DE4112979A1 - Langlaufskibindung - Google Patents
LanglaufskibindungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Langlaufskibindung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Langlaufskibindung wird üblicherweise ein an
einem zugehörigen Schuh befestigter Achsstift von oben
in einen Aufnahmeraum der Skibindung eingesetzt, der
dann so verschlossen wird, daß der Achsstift in dem
Aufnahmeraum gefangen ist. Hierbei ist es bekannt, daß
der Aufnahmeraum an der dem rückwärtigen Ende des Skis zu
gewandten Seite von einer feststehenden Wand, beispiels
weise der Wand eines Skibindungsgehäuses, begrenzt ist,
der eine bewegbare Wand gegenüberliegt, die mit einem
verschieblichen Schlitten verbunden ist.
Bei dieser vorbekannten Langlaufskibindung wird der
Schlitten von einer Druckfeder in die Schließstellung
vorgeschoben, in der der Schlitten den Aufnahmeraum
auch dann nach oben abschließt, wenn kein Achsstift
in den Aufnahmeraum eingesetzt ist. Wenn demnach ein
Schuh an der Skibindung befestigt werden soll, muß
zunächst der Schlitten gegen die Kraft der ihn beauf
schlagenden Druckfeder in die Öffnungsstelle zurückge
schoben werden, was mittels eines mit dem Schlitten
gelenkig verbundenen Hebels geschieht, der vorzugs
weise unter Einsatz eines Skistocks hierzu verschwenkt
wird. Die Öffnungsstellung des Schlittens muß solange
aufrecht erhalten werden, bis der Achsstift des Schuhs
in den geöffneten Aufnahmeraum eingesetzt ist, worauf
hin der mit dem Schlitten verbundene Hebel von der Be
dienungsperson freigegeben wird, so daß der Schlitten
unter Federkraft in die Schließstellung vorrücken kann.
Die mit der Befestigung des Schuhs an den bisher be
kannten Langlaufskibindungen verbundenen, vorstehend
beschriebenen Handhabungen sind umständlich und für un
geübte Personen, insbesondere Anfänger des Skilanglaufs
oder auch Kinder, schwierig zu bewerkstelligen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Langlaufskibindung der eingangs ge
nannten Art so weiter zu entwickeln, daß ein zuge
höriger Skischuh erheblich einfacher an der Skibindung
zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Langlaufski
bindung ein Sperrglied auf, das den Schlitten automa
tisch in der Öffnungsstellung hält, sowie dieser gegen
die Kraft der zugehörigen Feder in diese Öffnungsstellung
des Aufnahmeraums bewegt wird, wobei das Sperrglied nach
Einsetzen des Achsstiftes in den Aufnahmeraum den
Schlitten freigibt, der daraufhin unter Federkraft in
die Schließstellung zurückkehrt.
Wenn ein Skischuh nach Benutzung der erfindungsgemäßen
Langlaufskibindung von dieser freigegeben werden soll,
muß - wie bei den herkömmlichen Langlaufskibindungen -
der den Aufnahmeraum für den Achsstift begrenzende
Schlitten mittels eines Hebels in die Öffnungsstellung
bewegt werden, damit der Achsstift allgemein nach oben
aus dem Aufnahmeraum austreten kann. Sowie der Schlitten
bei seiner Verlagerung die Öffnungsstellung erreicht,
wird er von dem erfindungsgemäß vorgesehenen Sperrglied
ergriffen und so lange in dieser Öffnungsstellung ge
halten, bis das Sperrglied in eine Freigabeposition ver
setzt wird, in der es wieder eine Rückkehrbewegung des
Schlittens zuläßt.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung ragt das Sperrglied in seiner Sperrstellung
in den Aufnahmeraum hinein, in den der Achsstift zur
Befestigung des Schuhs eingesetzt wird, derart, daß
der eintretende Achsstift das Sperrglied in seine Frei
gabestellung bewegt. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß dann, wenn der Achsstift seine Befestigungslage in
dem Aufnahmeraum erreicht hat, automatisch die Schließ
bewegung des Schlittens ausgelöst wird, wodurch der
Schuh (abgesehen von dem Einführen des Achsstiftes in
den Aufnahmeraum der Bindung) vollkommen selbsttätig
an der Bindung befestigt wird. Hierdurch entfällt das
beim Stand der Technik erforderliche Öffnen der Bindung,
genauer gesagt des Aufnahmeraums der Bindung, vor jeder
Schuh-Befestigung, so daß dies auch von vollkommen un
geübten Personen auf denkbar leichte Weise zu bewerk
stelligen ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, daß das
Sperrglied auf andere Weise in seine Freigabestellung
bewegt werden kann, beispielsweise durch ein anderes
an dem zu befestigenden Schuh vorgesehenes Bauteil, wo
bei die Ausbildung auch so getroffen sein kann, daß die
Freigabe des Sperrglieds von Hand (oder mittels Skistock)
erfolgen kann, indem ein mit dem Sperrglied verbundenes
Teil entsprechend betätigt wird. Auch bei einer derartigen
Ausgestaltung der Erfindung erübrigt es sich, vor der Be
festigung eines Schuhs den Aufnahmeraum für den Achs
stift gegen Federkraft zu öffnen.
