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Die
Erfindung betrifft eine Langlauf- oder Telemarkbindung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Eine
derartige Bindung ist allgemein bekannt. Sie umfasst Eingriffselemente,
die mit komplementären
Eingriffselementen an der Sohle eines Skischuhs in Eingriff bringbar
sind derart, dass der Schuh absatzfrei anhebbar ist. Es wird diesbezüglich nur
beispielhaft auf die
WO
01/93963 A1 oder
EP
1 226 850 B1 , die jeweils auf die Anmelderin zurückgehen,
hingewiesen.
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Die
vorliegende Erfindung soll sich auch auf Bindungen beziehen, die
längsverschieblich
auf der Oberseite eines Ski montierbar sind.
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Der
Erfindung liegt ausgehend vom erwähnten Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Bindung zur Verfügung zu stellen, die sich durch
einfache Herstellung, Funktionssicherheit und einfache Montage auszeichnet.
Die Bindung soll insbesondere derart ausgestaltet sein, dass sie
als Einheit auf einer Montageplatte oder – schiene an der Oberseite
eines Ski ohne Befestigungsschrauben oder – nieten montierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei weitere Details und
konstruktive Ausführungen
in den Unteransprüchen
beschrieben sind.
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Ein
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das bindungsseitige
Eingriffselement an einer am Bindungsgehäuse, insbesondere an der Unterseite
eines dem Bindungsgehäuse
zugeordneten Bodens verankerten Montageplatte, insbesondere in Form
einer Metallplatte, längsverschieblich
gehalten ist. Zu diesem Zweck weist die Montageplatte sich durch
den Boden des Gehäuses
hindurch nach oben erstreckende Gleit- und Schwenklagerteile auf.
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Das
Bindungsgehäuse
einschließlich
dessen Boden besteht in der Regel aus Kunststoff. Die Montageplatte
ist entweder mit dem Bindungsgehäuse bzw.
dessen Boden klebverbunden, oder alternativ im Bindungsgehäuse bzw.
in dessen Boden eingegossen. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung
der Montageplatte an der Unterseite des Bindungsgehäuses bzw.
des Bodens desselben. Eine besondere Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, dass die Montageplatte innerhalb des Bodens des Gehäuses an
der Unterseite desselben derart eingelassen ist, dass die Unterseite
der Montageplatte bündig
mit der Unterseite des Bodens ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere
für eine
Bindung, die längs
einer auf der Oberseite eines Ski montierten Schiene verschiebbar
gelagert ist.
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Das
sohlenseitige Eingriffselement ist vorzugsweise in Form einer an
der Unterseite der Sohle innerhalb einer Ausnehmung derselben sich
quer zu Längsrichtung
der Sohle bzw. des zugeordneten Schuhs erstreckend angeordneten
Gelenkachse ausgebildet. Diese soll innerhalb der Bindung durch bindungsseitige
Eingriffselemente schwenkbeweglich gehalten sein. Dementsprechend
ist das bindungsseitige Eingriffselement vorzugsweise in Form einer
sich über
die Gelenkachse an der Unterseite der Sohle des Schuhs hinweg bewegbaren
Haltelasche oder Haltebügel
od. dgl. ausgebildet. Ein derart ausgebildetes bindungsseitiges
Eingriffselement soll nach einer bevorzugten Ausführungsform
an der Oberseite des Bodens des Bindungsgehäuses hin- und herverschieblich
gelagert sein, d.h. befindet sich innerhalb des Bindungsgehäuses.
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Um
das bindungsseitige Eingriffselement innerhalb des Gehäuses hin-
und herverschieblich gelagert zu halten, ist es bei einer bevorzugten
Ausführungsform
zwischen einem die Oberseite des bindungsseitigen Eingriffselements übergreifenden
Teil des Bindungsgehäuses
einerseits und der Oberseite des Gehäusebodens andererseits eingefügt. Die
Abstützung
nach oben kann auch durch ein gesondertes Bauteil, z.B. durch einen
in das Gehäuse
eingefügten
Querriegel aus Kunststoff oder Metall erfolgen, der sich über die
Oberseite des bindungsseitigen Eingriffselements in Anlage an dieser
erstreckt.
