DE3341258A1 - Skibremse und verfahren fuer ihre befestigung - Google Patents
Skibremse und verfahren fuer ihre befestigungInfo
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- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
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Description
Skibremse und Verfahren für ihre Befestigung
Gegenstand der Erfindung ist eine Skibremse, die das Zurückgleiten
der Skier verhindern soll, sowie ein Verfahren für die abnehmbare Befestigung der Bremsvorrichtung am Ski. Die Skibremse Desteht aus
einem abnehmbaren Schneidblatt, das in zwei am Ski festgemachten Befestigungsteilen
mit am jeweiligen Befestigungsteil beweglich angebrachten
Verschlußteilen festgehalten wird, wobei die hochgeborenen
Ränder des Schneidblattes gegeneinander gerichtete Zapfenteile aufweisen,
die mit den Befestigungsteilen zusammenwirken sollen, wobei das Schneidblatt in befestigter Position federbelastet ist, so daß
sich das Schneidblatt in Sperrposition ungefähr rechtwinklig gegen die Unterseite des Skis streckt und in mitgleitender Position an
ihr anliegt.
Seim Skilaufen tritt häufig das Problem auf, daß der Ski ebenso gut
nach hinten wie nach vorn gleitet. Das Problem ist besonders deutlich
zu erkennen bei Verwendung moderner Skier mit einer Unterseite aus gut gleitendem synthetischem Material, das normalerweise nicht
nach den früher üblichen Methoden gewachst wird. Die Unterseite derartiger Skier weist oft verschiedene Aussparungen und Absätze
auf, die die Haftfähigkeit des Skis etwa verbessern sollen,deren
Wert bei schwierigen Verhältnissen aber begrenzt ist. fiine Möglichkeit zur Verbesserung der Haftfähigkeit ist es, rein
mechanische Hilfsmittel zu verwenden, wobei verschiedene Vorrichtungen gebraucht werden, die in den Schnee eindringen. Diese Vorrichtungen
bestehen entweder aus mit Spitzen versehenen Elementen, die direkt nach unten dringen, in ihrer Art vergleichbar den
Sicherheitsbremsen, die das freie Gleiten bei Slalomsxiern verhindern,
oder aus schwenkbaren Schneidblättern, die von Federvorrichtungen nach unten gehalten werden und, wenn der Ski nach vorn
gleitet, um gutes Vorangleiten zu ermöglichen, in eine Richtung ungefähr parallel zu Skiunterseite gebogen werden. /2
BAD ORIGINAL
Die genannten, mit Spitzen versehenen Hilfsmittel zum Verhindern des Huckwärtsgleitens sind gewöhnlich komplizierte
Konstruktionen. Auf ebenem Untergrund können derartige Lösungen zufriedenstellend funktionieren, aber da die Konstruktionen
im allgemeinen stoßempfindlich sind und außerdem leicht Schnee eindringt, ist ihre Verwendung sehr begrenzt.
Die Skibremsen, die schwenkbare Teile enthalten, haben normalerweise'
eine Art Schneidblatt, das an der Skiseite herabschwingt. Gewöhnlich sind diese Skibremsen so angebracht,
daß sie relativ leicht abgenommen werden können, wenn die Umstände
es erfordern. Derartige Vorrichtungen werden z.B. in CH-Patent 586 053 und SS-Patent 50 4-39 beschrieben. Der größte
Nachteil bei an der Skiseite angebrachten oder wirkenden Skibremsen ist, daß sie in Betriebsposition relativ weit von
der Skiseite abstehen. Aus diesem Grund können sie selten bei guten, schmalen Skispuren verwendet werden. Die mechanischen,
von der Skiseite abstehenden Teile bilden als solche ein Gefahrenmoment insofern, als sie leicht sowohl am anderen Ski
als auch im Schnee angeri TWsS^w RRmT Trerr Skispur ssaa=·
hängenbleiben
--fiä-fiti, was besonders beim Laufen mit hoher Geschwindigkeit
auf Abfahrtshügeln gefährlich ist.
