DE2535528A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents
SkisicherheitsbindungInfo
- Publication number
- DE2535528A1 DE2535528A1 DE19752535528 DE2535528A DE2535528A1 DE 2535528 A1 DE2535528 A1 DE 2535528A1 DE 19752535528 DE19752535528 DE 19752535528 DE 2535528 A DE2535528 A DE 2535528A DE 2535528 A1 DE2535528 A1 DE 2535528A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety binding
- ski safety
- ski
- spring
- binding according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
- A63C9/0842—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0848—Structure or making
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
TiIo Riedel,
8051 Eching, Wielandstraße 6
8051 Eching, Wielandstraße 6
Skisicherheitsbindung
Die Erfindung betrifft mindestens ein Element einer Skisicherheitsbindung (wie z.B. eine Fersenautomatik,
einen vorderen Sicherheitsbacken usw.), bei dem wenigstens ein Teil verschieb- bzw. kippbar ausgebildet sein
kann.
SkiSicherheitsbindungen gibt es in vielen Ausführungsformen. Im Prinzip bestehen sie z.B. aus einem vorderen
Sicherheitsbacken und einer (hinteren) Fersenautomatik oder aber aus entsprechenden gleichwirkenden Teilen.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird im nachfolgenden
meist von einer Fersenautomatik gesprochen. Die Erfindung ist deshalb aber keinesfalls nur auf eine Fersenautomatik
eingeengt. Jede andere sinngemäße Sicherheitseinrichtung für Skier ist miterfaßt, wie vorstehend im
Prinzip dargelegt.
709807/0543
— 9 —
Im Prinzip arbeiten die Skisicherheitsbindungen wie folgt. Der Skischuh wird bei einem vorbestimmten Anpreßdruck
zwischen den Bindungselementen (also z.B.
Fersenautomatik/Vorderbacken) gehalten. Bei einem Sturz gibt — um Brüche zu vermeiden - das eine und/oder andere
Element den Skischuh frei. Bei einer Drehauslösung beispielsweise bleibt die Fersenautomatik aber meist in der
Position "geschlossen", d.h. sie öffnet sich nicht nach oben und bietet sich nicht zum Einsteigen an; der Skiläufer
muß daher zunächst einen Auslösehebel betätigen, damit die Automatik "in Offenstellung" springt.
Es gibt auch Skisicherheitsbindungen, - so die meisten die auf einer geringen, bestimmten Wegstrecke noch nicht
unmittelbar das Auslösen bewirken. Sie lassen sich z.B. ein Stück hin- und herbewegen oder auch etwas nach oben
kippen ohne auszulösen; man will damit z.B. die Skibiegung (die beim Laufen auftritt), die Schuhgrößendifferenz,
Montageungenauigkeiten usw. kompensieren.
Nachteilig bei den bekannten Elementen der Sicherheitsbindungen ist, daß diese sich nicht zuverlässig so stellen,
daß die Einsteigstellung erreicht ist; wie schon erläutert, ist dies beispielsweise bei einer Drehauslösung
nicht der Fall.
7098 0 7/0543
253552?
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skisicherheitsbindung zu schaffen, die sich nach jedem Sturz (also auch bei
einer Drehauslösung) so öffnet, daß sie stets einsteigbereit ist, ohne daß man noch zusätzlich z.B. einen
Auslösehebel oder dgl. betätigen muß.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Sohlenniederhaltevorrichtung
über einen Hebel mit einem festen\ oder federbelasteten, kippbaren Widerlager (z.B.
Flacheisen, U-Schiene usw.) zusammenwirkt (z.B. gleitend oder zwangsgesteuert), und daß eine an der Sohlenniederhaltevorrichtung
befestigte, federbelastete Führungsplatte mit einer zugeordneten Gleiteinrichtung z.B. eine Schlitzführung,
angesetzte Rollen mit Führungen usw. und einem zugeordneten Drehpunkt (Lager) mit dem verschiebbaren
oder nicht verschiebbaren Gehäuse verbunden ist.
