DE3106688C2 - - Google Patents
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- DE3106688C2 DE3106688C2 DE19813106688 DE3106688A DE3106688C2 DE 3106688 C2 DE3106688 C2 DE 3106688C2 DE 19813106688 DE19813106688 DE 19813106688 DE 3106688 A DE3106688 A DE 3106688A DE 3106688 C2 DE3106688 C2 DE 3106688C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
- A63C7/104—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibremse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Skibremsen sind beispielsweise aus der DE-OS 25 33 470,
auf die ein Patent (DE-PS 25 33 470) erteilt wurde, bekannt.
Die vorbekannten Skibremsen besitzen gegenüber anderen
ebenfalls bekannten Skibremsen den Vorteil
eines weiten Ausschwenkens
der Bremsflügel beim Übergang aus der unwirksamen Lage in
die Bremsposition bei nur kurzen Steuerwegen. Dieser Vorteil
ist jedoch bei den bekannten Ausführungen mit einem
relativ großen konstruktiven Aufwand erkauft, der sich
nachteilig sowohl auf die Herstellung und damit den Preis
als auch auf die Funktionssicherheit auswirkt. Wohl aus
diesem Grunde haben derartige Skibremsen bisher keinen bzw.
keinen beachtlichen Eingang in die Praxis gefunden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt darum, eine Skibremse
der Gattung gemäß dem Hauptanspruch so zu verbessern und
konstruktiv zu vereinfachen, daß sie einmal kostengünstiger
herstellbar ist und zum anderen auch sicherer funktioniert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Um den Hebelarm des Aufstellmomentes, das in der unwirksamen
Lage der Skibremse vorhanden ist, und damit auch das
Aufstellmoment zu vergrößern, sind in konstruktiver Ausgestaltung
der Erfindung die hakenförmigen Wirkenden der
Zugfedern unter dem quer verlaufenden Steg des Bügels
hindurchgeführt.
Der Lenker und das Pedal bilden einen Kniehebel mit pedalseitig
vorgesehenem Schwenk- und Verschiebelager. Die
Schwenkmöglichkeit ergibt sich durch Eingreifen der innenseitigen
Verlängerungen der Bremsflügel in
Lageraugen an der unteren Seite des Pedals, während die
Verschiebemöglichkeit durch ausreichendes Lagerspiel und
die Schwenkmöglichkeit der Bremsflügel gegenüber dem sie
tragenden Arm des Hebels gegeben ist. Diese Lageraugen des
Pedals sichern gleichzeitig die Wirkenden der Zugfedern
gegen Abrutschen von den Drahtstücken.
Nach einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung,
der vorteilhaft bei Skibremsen mit den weiter beschriebenen
erfindungsgemäßen Kennzeichen realisierbar ist, kann
jeder Bremsflügel an seinem freien Ende einen frei drehbaren
und axial unbeweglichen Rotationskörper tragen, der
zwei sich radial erstreckende Schaufeln besitzt, die einander
diametral gegenüberliegen. Diese Rotationskörper stellen
sich beim Eingriff in den Schnee mit ihren Schaufeln
automatisch quer zur Laufrichtung, wodurch sich insbesondere
im Tiefschnee bzw. im lockeren Schnee eine bessere
Bremswirkung ergibt.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist im folgenden
anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 die Skibremse im mittleren Längsschnitt
in ihrer Bremsstellung,
Fig. 2 die Skibremse im Schnitt entsprechend
Fig. 1 in skiparalleler Lage vor dem
Einziehen der Bremsflügel,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Skibremse in der
unwirksamen Lage mit eingezogenen Bremsflügeln,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bremse, wobei
die obere unter Weglassung des Pedals
gezeichnete Hälfte den Momentanzustand
entsprechend Fig. 2 und die untere
Hälfte den Momentanzustand entsprechend
Fig. 3 zeigt, und
Fig. 5 eine Ansicht gegen die Bremsflügel in
Pfeilrichtung V in Fig. 4, wobei zusätzlich
ein Bremsflügel strichpunktiert
in seiner Bremsstellung dargestellt ist.
Die Skibremse besitzt eine Grundplatte 1, mit der sie mittels
Schrauben 2 auf einem Ski 3 befestigt ist. Die Grundplatte
ist gleichzeitig auch Tragelement eines Teils einer
Sicherheits-Skibindung, im vorliegenden Fall eines Fersenhalters,
der in Fig. 1 und 3 strichpunktiert angedeutet
und mit 4 bezeichnet ist. In Fig. 4 ist die Grundplatte in
der oberen Hälfte voll ausgezeichnet, während sie in der unteren
Hälfte nur strichpunktiert angedeutet ist. Weiter ist
in Fig. 4 zur besseren Darstellung in der oberen Hälfte das
Pedal nur teilweise dargestellt.