Früher kannte man auch Skibremsen, die aus einem unter der ganzen Skiunterseite verlaufenden Schneidblatt bestehen, das
schwenkbar um eine horizontale Achse angebracht ist. Wenn der Ski nach vorn gleitet, schwingt das Schneidblatt gegen
die Skiunterseite, während es beim Zurückgleiten wieder quer zur Skiunterseite schwingt, so daß das Schneidblatt sich im
allgemeinen rechtwinklig im Verhältnis zur Unterseite ausspreizt und somit durch das Eindrücken in den Schnee verhindert,
daß der Ski zurückgleitet. Früher bekannte Skibremsen dieses Typs haben ein Achsensystem, das entweder oben auf der
Skioberseite liegt, wie in DE~Patentschrift 803 282 gezeigt wird oder an der Seite des Skis, wie es der Fall ist gemäß
CH-Patent 336 738. Die Lösungen nach den beiden genannten
Patentschriften schließen beide eine Anbringung der 3efesti- '
gungsteile ein, bei der diese entweder wie bei dem deutschen Patent auf der Skioberseite liegen mit Zapfen, die über die
Skiseiten hinausragen, oder, wie das schweizerische Patent zeigt, mit Zapfen, die nach Abnehmen des Schneidblattes, über
die Skiseiten hinausragen· Eine solche Anordnung der Achse, bei der die Vorrichtung beträchtlich über die Oberfläche des
Skis hinausragt, bildet, wie früher bemerkt, ein Oefahrenmoment
beim Skilaufen. Eine Lösung mit speziellen, in einem besonderen
Element einschraubbaren Achszapfen kann schlecht bei den Verhältnissen verwendet werden, die beim Skilaufen normalerweise
herrschen, wenn Kälte und ins Loch eingedrungener Schnee und Eis in der Praxis eine einfache Befestigung des
Schneidblattes unmöglich machen. Kompizierte Befestigungsmethoden
hingegen sind bei täglicher Verwendung undenkbar. Vom ..praktischen Standpunkt aus ist es nämlich gewöhnlich notwendig,
daß ein unter dem Ski verlaufendes Schneidblatt so befestigt ist, daß es bei Bedarf leicht abgenommen werden kann,
ohne daß das Risiko besteht, daß sich das Schneidblatt aus Versehen löst, wie es beim Schneidblatt gemäß dem CH-?atent
336 738 der Fall ist.
Der Achszapfen wird bei Betätigung der Skibremse hart belastet, und es ist unwahrscheinlich, daß ein fester Zapfen,
der einfach in einem an der Seite des Skis gebohrten Loch angebracht ist, längere Zeit hält, besonders wenn die herausragenden
Zapfen beim Skilaufen leicht gegeneinander schlagen. Außerdem kann ein im Ski festgebohrter Zapfen den Ski
erheblich beeinträchtigen. In der Konstruktion, die in der CH-Patentschrift 336 738 beschrieben wird, ist der Achszapfen
bereits in der Herstellungsphase fertig am Ski angebracht, was offensichtlich der Grund dafür ist, daß die Vorrichtung
nicht allgemein verwendet wird.
Bei früher bekannten Skibremsenlösungen mit einem Schneidblatt, das sich unter dem Ski bewegt, wird das Schneidblatt
in der Sperrposition gestoppt, indem die Oberkante des
BAD
Schneidblatts sich an die Skioberfläche anfügt. Das führt mit der Zeit dazu, daß die Unterseite des Skis an dieser
Hteile beschädigt wird, und der Schaden kann schlimmstenfalls
zum Brechen des Skis führen.
