DE2235243B2 - Ausloesender fersenbacken fuer skibindungen - Google Patents

Ausloesender fersenbacken fuer skibindungen

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DE2235243B2 DE19722235243 DE2235243A DE2235243B2 DE 2235243 B2 DE2235243 B2 DE 2235243B2 DE 19722235243 DE19722235243 DE 19722235243 DE 2235243 A DE2235243 A DE 2235243A DE 2235243 B2 DE2235243 B2 DE 2235243B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen auslösenden Fersenbakken für Skibindungen, bestehend aus einem gegenüber einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbaren Gehäusekörper, einem schwenkbar daran angelenkten Sohlenniederhalter, einer durch Änderung der Federvorspannung einstellbaren Feder Kolben-Anordnung sowie einem im Gehäusekörper gelagerten Schwenkglied, das einerseits mit dem Sohlenniederhalter in Eingriff steht und das sich andererseits an dem Kolben der Feder-Kolben-Anordnung derart abstützt, daß bei jeder aus der der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechenden Endlage des Schwenkgliedes erfolgenden Schwenkbewegung über einen weiten Schwenkbereich ein Gegenmoment erzeugt wird, indem das Schwenkglied eine der Kolbenfläche der Feder-Kolben-Anordnung gegenüberliegende Steuerfläche aufweist, über die die Feder-Kolben-Anordnung das Schwenkglied stets in die den Sohlenniederhalter in die Schließstellung bewegende Schwenkrichtung vorspannt, wobei das Schwenkglied zwei der Offenstellung und der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechende stabile Endlagen hat.
Bei einem bekannten auslösenden Fersenbacken (FR-PS 15 65 692) trägt der unter Federdruck einer Posthornfeder in Offenstellung vorgespannte Sohlenniederhalter einen als Nocken dienenden Bolzen, der an einer Nockenbahn eines Schwenkgliedes anliegt. Die Nockenbahn ist dabei so gestaltet, daß sich der Bolzen in der geschlossenen Stellung des Sohlenniederhalters in einer Mulde der Nockenbahn befindet, so daß eine Übertragung des auf den Sohlenniederhalter ausgeübten Drehmomentes auf das Schwenkglied, das sich an einer Federkolbenanordnung abstützt, über einen weiten Schwenkbereich möglich ist. Ist das Schwenkglied gegenüber der Federkolbenanordnung so weit verschwenkt, daß ein Gegenmoment praktisch nicht mehr erzeugt wird, gleitet der Bolzen aus der Mulde der Nockenbahn heraus bis zu einem Anschlag, gegen den er durch die Vorspannung der Posthornfeder des Sohlenniederhalters gehalten wird. Die Rückführung des Fersenbackens in die Schließstellung erfolgt durch
t.
22 3S243
Ausübung einer Kraft auf den Sohlenniederhalter, yodurch der Bolzen auf der Nockenbahn in die Mulde zurückgeführt und anschließend das Schwenkglied wieder in die stabile Schließstellung gebracht wird. Das Moment ist in einem weiten Schwenkbereich annähernd s Constant, da eine Bewegung des Sohlenniederhalters gegenüber der Nockenbahn erst dann eintritt, wenn der Auslösevorgang praktisch beendet ist Dieser bekannte Fersenbacken hat den Nachteil, daß in der Offenstellung des Sohlenniederhalter* kein Moment wirksam und es nicht möglich ist, lediglich durch einen initiierenden Vorgang das Schließen des Sohlenniederhalters herbeizuführen. Es bedarf vielmehr einer äußeren Kraft, um den Fersenbacken wieder in Funktionsbereitschaft zu bringen.