Das Sperrglied kann den Schlitten in seiner Sperr
stellung an jeder hierzu zweckmäßigen Stelle halten.
Wenn das Sperrglied in den Aufnahmeraum hineinragt,
kann dies grundsätzlich sowohl oben als auch unten und an
den beiden Seiten des Aufnahmeraums der Fall sein, wobei
sich aus den weiter unten genannten Gründen jedoch eine
Positionierung des Sperrglieds im unteren Bereich des
Aufnahmeraums als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der
Schlitten eine den Aufnahmeraum begrenzende
Stirnwand aufweist, die sich in einer oben abgewinkelten
Verlängerung fortsetzen kann, die sich ihrerseits in
der Schließstellung des Schlittens an der gegenüber
liegenden, feststehenden Wand anlegt, um den Aufnahme
raum nach oben zu verschließen.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat die
Stirnwand eine Durchtrittsöffnung für das Sperrglied,
die sich zweckmäßigerweise im unteren, mittigen End
bereich der Stirnwand befindet.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Sperr
glied eine Federeinrichtung ist, die dem Schlitten gegen
überliegend angeordnet ist und wenigstens mit ihrem dem
Schlitten zugewandten Abschnitt schräg nach oben weist,
indem sie beispielsweise ausgehend von ihrer Befestigung
auf dem Ski nach oben aufgebogen ist, so daß ihr dem
Schlitten zugewandtes Kopfende einen nach unten, d. h. in
Richtung des Skis weisenden Federweg hat. Die Federein
richtung durchgreift den Aufnahmeraum und liegt in
ihrem nicht gegen Federkraft ausgelenkten Zustand an der
Stirnwand des Schlittens an, wenn sich dieser in der
Öffnungsstellung befindet, wobei die Federeinrichtung
den Schlitten in dieser Stellung blockiert. Wenn der
Achsstift zur Befestigung des Schuhs an der Bindung in
den Aufnahmeraum eingeführt wird, wird hierbei die Feder
einrichtung nach unten gedrückt bzw. ausgelenkt, wobei
ihr Kopfende in die Durchtrittsöffnung der Stirnwand
des Schlittens gerät, woraufhin der Schlitten infolge
der Kraft der ihn beaufschlagenden Druckfeder automatisch
in die Schließstellung vorrückt, während der entsprechen
de Vorderabschnitt der Federeinrichtung durch die Durch
trittsöffnung der Stirnwand hindurchtritt (relativ be
trachtet).
Die Federeinrichtung ist in einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung durch einen Drahtfederbügel
gebildet, was den Vorteil hat, daß zwischen dem Draht
federbügel und dem eingeführten Achsstift befindlicher
Schnee ohne weiteres verdrängt werden kann, ohne das Ein
führen des Achsstiftes in seine Befestigungslage zu be
hindern.
Es wird betont, daß jedoch grundsätzlich auch andere
Arten federnder Sperrglieder benutzt werden können, bei
spielsweise Blattfedern.