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Bei
einer Ausführungsform
des bindungsseitigen Eingriffselements als Haltebügel oder
-lasche erstreckt sich diese in an sich bekannter Weise durch einen
vorderen Anschlag für das
sohlenseitige Eingriffselement, insbesondere Gelenkachse, hindurch. Es
wird diesbezüglich
auf die bereits erwähnte
EP 1 226 850 B1 verwiesen.
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Eine
besonders bevorzugte konkrete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
dass am bindungsseitigen Eingriffselement ein Betätigungsorgan,
insbesondere ein Betätigungshebel
um eine sich quer zur Bindungslängsrichtung
erstreckende Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei dem Betätigungshebel
eine weitere, sich parallel zur vorgenannten Achse erstreckende
Schwenkachse zugeordnet ist, die innerhalb eines U-förmig gebogenen, nach unten
hin offenen Abschnitts, der Teil der Montageplatte ist und sich
nach oben durch den Gehäuseboden
hindurch erstreckt, längsverschieblich
und schwenkbar abgestützt
bzw. gehalten ist. Diese Konstruktion ist besonders einfach und
zeichnet sich durch besonders wenige Einzelbauteile aus. Sie ist funktionssicher,
montagefreundlich und preiswert in der Herstellung.
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Es
sei noch darauf hingewiesen, dass das bindungsseitige Eingriffselement
aus Gründen
der Festigkeit aus Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl,
d.h. korrosionsbeständigem
Material besteht. Dementsprechend ist der Boden des Bindungsgehäuses im
Bereich der Montageplatte einerseits und des bindungsseitigen Eingriffselements
andererseits zwischen diesen beiden Teilen wie bei einem „Sandwich" eingefügt.
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In
an sich bekannter Weise ist bei einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der vordere Anschlag für das sohlenseitige
Eingriffselement, insbesondere Gelenkachse, durch eine sich nach
oben durch den Boden des Gehäuses
hindurch erstreckende Abwinkelung des hinteren Endes der Montageplatte
gebildet.
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Des
weiteren ist dem vorderen Anschlag für das sohlenseitige Eingriffselement
eine etwa U-förmige,
nach oben hin offene Gelenkachsen-Aufnahme zugeordnet. Oberhalb
dieser Aufnahme ist im Anschlag bzw. in der vorgenannten Abwinkelung
eine schlitzförmige Öffnung für den Durchtritt
der oben erwähnten
Haltelasche vorgesehen. Die Haltelasche erstreckt sich also durch
diese Öffnung
hindurch, um die Gelenkachse in Bindungs-Schließstellung zu übergreifen
und innerhalb der vorgenannten Gelenkachsen-Aufnahme zu halten.
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bindung
anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäß ausgebildete Bindung
in schematischer Seitenansicht;
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2 die
Bindung gemäß 1 mit
den funktionalen Teilen im Längsschnitt
und in geöffneter Stellung;
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3 die
Bindung gemäß 1 mit
den funktionalen Teilen im Längsschnitt
und in geschlossener Stellung;
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4 das
Bindungsgehäuse
in Unteransicht;
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5 das
Bindungsgehäuse
in Draufsicht;
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6 das
Bindungsgehäuse
in Draufsicht unter gleichzeitiger Darstellung der funktionalen
Teile.