Ferner ist ein Fersenbacken der eingangs beschriebenen Art bekannt (FR-PS 14 85 708), bei dem die Federkolbenanordnung eine Führungsbahn des Schwenkgltedes gegen eine Walze am Sohlenniederhalter drückt. Die Endlage des Schwenkgliedes bei einer stabilen Schließstellung des Sohlenniederhalters wird durch die Lage der Walze in einer Rastmulde in der Führungsbahn des durch den Kolben vorgespannten Schwenkgliedes bestimmt. Bei Verschwenkung des Sohlenniederhalters unter Einwirkung einer äußeren Kraft verschwenkt die Walze das Schwenkglied durch Druck auf die Führungsbahn gegen das vom Kolben erzeugte Moment, bis die Walze eine Kante in der Führungsbahn erreicht und nach deren Überschreiten durch das nunmehr zurückschwenkende Schwenkglied in eine von einer Nase begrenzte Rastmulde der Führungsbahn gedrückt wird, womit der Sohlenniederhalter eine stabile Offenstellung erreicht. Die Rückführung des Fersenbackens in die Schließstellung erfolgt durch Ausübung einer Kraft mittels der Schuhferse auf den Sohlenniederhalter, um die Walze über die Kante in der Führungsbahn hinunterzudrücken, wonach das vom Kolben erzeugte Moment wirksam wird und das Schwenkglied bzw. den Sohlenniederhalter in die Schließstellung drängt. Dieser Fersenbacken hat den Nachteil, daß wegen der Kante in der Führungsbahn kein annähernd konstanter Momentverlauf bei der Auslösebewegung erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Fersenbacken der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Sohlenniederhalter je eine genau fixierte Offen- und Schließstellung hat und bei Bewegungen zwischen diesen Stellungen die langhubige Wirkung der Feder-Kolben-Anordnung ohne wesentliche Momentänderungen zur Wirkung komm·. Auch in der Offenstellung des Sohlenniederhalters soll das Gegenmoment noch erhalten sein, so daß es lediglich durch einen initiierenden Vorgang ohne Krafteinwirkung von außen für das Schließen des Fersenbackens ausgenutzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechende stabile Endlage des Schwenkgliedes ausschließlich durch Anlage der Steuerfläche des Schwenkgliedes an den Kolben der Feder-Kolben-An-Ordnung bestimmt ist und der Sohlenniederhalter einen Steueransatz mit einem Stützprofil aufweist, das sich in der Offenstellung des Sohlenniederhalters an das Schwenkglied selbsthemmend anlegt und die der Offenstellung des Sohlenniederhalters entsprechende (15 stabile Endlage des Schwenkgliedes bestimmt.
Durch diese Ausbildung werden die stabilen Endstelluneen des Sohlenniederhalters ohne Führungsbahnen
und Rastmulden in dem Schwenkglied erzielt, und es wird erreicht, daß das Gegenmoment auf dem langen Auslöseweg nahezu konstant ist, und daß zum Schließen des Fersenbackens lediglich die Selbsthemmung durch das erste Berühren des Sohlenniederhalters in Offenstellung zu beseitigen ist. Das Schließen des Fersenbakkens aus eigner Kraft zeigt dem Benutzer gleichzeitig an, daß der Backen für den später benötigten Auslösevorgang funktionsfähig ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bestimmt die Steuerfläche unter Anlage an den Kolben der Feder-Kolben-Anordnung sowohl die der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechende Endlage des Schwenkgliedes, als sie auch in der der Offenstellung des Sohlenniederhalters entsprechenden Endlage des Schwenkgliedes als Anlagefläche für das Stützprofil des Steueransatzes in selbsthemmender Stellung dient
In einer anderen Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist eine zusätzliche Steuerfläche am Schwenkglied vorgesehen, die unter Anlage an den Kolben der Feder-Kolben-Anordnung die der Offenstellung des Sohlenniederhalters entsprechende Endlage des Schwenkgliedes bestimmt, und eine weitere Steuerfläche als Anlage für das Stützprofil des Steueransatzes an dem Schwenkglied angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist das Schwenkglied als prismatischer Körper mit der Querschnittsform eines vorzugsweise ungleichseitigen Trapezes ausgebildet, dessen den Seitenschenkeln des Trapezes entsprechende Flächen als zusätzliche Steuerfläche und weitere Steuerfläche dienen und dessen der Dachfläche des Trapezes entprechende Fläche als Steuerfläche dient.
