen dem Widerlager 2c der Bodenplatte 2 und dem Hebelarm 4c des Haltebügels 4 befindet, als Vollkörper ausgebildet und dient als Hautpfeder. Der andere Abschnitt 6b hingegen, der zwischen dem Hebelarm 4c des Haltebügels 4 und dem die Einwölbung 5b tragenden Arm der Klinke 5 liegt, besitzt einen kleineren Querschnitt als der Abschnitt 6a und dient als Rastfeder.
  • Mit 6c ist ein Fortsatz des Federelementes 6 bezeichnet, der den Hebelarm 4c des Haltebügels 4 übergreift.
  • Will der Skiläufer mit seinem Skischuh in die Bindung 1 einsteigen, so wird zunächst die Klinke 5 mithilfe des Skistockes, dessen Spitze in die Einwölbung 5b eingesetzt wird, in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Danach wird die Sohlenverlängerung des Skischuhs mit ihren beiden seitlichen Nuten von oben auf die Rippen 4b aufgeschoben, bis sie auf der Platte 4a aufliegt. Danach wird der Skistock entfernt, und die Klinke 5 bewegt sich unter dem Einfluß des Federelementes 6 im Uhrzeigersinn in diejenige Lage, in der sie die Sohlenverlängerung des Skischuhs im Haltebügel 4 verriegelt. Die Skibindung ist nun für den Langlauf bereit.
  • Will der Skiläufer mit seinem Skischuh die Bindung 1 verlassen, so wird wiederum die Klinke 5 mittels des Skistockes entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Rastnase 5a die Sohlenverlängerung freigibt.
  • Diese kann nun längs der Rippen 4b nach oben aus dem Haltebügel 4 herausgezogen werden. Damit ist der Vorgang des Ausstiegs beendet.
  • In den Fig. 2 bis 6 sind verschiedene Ausführungen des Feder elementes wiedergegeben. Bei allen Ausführungen ist der als Hauptfeder dienende Abschnitt 6'a - 6V a zwischen dem Widerlager 2b der Bodenplatte 2 und dem Hebelarm 4c des Haltebügels 4 als Vollkörper ausgebidlet.
  • Bei der Ausführung eines Federelementes 6' gemäßt Fig. 2 besitzt der als Vollkörper ausgebildete Abschnitt 6'a eine rechteckige Aussparung 6'd, in welche der Hebelarm des Haltebügels (s.Fig. 1) einschiebbar ist. Der zwischen dem Hebelarm und der Klinke verlaufende als Rastfeder dienende Abschnitt 6'b ist als Hohlkörper ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführung eines Federelementes 6w, die sich von der Ausführung nach Fig. 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß sie zwei Nuten 6"d aufweist, in welche ein nicht gezeigter gabelförmiger Hebelarm des Haltebügels eingreifen kann.
  • Das Federelement 6"' nach den Fig. 4a,b,c zeichnet sich dadurch aus, daß der als Rastfeder dienende Abschnitt zwischen dem Hebelarm des Haltebügels und der Klinke als eine nach oben ragende mittige Rippe 6"'e ausgebildet ist. Ansonsten besitzt auch dieses Federelement 6"' eine rechteckige Aussparung 6t'd, in welche der Hebelarm des Haltebügels (s.Fig. 1) eingeschoben werden kann.
  • Die Variante eines Federelementes 6 gemäß Fig. 5a,b,c unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführung dadurch, daß anstelle einer einzigen Rippe zwei seitliche Rippen 6 f vorhanden sind. Im übrigen ist auch dieses Federelement 6 mit seitlichen Nuten 6 d versehen, die für einen nicht dargestellten gabelförmigen Hebelarm des Haltebügels bestimmt sind.
  • Schließlich ist in Fig. 6 ein Federelement 6V dargestellt, bei dem der als Rastfeder dienende Abschnitt 6Vb in Form eines in Draufsicht rechteckigen Rahmens ausgebildet ist. Ferner besitzt auch das Federelement 6V eine rechteckige Aussparung 6Vd, in welche der Hebelarm des Haltebügels (s.Fig. 1) eingeschoben werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Skibindung 1' gemäß Fig. 7 ist der ersten Ausführung ähnlich, wobei zur Unterscheidung alle Bezugsziffern hier mit einem Strich versehen sind. Auch diese Skibindung 1' besitzt eine Bodenplatte 2', welche an ihrem vorderen Ende ein Widerlager 2'b und im Bereich ihrer beiden Längsseiten hochgezogene Ränder 2'a aufweist, in denen eine Querachse 3' gelagert ist, die sowohl zur Lagerung eines Haltebügels 4' als auch einer Klinke 5' bestimmt ist.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel dient jedoch der Hebelarm 4'c des Haltebügels 4' zur Abstützung von zwei Schraubenfedern 7 und 8, von denen die schwächere Feder als Rastfeder 7 und die stärkere als Hauptfeder 8 dient.