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Die 1 bis 3 und 6 zeigen
eine Langlauf-, Touren- oder Telemarkbindung 10 mit einem
auf einem nicht dargestellten Ski montierbaren, insbesondere verschiebbar
montierbaren Bindungsgehäuse 31,
in dem ein mit einem sohlenseitigen Eingriffselement eines Schuhs,
insbesondere in Form einer an der Unterseite der Sohle des Schuhs,
insbesondere innerhalb einer Ausnehmung der Sohle sich quer zur
Längsrichtung
der Sohle bzw. des Schuhs erstreckend angeordneten Gelenkachse 39 (siehe 1),
in Wirkeingriff bringbares bindungsseitiges Eingriffselement beweglich
gelagert ist, wobei das bindungsseitige Eingriffselement bei der
dargestellten Ausführungsform
in Form einer sich über
die erwähnte
Gelenkachse 39 an der Unterseite der Sohle des Schuhs hinweg
bewegbaren Haltelasche 23 ausgebildet ist. Die Haltelasche 23 ist
Teil eines in Draufsicht U-förmigen
Bauteils (siehe 6), welches innerhalb des Bindungsgehäuses 31 längsverschieblich
gelagert ist und dessen beiden Schenkel als sich vertikal erstreckende
Wangen 24 ausgebildet sind. Die Haltelasche 23 ist
Teil des Querstegs 25 des vorgenannten Bauteils, der sich
entsprechend den 1 bis 3 in Richtung
von vorne nach hinten schräg
nach oben erstreckt. Das vorgenannte, das bindungsseitige Eingriffselement 23 umfassende Bauteil
ist an einer im Bindungsgehäuse 31,
und zwar an der Unterseite desselben bzw. an der Unterseite eines
dem Bindungsgehäuse
zugeordneten Bodens 32 fest verankerten Montageplatte – die, wie eingangs
erwähnt,
vorzugsweise aus Metall besteht – längsverschieblich gehalten,
wobei zu diesem Zweck die Montageplatte mit sich durch den Boden 32 des
Gehäuses 31 hindurch
nach oben erstreckenden Gleitlager(Bezugsziffer 11)- und
Schwenklagerteilen (Bezugsziffer 12) ausgebildet ist. Das
erwähnte Gleitlagerteil 11 der Montageplatte
wird durch eine sich nach oben durch den Boden 32 des Gehäuses 31 hindurch
erstreckende Abwinkelung am hinteren Ende der Montageplatte 33 gebildet.
Diese Abwinkelung stellt zugleich den vorderen Anschlag für das sohlenseitige
Eingriffselement, nämlich
Gelenkachse 39 dar. Die umfasst einen Querschlitz, durch
den sich die Haltelasche 23 gleitverschieblich hindurcherstreckt
(siehe die unterschiedlichen Positionen der Haltelasche 23 in
den 1 bis 3). Innerhalb dieses Querschlitzes
wird also der hintere Abschnitt des die Haltelasche umfassenden
Bauteils längsverschieblich
gehalten bzw. gelagert. Dementsprechend definiert die Abwinkelung 11 das
oben erwähnte Gleitlagerteil
für das
bindungsseitige Eingriffselement.
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Am
vorderen Ende wird das die Haltelasche 23 umfassende Bauteil
durch dieses übergreifende Vorsprünge 13,
die am Bindungsgehäuse 31 ausgebildet
sind, gehalten. Die vorderen Enden der Seitenwangen 24 des
die Haltelasche 23 umfassenden Bauteils sind also zwischen
einem die Oberseite derselben übergreifenden
Teil 13 des Bindungsgehäuses 31 einerseits
und der Oberseite des Gehäusebodens 32 andererseits
eingefügt,
und zwar derart, dass das die Haltelasche 23 umfassende
Bauteil einschließlich
der Seitenwangen 24 längsverschieblich auf
der Oberseite des Gehäusebodens 32 gehalten ist.
Die die Seitenwangen 24 übergreifenden Teile 13 des
Bindungsgehäuses
können
auch durch ein gesondertes Bauteil, d.h. einen entsprechenden Querriegel
ersetzt sein, der innerhalb des Bindungsgehäuses 31 eingesetzt
ist.