Daraus ergeben sich erhebliche Vorteile, weil die Sicherheitseinrichtung
stets von selber in die Stellung"offen"
geht, d.h. man braucht den Skischuh nur noch einzusetzen. Bei gewissen Stürzen, die z.B. nur eine Drehauslösung
bewirken, bleibt z.B. ein Teil der Sicherheitseinrichtung (z.B. die Fersenautomatik) in Arbeitsstellung, so
daß man einen Auslösehebel oder dgl. betätigen muß, um einsteigen zu können; dies kann u.U. s$er lästig sein,
insbesondere am Steilhang. Außerdem kann man diese Fersenautomatik
auch unmittelbar mit einer Skisicherhäis-
709807/0543
bremse koppeln, weil man die Kippbewegung (Offenstellung) unmittelbar dazu benutzen kann, um diese Skibremse in
Arbeitsstellung zu verbringen. Bekanntlich kennt man bei Skisicherheitsbindungen, daß diese teilbeweglich bleiben,
d.h. hin- und hergehende Bewegungen ausführen können oder Kippbewegungen, ohne daß die Sicherheitsbindung öffnet.
Diese Technik soll auch hier erhalten bleiben. Der Kern der Erfindung ist nämlich darin zu sehen, daß von einem
bestimmten Punkt an - also dort, wo diese Ausgleichbewegungen nicht mehr sinnvoll sind - (z.B. um der Skibiegekompensation
usw. zu begegnen) erst das Hochklappen der Fersenautomatik oder eines Teiles der Fersenautomatik
bzw. eines anderen Teiles der Sicherheitseinrichtung erfolgt. Also erst dann, wenn der eingesetzte Skischuh
nicht mehr zwischen z.B. zwei Widerlager (beispielsweise vorderer Sicherheitsbacken und hinterer Sicherheitsbakken)
eingespannt ist, erfolgt das Auslösen im erfindungsgemäßen Sinne.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung und Beschreibung, und zwar ist diese in einer Prinzipskizze (Teilschnitt), und zwar in Arbeitsstellung,
= eingesetzter Skischuh dargestellt.
709807/0543
Die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 ist über einen Hebel 3 gelenkig mit einem kippbar gelagerten, federbelasteten
Widerlager 8 verbunden, das hier auch als Hebel (kann U-förmig usw. sein) dargestellt ist. Dieses Widerlager
könnte aber auch starr sein. Die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 trägt an ihrem hinteren Ende eine Führungsplatte
16. Eine Druckfeder 7, die ihr Widerlager an einem Teil des Gehäuses 4 findet, ist bemüht, diese Führungsplatte
16 und damit die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 nach vorn in Richtung zum anderen Widerlager (z.B. Sicherheitsbacken)
zu verschieben. Damit dies möglich ist, ist eine Gleiteinrichtung der Führungsplatte 16 zugeordnet,
beispielsweise außenliegende U-förmige Schienen usw.; im gezeigten Beispiel ist der Einfachheit halber eine
Schlitzführung 2, in die ein Bolzen ragt, hier als Drehpunkt 5 bezeichnet. Dem Bolzen können natürlich Lagerelemente
(Gleitrollen usw.) zugeordnet sein.
Statt der hier gezeigten Ausführungsform könnte im Bereich um den Drehpunkt 13, der eine Drehung des Hebels
gestattet, auch eine andere bekannte Einrichtung Verwendung finden, beispielsweise ein Exzenter, eine Kurvenscheibe
usw.
*vorgesehen
709807/0543
Die Druckfeder 9 ist bemüht, das Widerlager 8 nach vorn in Richtung zur Sohlenniederhaltevorrichtung 1 zu kippen,
wobei diese Kippbewegung begrenzt wird durch einen festen Anschlag 17.
Wenn der Skischuh sich nicht in Arbeitsstellung befindet, drückt die Feder 7 die Führungsplatte 16 und damit die
Sohlenniederhaltevorrichtung 1 nach vorn, und da diese durch den Hebel 3 geführt ist, macht der die Sohlenniederhaltevorrichtung
1 und den Hebel 3 verbindende Drehpunkt 14 (Lager) eine Kippbewegung, wobei zum Hochbewegen
der Sohlenniederhaltevorrichtung 1 eine entsprechende Kraft erforderlich ist.
Diese kann beispielsweise erzeugt werden durch eine in der Zeichnung angedeutete Spiralfeder oder dgl. Man könnte
aber (wie in Fig. 2 dargestellt) die Druckfeder 7 auch schräg nach oben wirken lassen, dann würde die Sohlenniederhaltevorrichtung
1 die gleiche Bewegung ausführen, also nach oben klappen. Man könnte aber auch z.B.