Um die Mangel zu beseitigen, die bisher mit den früher bekannten Skibremsen verbunden sind, ist eine Skibremse gemäß
der Erfindung entwickelt worden. Die Bremse hat ein unter dem Ski drehbares Schneidblatt und ist gekennzeichnet dadurch,
daß die Befestigungs.teile offene Schlitze aufweisen, ΐ»^dieYZapfenteile des Schneidblattes £ta£aäsefese&, die TM*21
der Schlitze vom entsprechenden VerschluSteil festgehalten werden, wobei das Verschlußteil in verschlie3ender
Position zusammen mit dem Schlitz des Befestigungsteils eine
Achsenbuchse für das Zapfenteil des Schneidblattes bildet sowie dadurch, daß das Befestigungsteil eventuell Sperrteile
aufweist, um das Verschlußteil in verschließender Position zurückzuhalten.
Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie bei den meisten Standardskiern verwendet werden kann. Die Befestigungsteile
werden am besten so mit Schrauben am Ski befestigt, daß die Vorrichtung den Ski nicht mehr belastet als eine normale Skibindung.
Die beste Stelle für das Anbringen einer Skibremse ist nahe bei der Bindung, und gegebenenfalls können mehrere
3remsen hintereinander angebracht werden, um bessere Wirkung bei besonderen Verhältnissen zu erzielen. Durch die speziellen
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Konstruktion macht die Skibremse in normalen Fällen den Ski nicht breiter als die
Bindung, und wenn das Schneidblatt abgenommen ist, ragen die am besten an den Kanten abgreschrägten Befestigungsteile^ferwas
über die Skiseite hinaus. Die Befestigungsvorrichtungen können am besten mit besonderen abnehmbaren oder schwenkbaren
Schutzvorrichtungen versehen werden, die als Schutz gegen eindringenden Schnee in solchen Fällen dienen, wenn das Schneidblatt
aus irgendeinem Grund längere Zeit abgenommen ist. In der Praxis sieht die Form des Schneidblattes so aus, daß es
normalerweise nicht einmal nötig ist, das Schneidblatt abzunehmen,
wenn die Verwendung längere Zeit nicht nötig ist.
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Besonders bei den früher bekannten Lösungen, wo die Skibremse hinterher am Ski angebracht werden kann, befindet sich
die Drehachse des Schneidblattes oberhalb des Skic selbst. Das bringt mit sich, daß sich das Schneidblatt in einem relativ
weiten Bogen von mitgleitender Position in f.perrposition bewegt, was wiederum dazu führt, daß das Schneidblatt
in Sperrposition bedeutend mehr von der Skiunterfläche herausragt als für das Bremsen selbst erforderlich wäre. Das hat
zur Folge, da3 die Vorrichtung besonders bei härterem Un-
und dass tergrund leicht Gefahr läuft, beschädigt zu werden, ■γ..
der .Bremsvorgang wegen der langen Bewegungen langsam ist. Die erfindungsgemäße Skibremse hat die Bewegungsachse des Schneidblattes
niedrig gelagert und bei allen Vorgängen unter der Skioberfläche, am besten ungefähr mitten an der Skiseite oder
niedriger. Diese Achsenanbringung , die durch die speziellen Befestigungsteile der Erfindung ermöglicht wird, bringt mit
sich, daß die Bewegungsbahn bei der Schneidblattkante kurz gemacht werden kann, wobei die obengenannten Nachteile eliminiert
werden.
Die erfindungsgemäSen Befestigungsteile sind am besten als
separate Teile ausgeformt, um das Anpassen an Skier verschiedener Breite leicht zu ermöglichen· Für Skier der Standardbreite
können die Befestigungsteile in einem Stück gefertigt werden, um Herstellung und Anbringung zu vereinfachen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweisen auf die Abbildungen beschrieben, die eine vorteilhafte Ausführungsform in
axonomischer Darstellung veranschaulichen.
Abb. 1 zeigt die erfindungsgemäße »Skibremse. Wegen der Anschaulichkeit
ist der Ski selbst nur angedeutet worden, und das Sohneidblatt ist in der Position gezeigt, in der es sich
befindet, wenn es in die Befestigungsvorrichtung eingeführt wird, wo nur eine Seite des Paars mit dem Verschlußteil in
offener Position gezeigt wird.