Zum öffnen des Fersenbackens von Hand ist gemäß Anspruch 5 am Gehäusekörper ein Auslösehebel zwischen zwei Endlagen um eine zur Schwenkachse des Schwenkgliedes koaxiale Schwenkachse schwenkbar angeordnet, der zumindest in der den Sohlenniederhalter in die Offenstellung bewegenden Schwenkrichtung mit dem Schwenkglied drehmomentschlüssig in Eingriff steht.
In den Ansprüchen 6 und 7 sind Weiterbildungen des Auslösehebels angegeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längschnitt durch eine erste Ausführungsform des Fersenbackens nach der Erfindung,
F i g. 2 schematisch die Stellungen und Ausbildung des Steuergliedes einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsfonn,
F i g. 4 die Ausführungsform nach F i g 3 in Offenstellung,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 die Ausführungsform nach F i g. b in Offenstellung und
Fig.7 eine der Ausführungsform und Darstellung in F i g. 1 entsprechende Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist in einer skiiesten Grundplatte 1, welche für eine Längsbeweglichkeit des Fersenbackens als Führungsteil ausgebildet ist, eine Trägerschiene 2 längsverschieblich gelagert. Diese Trägerschiene 2 trägt einen Gehäusekörper 3, der die Funktionsteile des Fersenbackens aufnimmt. An ihrem zur Skispitze (jeweils links in den Figuren) weisenden Ende trägt die
Trägerschienc 2 ein Absatzauflagcteil 4. In dem Gehäusekörper 3, z. B. wie dargestellt in seinem rückwärtigen unteren Teil, ist eine Vorrichtung 5 für die Längsverstellung des Fersenbackens in der Grundplatte t vorgesehen. Diese Vorrichtung 5 umfaßt in an sich s bekannter Weise einen Drehbolzen 6, auf dem drehmomentschlüssig eine Schnecke 7 angeordnet ist. Die Lagerung des Drehbolzens 6 ist dabei so getroffen, daß der Bolzen einmal an seinem kopffernen Ende längsvcrschieblich und drehbar in einer Lagerbohrung ι ο des Gehäusekörpers 3 gelagert ist. Die zweite Lagerstelle für den Bolzen 6 ist definiert durch eine weitere Lagerbohrung in dem Gehäusekörper 3. wobei diese Lagerbohrung den Bolzenschaft zwischen dem Bol/enkopf und der Schnecke 7 längsverschiebliih und drehbar aufnimmt. Der Abstand zwischen den beiden Lagerstellen in dem Gehäusekörper 3 ist dabei so getroffen, daß zwischen der Schnecke 7 und der das freie Ende des Bolzenschaftes aufnehmenden Lagerstelle eine Schraubendruckfeder 8 eingespannt werden kann, welche den Bolzen in Richtung seines Kopfes mit der Schnecke 7 gegen die kopfseitige Lagerstelle in dem Gehäusekörper 3 vorspannt.
Die Schnecke 7 steht im Eingriff mit einem Zahnstangenprofil in der Grundplatte 1. so daß durch Drehen des Bolzens 6 der gesamte Fersenbacken in Längsrichtung gegenüber der skifesten Grundplatte 1 hin und her verschoben werden kann. Durch die Zwischenschaltung der Feder 8 zwischen die Schnecke 7 und die erste Lagerstelle des Bolzens 6 kann die Fersenbindung bei übermäßiger Belastung in Richtung zum Skiende (rechts in der Figur) hin elastisch um einige Millimeter entgegen der Kraft der Feder 8 ausweichen.