Aus Fig. 1 ist am anschaulichsten erkennbar, daß die Skibremse
im weitesten Sinne die Form eines zweiarmigen Hebels
hat, dessen Schwenkachse sich quer zur Skilängsrichtung des
Skis 3 erstreckt. Bezüglich des Grundprinzips dieser Bremse
wird beispielsweise auf derartige aus der DE-OS 25 33 470
bekannte Skibremsen dieser Gattung hingewiesen.
Der Betätigungsarm der Bremsflügel ist aus einem im wesentlichen
U-förmigen Bügel 5 gebildet, der aus einem gebogenen Drahtstück besteht. Die freien Enden
6 der Schenkel sind rechtwinklig nach außen abgewinkelt und
dienen als Achszapfen. Die Übergänge vom Steg zu den Schenkeln
sind jeweils zu einer Lageröse 7 gebogen. In jeder Lageröse
befindet sich ein Zapfen 8, der als Schwenkachse für
den jeweils zugehörigen Bremsflügel 9 dient. Jeder Bremsflügel
besteht im wesentlichen aus einem gebogenen Drahtstück.
Auf das Lagerende jedes Bremsflügels ist eine kappenförmige
Ummantelung 10 aufgesteckt und mittels Niete 11, 12 befestigt.
In der Ummantelung ist auch der Zapfen 8 gelagert. Er erstreckt
sich rechtwinklig zu dem Drahtstück 5, so daß die
Bremsflügel 9 in derselben Ebene wie das Drahtstück liegen.
Die sich gegenüberliegenden inneren Enden 13 der Bremsflügel
9 erstrecken sich jeweils durch ein Lagerauge 14, die in zwei
Lappen 15 vorgesehen sind, welche das Pedal 16 an seiner Unterseite
aufweist. In Längsrichtung versetzt befinden sich
an der Unterseite des Pedals noch zwei weitere Lappen 17.
Sie bilden Lageraugen 18 für einen Lenker 19, der aus einem
im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtstück besteht. Der
Steg des U bildet die Schwenkachse 20 und ist im Abstand von
den Achszapfen 6 in der Grundplatte 1 gelagert. Die freien
Enden 21 der Schenkel sind nach außen abgewinkelt und greifen
jeweils in ein Lagerauge 18 der Lappen 17 ein. Zwischen
dem Lappen 15 und der Ummantelung 10 ist an jedem Bremsflügel
9 ein Ende jeweils einer Zugfeder 22 aufgehängt, deren anderes
Ende in ein Loch 23 eines aufgestellten Lappens 24 der
Grundplatte 1 eingehakt ist. Die Zugfedern stehen unter
einer gewissen Vorspannung, so daß sie bestrebt sind, die
Skibremse in der in Fig. 1 gezeigten Lage zu halten.
Das Angriffsende der Zugfedern 22 ist unter dem Steg des
Bügels 5 hindurchgeführt, wie insbesondere aus
Fig. 1 zu ersehen ist. Der Zweck dieser Maßnahme ist im
folgenden noch ausführlich beschrieben.
Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
trägt jeder Bremsflügel 9 an seinem freien Ende einen frei
drehbaren Rotationskörper 25. In beliebiger und darum im
einzelnen nicht dargestellter Weise sind diese Rotationskörper
gegen axiale Bewegung auf den Bremsflügeln gesichert.
Jeder Rotationskörper besitzt zwei sich radial erstreckende
Schaufeln 26, die einander diametral gegenüberliegen
(siehe insbesondere Fig. 5).
Aus ihrer Bremsstellung gemäß Fig. 1 wird die Skibremse
beim Einführen eines Skischuhs in die Bindung in ihre unwirksame
Lage gebracht und in dieser durch den Skischuh gehalten.
In Fig. 3 ist das hintere Sohlenende eines Skischuhs
strichpunktiert angedeutet und mit 27 bezeichnet.