Die erfindungsgemäße Langlaufskibindung ist eine Step-
in-Bindung, die stets zur Aufnahme des Achsstiftes eines
zugehörigen Schuhs bereit ist und diesen Achsstift in der
Befestigungslage selbsttätig verriegelt. Dies wird mit
sehr einfachen Mitteln erreicht, so daß die erfindungs
gemäße Langlaufskibindung kostengünstig herstellbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Dabei zeigen auf weitgehend schema
tische Weise:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungs
gemäße Step-in-Bindung in der Öffnungsstellung;
Fig. 2 einen wesentlichen Teil der Bindung gemäß
Fig. 1 in der Schließstellung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Sperr
gliedes und des Schlittens bei teilweise
weggebrochenem Bindungsgehäuse.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile der erfindungsge
mäßen Step-in-Bindung schematisch dargestellt. Auf einem
lediglich angedeuteten Langlaufski 1 ist ein Bindungsge
häuse 2 montiert, dessen Einzelheiten hier nicht von
Interesse sind. Das Bindungsgehäuse 2 begrenzt mit einer
im wesentlichen vertikalen Wand 3 einen Aufnahmeraum 4
für einen an einem (nicht dargestellten) zugehörigen
Schuh befestigten Achsstift 5.
Das Bindungsgehäuse 2 bildet gemeinsam mit der im wesent
lichen vertikalen Wand 3 an den beiden seitlichen Endab
schnitten des Aufnahmeraums 4 etwa U-förmige Führungs
wände 6 (zur Führung des Achsstifts 5), zwischen denen
eine vordere Stirnwand 7 eines beweglichen Schlittens
aus der in Fig. 1 dargestellten Öffnungsstellung des
Aufnahmeraums 4 in die in Fig. 2 angedeutete Schließ
stellung vorrücken kann, wenn ein Sperrglied 9 dies zu
läßt.
Der Schlitten 8 ist unter einem Querriegel 10 des Bin
dungsgehäuses 2 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1
bzw. B in Fig. 2 beweglich geführt und enthält an
seinem der nicht dargestellten Skispitze zugewandten
Ende einen aufgebogenen Sitz 11 für eine Schraubendruck
feder 12, die sich an einer gegenüberliegenden Gehäuse
wand 13 abstützt. Der Schlitten 8 ist ferner bei 14
gelenkig mit einem Winkelhebel 15 verbunden, der außer
dem bei 16 an dem Bindungsgehäuse 2 angelenkt ist.
Das Sperrglied 9 ist -wie Fig. 3 besonders deutlich
zeigt- ein Federdrahtbügel, dessen rückwärtiger Ab
schnitt 17 unterhalb einer Bodenplatte 18 des Bindungs
gehäuses 2 auf dem Ski 1 festgelegt ist. Hierzu greifen
einwärts gebogene Endabschnitte 19 (Fig. 3) in eine ent
sprechende Ausnehmung 20 an der Unterseite der Boden
platte 18 ein.
Der im Bezug auf den Aufnahmeraum 4 vordere Abschnitt 21
des Federdrahtbügels 9 ist derart aufwärts gebogen, daß
das Kopfende 21 des Sperrglieds 9 oberhalb einer Durch
trittsöffnung 22 in der Stirnwand 7 und der vorderen
Bodenplatte des Schlittens 8 an der Stirnwand 7 anliegt,
solange der Federdrahtbügel 9 nicht von dem in Richtung
des Pfeils C eingeführten Achsstift 5 nach unten ge
drückt wird. In der in Fig. 1 dargestellten Öffnungs
stellung der Bindung, d. h. des Aufnahmeraums 4, blockiert
demnach das Sperrglied 9 den Schlitten 8.
Wenn hingegen der Achsstift 5 bis in die untere Endlage
des Aufnahmeraums 4 eingeführt wird, die durch die
U-förmigen, seitlichen Führungswände 6 definiert ist,
gerät das Kopfende 21 des Drahtfederbügels 9 in Aus
richtung mit der Durchtrittsöffnung 22, woraufhin der
Schlitten 8 freigegeben wird und durch die Kraft der
Druckfeder 12 vorrückt, bis eine abgewinkelte Verlän
gerung 23 an der Stirnwand 7 in Anlage an die gegenüber
liegende Wand 3 gerät, womit der Achsstift 5 in dem
nun oben verschlossener Aufnahmeraum 4 gefangen ist.
Hierdurch wird der Winkelhebel 15 in die in Fig. 2
dargestellte Position verschwenkt.