In dem vorzugsweise als Gußteil ausgebildeten Gehausekörper 3 des Fersenbackens ist an dem zur Skispit/e weisenden Ende eine zentrale und zur Skispiizc hin offene Ausnehmung 10 vorgesehen, welche seitlich begrenzt ist durch je eine Wandung 11 des Gehäusekörpers 3 und ferner durch eine diese Ausnehmung nach hinten begrenzende Körperwand 12. In den beiden gegenüberliegenden Wandungen U des Gehäusekörpers 3 ist querliegend an einer Stelle etwa in Höhe der Oberkante einer Skistiefelsohle eine erste Qucruchse 13 gelagert. Diese erste Querachse 13 nimmt frei drehbar einen Sohlenniederhalter 14 auf, der mit 4$ einem Sohlengreifer 15 und einem Einsteigpedal 16 versehen ist. Durch eine um die Querachse 13 gelegte Posthornfeder 17 wird der Sohlenniederhalter 14 in seine freigebende Offenstellung(F i g. 4) vorgespannt.
Der Sohlenniederhalter 14 weilt ferner einen tlch in w die Ausnehmung 10 del Gehftusekörpers 3 erstreckenden Steueraniati 18 tuf, Dieter Steueransau 18 wirkt in einer im folgenden genauer beschriebenen Weise mit einem Schwenkglied 19 susammen, das um eine »weite Querachse 20 in einem Abstand von der ersten Querachse 13 drehbar gelagert ist Diese »weite Quirachse 20 ist wie die erste Querachse 13 in den Wandungen H des Oehlutekörpers 3 gelagert. Das Schwenkglied 19 ist als sich etwa Ober die Breite der Ausnehmung 10 erstreckender prismatischer Körper to ausgebildet und hat im Querschnitt die Form einei ungleichseitigen Trapezes. Bine Kante des prismatischen Körpers bildet die Steuerkante 9 des Schwenkglledes 19. Dte Steuerkante 9 grenit eine erste Steuerfläche 22 und eine tusltallche Steuerfläche 22* es voneinander ab. Eine weitere dritte Steuerfläche 21 des Steuergliedes 19 wirkt mit dem Steueransau 18 des Sohlenniederhalters 14 tusammen. Das Schwenkglied 19 wird von einem an der ersten Steuerfläche 22 anliegenden Kolben 23 in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung gehalten.
Der Kolben 23 ist in einer Bohrung 24 des Gehäusekörpers 3 längsverschieblich gelagert und wird durch eine Feder 25, welche sich an einem Schraubenpfropfen 26 abstützt, gegen das Schwenkglied 19 vorgespannt. Der Schraubenpfropfen 26 ist zur Veränderung der Spannung der Feder 25 in einem Gewinde 27 der Bohrung 24 verstellbar. Zur Anzeige der Federvorspannung trägt der Schraubenpfropfen 26 ein Anzeigeglied 28, welches einerseits in einer prismatischen Bohrungsweiterung 29 längverschieblich, aber nicht drehbar geführt ist und andererseits mit Greifprofilen 30 in Ringnuten 31 des Schraubenpfropfens 26 eingreift. An dem Anzeigeglied 28 sind Anzeigesymbole vorgesehen, welche an der Kante 32 des Gehäusekörpers 3 ablesbar sind.
In den Wandungen 11 des Gehäusekörpers 3 sind z. B. zwei sich diametral bezüglich der zweiten Querachse 20 gegenüberliegende und zu dieser Querachse konzentrische Langlöcher 33 vorgesehen. Diese Langlöcher werden durchdrungen von zwei in dem Schwenkglied 19 distant und parallel /ur Querachse 20 angeordnete Bolzen 34. Diese Bolzen 34 treten beiderseits durch die Wandungen 11 des Gehäusekörpers 3 hindurch und tragen an ihren Enden einen Auslösehebel 35, der durch seine Lagerung an den Querbolzenenden drehmoment schlüssig mit dem Schwenkglied 19 verbunden ist. Der Hebel 35 erstreckt sich nach rückwärts über die gesamte Länge des Fersenteiles und ist an seinem rückwärtigen Ende durch einen Quersteg 36 mit dem jeweils auf der anderen Seite des Fersenbackens liegenden Hebel 35 verbunden. Dieser Auslösehebel 35 kann selbstverständlich auch als ein einziges, die Fersenbindung umgreifendes Hebelglied ausgestaltet sein. In seinem Quersteg 36 weist der Hebel 35 eine öffnung 37 zur Befestigung eines Fangriemens auf.
