DE1931277A1 - Vorderbacke fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Vorderbacke fuer Sicherheits-Skibindungen

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    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Landscapes

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Description

DR.-ING. pyPi« MAIIR . 1 Q04 077
ρ \:> »alt ι σο ι λ / /
7 Sill*, i OART-I
WERASTRASSE 24 EB/noe/l6 . 6 .1969
TELEFON 242761/2
A. Attenhofer AG, Beustweg 14, 8032 Zürich (Schweiz)
Vorderbacke für Sicherheits-Skibindungen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorderbacke für' Sicherheits-Skibindungen, welche mit einem die Schuhsohle übergreifenden Sohlenhalter versehen ist.
Bekannte Vorderbacken haben zum Teil den Nachteil, dass sie sich zu leicht lösen» indem ein Stoss genügt, um eine federbelastete Kugel oder dgl. auszurasten und die Bindung zu öffnen. Demgegenüber wird durch die neue Vorderbacke angestrebt, dem Lösen der Bindung einen vorerst steigenden Widerstand entgegenzusetzen und erst dann die sofortige Freigabe zu bewirken.
Zu diesem Zwecke ist die neue Vorderbacke gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine den Sohlenhalter tragende Schwenkbacke an ihrem vorderen Ende schwenkbar mit einem Federgehäuse verbunden und 'an ihrem hinteren Ende mit zwei nach unten ragenden Fortsätzen über eine begrenzte Strecke seitlich verschiebbar an einer fest auf dem Ski befestigbaren Grundplatte geführt ist, wobei das Federgehäuse eine federbelastete Rolle enthält, die mit einer ihr zugekehrten Führungsfläche der Schwenkbacke zusammenwirkt und bestrebt ist, dieselbe in ihrer Mittellage zu halten, wobei diese Führungsfläche durch zwei in einem Winkel zueinander stehende Flächenteile gebildet wird und dass das Federgehäuse seinerseits an seinem hinteren Ende um
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einen fest auf der Grundplatte befestigten Bolzen schwenkbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine Vorderbacke Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II — II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III - III· der Fig. 1, Fig. 4 eine Untenansicht in Ruhelage,
Fig. 5 eine Untenansicht, bei der der Sohlenhalter quer zur Skilängsrichtung verschoben ist9
Fig. 6 eine ausgeschwenkte Vorderbacke in Untenansicht, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorderbacke in ihrer Ruhelage.
Die in den Fig. 1-6 dargestellte Vorderbacke umfasst eine Grundplatte 1, die mittels Schrauben 2 (Fig. 1 und 4) auf dem Ski 3 aufgeschraubt ist. In diese Grundplatte ί ist ein Bolzen 5 von unten derart angenietet, dass er nach oben über die Platte 1 vorsteht.
Auf der Grundplatte 1 sitzt ein Federgehäuse 8, dessen Bodenplatte 4 mit dem Gehäuse durch Nieten 6 bzw. 7 (Fig. 3) starr verbunden ist. Die Bodenplatte 4 steht nach rückwärts über den darüber befindlichen Teil des Federgehäuses vor und weist in diesem nach hinten vorstehenden Teil ein Loch auf, in welches der Bolzen 5 eintritt. Um den letzteren ist das Federgehäuse in noch zu beschreibender Weise schwenkbar. Lieber der Bodenplatte 4 befindet sich auf der hinteren, in der Zeichnung linken Seite des Federgehäuses 8 eine Ausnehmung 9, deren vertikale Begrenzung 9' nach einem Kreisbogen gekrümmt ist. Das Zentrum dieses Kreisbogens liegt in der Axe eines noch zu beschreibenden Bolzens 17 der Schwenkbacke 14, welcher Bolzen in eine entsprechende Bohrung in der Oberseite des Gehäuses B eintritt. -
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In einer zentralen Bohrung 18 des Federgehäuses 8 ist eine Büchse I1J verschiebbar geführt, an welcher mittels eines stiften 2ü eine Rolle 21 drehbar gelagert ist. Eine Druckfeder 22 ist bestrebt, die Büchse 19 und damit die Rolle 21 nach rückwärts, a.h. in der Zeichnung nach links zu drücken. Diese Feder ruht einerseits auf der erwähnten Büchse und anderseits auf einer Scheibe 24. Die letztere sitzt auf der Gewindespindel 25 und trägt einen radial vorspringenden Stiften 24', der in einem Fenster 26 des Federgehäuees 8 verschiebbar ist. Durch Drehen der Gewindespindel 2b, deren von aussen zugänglicher Kopf zu diesem Zweck mit einem benutz versehen ist, kann somit die Scheibe 24 achsial verschoben und damit der Druck der Feder 22 verstellt werden. Der in das Fenster 26 ragende Stift 24' dient gleichzeitig zum Anzeigen der Fece-rspannung. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ruht der Kopf der Gewindespindel 25 auf einer in das vordere Ende der Bohrung 16 eingeschraubten Kappe 27.
