DE2954142C2 - Skibindungsteil - Google Patents

Skibindungsteil

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DE2954142C2 DE2954142A DE2954142A DE2954142C2 DE 2954142 C2 DE2954142 C2 DE 2954142C2 DE 2954142 A DE2954142 A DE 2954142A DE 2954142 A DE2954142 A DE 2954142A DE 2954142 C2 DE2954142 C2 DE 2954142C2
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Skibindungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Skibindungsteil dieser Art, und zwar ein Fersenbacken, ist aus der DE-OS 27 25 184 bekannt. Dort ist die zur Aufnahme des Fersenbackens dienende Führungsplatte auf der skifesten Führungsschiene verschiebbar. Eine als Trittplatte ausgebildete Sohlenauflageeinrichtung ist mit einer Zugstange mit der Führungsplatte lösbar zu koppeln. Es tritt zwar beim Schubausgleich bei einer Skidurchbiegung zwischen der Trittplatte und der Skischuhsohle keine schädliche Relativbewegung in Skilängsrichtung mehr auf, jedoch muß sich beim Seitwärts-Auslösen der Skischuh mit seiner Sohle seitlich unkontrolliert von der Trittplatte wegzwängen, was nicht vorhersehbare Reibungseinflüsse bedingt, umsomehr, wenn beim Auslösen der Skischuh auf die Skioberseite hin gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibindungsteil der genannten Art zu schaffen, bei dem zwischen dem Skischuh und der Sohlenauflageeinrichtung nicht nur in Skilängsrichtung keine reibungsbehafteten Relativbewegungen auftreten, wenn bei Skidurchbiegungen ein Schubausgleich stattfindet, sondern bei der auch bei einer Seitwärts- oder Diagonalauslösung nur vorherbestimmbar geringe Reibungskräfte zwisehen der Sohlenauflageeinrichtung und der Skischuhsohle entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung ergeben sich dann ideale Verhältnisse bezüglich der Reibungskräfte, wenn die Drehachse des Skischuhs mit der Drehachse des Drehtellers zusammen oder annähernd zusammenfällt, weil sich dann die Sohle leicht mit dem Drehteller dreht, der reibungsarm, d.h. mit vernachlässigbarem Drehwiderstand gelagert ist Ein solcher Fall tritt auf, wenn der Skischuh mit der Spitze aus dem Zehenbacken dreht und sich am Sohlenniederhalter des Fersenbackens abwälzt Wesentlich geringere und vorherbestimmbar geringe Reibungskräfte als bei sattem Aufliegen der Sohle auf emer festen Oberfläche der Sohlenauflageeinrichtung ergeben sich mit dem Drehteller jedoch auch dann, wenn der Skischuh um ein im Zehenbereich leigendes Drehzentrum mit der Ferse seitlich aus dem Fersenbakken gedrückt wird, oder wenn der Skischuh parallel zur Skilängsachse seitlich aus der Bindung geschoben wird. In der Praxis ist die Auflage der Sohle auf dem Drehteller nämlich niemals vollständig gleichmäßig, sondern es gibt im Berührungsbereich zwischen der Sohle und der Drehtelleroberfläche immer außerhalb des Zentrums des Drehtellers liegende Zonen höherer spezifischer Flächenbelastung (aufgrund von Unebenheiten der Sohle) oder überhaupt Zonen, in denen ein Kontakt vorhanden ist, während in den anderen Zonen kein nennenswerter Kontakt vorliegt (Schräge in der Sohlenunterseite; Unterseite der Sohle nicht parallel zur Oberseite des Drehtellers). Wenn dann aber der Schuh irgendeine Seitwärtsbewegung aus der Skibindung beginnt, wird die jeweilige Reibung zwischen der Sohle und dem Drehteller ausreichen, den Drehteller zu verdrehen. Es tritt in der Praxis der Fall nicht ein, daß der Drehteller unbeweglich verharrt und die Sohle quer über die Drehtelleroberfläche gleiten muß. Da somit auf jeden Fall eine Drehung des Drehtellers stattfindet, wenn sich der Schuh in der Bindung seitlich bewegt, hilft die Leichtgängigkeit der Drehbewegung des DrehteUers, die talsächlich dann noch auftretenden Reibungskräfte zu reduzieren oder auf einem niedrigen Wert zu halten. Solche Reibungskräfte treten dabei dann zwischen der Zone der stärksten Auflage auf dem Drehteller im Verlauf einer kurbelnden Bewegung um das Zentrum des Drehtellers auf. Diese mit vorbestimmten, geringen Reibungskräfte ablaufenden Bewegungen spielen sich vorwiegend im Elastizitätsbereich der Bindung ab. Das Auslöseverhalten der Bindung kann ohne nennenswerte Probleme für diese speziellen Auslösearten von vornherein so abgestimmt sein, daß ein schädlicher Einfluß dieser geringen und vorherbestimmten Reibungskräfte auf das Auslöseverhalten ausgeschlossen ist. Zusammengefaßt wird bei Seitwärts- oder Diagonalauslösungen der Skischuh immer irgendeine Bewegung in der Bindung ausführen, die den Drehteller zu einer Drehbewegung veranlaßt, bei der dann nur geringe und vorherbestimmte Reibungskräfte zwischen der Sohle und dem Drehteller auftreten. Selbst für den Fall, daß der Skischuh parallel zur Skilängsachse aus der Bindung herausgedrückt wird, ist die Drehbewegung des Drehtellers gewährleistet. Relativbewegungen in Skilängsrichtung zwischen Sohle und Drehteller unterbleiben beim Schubausgleich, weil der Drehteller mit dem Fersenbakken mitfährt und relativ zur Sohle unbewegt bleibt.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungscegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Auslöseskibindung mit eingesetztem Skischuh bei durchgebogenem Ski, in einer Seitenansicht, und
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Skibindungsleil der Auslöseskibindung von Fig. 1 unter Weglassen von
Teilen.