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Abb. 2 zeigt das Befestigungsvorrichtungspaar, so wie es am
Ski befestigt ist. In dieser Abbildung werden die Verschluß-teile in geschlossener Position veranschaulicht, wobei die
Teile zusammen mit den Schlitzen der Befestigungsvorrichtung Achsbuchsen für das Zapfenteil des Schneidblatt-Teils bilden·
Die erfindungsgemäße Skioremse besteht aus einem Schneidblatt-Teil,
das ein Schneidblatt 1 mit einer mehr oder weniger scharfen Sperrkante 2 und eine vorteilhaft abgeschrägte
Vorderkante 3 umfaßt. Das Schneidblatt-Teil hat hochgebogene Ränder 4, an denen Teilet für das Zusammenwirken mit den an
sind Ski 6 festgemachten Befestigungsteilen 7 befestigt is*. Im
gezeigten Fall bestehen die mit den 3efestirungsteilen 7 zusammenwirkenden
Teile 5 aus Zapfen. Das Schneidblatt-Teil umfaßt außerdem die Stoppvorrichtungen 8, die die Bewegungen des
Schneidblattes im Verhältnis zum Ski einschränken und die vorteilhaft als Einwirkungspunkte für nicht gezeigte Pederteile
verwendet werden, die in Ruheposition das Schneidblatt in ungefähr rechtwinkliger Position zu Ski 6 halten. Das Federteil
besteht am besten aus einem in einem am Ski befestigten Schutz- oder Befestigungsgehäuse federnden, drehbar angebrachten
Achszapfen, von dessen mindestens einem Ende ungefähr rechtwinklig Zapfenteile ausgehen für drehende Einwirkung der
Stoppvorrichtungen 8 auf den hochgebogenen Rändern 4- des Schneidblattes.
Die am besten an ihren Kanten abgeschrägten Befestigungsteile
7 umfassen nach einer Seite hin offene Schlitze 9, die die mitwirkenden Zapfenteile 5 des Schneidblatt-Teils so aufnehmen,
daß die Zapfenteile 5 des Schneidblatt-Teils in der
inneren Ende^
abbildungsgemäßen Aus fuhrungs form von hinten zum ^Tuvon
Schlitz 9 gestoßen werden kann, der dabei am besten abgerun-
an inneren Ende^
det ist. Um die Zapfenteile 5 dem /u!) der Schlitze
9 zurückzuhalten, ist erfindungsgemäß ein vorteilhaft scheibenförmiges
Verschlußteil 11 angebracht, das eine Vorderseite
dem i Ttt^cxpjD Cnvf! >
12 umfaßt, die zusammen mit (ΊΟ von Schlitz 9 eine Achs-
buchse 1J für das Zapfenteil 5 bildet. Tlm die Befestigung
zu erleichtern, ist das Verschlußteil 11 abbildungsgeinäß
außerdem am besten mit einer der Seite 12 gegenüberstehenden und in verschließender Position auf der anderen Seite von
Zapfenteil 5 befindlichen Seite 14 versehen, die dazu beiträgt,dei
Verschlußteil 11 zu schließen, wenn das Zapfenteil 5 eingeführt wird, wobei die Seiten 12 und 14 auf der jeweiligen
Seite um Zapfenteil 5 herum zusammen einen Schlitz I5 im
Verschlußteil 11 bilden.