Das Überführen der Skibremse aus der einen Lage in die andere
erfolgt in zwei Bewegungsphasen. In der ersten Bewegungsphase
erfolgt ein Schwenken des Bügels 5 um die Achszapfen 6, bis
die Bremsflügel 9 wenigstens annähernd parallel zur Oberfläche
des Ski 3 liegen (Fig. 2). Hierbei werden die Zugfedern
22 gespannt. In der zweiten Bewegungsphase wird das
Pedal 16 aus der Position nach Fig. 2 in die nach Fig. 3
durchgetreten. Dabei wirken der Lenker 19 und das Pedal 16
kniehebelartig zusammen, wobei die freien Enden 21 der
Schenkel des Lenkers 19 zusammen mit den Lappen 17 des
Pedals das Kniegelenk bilden. Beim Durchtreten des Pedals
verschiebt sich dieses zwangsläufig in bezug auf
die Figuren nach links hin, wodurch ein Schwenken der
Bremsflügel 9 um die Zapfen 8 eintritt, da die inneren
Enden 13 der Bremsflügel in den Lageraugen 14 der Lappen
15 am Pedal mit ausreichendem Spiel gelagert sind
(siehe insbesondere Fig. 4).
In der Bremsstellung nehmen die Rotationskörper 25 an den
Bremsflügeln 9 die für einen Flügel in Fig. 5 strichpunktiert
eingezeichnete Position ein. Beim Eingriff in den
Schnee stellen sich die Schaufeln 26 automatisch quer zur
Laufrichtung, so daß sich eine große Bremswirkung ergibt.
Beim Einziehen der Bremsflügel 9 über die Oberfläche des
Skis 3 schwenken die Rotationskörper auf den Bremsflügeln
automatisch z. B. dadurch ein, daß eine Schaufel 26 auf
eine Führung aufläuft, die vorzugsweise von der Grundplatte
1 gebildet sein kann.
Sowohl beim willkürlichen als auch beim unwillkürlichen
Entfernen des Skischuhs vom Ski 3 nimmt die Skibremse
automatisch ihre Bremslage gemäß Fig. 1 ein, indem zunächst
durch Schwenken des Pedals 16 die Bremsflügel 9
um die Zapfen 8 nach außen geschwenkt werden und dann
der Bügel 5 mit den Bremsflügeln 9 um die Achszapfen
6 geschwenkt wird. Dadurch, daß die Zugfedern 22
mit ihren an den Bremsflügeln 9 angreifenden Enden unter
dem Steg des Bügels 5 hindurchgeführt sind, ergibt
sich ein größerer Hebelarm für das Aufstellmoment
der Zugfedern, was eine Erhöhung der Funktionssicherheit
der Skibremse mit sich bringt.
Claims (8)
1. Skibremse für einen vom Skistiefel gelösten Ski mit einem um
eine quer zum Ski verlaufende Schwenkachse schwenkbaren U-förmigen
Bügel, der Bremsflügel trägt und mit einem schwenkbaren
Pedal sich in einer Viergelenkanordnung befindet, die
durch Niedertreten mit dem Skistiefel in die Ruhelage, in
der die an den Seitenflächen des Skis vorbei verschwenkbaren
Bremsflügel oberhalb der Skioberfläche zur Skilängsachse hin
eingezogen sind, unter Federbelastung steht, die die Skibremse
bei vom Skistiefel gelösten Ski in eine Bremsstellung
verschwenkt, wobei die Bremsflügel jeweils an dem U-förmigen
Bügel um eine rechtwinkelig zu der von dem Bügel aufgespannten
Ebene verlaufende Achse schwenkbar sind und wobei im Abstand
von diesen Achsen an innenseitigen Verlängerungen der
Bremsflügel Anlenkstellen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Koppel des Viergelenks bildende Pedal (16) mit
dem einen Lenker (19) des Viergelenks unmittelbar und mit
dem anderen von dem Bügel (5) gebildeten Lenker des Viergelenks
über die innenseitigen Verlängerungen (13) der Bremsflügel
(9) verbunden ist,
daß der Bügel (5), die beiden Bremsflügel (9) und der Lenker
(19) jeweils aus einem gebogenen Drahtstück gebildet sind,
daß an jedem Bremsflügel (9) eine als Führung ausgebildete
Ummantelung (10) befestigt ist,
daß der Draht des Bügels (5) zwischen die beiden durch die
Ummantelung (10) gebildeten parallelen Flächen und einem die
beiden Flächen verbindenden Zapfen (8), welcher die Drehachse
des jeweiligen Bremsflügels bildet, eingeschlossen ist,
und daß zwei skiseitig aufgehängte Zugfedern (22) vorgesehen
sind, die jeweils an den innenseitigen Verlängerungen der
Bremsflügel (9) angreifen.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
hakenförmigen Wirkenden der Zugfedern (22) unter dem quer
verlaufenden Steg des Bügels (5) hindurchgeführt sind.
3. Skibremse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsflügel (9)
an seinem freien Ende einen frei drehbaren und axial unbeweglichen
Rotationskörper (25) trägt, der zwei sich radial
erstreckende Schaufeln (26) besitzt, die einander diametral
gegenüberliegen.
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