Die Funktionsweise des Fersenbackens wird im folgenden anhand der schematischen F i g. 2 erläutert, die gleichzeitig eine mögliche andere Ausführungsform für das Schwenkglicd 19 und den Steueransatz 18 des Sohlenniederhalters 14 darstellt. Die strichlierte Darstellung des Kolbens 23, Schwcnkglicdcs 19 und Steueransatzes 18 entspricht der Offenstellung des Sohlenniederhalter*. Der F i g. 1 entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Kolben 23 wird durch die Kraft P der Feder 25 gegen die erste Steuerfläche 22 des Schwenkgliedes 19 gedrückt und spannt dieses Schwenkglied 19 in eine erste stabile, der Schließstellung des Sohlenniederhal ters 14 entsprechende Endlage vor. In dieser ersten Endlage wirkt das Schwenkglied 19 mit dem Steueransatz 18 an einer Stelle 21' mummen, die in einem Abstand tür ersten Querachse 13 liegt Der Steueransau 18 wird dabei durch die Posthornfeder 17 gegen das Schwenkglied 19 in Anlage gehalten.
Wenn an dem Sohlenniederhalter 14 eine im wesentlichen senkrecht tür Skloberfläch« nach oben gerichtete Kraft f infolge eines Sturzes auftritt und diese Kraft längere Zelt andauert und einen am Schraubenpfropfen 28 eingestellten Wert übersteigt wird der Sohlenniederhalter 14 mit seinem Steueransats 18 um die erste Querachse IS verschwenkt Bei diesem Verschwenken beaufschlagt der Steueransau 18 Im Bereich der Stelle 21' das Schwenkglied 19 und verschwenkt dieses entgegen der Kraft P des Kolbens 23 um die Achte 20. Die Schwenkbewegung des
Sohlenniederhalters 14 um die erste Querachse 13 wird bei anhaltender Kraft /"so·lange fortgeführt, bis das Stützprofil 18a des Steueransatzes 18 sich derart gegen die erste Steuerfläche 22 — bzw. gemäß der Ausbildung nach Fig. 1 und 3 bis 7 gegen die weitere, dritte Steuerfläche 21 - am Schwenkglied 19 abstützt, daß das Schwenkglied 19 und damit die ganze Anordnung in die zweite stabile, der Offenstellung des Sohlenniederhalters 14 entsprechende Endlage gelangt In dieser zweiten stabilen Endlage wirkt der Kolben 23 zwar mit vermindertem Hebelarm bei 9, jedoch mit größerer Kraft auf das Schwenkglied 19 ein, so daß das auf das Schwenkglied 19 ausgeübte Moment praktisch etwa gleich bleibt Die stabile zweite Endlage wird im wesentlichen dadurch erzielt daß der Steueransatz 18 sich mit seinem Stützprofil 18a in einer solchen Stellung gegenüber dem Schwenkglied 19 befindet, daß die RUckschwenkbewegung des Schwenkgliedes 19 in seine erste stabile Endlage gehemmt ist Bei der Ausbildung nach F i g. 1 wird dies durch Anlage der zweiten Steuerfläche 22' und der Steuerkante 9 an den Kolben 23 und Anlage des Stützprofiles 18a an der weiteren, dritten Steuerfläche 21 erreicht, wobei auf das Schwenkglied 19 stets vom Kolben 23 ein Drehmoment ausgeübt wird. Die Selbsthemmung der Anordnung in der zweiten stabilen Endlage kann auch durch die relative Anordnung der Achsen 13 und 20 und/oder durch eine entsprechend profilierte und/oder flächige Ausgestaltung der Abstützstellen zwischen dem Schwenkglied 19 und dem Steueransatz 18 erreicht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der so beschriebenen Anordnung liegt zunächst in der Langhubigkeit der Auslösung an der Schuhferse und auch darin, daß bei diesem langhubigen Bewegungsablauf am Sohlenniederhalter 14 der Federweg der Feder 25 relativ klein gehalten ist.