Bei der-vorteilhaften Ausführungsform, die in den Abbildungen
gezeigt wird, befindet sich das Verschlußteil 11 geschützt gegen Schnee und äußere Einwirkung vor der äußren
Seitenfläche des Befestigungsteils 7 in einem besonderen
Schlitz 16, wobei das Verschlußteil außerdem von einer nicht gezeigten Arretiervorrichtung in geschlossener Position gehalten
wird, die vorteilhafterweise federnd ist. Um das Abnehmen
des Schneidblatt-Teils zu erleichtern, ist das Verschlußteil 11 mit eLea Hebehaken 17 versehen. Das Verschlußteil
11 wird bei der gezeigten Ausführungsform so geöffnet, daß man, nachdem die nicht gezeigte Arretiervorrichtung gelöst
ist, durch Anheben von Hebehaken 17 das Verschlußteil
um eine Achse 18 außen vor den Flächen der Schlitze 9 und dreht, wobei sich der· Schlitz I5 am Zapfenteil 5 entlang
bewegt, bis die stoppende Seite 12 ganz oberhalb von Schlitz 9 des Befestigungsteils 7 liegt, wonach das Schneidblatt-Teil
Tiit den Zapfenteilen 5 zurückgezogen und gelöst werden
kann.
Da sich das Verschlußteil 11 bei der gezeigten Ausführungsform innerhalb der äußeren Seitenflächen des Befestigungsteils 11 befindet, sind dessen Außenflächen ganz glatt. Ebenso
sind die Außenflächen des Schneidblatt-Teils slatt und am
besten abgeschrägt. Durch die erfindungsgemä:ie Konstruktion
kann sowohl Schneidblatt-Teil 1 als auch Befestigungsteil 7 sehr dünn gemacht werden, was einen wichtigen Vorteil beim
Skilaufen in schmalen Skispuren ausmacht.
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In der vorteilhaften Ausführungsform, die in den Abbildungen
gezeigt wird, ist !Schlitz 9 des Befestigungsteils 7 von
der Spitze des Skis 6 gesehen nach hinten gerichtet und in seinem hinteren Teil offen, wobei die stoppende Seite 12 des
Verschlußteils 11 in schließender Position hinter Zapfenteil 5 in Schlitz 9 sich in einem. Winkel von ca. 4-5 ... 155 erstreckt,
vorteilhafterweise ca. rechtwinklig im Verhältnis zu Schlitz 9 und Längsrichtung des Γ-kis 6.
Eine andere Ausführung^ form der Erfindung umfaßt ein im allgemeinen
rundes Verschlußteil 11, das drehbar um eine Achse gelagert ist, die am besten im großen und ganzen mit dem Zentrum
der Drehachse X des Schneidblattes 1 zusammenfällt. Hierbei ist das Verschlußteil 11 mit einem Schlitz 15 versehen,
der in einer Position zumindest teilweise mit dem Schlitz 9 im Befestigungsteil 7 zusammenfällt, so daß das Zapfenteil 5
des Schneidblatt-Teils eingeführt werden kann. Das Verschlußteil 11 wird bei der Befestigung in eine Verschlußposition gedreht,
wo die Schlitze nicht zusammenfallen, wobei das Zapfenteil des Schneidblattes in einem hülsenartigen Gebilde der
beiden Schlitze 9 und 15 verschlossen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Verschlußteil 11, dessen Schlitz 1§ sich im Gegensatz zu den gezeigten
Schlitzen 15 im großen und ganzen linear rechtwinklig im Verhältnis zum Schlitz 9 des Befestigungsteils 11 bewegt. Ein
dieser Ausführungsform entsprechendes Verschlußteil besteht
am besten aus einem Federteil, dessen nach unten gebogenes Ende mit einem im allgemeinen abwärts gerichteten Schlitz
versehen ist, der mit Schlitz 9 zusammenwirkt.
