DE2145941A1 - Sohlenauflageeinnchtung fur Ski bmdungen - Google Patents

Sohlenauflageeinnchtung fur Ski bmdungen

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DE2145941A1
DE2145941A1 DE19712145941 DE2145941A DE2145941A1 DE 2145941 A1 DE2145941 A1 DE 2145941A1 DE 19712145941 DE19712145941 DE 19712145941 DE 2145941 A DE2145941 A DE 2145941A DE 2145941 A1 DE2145941 A1 DE 2145941A1
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DE
Germany
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ski
sole
disc
axis
support device
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DE19712145941
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English (en)
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Thomas Gordon Wien Weigl Erwin Brunn am Gebirge Smolka, (Osterreich) P
Original Assignee
Wiener Metallwarenfabrik Smolka & Co, Wien
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Publication date
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DIPL.-INO. A. GRtINECKER /, "V ' I \
DR.-ING H. KlNKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. icalh insi oftechni DR DIPL. CHEM. W. FISCHER
PATENTANWÄLTE
21
MOMCHtN Μ
[•legromm* Me 'ein C5-7838P
PH 4196 - 20/Ja.
14. September
Wiener Metallwarenfabrik Smolka & Go.
Lindauergaase 9
A-123S Wien-Mauer
Sohlenauflagedinrichtung für Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenauflageeinrichtung, für Skibindungen, die mindestens ein am Ski bewegbar gelagertes Element aufweist, auf dem die Schuhsohle im GebrauchszuGtand aufliegt, wobei das bewegbar gelagerte Element als Scheibe ausgebildet ist, die nur mit einem Teil ihrer Oberfläche an der Ski schuhsohle anliegt.
Bei einer nichcrhaifcsauslösung einer Skibindung "bei der
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sich der Schuh gegenüber dem Ski bewegt, ergibt sich zwischen diesen beiden Teilen natürlich eine Reibung. Um die Reibung zu vermindern, sind bereits Gleitplatten bekannt, welche am Ski montiert werden. Eine solche bekannte Gleitplatte besteht beispielsweise aus einer am Ski drehbar gelagerten Scheibe. Damit diese Gleitplatte ihrer Bestimmung entspricht, müßte der Schwsnkpunkt. vm den der Skischuh verschwenkt gleich der Drehachse der Scheibe sein. Je nach den auftretenden Bedingungen bewegt sich aber der Schuh nicht immer um die gleiche Achse, so daß in den meisten Fällen wieder verschiedene Reibungskräfte zwischen Skischuh und Gleitplatte auftreten. Die Stelle, an welcher die Achse der Gleitplatte sein muß, ist im vorhinein nicht genau festlegbar.
* Es sind auch Gleitplatten bekannt, die bei einer Sicherheitsauslösung sich mit dem Skiächuh gegenüber dem Ski «itbewegen und durch elastische Rückführmittel wieder in ihre ursprüngliche Mittellage zurückgeführt werden· Solche Gleitplatten* sind aufwendig, da zusätzliche Bückführmittel erforderlich sind und außerdem können derartige elastische Rückführmittel leicht beschädigt werden. Funktionieren die Rückführmittel nicht mehr, so bleibt die Gleitplatte auf einer Seite stehen; d. h. sie kann sich nicht mehr in dieser Richtung gegenüber dem Ski bewegen. Bei einer Sicherheitsauslösung treten dann je nach dor Oberflächenbeschaffenheit von Gleitplatte und Skischahsohle wieder verschiedene Reibungskräfte auf, Außerdem kann die seitlich vom Ski abstehende Gleitplatte leicht beschädigt werden.
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Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Sohlenauflageeinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu echaffen, die unter Vermeidung vorstehend genannter Mängel ohne Rückfühnnittel auskOTnmt und trotzdem konstante Reibungsverhältnisse schafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse der Scheibe außerhalb des Randes der Schuhsohle angeordnet ist.
