DE2535528A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents

Skisicherheitsbindung

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MDNCHEN, 29.7.1975/R DR. WILHELM HASSE FGm 4205/Rie/f DIPLOMINGENIEUR
TiIo Riedel,
8051 Eching, Wielandstraße 6
Skisicherheitsbindung
Die Erfindung betrifft mindestens ein Element einer Skisicherheitsbindung (wie z.B. eine Fersenautomatik, einen vorderen Sicherheitsbacken usw.), bei dem wenigstens ein Teil verschieb- bzw. kippbar ausgebildet sein kann.
SkiSicherheitsbindungen gibt es in vielen Ausführungsformen. Im Prinzip bestehen sie z.B. aus einem vorderen Sicherheitsbacken und einer (hinteren) Fersenautomatik oder aber aus entsprechenden gleichwirkenden Teilen. Zur Vereinfachung der Darstellung wird im nachfolgenden meist von einer Fersenautomatik gesprochen. Die Erfindung ist deshalb aber keinesfalls nur auf eine Fersenautomatik eingeengt. Jede andere sinngemäße Sicherheitseinrichtung für Skier ist miterfaßt, wie vorstehend im Prinzip dargelegt.
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Im Prinzip arbeiten die Skisicherheitsbindungen wie folgt. Der Skischuh wird bei einem vorbestimmten Anpreßdruck zwischen den Bindungselementen (also z.B. Fersenautomatik/Vorderbacken) gehalten. Bei einem Sturz gibt — um Brüche zu vermeiden - das eine und/oder andere Element den Skischuh frei. Bei einer Drehauslösung beispielsweise bleibt die Fersenautomatik aber meist in der Position "geschlossen", d.h. sie öffnet sich nicht nach oben und bietet sich nicht zum Einsteigen an; der Skiläufer muß daher zunächst einen Auslösehebel betätigen, damit die Automatik "in Offenstellung" springt.
Es gibt auch Skisicherheitsbindungen, - so die meisten die auf einer geringen, bestimmten Wegstrecke noch nicht unmittelbar das Auslösen bewirken. Sie lassen sich z.B. ein Stück hin- und herbewegen oder auch etwas nach oben kippen ohne auszulösen; man will damit z.B. die Skibiegung (die beim Laufen auftritt), die Schuhgrößendifferenz, Montageungenauigkeiten usw. kompensieren.
Nachteilig bei den bekannten Elementen der Sicherheitsbindungen ist, daß diese sich nicht zuverlässig so stellen, daß die Einsteigstellung erreicht ist; wie schon erläutert, ist dies beispielsweise bei einer Drehauslösung nicht der Fall.
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253552?
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skisicherheitsbindung zu schaffen, die sich nach jedem Sturz (also auch bei einer Drehauslösung) so öffnet, daß sie stets einsteigbereit ist, ohne daß man noch zusätzlich z.B. einen Auslösehebel oder dgl. betätigen muß.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Sohlenniederhaltevorrichtung über einen Hebel mit einem festen\ oder federbelasteten, kippbaren Widerlager (z.B. Flacheisen, U-Schiene usw.) zusammenwirkt (z.B. gleitend oder zwangsgesteuert), und daß eine an der Sohlenniederhaltevorrichtung befestigte, federbelastete Führungsplatte mit einer zugeordneten Gleiteinrichtung z.B. eine Schlitzführung, angesetzte Rollen mit Führungen usw. und einem zugeordneten Drehpunkt (Lager) mit dem verschiebbaren oder nicht verschiebbaren Gehäuse verbunden ist.