Eine Ausführungsform der Skibremse umfaßt ein Schneidblatt,
dessen unterer bremsender Teil durch HiIfsgelenkpunkte beweglich
in besonderen Hilfsteilen gelagert ist, die ihrerseits in den von Befestigungsteil 7 und Verschlußteil 11 gebildeten
Achsbuchsen 13 so gelagert sind, daß die Bewegungsachsen der
Hilfsgelenkpunkte im großen und ganzen parallel zu und beweglich
um die quer entgegen der Längsrichtung des Skis verlaufende
Achsenlinie X sind, die im Befestigungsteil 7 gebildet wird. Bei normalem Skilaufen befinden sich hierbei die Achsen
der Hilfsgelenkpunkte nahezu auf derselben Ebene wie die Skiunterfläche, was einen sehr kurzen Bewegungsweg für Bremsenschneidblatt
1, 2 ergibt, wobei die Befestigung gleichzeitig in derselben Weise geschehen kann, wie wenn das Schneidblatt
direkt in den Befestigungateilen 7 gelagert wird, d.h. so, daß die Bewegungsachse der Hilfsteile im Verhältnis zu den Befestigungsteilen
7 am Ski 6 festgemacht wird.
- Leerseite -
Claims (1)
- Skibremse und Verfahren für ihre BefestigungAnsprüche. !Skibremse mit abnehmbarem Schneidblatt (1), das in zwei am Ski festgemachten Befestigungsteilen (7) mit einem im jeweiligen Befestigungsteil (7) beweglich angebrachten Verschlußteil (11) festgehalten wird, wobei die hochgebogenen Ränder (4) des Schneidblattes (1) gegeneinander gerichtete Zapfenteile (5) aufweisen, die mit den Befestigungsteilen (7) zusammenwirken sollen, wobei das Schneidblatt (1) in befestigter Position federbelastet ist, so daß sich das Schneidblatt (1) in Sperrposition ungefähr rechtwinklig gegen die Unterseite des Skis (6) ausstreckt und in mitlaufender Position an ihr anliegt, d adurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (7) offene Schlitze (9) aufweisen für die Aufnahme der Zapfenteile (5) des Schneidblattes (1), die an den inneren finden (10) der Schlitze (9) von dem entsprechenden Verschlußteil (11) festgehalten wet-den, wobei das Verschlußteil (11) in verschließender Position zusammen mit dem Schlitz (9) des 3efestigungsteils (7) eine Achsenbuchse (13) für das Zapfenteil (5) des Schneidblattes (1) bildet, und daß das 3efestigungsteil (7) eventuell Sperrteile aufweist, um das Verschlußteil (7) in verschließender Position zurückzuhalten.2. Skibremse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (7) hauptsächlich in Längsrichtung des Skis (6) verlaufende, in ihren von der Skispitze aus gesehen hinteren Teilen offene Schlitze (9) für die Aufnahme der Zapfenteile (5) des Schneidblattes (1) aufweisen, die im vorderen Ende (10) der Schlitze (9) vom jeweiligen Verschlußteil (11) festgehalten werden das in Position hinter dem Zapfenteil (5) gebracht werden Kann, so daßL die gegen das Zapfenteil (5) gerichtete Seite (12) des Verschlußteiles (1I)-J in Verschlußposition sich irn Verhältnis zur Längsrichtung des Skis (6) in einem ί/inkel von 45... 135° ausstreckt. /2COPY$. Skibremse nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (11) der Befestigungsteile (7) einen Schlitz (15) aufweisen, der sich in verschlossener Position des Verschlußteils (11) hauptsächlich rechtwinklig gegen die Längsrichtung des Skis (6) und auf beiden Seiten um das Zapfenteil (5) erstreckt,4. Skibremse nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil(11) ein scheibenartiges, mit Schlitz versehenes Teil ist,yinnerhalb^