Durch diese. Ausbild\xng dreht Eich die Scheibe init der Sohle, ohne sich über den Ski hineuszubewegen. Eine Kickführung in eine Ausgangslage ist nicht erforderlich. Außerdem ergibt sich de Vereinfachung, daß die Sohlenauflageeinrichtung gleich im Zusammenhang mit der Bindung montiert werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungs'bei Bpiele der Erfindung dargestellt. Es
Fig, 1 öie Halterung eines Skischuhes auf einem Ski in Verbindung mit einer nrfinäongsgemaßen So suf Isgeeinricht-ang,
Fig. 2 einen Vcrtikalschnitt durch ein^ja Schwenkbacken Ed i fciner erflnd-mgsgfemäßsn tung,
73 g. $ vr«d ^ in in einasaß? z-.igeordne-teiHif..?.en t»i/je andere
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ο p«; a · ■". f, %
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Ausführungsform,
Pig. 5 und 6 eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Ausführungsform im Detail,
Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsformen, und
Fig. 9 und 10 in einander zugeordneten Rissen noch eine
andere Ausbildung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Skischuh 1 mit seiner Sohle 2 zwischen Bindungsteilen, beispielsweise einem HinterGtrammer 3 und einem Vorderbacken 4, en einem Ski 5 gehalten. Bei einem Drehsturz wird der Schuh 1 gegenüber dem Ski 5 aus den Bindungsteilen 3 und 4 herausgedreht. Je nach dem, wie "die Bindungsteile 3 und 4 ausgelegt sind, wird der Schuh um die Sohlenspitze oder um eine Achse im Bereich der Ferse verschwenkt. Um nun ein solches Freikommen bei konstanter Reibung zu gewährleisten, sind zwischen Skischuh und Ski eine oder mehrere reibungsvermindernde bzw. die Reibung konstanthaltende drehbare, Sohlenauflageeinrichtungen 6, 7 angeordnet. Die* Drehachsen 10 der Sohlenauflageeinrichtungen 6 und 7 sind außerhalb des Randes der Schuhsohle 2 angeordnet und zwar die Drehachse der dem Vorderbacken 4 zugeordneten Einrichtung vor und die Drehachse der dem Hinterstrammer 3 zugeordneten Einrichtung hinter der Sohlenkante.
In Fig. 2 besteht die Sohlenauflageeinrichtung aus einer am Ski befestigten Grundplatte 8, welche eine Achse 10 trägt, die auch an einer Grundplatte 15' des Skibiiidungs-
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teiles 3 befestigt ist. Die Geheibe 9> auf der die Schuhsohle im Gebrauchszustand aufliegt, ist um die Achse 10 drehbar gelagert. Zur Verringerung der Reibung zwischen Scheibe 9 und Grundplatte 8 kann noch eine reibungsarmc Beilage 12, beispielsweise aus PTFE, vorgesehen werden.
Kommt es zu einer Sicherheitsauslösung, so wird der Skibindungsteil 3 nach Lösen der durch eine Kugel 19 bewirkten Verrastung um eine Achse 20 verschwenken. Hierbei bewegt sich der Schuh zur Seite und mit ihm dreht sich die Scheibe 9 mit, so daß 3wisehen Schuh und Scheibe 9 keine Reibung entsteht, sondern nur zwischen der Scheibe 9 und der reibungsarmen Beilage 12. Diese sehr geringe Reibung ist jedoch praktisch immer konstant, so daß keine Beeinflussung der eingestellten Auslösekraft entsteht. Eine Rückstellung ist natürlich nicht erforderlich, da 'die Scheibe endlos drehen kann.