Daraus ergeben sich erhebliche Vorteile, weil die Sicherheitseinrichtung stets von selber in die Stellung"offen" geht, d.h. man braucht den Skischuh nur noch einzusetzen. Bei gewissen Stürzen, die z.B. nur eine Drehauslösung bewirken, bleibt z.B. ein Teil der Sicherheitseinrichtung (z.B. die Fersenautomatik) in Arbeitsstellung, so daß man einen Auslösehebel oder dgl. betätigen muß, um einsteigen zu können; dies kann u.U. s$er lästig sein, insbesondere am Steilhang. Außerdem kann man diese Fersenautomatik auch unmittelbar mit einer Skisicherhäis-
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bremse koppeln, weil man die Kippbewegung (Offenstellung) unmittelbar dazu benutzen kann, um diese Skibremse in Arbeitsstellung zu verbringen. Bekanntlich kennt man bei Skisicherheitsbindungen, daß diese teilbeweglich bleiben, d.h. hin- und hergehende Bewegungen ausführen können oder Kippbewegungen, ohne daß die Sicherheitsbindung öffnet. Diese Technik soll auch hier erhalten bleiben. Der Kern der Erfindung ist nämlich darin zu sehen, daß von einem bestimmten Punkt an - also dort, wo diese Ausgleichbewegungen nicht mehr sinnvoll sind - (z.B. um der Skibiegekompensation usw. zu begegnen) erst das Hochklappen der Fersenautomatik oder eines Teiles der Fersenautomatik bzw. eines anderen Teiles der Sicherheitseinrichtung erfolgt. Also erst dann, wenn der eingesetzte Skischuh nicht mehr zwischen z.B. zwei Widerlager (beispielsweise vorderer Sicherheitsbacken und hinterer Sicherheitsbakken) eingespannt ist, erfolgt das Auslösen im erfindungsgemäßen Sinne.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar ist diese in einer Prinzipskizze (Teilschnitt), und zwar in Arbeitsstellung, = eingesetzter Skischuh dargestellt.
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Die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 ist über einen Hebel 3 gelenkig mit einem kippbar gelagerten, federbelasteten Widerlager 8 verbunden, das hier auch als Hebel (kann U-förmig usw. sein) dargestellt ist. Dieses Widerlager könnte aber auch starr sein. Die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 trägt an ihrem hinteren Ende eine Führungsplatte 16. Eine Druckfeder 7, die ihr Widerlager an einem Teil des Gehäuses 4 findet, ist bemüht, diese Führungsplatte 16 und damit die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 nach vorn in Richtung zum anderen Widerlager (z.B. Sicherheitsbacken) zu verschieben. Damit dies möglich ist, ist eine Gleiteinrichtung der Führungsplatte 16 zugeordnet, beispielsweise außenliegende U-förmige Schienen usw.; im gezeigten Beispiel ist der Einfachheit halber eine Schlitzführung 2, in die ein Bolzen ragt, hier als Drehpunkt 5 bezeichnet. Dem Bolzen können natürlich Lagerelemente (Gleitrollen usw.) zugeordnet sein.
Statt der hier gezeigten Ausführungsform könnte im Bereich um den Drehpunkt 13, der eine Drehung des Hebels gestattet, auch eine andere bekannte Einrichtung Verwendung finden, beispielsweise ein Exzenter, eine Kurvenscheibe usw.
*vorgesehen
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Die Druckfeder 9 ist bemüht, das Widerlager 8 nach vorn in Richtung zur Sohlenniederhaltevorrichtung 1 zu kippen, wobei diese Kippbewegung begrenzt wird durch einen festen Anschlag 17.
Wenn der Skischuh sich nicht in Arbeitsstellung befindet, drückt die Feder 7 die Führungsplatte 16 und damit die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 nach vorn, und da diese durch den Hebel 3 geführt ist, macht der die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 und den Hebel 3 verbindende Drehpunkt 14 (Lager) eine Kippbewegung, wobei zum Hochbewegen der Sohlenniederhaltevorrichtung 1 eine entsprechende Kraft erforderlich ist.