Auf der mit la bezeichneten Oberseite eines Skis 1 ist eine in Skilängsrichtung verlaufende Führungsschiene
42 befestigt. Sie dient als Schiebeführung für eine Führungsplatte 43, die einen Fersenhalter 4 trägt Die Führungsplatte 43 trägt ferner — in Richtung zur Skispitze hin — eine Schienenauflageeinrichtung 5. Diese ist breiter als der übrige Bereich der Führungsplatte 43 und ist gegenüber dieser durch eine Einschnürung etwas abgesetzt Zwischen dem Fersenhalter 4 und einem Vorderbacken 6 ist ein Skischuh 7 mit einer Sohle 7a eingespannt gehalten. Dabei drücken in der Führungsplatte
43 angeordnete, skifest abgestützte Federn 2 den Skischuh 7 durch den Fersenhalter 4 gegen den Vorderbakken 6 (Schubfedern für einen Schubausgleich bei Skidu rch biegungen).
Bei einer Durchbiegung des Skis 1 (Fig. 1) verhält sich die Sohle 7a des Skischuhs 7 von der Seite gesehen, zwischen den Skibindungsteilen wie eine Sehne eines Kreisbogens. Da dje Sohle 7a mit der Spitze am Vorderbacken 6 abgestützt ist muß die durch die Skidurchbiegung verursachte Längenänderung von dem mittels der Führungsplatte 43 auf der Führungsschiene 42 verschiebbaren Fersenhalter kompensiert werden. Dabei finden aber zwischen der mit der Führungsplatte 43 verbundenen Sohlenauflageeinrichtung 5 und der Sohle 7a einerseits und dem Fersenhalter 4 andererseits keine Relativbewegungen statt. Lediglich die Relativlage der Sohle 7a des Skischuhs 7 auf der Sohlenauflageeinrichtung 5 wird geringfügig verändert, da die Sohle 7a bei der Durchbiegung des Skis etwas nach vorne kippt.
Die Führungsplatte 43 trägt im Bereich ihres den Schubfedern 2 abgewandten Endes einen normal auf sie stehenden zylindrischen Haltebolzen 111. Die Führungsplatte 43 wird dort von einem verlängerten Teil 42a der Führungsschiene 42 von oben übergriffen. Der Teil 42a weist in der Skilängsmittelachse ein zu dieser paralleles Langloch 42c/ auf, durch welches der Haltebolzen 111 ragt. Das Langloch 42c/ begrenzt zugleich auch den maximal möglichen Verschiebehub der Führungsplatte 43. Der Haltebolzen 111 lagert am freien Ende einen Drehteller 40. Gegen Verlust ist der auf dem Haltebolzen 111 drehbar gelagerte Drehteller 40 durch einen Kopf lila des Haltebolzens 111 gesichert.
Bei einer Sicherheitsauslösung des Skischuhs im Bereich des Fersenhalters ist des dem Drehteller 40 möglich, eine Drehbewegung des Skischuhs um die Schienbeinachse praktisch kraftfrei zuzulassen.
Auch bei einer Auslösung, bei der die Skischuhspitze noch nicht gleich zur Seite gleitet (z. B. bei einem seitlichcn Schlag gegen die Skischuhferse), dreht sich der Auflagebereich der Sohle 7a auf dem Drehteller 40 sehr leicht zur Auslöseseite 6, bzw. begünstigt der leicht drehbare Drehteller 40 ein rasches Zurückführen des Skischuhes in die Haltestellung, sofern der Elastizistätsbereich des Fersenhalters 4 noch nicht überschritten worden war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Skibindungsteil, insbesondere Fersenbacken, der auf einer entlang einer skifesten Führungsschiene in Skilängsrichtung verschiebbaren Führungsplatte angeordnet, mittels einer Schubfeder gegen den Skischuh preßbar und einer mit der Führungsplatte schiebefest verbundenen Sohlenauflageeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Skischuhsohle (7a) auf der Führungsplatte (43) ein in der Skimittelebene drehbar gelagerter Drehteller (40) angeordnet ist
2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Führungsschiene (42,42a) die Führungsplatte (43) im Bereich des Drehteliers (40) oberseitig übergreift, und daß aie Drehlagerung des Drehtellers (40) die Führungsschiene (42,42a) durchsetzt
3. Skibindungsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung des Drehtellers einen auf der Führungsplatte (43) befestigten Haltebolzen aufweist, der nahe seinem freien Ende den Drehteller trägt und ein in Skilängsrichtung verlaufendes Langioch (42d) in der Führungsschiene (42,42a^ durchsetzt.
4. Skibindungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (42d) eine Verschiebewegbegrenzung für die den Haltebolzen (111) tragende Führungsplatte (43) bildet.
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