Das Federgehäuse 8 wird von einer Schwenkbacke 14 überdeckt. Dieselbe tritt mit ihrem oben erwähnten Bolzen 17 in die Ausnehmung auf der Oberseite des Federgehäuses B. Die Schwenkbacke 14 umfasst eine oben liegende Abdeckplatte 15, an welcher der erwähnte Bolzen 17 angenietet ist und eine rückwärts (in der Zeichnung links) liegende gebogene Backe 16, welche auf ihrer Rückseite mit einer horizontalen Zahnung 32 versehen ist,. Ein Sohlenhalter 30 ist auf seiner der Backe 16 zugekehrten Seite mit einer entsprechenden Zahnung 31 versehen und kann vermittels der Schrauben 35 in verschiedenen Höhenlagen befestigt werden. Die vorderen Enden der Schrauben 35 treten dabei in zylindrische Halter 34 ein, welche in vertikalen Bohrungen 33 der Backe 16 verschiebbar untergebracht sind. Schlitze 36 ermöglichen den Durchtritt der Schrauben 35 und gewährleisten eine Verstellbarkeit des Sohlenhalters 30.
Die Schwenkbacke 14 weist unterhalb der Abdeckplatte 15 und gegenüber dem Bolzen 17 zurückversetzt angeordnete, angenähert senkrecht verlaufende Führungsflächen 23 (Fig. 2) für die Rolle 21 auf. Diese Führungsfläche 23 umfasst zwei wenigstens an-
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genähert rechtwinklig zueinander verlaufende Flä'chenteile, die sich in der Längsachse der Schwenkbacke 14 über eine Krümmung treffen^ in welch' letzterer in der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage der Vorderbacke die Rolle 21 ruht.
Die Schwenkbacke 14 weist hinter ihrem die Führungsfläche 23 aufweisenden Teil seitliche, nach unten ragende Fortsätze 40 auf. Dieselben liegen mit ihren vorderen Flächen 39 gegen die hintere Begrenzungskante 38 der·Grundplatte 1 an. Auf der Vorderseite derselben und unterhalb des die Führungsfläche 23 aufweisenden Teiles der Schwenkbacke 14 ist eine Niederhalteplatte mittels Schrauben 13 fest mit der Schwenkbacke 14 verbunden. Diese Niederhalteplatte ist auf ihrer Vorderseite kreisbogenförmig ausgebildet und zwar entspricht der Kreisbogen demjenigen der oben erwähnten vertikalen Begrenzung 9' der Ausnehmung 9. Die Niederhalteplatte 10 tritt in diese letztere Ausnehmung ein und verhindert dadurch ein ungewolltes Abheben der Schwenkbacke 14. V.'ie aus Fig. 3 und 5,6 ersichtlich, weist die Niederhalteplatte 10 einen kreisbogenförmigen Schlitz 11 auf, in welchen der Kopf 12 des oben erwähnten Bolzens 5 eintritt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorderbacke ist folgende:
In der Normalstellung befindet sich die Vorderbacke in der in den Fig. 1-4 dargestellten Ruhelage. Die Feder 22 drückt die Rolle 21 in die Kehle, welche durch die sich treffenden'Teile der Führungsfläche 23 gebildet wird. Der Schuh des Skifahrers, dessen Sohlen-Vorderteil durch den Sohlenhalter 30 erfasst und durch an sich bekannte Mittel, wie z.B. Kabelzug, Fersenautomat, oder dgl. an denselben gedruckt wird, wird dadurch in der Längsachse des Skis gehalten.
Erfolgt eine geringfügige Verschiebung der Sohlenspitze und damit des Sohlenhalters 30, so kann sich die die letzteren tragende Schwenkbacke 14,seitlich verschieben. Sie ist dabei mit ihren nach unten ragenden Fortsätzen 40 an der hinteren Begren-
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zungskantB 38 der Grundplatte 1 geführt. Bei dieser translatorischen Bewegung der Schwenkbacke 14 wird der Bolzen 17 selbstverständlich in gleichem Ausmass mitbewegt. Derselbe nimmt das Federgehäuse 8 mit, dem bei dieser Bewegung eine Verschwenkung um Bolzen 17 aufgezwungen wird, da das rückwärtige Ende der Bodenplatte
4 durch den Bolzen 5 festgehalten wird. Der Kopf 12 des letzteren bewegt sich dabei im Schlitz 11 der mit der Schwenkbacke 14 fest verbundenen Niederhalteplatte 10. Die Rolle 21 läuft auf dem einen Teil der Führungsfläche 23 auf und die Feder 22 setzt dieser Bewegung einen zunehmenden Widerstand entgegen..