Diese kann beispielsweise erzeugt werden durch eine in der Zeichnung angedeutete Spiralfeder oder dgl. Man könnte aber (wie in Fig. 2 dargestellt) die Druckfeder 7 auch schräg nach oben wirken lassen, dann würde die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 die gleiche Bewegung ausführen, also nach oben klappen. Man könnte aber auch z.B. (in Fig. 2 alles schematisch angedeutet) an der Führungsplatte 16 eine schräge Auflauffläche 18 vorsehen; dieser Auflauffläche ordnet man einen Nocken, StiftiRolle oder dgl. 19 zu. Schiebt die Druckfeder 7 die Führungsplatte 16 nach vorn, dann erfolgt durch das Zusammenwirken der schrägen Auflauffläche 1 8 und des Nockens
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usw. 19 ebenfalls die Aufwärtsbewegung. Meist wird man eine der hier gezeigten drei Möglichkeiten verwenden. Es ist aber auch denkbar, daß man zwei oder alle diese Möglichkeiten zusammenwirken läßt.
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Claims (13)

  1. PATENTANWALT β MÖNCHEN, 29.7.1975/S
    DR. WILHELM HASSE PGm 42O5/Rie/f
    DIPLOMINGENIEUR - 8 -
    Patentansprüche
    / 1. ^Skisicherheitsbindung, von der wenigstens ein Teil verschieb- bzw. kippbar ausgebildet sein kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenniederhaltevorrichtung (i) über einen Hebel (3) mit einem festen oder federbelasteten, kippbaren widerlager (8) (z.B. Flacheisen, ü-Schienen usw.) zusammenwirkt (z.B. gleitend oder zwangsgesteuert), und daß eine an der Sohlenniederhaltevorrichtung (1) befestigte, federbelastete Führungsplatte (16) mit einer zugeordneten Gleiteinrichtung z.B. eine Schlitzführung (2) und zugeordnetem Drehpunkt (5) (Bolzen, sonstige Lagerung usw.) mit dem verschiebbaren oder nicht verschieb-
    baren Gehäuse (4) verbunden ist.
  2. 2. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebel (3) eine Feder zugeordnet ist, die die Sohlenniederhaltevorrichtung (1) in Offenstellung verbringt»
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  3. 3. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) z.B. ein Hebelarm in einem Drehpunkt (6) (Lager) gelagert und durch eine Druckfeder (9) so belastet ist, daß das Widerlager bis an seinen Anschlag kippbar ist.
  4. 4. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Druckfeder (io) zum Verschieben des Gehäuses (4)» wobei der Anschlag (17) der Anschlag für das Gehäuse sein kann.
  5. 5. Skisicherheitsbindung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Skischuh eine Sperre darstellt, damit die Fersenautomatik den Entriegelungspunkt - von dem ab das Hochklappen wenigstens eines Teiles der Fersenautomatik erfolgt - nicht erreicht bzw. nicht überschreitet.
  6. 6. Skisicherheitsbindung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen wenigstens eines Teiles (der Fersenautomatik, des Sicherheitsbackens usw.)in Richtung zum zugeordneten anderen Schuhwiderlager, und zwar über einen bestimmten Punkt
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    hinaus (hier als Entriegelungspunkt bezeichnet) eine Kippbewegung (Klappbewegung) von mindestens einem Teil z.B. der Fersenautomatik, des vorderen Sicherheit sbackens usw. nach oben (Einstiegstellung für den Schuh) erfolgt.
  7. 7. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (7) diagonal (schräg nach oben) wirkt.
  8. 8. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Führungsplatte (i6) eine schräge Auflauffläche (18) angeordnet und dieser ein Nocken, ein Stift (19) oder dgl. zugeordnet ist.
  9. 9. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß statt des Hebels (3) gleichwertige Bauelemente wie Kurvenscheibe, Exzenter usw. Verwendung finden.
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  10. 10. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) verstellbar und der Federdruck einstellbar ist.
  11. 11. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das. Widerlager der Feder (9) verstellbar und/oder beweglich ist.
  12. 12. Skisicherheitsbindung nach wenigstens ehern der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (13) als Langloch (20) ausgebildet ist.
  13. 13. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehpunkt (13) mindestens ein Hebelarm (21) zugeordnet ist und durch Bewegen (z.B. Druck) der Hebelarm die Auslösung bewirkt.
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