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Fersenbindung ist in F i g. 3 und 4 gezeigt. Bei dieser AusfUhrungsform ist der Auslösehebel 35 frei schwenkbar am jeweils außen liegenden und aus den Wandungen 11 des Gehäusekörpers 3 heraustretenden Enden der Achse 20 gelagert. Exzentrisch zu seiner Lagerachse 20 trägt er einen die Wandungen 11 durch konzentrisch zur Achse 20 liegende Langlöcher 38 durchdringenden Hebelbolzen 39, der in der in Fig.3 gezeigten Schließstellung des Backens frei gegen das Schwenkglied 19 anliegt. Durch eine in geeigneter Weise z. B. um die Achse 20 angelegte Posthornfeder (nicht dargestellt) wird der Auslösehebel SS In seine sich im wesentlichen parallel zur Skioberfllche erstreckende Normalstellung vorgespannt Will man den Fersenbacken z.B. zum Anlegen der Bindung von Hand öffnen, so zieht man an dem z. B. in der Öffnung 40 befestigten Fangriemen in Pfeilrichtung. Dabei tritt eine Verschwenkung des Auslösehebels 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 20 auf. wobei der Hebelbolzen SO das Schwenkglied 10 entgegen der Krafteinwirkung des Kolbens 23 so weh verschwenkt bis der durch die Posthornfeder 17 im Uhrzeigersinn vorgespannte Sohlenniederhalter 14 mit seinem Steueransau 18 In die selbsthemmende Stellung (Pig.4) gegenüber dem Sehwenkgtied 10 gelangt In dieser zweiten stabilen Bndtage der Anordnung steht der Sohlenniederhalter 14 einsteigbereit offen. Der Zug am Fangriemen zum Öffnen des Persenbackens kann nun unterbrochen werden und der Auslösehebel S3 wird durch seine Posthornfeder In seine in Fig.3 gezeigte Stellung
zurückgestellt
Gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lösung, bei der der Austösehebel 35 immer drehmomentschlüssig mit dem Schwenkglied 19 verbunden ist erfolgt bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Lösung ein Drehmomentschluß nur beim öffnen des Fersenbackens von Hand. Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß der Auslösehebel 35 während der zahlreichen elastisch und langhubig wirkenden Stoßaufnahmebewegungen des Sohlenniederhalters 14 beim Skifahren nicht mit dem Schwenkglied 19 mitbewegt wird.
F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform derselben Art wie in Fig.3 und 4 dargestellt, bei der der Auslösehebel 35 frei drehbar um die Achse 20 gelagert ist Von der in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform unterscheidet sich diese jedoch durch die besondere Form des Schwenkgliedes 19, das als Zwischen- oder Übertragungsglied zwischen dem Sohlenniederhalter 14 und dem Kolben 23 dient Die Form des prismatischen Schwenkgliedes 19 entspricht hier im Querschnitt derjenigen eines verformten Trapezes. An seiner nach vorn (nach links in F i g. 5) weisenden Seite, d. h. der Basisseite des Trapezes, weist das Schwenkglied 19 eine Ausnehmung 45 auf, in die sich der die beiden Schenkel des Auslösehebels 35 verbindende Hebelbolzen 39 einlegt Dieser Hebelbolzen 39 bewegt sich in in den Wandungen U des Gehäusekörpers konzentrisch zu der Achse 20 ausgebildeten Langlöchern 38. Der Hebelbolzen 39 wirkt mit dem Schwenkglied 19 in der Weise zusammen, daß er bei einer Verschwenkung des Auslösehebels 35 nach oben gemäß Pfeil in F i g. 5 das Schwenkglied 19 in Pfeilrichtung (F i g. 5) verschwenkt Die Größe der Ausnehmung 45 entspricht dem Winkelweg des Schwenkgliedes 19 beim öffnen des Sohlenniederhalters 14 entgegen der Kraft der Feder 25. Bei geöffnetem Backen befindet sich der Hebelbolzen 39 in der in F i g. 6 gezeigten Stellung, während er beim öffnen des Backens durch Anheben des Auslösehebels 35 an der in Fig.5 gezeigten Stelle in die Ausnehmung 45 eingreift.
Zur Höhenanpassung des Sohlennicderhalters 14 an die Absatzhöhe des Skistiefels sind mehrere Lösungen denkbar. So kann nach Fig.3 der Sohlengreifer 15 mittels einer Schraube 46 und Langlochführung an dem Sohlenniederhalter 14 befestigt sein. Ferner ist es möglich, daß das Absatzauflageteil 4 als Steckteil mit verschiedenen Stärken ausgebildet ist, so daß verschiedene Steckteile unterschiedlicher Stärke je nach notwendiger Höhenanpassung auf ein entsprechendes RastprofU am vorderen Ende der Trägerschiene 2 aufgesteckt werden können. Eine weitere Losung zur Höhenanpassung in diesem Sinne besteht darin, auf ein Absatzauflageteu 4 gegebener Hohe Anpauungsplltt* chen verschiedener wirken aufzukleben oder sonst in
SS geeigneter Weise zu befestigen.
Eine weitere Ausgestaltung des erflndv Pertenbackens benäht dann, dl· mit
gemlOen
Kontakt tretenden Steuerflächen und Kanten zwischen dem Schwankglied 10 und dem Stsueranutz 18 einerseits und dem 8chwenkglled 10 und dam Kolben 23 andererseits reibungsgOnstlg dahingehend auszugesul· ten, daS an den entsprechenden Kontaktstellen gemlB Pig. 7 jeweils Rollen 41 bzw. 42 vorgesehen sind Dem Zwecke der Reibungsmindenmg zwischen den In Bewegung befindliehen Teilen wfirdii auch eine entsprechende Materialauswahl genflgeiit (Kunststoff· auflagen} Der OehtusekOrper 3 des erllndungsgtml-Ben Persenbackens ist aus Orunden der Oewtehtseln·
raetao/M
sparung an zah !reichen Stellen, welche fQr die Funktion der Bindung und ihre Festigkeit keine nachteiligen Wirkungen haben, mit Hohlräumen 43 versehen. Um zu vermeiden, diiß sich in der Ausnehmung 10 des Gehäusekörpers 3 Schmelzwasser ansammelt und vereist, sind inii Bodenbereich dieser Ausnehmung 10 in
ίο
den Wandungen 11 Fenster 44 für den Flüssigkeitsablauf vorgesehen. In diese Fenster können die Langlöcher 33 bzw. 38 einbezogen sein, da allein die nicht vereisende Bewegungsfreiheit der Bolzen 34 bzw. 39 gesichert sein muß und die Form der Löcher 33,38 von untergeordneter Bedeutung ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslösender Fersenbacken für Skibindungen, bestehend aus einem gegenüber einer Grundplatte
in Skilängsrichtung verstellbaren Gehäusekörper, einem schwenkbar daran angelenkten Sohlenniederhalter, einer durch Änderung der Federvorspannung einstellbaren Feder-Kolben-Anordnung sowie einem im Gehausekörper gelagerten Schwenkglied, das einerseits mit dem Sohlenniederhalter in Eingriff ι ο steht und des sich andererseits an dem Kolben der Feder-Kolben-Anordnung derart abstützt, daß bei jeder aus der der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechenden Endlage des Schwonkgliedes erfolgenden Schwenkbewegung Über einen weiten Schwenkbereich ein Gegenmoment erzeugt wird, indem das Schwenkglied eine der Kolbenfläche der Feder-Kolben-Anordnung gegenüberliegende Steuerfläche aufweist, über die die Feder-Kolben-Anordnung das Schwenkglied stets in die den Sohlenniederhalter in die Schließstellung bewegende Schwenkrichtung vorspannt, wobei das Schwenkglied zwei der Offenstellung und der Schließstellung des Sohlenniederhalters entsprechende stabile