Zum Öffnen der gemäß Fig. 2 geschlossenen Bindung wird
beispielsweise mittels eines Skistocks eine Kraft auf
die Oberseite des Winkelhebels 15 ausgeübt (Pfeil D),
der hierdurch um die gehäusefeste Achse 16 verschwenkt
wird und den Schlitten 8 in Richtung des Pfeils B ver
lagert. Hierdurch gibt der Schlitten die Austrittsöff
nung des Aufnahmeraums 4 frei, so daß der Achsstift 5
nach oben aus der Bindung austreten kann, gefolgt von
dem Kopfende 21 des Drahtfederbügels 9, der wiederum
die Blockierungsstellung gemäß Fig. 1 einnimmt.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Federdrahtbügel 9
an dem dem Aufnahmeraum 4 zugewandten Endabschnitt eine
geringere Breite hat als in dem übrigen Bereich und mit
diesem Abschnitt 23 durch ein Fenster 24 in der Wand 3
des Bindungsgehäuses hindurchtritt. Die Aussparung 22
in der Stirnwand 7 des Schlittens 8 schließt auch einen
Abschnitt 25 im Bereich des Schlittenbodens ein.
Obwohl vorstehend stets davon gesprochen wird, daß der
Schlitten mittels eines Hebels in die Öffnungsstellung
bewegt wird, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
Der Schlitten kann auch z. B. durch direkte Skistockeinwirkung
oder mittels eines kleinen, dazwischen geschalteten
Getriebes in die Öffnungsstellung bewegt werden.
Claims (9)
1. Langlaufskibindung mit einem Aufnahmeraum für einen
am zugehörigen Schuh befestigen Achsstift, der in einer
Öffnungsstellung eines Schlittens in den Aufnahmeraum
einsetzbar ist, woraufhin der Schlitten
in eine Schließstellung vorrücken kann, in der er den
Aufnahmeraum verschließt, so daß der Achsstift in dem
Aufnahmeraum gefangen ist, bis der Schlitten
gegen Federkraft wieder in die Öffnungs
stellung bewegt wird, in der der Achsstift zur Lösung
des Schuhs von der Bindung aus dem Aufnahmeraum aus
rücken kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (8) in der Öffnungsstellung von einem
Sperrglied (9) gehalten ist, das nach Einsetzen des
Achsstiftes (5) in den Aufnahmeraum (4) den Schlitten
(8) freigibt.
2. Langlaufskibindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) in
seiner Sperrstellung in den Aufnahmeraum (4) für den
Achsstift (5) hineinragt und daß es durch den in den
Aufnahmeraum (4) eintretenden Achsstift (5) in seine
Freigabestellung bewegt wird.
3. Langlaufskibindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) eine
den Aufnahmeraum (4) begrenzende Stirnwand (7) aufweist.
4. Langlaufskibindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) eine
Durchtrittsöffnung (22) für das Sperrglied (9) hat.
5. Langlaufskibindung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnung
(22) im unteren mittigen Endbereich der Stirnwand (7)
befindet.
6. Langlaufskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine schräg
nach oben weisende Federeinrichtung (9) ist, die den
Aufnahmeraum (4) durchgreift und mit ihrem Kopfende (21)
in ihrem nicht ausgelenkten Zustand an der Stirnwand (7)
des Schlittens (8) in dessen Öffnungsstellung anliegt
und diese Öffnungsstellung blockiert, und daß die Feder
einrichtung (9) durch Eintritt des Achsstiftes (5) so
nach unten gedrückt wird, daß ihr Kopfende (21) in die
Durchtrittsöffnung (22) gerät, woraufhin der Schlitten
(8) durch die Kraft seiner Feder (12) automatisch in
die Schließstellung vorrückt.
7. Langlaufskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung ein
Drahtfederbügel (9) ist.
8. Langlaufskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) sich in
einer abgewinkelten Verlängerung (23a) fortsetzt, die
den Aufnahmeraum (4) oben verschließen kann.
9. Langlaufskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Winkelhebel
(15) ist, der um eine an einem Bindungsgehäuse (2) ge
haltene Achse (16) schwenkbar und mit einem freien Ende
an dem Schlitten (8) angelenkt (bei 14) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112979 DE4112979A1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Langlaufskibindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112979 DE4112979A1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Langlaufskibindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112979A1 true DE4112979A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6430029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112979 Withdrawn DE4112979A1 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Langlaufskibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112979A1 (de) |
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