das ^iD&f der"äu ßeren Seitenfläche des Befestigungsteils (7)» liegt, wobei das Teil (11) am besten federbelastet wird, um in verschlossener Position zurückgehalten zu werden.5. Skibremse nach Patentanspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, da3 sich der Schlitz (15) des Verschlußteils (11) in Verschlußposition ungefähr rechtwinklig im Verhältnis zum Schlitz (9) des Befestigungsteils (7) erstreckt, wobei das Verschlußteil (11) an einem Punkt (18) außerhalb der Fläche des jeweiligen Schlitzes (9, I5) so gelagert ist, daß das Verschlußorgan (11) in eine offene Position gebracht werden kann, wobei das Zapfenteil (5) des Schneidblattes (1) in den Schlitz (9) des Befestigungsteils (7) eingeführt, werden kann, und daß das Verschlußteil (11) in eine geschlossene Position gebracht werden kann, wenn der Schlitz (15) des Verschlußorgans (11) zumindest teilweise das Zapfenteil (5) des Schneidblattes (1) in Schlitz (9) des Befestigungsteils (11) umschließt.6. Skibremse nach Patentanspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) des Verschlußteils (11) sich in Verschlußposition ungefähr rechtwinklig im Verhältnis zum Schlitz (9) des Befestigungsteils (7) erstreckt, wobei das Verschlußteil (11) ungefähr um einen Punkt gelagert ist, der das Zentrum für die Achse (X) des Schneidblattes (1) so bildet, daß das Verschlußteil (11)BADin eine offene Position gebracht werden kann, wenn die Schlitze (15 bzw. 9) sowohl des Verschlu3teils (11) als auch des Befestigungsteils (7) zumindest teilweise so zusammenfallen, daß die Zapfenteile (5) des Schneidblattes (1) in die Schlitze (9, 15) eingeführt werden können, und so, daß das Verschlu'Bteil (11) in eine geschlossene Position gedreht werden kann, wenn die Schlitze (9, 15) nicht zusammenfallen, wobei das Zapfenteil (5) des Schneidblattes (1) im Achsenpunkt (X) verschlossen wird,7. Skibremse nach Patentanspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) verschiebbar ungefähr rechtwinklig im Verhältnis zum Schlitz des Befestigungsteils (7) ist.8. Verfahren für eine abnehmbare Befestigung der Bremsvorrichtung am Ski (6), welche Vorrichtung aus einem zur Hauptsache flach unter dem Ski (6) verlaufenden Schneidblatt-Teil (1) mit die Seitenkanten des Skis (6) zumindest teilweise umschließenden Seitenteilen (4), welches Schneidblatt (1) so angeordnet ist, daß es sich um eine oder mehrere zur Skifläche parallele Achsen bewegt, die hauptsächlich quer gegen die Längsrichtung des Skis (6) gerichtet sind, und von denen zumindest eine in Ruheposition des Schneidblattes (1) zwischen oberer und unterer Fläche des Skis (6) liegt, wobei sich das Schneidblatt (1) in Bremsposition quer unter dem Ski (6) mit der Kante-- (2) des Schneidblattes im allgemeinen nach unten gerichtet ausstreckt, während das Schneidblatt (1) in mitgleitender Position an der Unterfläche des Skis (6) anliegt, sowie aus am Ski (6) festgemachten Befestigungsteilen (7)» die am Ski (6) bleiben, wenn das Schneidblatt (1) abgemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Befestigungsteilen (7) zusammenwirkenden, gegen den Ski (6) gerichteten Halteteile (5) des Schneidblattes (1) in Aussparungen (9) in den Befestigungsteilen (7) eingeführt'BAD ORIGINAL?werden, wobei die Verschlussteile (11) in den Befestigungsteilen (7) das Schneidblatt (1) so verschließen, daß zumindest ein Zentrum für eine Bewegungsachse (X) des Schneidblattes (1) im Verhältnis zu den Befestigungsteilen (7) festgelegt ist.9. Verfahren nach Patentanspruch 7» dadurch g e.k e η nzeichnet, daß die mit den Befestigungsteilen (7) zusammenwirkenden Halteteile (5) des Schneidblattes (1) zur Hauptsache in Längsrichtung- des Skis (6) in die Befestigungsteile (7) eingeführt werden, wobei die innerhalb der äuße-Seiten der 3efestigungsteile (7) liegenden Verschlußteile (11) in eine Position gebracht werden, die das Halteteil (5) des Schneidblattes (1) in den Befestigungsteilen ( 7) zurückhält.- BeschreibungSAD
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