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Das
die Haltelasche 23 und die Seitenwangen 24 umfassende
Bauteil, welches vorzugsweise ebenfalls aus Metall, insbesondere
Aluminium oder Edelstahl hergestellt ist, ist in den anliegenden 2, 3 und 6 mit
der übergeordneten
Bezugsziffer 14 gekennzeichnet.
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Die
Montageplatte 33 ist von der Unterseite des Bindungsgehäuses (siehe 4)
her eingefügt und
mit der Unterseite des Gehäusebodens 32 vorzugsweise
verklebt. Alternativ ist es auch denkbar, die Montageplatte von
der Unterseite des Gehäuses her
in den Boden 32 bei der Herstellung einzugießen.
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Am
bindungsseitigen Eingriffselement 23 bzw. an dem dieses
Element umfassenden Bauteil 14 ist entsprechend den 2 und 3 sowie 6 ein
Betätigungsorgan
in Form eines Betätigungshebels 15 um
eine sich quer zur Bindungslängsrichtung erstreckende
Achse 16 verschwenkbar gelagert, wobei dem Betätigungshebel 15 eine
weitere, sich parallel zur vorgenannten Achse 16 erstreckende Schwenkachse 17 zugeordnet
ist, die innerhalb eines U-förmig
gebogenen, nach unten hin offenen Abschnitts 12, der Teil
der Montageplatte 32 und oben als Schwenklagerteil dieser
Montageplatte 32 bezeichnet worden ist und sich nach oben
durch den Gehäuseboden 32 hindurch
erstreckt, längsverschieblich
und schwenkbar gehalten ist.
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Diese
weitere Schwenkachse 17 liegt in geschlossener Stellung
der Bindung entsprechend 3 am aufrechten, sich durch
den Gehäuseboden 32 hindurch
erstreckenden Schenkel des Schwenklagerteils 12 an. Beim
Anheben des Betätigungshebels 15 in
Richtung des Pfeiles 18 entsprechend 2 wandert
dann die Schwenkachse 17 nach oben in den U-förmig gebogenen, nach unten
hin offenen Abschnitt des Schwenklagerteils 12 hinein.
Insofern stützt
sich der Betätigungshebel 15 am
Schwenklagerteil 12, welches Teil der Montageplatte 32 ist,
ab. Gleichzeitig wandert die Achse 16 zusammen mit dem
Bauteil 14 und der Haltelasche 23 nach vorne in Richtung
des Pfeiles 19 (2). Die Bindung befindet sich
dann in Offenstellung, d.h. Ein- bzw. Ausstiegsstellung.
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Die
Schwenkachse 17 liegt in Schließstellung der Bindung entsprechend 3 vor
der ersten Schwenkachse 16, über die der Betätigungshebel 15 am
bindungsseitigen Eingriffselement bzw. an dem dieses Element umfassenden
Bauteil 14 angelenkt ist.
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Die 1 bis 3 lassen
auch sehr gut erkennen, dass der vordere Anschlag 12 in
Form einer Abwinkelung des hinteren Endes der Montageplatte 33 einer
etwa U-förmigen,
nach oben hin offenen Gelenkachsen-Aufnahme 20 zugeordnet
ist. Oberhalb dieser Aufnahme 20 ist eine querschlitzartige Öffnung 21 (siehe 6)
für den
Durchtritt der Gelenkachsen-Haltelasche 23 ausgebildet.
Diese querschlitzartige Öffnung
definiert ein Gleitlager für
das bindungsseitige Eingriffselement 23 in Längsrichtung des
Schuhs bzw. der zugeordneten Bindung 10.
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Schließlich lassen
die 1 bis 3 noch sehr gut erkennen, dass
das das bindungsseitige Eingriffselement 23 umfassende
Bauteil 14 im Anschluss an den vorderen Anschlag 12 für das sohlenseitige
Eingriffselement 15 durch einen Flexor 22 abgedeckt
ist, der innerhalb des Gehäuses 31 der
Bindung 10, insbesondere innerhalb einer sich etwa vertikal
nach oben durch den Boden 32 des Bindungsgehäuses 31 hindurch
erstreckenden Wange 26 der Montageplatte 33 verankerbar
ist.