In der Praxis ist die dargestellte Vorderbacke derart ausgebildet, dass die Schwenkbacke in der vorbeschriebenen Weise sich auf jede Seite aus der Mittellage heraus um 8 mm verschieben kann. Am Ende dieser begrenzten Auslenkung befindet sie sich in der Lage gemäss Fig. 5. Der Kopf 12 des Bolzens 5 hat im Schlitz 11 der Niederhalteplatte 10 seine Endlage erreicht und kann sich nicht mehr weiter bewegen. Gleichzeitig hat sich das Ende der Kan-■ te 38 soweit verschoben, dass es über der inneren Ecke 37 des einen Fortsatzes 40 zu liegen kommt und sich an derselben vorbei bewegen kann. Nunmehr kann sich die Schwenkbacke 14 um den Bolzen
5 in die in Fig. 6 gezeigte Lage bewegen, wodurch der Schuh des Skifahrers freigegeben wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Bewegungsablaufes, der natürlich aus der in Fig. 2 gezeigten Mittellage heraus nach beiden Seiten in gleicher Weise erfolgen kann, ergibt sich, dass über einen begrenzten Weg, beim dargestellten Beispiel über die erwähnten 8 mm lediglich eine seitliche Verschiebung der Schwenkbacke 14 und damit des Sohlenhalters 30 erfolgt und zwar entgegen dem Widerstand der Feder 22, deren Druck zufolge der Neigung der beiden die Führungsfläche 23 bildenden Wände der Schwenkbacke 14 umso grosser wird, je stärker die Verschiebung ist. Die Feder 22 'und die Rolle 21 haben dabei da* Beatreben, die Teile in ihre' Normallage gemäss Fig. 2 zurückzuführen. Erst wenn die Verschiebung das vorbestimmte Mass, z.B. di$ erwähnten 8 mm überschritten hat, kann das oben erwähnte Verschwenken um den Bolzen 5 erfolgen,
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wodurch der Schuh sofort freigegeben wird. Leichtere Stösse, quer zur Fahrtrichtung werden somit durch die beschriebene Vorderkante aufgenommen, ohne dass sich die Bindung öffnet, dagegen erfolgt diese Oeffnung sofort und einwandfrei, wenn die Kraft, die vom Schuh des Skifahrers auf die Vorderbacke ausgeübt wird, ein bestimmtes Hass übersteigt.
Aus der Lage gemäss Fig. 6 muss die Vorderbacke von Hand wieder so weit zurückgedreht werden, bis die Stellung gemass Fig. 5 erreicht wird. Dann läuft die Rolle 21 wieder auf das äussere Ende der Führungsfläche 23 auf. und drückt die Teile in die Lage gemäss Fig. 2 zurück.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorderbacke für SIcherheits-Skibindun'gen mit einem die Schuhsohle übergreifenden Sohlenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Sohlenhalter (30} tragende Schwenkbacke (14) an ihrem vorderen Ende schwenkbar mit einem Federgehäuse (fl) verbunden und an ihrem hinteren Ende mit zwei nach unten ragenden Forsätzen (40) über eine begrenzte Strecke seitlich verschiebbar an einer fe&t auf dem Ski befestigenden Grundplatte (1) geführt ist, wobei das Federgehäuse (B) eine federbelastete Rolle (21) ünthülx, die mit einer ihr zugekehrten Führungsfläche (23) der Schhenkoacke (14} zusammenwirkt und bestrebt ist, dieselbe in ihrer Kittellage zu halten, wobei diese Führungsfläche (23) durch zwei in einer. Winkel zueinander stehende Flächenteile gebildet wird und dass das Federgehäuse (8) seinerseits an seinem hinteren Ende um einen fest auf der Grundplatte (1) befestigten Bolzen (5) schwenkoar ist.
  2. 2. Vorderbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbacke (14) unterhalb der Führungsfläche (23) eine Mederhalteplatte (10) trägt, welche in eine Ausnehmung (9) des Federgehäuses (8) eintritt und die Schwenkbacke (14) gegen Abheben sichert.
  3. 3. Vorderbacke nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass die fyiederhalteplatte (10) einen bogenförmigen Schlitz (11) aufweist, in welchen der Kopf (12) des Bolzens (5) eintritt.
  4. 4. Vorderbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächenteile, welche zusammen die Führungsfläche (23) bilden, einen Winkel von etwa 90° miteinander einschliessen, und sich in einer die Mittellage der beweglichen Teile bestimmten Kehle treffen.
  5. 5. Vorderbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, dass alle Teile symmetrisch zur Längsmittelechse der Vorderbacke ausgebildet und angeordnet sind.
  6. 6. Vorderbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Druck der die Rolle (21) belastenden Feder (22) von der Vorderseite der Vorderbacke her vermittels einer Gewindespindel (25) und einer darauf verschiebbaren, aber nicht drehbaren Scheibe (24) einstellbar ist.
  7. 7. Vorderbacke nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (24) einen in einem Fenster (26} des Federgehäuses (8) verschiebbaren Stiften (24*) trägt.
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