(in Fig. 2 alles schematisch angedeutet) an der Führungsplatte 16 eine schräge Auflauffläche 18 vorsehen;
dieser Auflauffläche ordnet man einen Nocken, StiftiRolle
oder dgl. 19 zu. Schiebt die Druckfeder 7 die Führungsplatte 16 nach vorn, dann erfolgt durch das Zusammenwirken
der schrägen Auflauffläche 1 8 und des Nockens
709807/0543
usw. 19 ebenfalls die Aufwärtsbewegung. Meist wird man eine der hier gezeigten drei Möglichkeiten verwenden.
Es ist aber auch denkbar, daß man zwei oder alle diese Möglichkeiten zusammenwirken läßt.
7098Ü7/05A3
Claims (13)
- PATENTANWALT β MÖNCHEN, 29.7.1975/SDR. WILHELM HASSE PGm 42O5/Rie/fDIPLOMINGENIEUR - 8 -Patentansprüche/ 1. ^Skisicherheitsbindung, von der wenigstens ein Teil verschieb- bzw. kippbar ausgebildet sein kann,dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenniederhaltevorrichtung (i) über einen Hebel (3) mit einem festen oder federbelasteten, kippbaren widerlager (8) (z.B. Flacheisen, ü-Schienen usw.) zusammenwirkt (z.B. gleitend oder zwangsgesteuert), und daß eine an der Sohlenniederhaltevorrichtung (1) befestigte, federbelastete Führungsplatte (16) mit einer zugeordneten Gleiteinrichtung z.B. eine Schlitzführung (2) und zugeordnetem Drehpunkt (5) (Bolzen, sonstige Lagerung usw.) mit dem verschiebbaren oder nicht verschieb-baren Gehäuse (4) verbunden ist.
- 2. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebel (3) eine Feder zugeordnet ist, die die Sohlenniederhaltevorrichtung (1) in Offenstellung verbringt»709807/0543
- 3. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) z.B. ein Hebelarm in einem Drehpunkt (6) (Lager) gelagert und durch eine Druckfeder (9) so belastet ist, daß das Widerlager bis an seinen Anschlag kippbar ist.
- 4. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch eine Druckfeder (io) zum Verschieben des Gehäuses (4)» wobei der Anschlag (17) der Anschlag für das Gehäuse sein kann.
- 5. Skisicherheitsbindung insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Skischuh eine Sperre darstellt, damit die Fersenautomatik den Entriegelungspunkt - von dem ab das Hochklappen wenigstens eines Teiles der Fersenautomatik erfolgt - nicht erreicht bzw. nicht überschreitet.
- 6. Skisicherheitsbindung insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen wenigstens eines Teiles (der Fersenautomatik, des Sicherheitsbackens usw.)in Richtung zum zugeordneten anderen Schuhwiderlager, und zwar über einen bestimmten Punkt709807/0543hinaus (hier als Entriegelungspunkt bezeichnet) eine Kippbewegung (Klappbewegung) von mindestens einem Teil z.B. der Fersenautomatik, des vorderen Sicherheit sbackens usw. nach oben (Einstiegstellung für den Schuh) erfolgt.
- 7. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (7) diagonal (schräg nach oben) wirkt.
- 8. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Führungsplatte (i6) eine schräge Auflauffläche (18) angeordnet und dieser ein Nocken, ein Stift (19) oder dgl. zugeordnet ist.
- 9. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß statt des Hebels (3) gleichwertige Bauelemente wie Kurvenscheibe, Exzenter usw. Verwendung finden.709807/0543
- 10. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) verstellbar und der Federdruck einstellbar ist.
- 11. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das. Widerlager der Feder (9) verstellbar und/oder beweglich ist.
- 12. Skisicherheitsbindung nach wenigstens ehern der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (13) als Langloch (20) ausgebildet ist.