  • Die Gebrauchsweise der Skibindung 1' ist die gleiche wie bei der Skibindung 1.
  • Es können anstelle von Schraubenfedern auch Federelemente aus Gummi oder Kunststoff mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften Verwendung finden.
  • auch Federelemente aus Gummi oder Kunststoff mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Skibindung fiir den Langlauf Patentanspruche 1. Skibindung für den Langlauf, mit einer skifesten Bodenplatte mit seitlichen Lageraugen für eine Querachse, auf der ein Haltebügel zum Halten einer in die Skibindung eingeführten Sohlenverlängerung des Skischuhs und eine Klinke zu deren Verriegelung drehbar gelagert sind, und mit einem an der Bodenplatte abgestützten und den Haltebügel und die Klinke in Schwenkrichtung zur Sohlenverlängerung belastenden Feder element, das zwischen die Bodenplatte und die Klinke eingesetzt ist, dadurch gekennzeiohnet, daß der Haltebügel (4,4') an einem der Sohlenverlängerung abgewandten Arm eines zweiarmigen Winkelhebels angeordnet ist, daß der andere Arm (4c,4'c) des Winkelhebels am Federelement (6,61'6U,6N,6IV, 6V) abgestützt ist, und daß das Federelement in seiner Erstreckung zwischen der Bodenplatte (2,2') und der Klinke (5,5') zwei Abschnitte (6a,6b;6'a,6'b;6"a,6b;6"'a,6"'b; 6 a,6 ,V b;6Va,6Vb;7,8) mit unterschiedlichen Federstärken aufweist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (4c,4'c) des Winkelhebels zwischen die beiden Abschnitte (6a,6b;6'a,6'b;6"a,6nb;6"'a,6t'b; 6IVa,6IVb;6Va,6Vb;7,8) des Federelementes eingreift, derart, daß der als Hauptfeder dienende Abschnitt (6a, 6ia,6ffa,6ffIa,6IVa,6Va,7) zwischen der Bodenplatte (2,2') und dem anderen Arm (4c,4'c) und der als Rastfeder dienende Abschnitt (6b,6'b,6"b,6"'b,6IV b,6V b,8) zwischen dem anderen Arm (4c,4'c) und der Klinke (5,5') liegt.
  3. 3. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6,6',6",6"',6IV, ,6V) aus Kunststoff oder Gummi besteht, und daß der als Rastfeder dienende Abschnitt (6b,6'b,6nb,6w'b,6IVb,6vb) b) einen kleineren Querschnitt besitzt als der als Hauptfeder IV V dienende Abschnitt (6a,6'a,6a,6"1a,6 a,6 a), der eine größere Federstärke aufweist als der Rastfederabschnitt.
  4. 4. Skibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hauptfeder dienende Abschnitt (6'a,6"a) als Vollkörper und der als Rastfeder dienende Abschnitt (6'b,6"b) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Skibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des Winkelhebels gabelförmig ausgebildet ist und in zwei Nuten (6"d,6 d) des als Vollkörper ausgebildeten, als Hauptfeder dienenden Abschnittes C6"a,6 IVa) des Federelementes (6",6 IV) eingreift (Fig. 3 und 5).
  6. 6. Skibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hauptfeder dienende Abschnitt (6'a,6"a) des Federelementes (6',6"') eine von einem geschlossenen Linienzug begrenzte, zumindest einseitig offene Aussparung (6'c,6"'c) aufweist, in die der andere Arm des Winkelhebels einschiebbar ist (Fig. 2 und 4).
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rastfeder dienende Abschnitt (6db) des Federelementes (6V) eine von einem geschlossenen Linienzug begrenzte, zumindest einseitig offene Aussparung (6V d) aufweist, in die der andere Arm des Winkelhebels einschiebbar ist (Fig.6).
  8. 8. Skibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (4c) des Winkelhebels (4) einseitig von einem Fortsatz (6c) des Federelementes (6) übergriffen ist, und daß sich der als Rastfeder dienende Abschnitt (6b) des Federelementes (6) an diesen Fortsatz (6c) anschließt (Fig.1).
  9. 9. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte des Federelementes durch den anderen Arm (4'c) des Winkelhebels (4') voneinander getrennte Einzelfedern (7,8) unterschiedlicher Federstärken, vorzugsweise Schraubenfedern, sind, die an beiden Seiten des anderen Hebelarmes (4'c) ständig anliegen.
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