In den Fig. 3 und 4- ist die Drehachse 10 zur Skioberfläche geneigt angeordnet und die Scheibe 9 etwa tellerförmig ausgebildet. Dadurch' liegt die Schuhsohle theoretisch nur auf einer Linie der durch die tellerförmige Abschrägung gebildeten Fläche 11 der Scheibe 9 auf. Zwischen der Grundplatte 8 und der Scheibe 9 lagert eine Rolle 21, so daß sich nur eine sehr geringe Reibung ergibt, die ebenfalls immer konstant ist, so daß eine Beeinflussung einer eingestellten Auslösekraft vermieden wird.
Die Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von den Fig. 3 und 4 nur dadurch, daß mehrere Rollen 22 vorgesehen sind,
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die jedoch kegelige Fora aufweisen. Diese kegelige Form. ist bei einer derartigen Konstruktion zweckmäßig, da die Drehachse 10 in einer Eeigung zum Ski angeordnet ist und die tellerförmige Abschrägung nur im miltleren Bereich parallel zur Grundplatte 8 liegt, wie dies aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen iot.
Bei der Ausbildung nach der Fig. 7 ist die Scheibe 9'' mit Kugeln 13 gegenüber der Grundplatte 8 um die Achse 10 drehbar gelagert. Der äußere Rand der Scheibe 911 bildet einen Wulst, so daß die Schuhsohle theoretisch nur am höchsten Punkt dieses UuIstes auf einer Linie aufliegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eventuell an der Schuhsohle haftender Schnee oder an dieser haftendes Eis weggedrückt werden. Die Funktionsweise ist sonst die gleiche wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen.
Fig. 8 unterscheidet sich von Fig. 7 im wesentlichen nur dadurch, daß die Scheibe 9 eine gerade Oberfläche aufweist und anstatt mit Kugeln mit Kegelrollen 22 auf der Grundplatte 8 um die Achse 10 drehbar gelagert ist.
In den Fig. 9 und. 10 ist eine Scheibe 9' ringförmig ausgebildet. Ein Abschnitt dieses Ringes ist in einer Führung 14 einer Grundplatte 15 verschiebbar und somit um das Mittel der Scheibe 9' verdrehbar gelagert. Dieses Mittel der Scheibe 91 liegt wieder außerhalb des Bandes
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df-r Schuhsohle, so daß letztere nur auf einem Teil der Scheibe 91 aufliegt, der kleiner als 180° ist. Bei einer Verschwenkung der Schuhsohle kommt"also der Bereich der Scheibe 9', der sich praktisch in entgegengesetzter Richtung wie die Schuhsohle bewegt, nicht mit dieser in Berührung. Die Grundplatte 15 "bildet hier gleichzeitig auch die Grundplatte für den Skibindungsteil 3·
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt. Beispielsweise muß die Drehachse der Sohlenauflageeinrichtungen nicht unbedingt auf der Mittellinie des Skis bzw. des Schuhes liegen, sondern kann auch seitlich versetzt x^erden. Wichtig ist nur, daß die Achse außerhalb des Randes der Schuhsohle liegt, so daß bei einer Bewegung der Schuhsohle sich die Scheibe ebenfalls in der gleichen Richtung bewegt. Es könnten auch mehrere drehbare Scheiben nebeneinander angeordnet werden.
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    Sohlenaufladeeinrichtung Tür Skibindungen, die mindestens ein am Ski "bewegbar gelagertes Element aufweist, auf dom die Schuhsohle im Gebrauchsaustand aufliegt, v/obei das bewegbar gelagerte Element als Scheibe ausgebildet is!:, die nur mit einem Teil ihrer Oberfläche an der Skiechu'asohle anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10) der Scheibe (9) außex*- halb des Randes der Schuhsohle (2) angeordnet ist.
  2. 2. Sohlenauflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Scheibe (9) an der Grundplatte (15 bzw. 15') eines Skibindun^steileis (5) gelagert ist. '
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    Leerseite
DE19712145941 1970-11-25 1971-09-14 Sohlenauflageeinnchtung fur Ski bmdungen Pending DE2145941A1 (de)

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AT310055B (de) 1973-09-10
FR2115818A5 (de) 1972-07-07

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