Endlagen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schließstellung des Sohlenniederhalters (14) entsprechende stabile Endlage des Schwenkgliedes (19) ausschließlich durch Anlage der Steuerfläche (22) des Schwenkgliedes (19) an den Kolben (23) der Feder-Kolben-Anordnung bestimmt ist und der Sohlenniederhalter (14) einen Steueransatz (18) mit einem Stützprofil (18a) aufweist, das sich in der Offenstellung des Sohlenniederhalters an das Schwenkglied (19) selbsthemmend anlegt und die der Offenstellung des Sohlenniederhalters (14) entsprechende stabile Endlage des Schwenkgliedes (19) bestimmt.
2. Fersenbacken nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (22) unter Anlage an den Kolben (23) der Feder-Kolben-Anordnung sowohl die der Schließstellung des Sohlenniederhalters (14) entsprechende Endlage des Schwenkgliedes (19) bestimmt, als auch in der der Offenstellung des Sohlenniederhalters (14) entsprechenden Endlage des Schwenkgliedes als Anlagefläche für das Stützprofil (iia) des Steueransatzes in selbsthemmender Stellung dient.
3. Fersenbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Steuerfläche (22') am Schwenkglied (19) vorgesehen ist, die unter Anlage an den Kolben (23) der Feder-Kolben-Anordnung die der Offenstellung des Sohlenniederhalters entsprechende Endlage des Schwenkgliedes (19) bestimmt und eine weitere Steuerfläche (21) als Anlage für das Stützprofil (iSa) des Steueransatzes (18) an dem Schwenkglied (19) angeordnet ist.
4. Fersenbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (19) als prismatischer Körper mit der Querschnittsform eines vorzugsweise ungleichseitigen Trapezes ausgebildet ist, dessen den Seitenschenkel des Trapezes entsprechende Flächen als zusätzliche Steuerfläche (22') und weitere Steuerfläche (21) dienen und dessen der Dachfläche des Trapezes entsprechende Fläche
als Steuerfläche (22) dient. fts
5. Fersenbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekörper (3) ein Auslösehebel (35) zwischen zwei Endlagen um eine zur Schwenkachse (20) des Schwenkgltedes (t9) koaxiale Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, der zumindest in der den Sohlenniederhalter (J4) in die Offenstellung bewegenden Schwenkrichtung mit dem Schwenkglied (19) drehmomentschlüssig in Eingriff steht.
6. Fersenbacken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (33) aus einem den Gehausekörper (3) umgreifenden Hebelpaar besteht, das über Bolzen (34) mit dem Schwenkglied (19) verbunden ist, die sich vorzugsweise in gekrümroten, zur Schwenkachse (20) des Schwenkgliedes (19) bzw. Auslösehebel (35) konzentrischen Langlöchern (33) im Gehäusekörper (3) bewegen.
7. Fersenbacken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 an dem Auslösehebel (35) ein sich vorzugsweise in einem gekrümmten, zur Schwenkachse (20) des Schwenkgliedes (19) bzw. Auslösehebels (35) konzentrischen Langloch (38) im Gehäusekörper (3) bewegender Bolzen (39) befestigt ist, der in der den Sohlenniederhalter (14) in die Offenstellung bewegenden Schwenkrichtung an dem Schwenkglied (19) anliegt.
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