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Unmittelbar
hinter der Gelenkachsen-Aufnahme 20 ist ebenfalls ein Flexor 27 angeordnet.
Dieser dient als eine Art Gegenflexor zum Front-Flexor 22,
der mit der Vorderseite der Sohle eines hier nicht näher dargestellten
Schuhs zusammenwirkt. Auf diese Art und Weise wird eine Art definierter
Balance zwischen Schuh und Ski hergestellt.
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Entsprechend 6 ist
der Gegen-Flexor zwischen zwei Längsrippen 28, 29 auf
einer sich unmittelbar an die Gelenkachsen-Aufnahme nach hinten
anschließenden
Bindungsplatte 30 angeordnet.
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1 lässt noch
erkennen, dass an den Seitenwangen des Bindungsgehäuses eine
Montagebohrung 34 ausgebildet ist, durch die hindurch die Schwenkachse 17 in
Zuordnung zum Betätigungshebel 15 einerseits
und zum Schwenklagerteil 12 andererseits montiert werden
kann.
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In
den 4 und 5 sind noch die Ausnehmungen 35, 36 für den Durchtritt
des Schwenklagerteils 12 und die Wange 26 erkennbar.
Durch die U-förmige
Ausnehmung 37 erstreckt sich der Gleitlagerteil bzw. Anschlag 11 hindurch,
wobei an der im montierten Zustand liegenden Rückseite der den Anschlag 11 definierenden
Abwinkelung der Montageplatte 33 zwei Seitenwangen 40 anschließen, die
die erwähnte
Gelenkachsen-Aufnahme definieren bzw. umfassen. Diese Seitenwangen 40 sind
von der im montierten Zustand aufrechten Abwinkelung seitlich nach
hinten gebogen, so dass in Draufsicht der vordere Anschlag 11 samt
Gelenkachsen-Aufnahmewangen eine U-förmige Kontur entsprechend der U-förmigen Ausnehmung 37 definiert.
Die Seitenwangen 40 bzw. die darin ausgebildete U-förmige Gelenkachsenaufnahme 20 bilden
zusammen mit der Halteachse 23 und dem Anschlag 11 ein
metallisches Gelenkachsen-Schwenklager.
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Zu
dem Front-Flexor 22 sei noch erwähnt, dass die mit der Vorderseite
der nicht näher
dargestellten Schuhsohle zusammen wirkende Stützfläche durch ein Metall- oder
Hart-Kunststoffteil 38 verstärkt ist.
Diese Verstärkung
ist austauschbar, d.h. lösbar mit
dem Flexor 22 verbunden. Da es sich hierbei um eine an
sich bekannte Technologie handelt, erübrigt sich hier eine nähere Beschreibung
der entsprechenden Konstruktion.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
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- 10
- Bindung
- 11
- Gleitlagerteil
bzw. vorderer Anschlag
- 12
- Schwenklagerteil
- 13
- Vorsprung
- 14
- Bauteil
- 15
- Betätigungshebel
- 16
- Schwenkachse
- 17
- Schwenk-
und Stützachse
- 18
- Pfeil
- 19
- Pfeil
- 20
- Gelenkachsen-Aufnahme
- 21
- Öffnung
- 22
- Flexor
(Front-Flexor)
- 23
- Haltelasche
- 24
- Wange
- 25
- Quersteg
- 26
- Wange
- 27
- Gegen-Flexor
- 28
- Längsrippe
- 29
- Längsrippe
- 30
- Bindungsplatte
- 31
- Bindungsgehäuse
- 32
- Gehäuseboden
- 33
- Montageplatte
- 34
- Montagebohrung
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Ausnehmung
- 37
- Ausnehmung
- 38
- Verstärkung
- 39
- Gelenkachse
- 40
- Seitenwange