- 13. Skisicherheitsbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehpunkt (13) mindestens ein Hebelarm (21) zugeordnet ist und durch Bewegen (z.B. Druck) der Hebelarm die Auslösung bewirkt.709807/0543Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535528 DE2535528A1 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Skisicherheitsbindung |
CH916776A CH612355A5 (en) | 1975-08-08 | 1976-07-16 | Ski safety binding |
AT530376A AT351980B (de) | 1975-08-08 | 1976-07-19 | Backenkoerper, vorzugsweise hinterbacken fuer sicherheits-skibindungen |
FR7623979A FR2320124A1 (fr) | 1975-08-08 | 1976-08-05 | Fixation de securite pour ski |
JP9325476A JPS5221944A (en) | 1975-08-08 | 1976-08-06 | Safety ski binding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535528 DE2535528A1 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Skisicherheitsbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535528A1 true DE2535528A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=5953618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535528 Pending DE2535528A1 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Skisicherheitsbindung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5221944A (de) |
AT (1) | AT351980B (de) |
CH (1) | CH612355A5 (de) |
DE (1) | DE2535528A1 (de) |
FR (1) | FR2320124A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0072904A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-02 | Tmc Corporation | Fersenhalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT360400B (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung mit einem vorderbacken |
FR2454822A1 (fr) * | 1979-04-26 | 1980-11-21 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR83445E (fr) * | 1963-01-22 | 1964-08-07 | Salomon & Fils F | Dispositif perfectionné de fixation arrière de sécurité pour skis |
FR1363150A (fr) * | 1963-01-22 | 1964-06-12 | Salomon & Fils F | Dispositif perfectionné de fixation arrière de sécurité pour skis |
FR1470119A (fr) * | 1965-03-01 | 1967-02-17 | Attache de sûreté de ski pour talon sans corde | |
FR94700E (fr) * | 1966-03-08 | 1969-10-03 | Ramillon Rene | Butée arriere pour fixation de ski. |
FR1552813A (de) * | 1967-05-03 | 1969-01-10 | ||
FR2170980B1 (de) * | 1972-02-10 | 1976-07-23 | Salomon & Fils F | |
DE2340420A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-02-20 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Sicherheitsskibindung |
AT327070B (de) * | 1973-12-21 | 1976-01-12 | Smolka & Co Wiener Metall | Hinterbacken fur sicherheitsskibindungen |
-
1975
- 1975-08-08 DE DE19752535528 patent/DE2535528A1/de active Pending
-
1976
- 1976-07-16 CH CH916776A patent/CH612355A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-19 AT AT530376A patent/AT351980B/de active
- 1976-08-05 FR FR7623979A patent/FR2320124A1/fr active Granted
- 1976-08-06 JP JP9325476A patent/JPS5221944A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0072904A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-02 | Tmc Corporation | Fersenhalter |
US4456281A (en) * | 1981-08-20 | 1984-06-26 | Tmc Corporation | Heel holder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT351980B (de) | 1979-08-27 |
ATA530376A (de) | 1979-01-15 |
FR2320124A1 (fr) | 1977-03-04 |
FR2320124B1 (de) | 1981-12-04 |
JPS5221944A (en) | 1977-02-18 |
CH612355A5 (en) | 1979-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT359898B (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0295372A1 (de) | Seitenlösbarer Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung | |
DE2324078C3 (de) | ||
DE2360338A1 (de) | Skibremse | |
DE2535528A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE2608073B2 (de) | Fersenniederhalter für Sicherheits-Skibindungen | |
EP0098515A1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
DE2660873C2 (de) | Fersenniederhalter für eine Auslöseskibindung | |
DE2109370A1 (de) | Automatische, in der Sohle des Skischuhes vorgesehene Sicherheits-Skibindung | |
EP0083730B1 (de) | Skibindung | |
EP0128243B1 (de) | Auslöseskibindung | |
DE2621758C3 (de) | Sicherheits-Auslöseteil für Skibindungen | |
DE1906365A1 (de) | Fersenteil fuer kabellose Sicherheitsschibindungen | |
DE2535568A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE3240183A1 (de) | Backen einer sicherheitsskibindung | |
DE2535535A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
EP0072904B1 (de) | Fersenhalter | |
DE2535534A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE1578999C3 (de) | Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung | |
DE3246686A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2251833C3 (de) | Absatzhaltevorrichtung fur Sicherheitsskibindungen | |
DE1478205C3 (de) | Absatzhalterung für Sicherheitsskibindungen | |
DE2159638B2 (de) | Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen | |
EP0246516B1 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2401151A1 (de) | Skibindungsteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |