AT391417B - Mit einer ausloeseskibindung verbundene skibremse - Google Patents

Mit einer ausloeseskibindung verbundene skibremse Download PDF

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AT391417B
AT391417B AT340087A AT340087A AT391417B AT 391417 B AT391417 B AT 391417B AT 340087 A AT340087 A AT 340087A AT 340087 A AT340087 A AT 340087A AT 391417 B AT391417 B AT 391417B
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Andreas Ing Janisch
Johann Zotter
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nr. 391 417
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einer Skibremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Auslöseskibindungen der eingangs genannten Art, die zwischen dem Vordeibacken und dem Fersenhalter bzw. dessen skifester Führungsschiene auf der Skioberseite eine Skibremse aufweisen, sind in mannigfaltiger Weise hinlänglich bekannt Allerdings waren die so montierten Skibremsen zur Verwendung mit vornherein bestimmten Skischuhgrößen vorgesehen, damit das Pedal der Skibremse sich immer unterhalb des Absatzes des Skischuhs befindet. Werden solche Auslöseskibindungen im Leihskivertrieb verwendet, so ist die Einstellung an unterschiedliche Skischuhgrößen in einem so großen Umfang erforderlich, daß der vorgesehene Betätigungsbereich des Skischuhs, z. B. der Absatz, nicht am Pedal angreift.
Es wurde zwar schon vorgeschlagen, Auslöseskibindungen mit Skibremsen derart zu gestalten, daß die Skibremse mit dem Fersenhalter gemeinsam auf der Führungsschiene verstellbar und feststellbar angeordnet werden konnte. Diese Art von Auslöseskibindung-Skibremse-Kombinationen unterscheidet sich jedoch gattungsmäßig von jenen Lösungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden. Ähnliche Konstruktionen von Skibindungen sind in der AT-PS 378 684 beschrieben. Bei diesen Konstruktionen sind die Skibremsen, die über ein Betätigungspedal und zwei Bremsdome verfügen, im vorderen Bereich der Grundplatte eines Fersenhalters schwenkbar gelagert. Wird der Fersenhalter verstellt, so wird die Skibremse zwangsläufig mitverstellt.
Auch bei der Skibremse nach der DE-OS 30 06 125 ist die Tragplatte der Bremse mittels einer Kupplungseinrichtung mit dem Fersenhalter der Skibindung verbunden, so daß sie gleichzeitig mit diesem verstellt werden kann.
Die Skibremse nach der DE-OS 3106 688 unterscheidet sich von den bisher behandelten Skibremsen dadurch, daß das Betätigungspedal die Koppel eines Gelenkviereckes bildet. Allerdings sind hier die beiden Schwingen in der Grundplatte gelagert, und die Länge des Betätigungspedales läßt sich nicht einstellen. Sollte der Fersenhalter zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen verstellt werden, so liegt das Betätigungspedal an verschiedenen Abschnitten der Schuhsohle an, was unerwünscht ist.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in der EP-Bl 0 061 177 beschrieben. Da bei dieser Ausführungsform die mit Schrauben an der Skioberseite befestigte Basisplatte gleichzeitig zur Befestigung der Skibindung herangezogen wird, ist bei dieser Skibindung eine Verstellung des nicht dargestellten Fersenhalters offensichtlich nicht vorgesehen.
Die in der FR-OS 2 582 951 beschriebene Skibremse zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Grundplatte in Form einer Führungsschiene ausgebildet ist, die auf der Skioberseite zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter festgeschraubt ist. Diese Führungsschiene trägt einen Schlitten, der unter dem Einfluß einer Druckfeder steht und in dem ein Bremsbügel mit seinen beiden Schenkeln gelenkig gelagert ist. Der Steg des Bremsbügels trägt ein Betätigungspedal. Beim Einstieg des Skiläufers mit dem Skischuh in die Bindung wird das Pedal gegen die Kraft der Druckfeder zum Fersenhalter hin verschoben. Sollte der Fersenhalter verstellt werden, so liegt das Betätigungspedal an verschiedenen Bereichen des einzusetzenden Skischuhs an, was wie bereits ausgefuhrt wurde, unerwünscht ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und bei einer Skibremse der eingangs genannten Art ein gesichertes Niedertreten des Betätigungspedals der Skibremse durch den Absatz des Skischuhs auch dann zu gewährleisten, wenn die Lage des Fersenhalters - entsprechend der Größe der einzusetzenden Skischuhe - in einem großen Umfang variiert wird.
Ausgehend von einer Auslöseskibindung mit einer Skibremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß das Pedal aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, wird im niedergetretenen Zustand des Pedals eine gute Auflage desselben auf der Skioberseite bei allen möglichen Größen von Skischuhen gewährleistet Die ortsfeste Lagerung der Bremsdome bzw. des Bremsbügels vermeidet weiters einen erhöhten Kraftaufwand durch Reibung der Bremsdome am Werktisch, die beim Einstellen des Fersenhalters an unterschiedlich große Skischuhe entsteht.
Durch die Maßnahme des Anspruches 2 wird die Herstellung vereinfacht, wobei das Pedal im verrasteten Zustand seiner beiden Teile eine starre Einheit bildet
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird eine verhältnismäßig kleine Relativbewegung der beiden Pedalteüe gewährleistet, wobei nach einer Seite des Pedals ein zusätzlicher Längenausgleich desselben möglich ist.
Der Gegenstand des Anspruches 4 hat den Vorteil, daß sich der Schieber durch Stanzen herstellen läßt
Durch die Maßnahme des Anspruches 5 wird der Eingriff der Zahnraste in der Zahnstange verbessert Für die Rastvorrichtung selbst bieten sich verschiedene Lösungen an. Beispielsweise könnte eine Rastvorrichtung eingesetzt werden, wie sie beim Verstellen von Fersenhaltem bereits bekannt ist (vgl. die AT-PS 327066 und 330631). Gegenüber diesen Rastvorrichtungen hat die Ausführung nach den Ansprüchen 6 und 7 den Vorteil einer einfachen Bedienung.
Durch die Maßnahme des Anspruches 8 wird eine Versteifung des Schiebers herbeigeführt.
Das Merkmal des Anspruches 9 hat den Vorteü, daß die Aufstellfedem für die beiden Bremsdome schwächer bemessen werden können. -2-
Nr. 391 417
Der Gegenstand des Anspruches 10 ermöglicht eine genaue Anpassung der Länge des Pedals an die jeweils verwendete Schuhgröße.
Die im Anspruch 11 gekennzeichnete Anwendung einer Verstellvorrichtung, wie sie in der AT-PS 375 260 beschrieben ist, zur Verstellung der Pedallänge, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Da bei dieser Ausführung die Reibung zwischen den Zahnflanken von Zahnraste und Zahnstange bei einer Verstellung ein Lösen der beiden Elemente u. U. behindert, ist die Anordnung einer Zugfeder zwischen den beiden Hebeln, wie sie im Anspruch 12 gekennzeichnet ist, vorteilhaft.
Die im Anspruch 13 gekennzeichnete zweite Ausführungsform ermöglicht eine feinere Einstellung der Pedallänge, als dies mit Zahnstangen und Zahnrasten herbeigeffihrt werden kann.
Anspruch 14 gibt insofern eine vorteilhafte konstruktive Lösung für die Ausführungsform nach Anspruch 13 wieder, als die Rändelmutter von den beiden Hälften der Platte gegen eine axiale Verstellung gesichert wird und im Falle einer Beschädigung leicht ausgewechselt werden kann.
Da bei dieser Ausfährung der Skischuh auf der Rändelmutter u. U. aufliegt, hat sich die Maßnahme des Anspruches 15 als besonders vorteilhaft «wiesen.
Die Verstellvorrichtung gemäß Anspruch 16 ist bei Skibindungsteilen bereits bekannt, wie dies die eingangs genannte AT-PS 327 066 zeigt Doch ist die Anwendung dieser Verstelleinrichtung im vorliegenden Falle besonders vorteilhaft, da man mit einer Hand beide Teile des Pedals gegeneinander bewegen kann.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfährungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer auf einem Ski montierten Auslöseskibindung, wobei sich die Skibremse in der Bremsstellung befindet, und Fig. 2 derselben Skibindung, jedoch mit einem eingesetzten Skischuh und der in der Fahrtstellung befindlichen Skibremse. Fig. 3 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch eine erste Ausführungsform ein« in der Bremsstellung befindlichen Skibremse und eines Teiles des Fersenhalters in größerem Maßstab und Fig. 4 eine dazugehörige Draufsicht Fig. 5 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch die in der Fahrtstellung befindliche Skibremse und Fig. 6 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 7 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch das Pedal gegenüber Fig. 3 ausgezogen ist. Fig. 8 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht unter Weglassung des Ski mit den an diesem befestigten Backen im entrasteten Zustand. In Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie (IX - IX) in Fig. 4 wiedergegeben. In den Figuren 10 - 13 ist eine Variante der Rasteinrichtung in verrasteter Lage, in gelöster Lage, im Schnitt nach der Linie (ΧΠ - ΧΠ) in Fig. 10 und im Schnitt nach der Linie (ΧΠΙ - XIII) in Fig. 11 dargestellt. Fig. 14 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Skibremse im vertikalen Längsmittelschnitt. Fig. 14a ist ein Detail der Fig. 14. In Fig. 15 ist eine weitere Variante einer Rasteinrichtung in teilweise geschnittener Draufsicht veranschaulicht
In den Figuren 1 und 2 ist mit (1) ein Ski bezeichnet, auf dem ein Vorderbacken (2), eine Skibremse (3) und eine Führungsschiene (4), welche hinter der Basisplatte (3a) der Skibremse (3) liegt, befestigt sind. Mit (14) ist in Fig. 2 ein eingesetzter Skischuh bezeichnet. Auf der Führungsschiene (4) ist ein Fersenhalter (5) mit seiner Grundplatte (5a) verstellbar und feststellbar angeordnet In der Basisplatte (3a) der Skibremse (3) sind zwei mehrfach gekröpfte Bremsdome (3b) gelagert. An der Grundplatte (5a) des Fersenhalters (5) ist eine vorzugsweise zweiteilige Schwinge (5b) angelenkt. Die oberen Enden der Schwinge (5b) und der Bremsdome (4b) sind durch ein Pedal (6) miteinander verbunden, das die Koppel eines Gelenkviereckes bildet Das Pedal (6) besteht aus den Teilen (7) und (8), von denen der Teil (7) im Teil (8) verschoben werden kann. Dabei ist der Teil (7) den beiden Bremsdomen (3b) und der Teil (8) der Schwinge (5b) zugeordnet, welche in zwei Langlöcher (8d) des Teiles (8) eingreift
Jeder der beiden Bremsdome (3b) steht unter dem Einfluß einer Aufstellfeder (3c), welche als Schenkelfeder ausgebildet ist und welche die oberen Enden der Bremsdome (3b) gegen einen Anschlag (3d) zu drücken sucht der an der Basisplatte (3a) angeordnet ist. Auch die Schwinge (5b) wird von einer Schenkelfeder (5c) beaufschlagt welche die Schwinge (5b) gegen einen Anschlag (5d) der Grundplatte (5a) des Fersenhalters (5) zu schwenken trachtet
Der eine Teil (7) des Pedals (6) ist als Schieber ausgebildet, der in Draufsicht rahmenförmig ausgestaltet ist wobei der Rahmen in seinem Inneren an seinen beiden Längsseiten (7a) Zahnstangen (7b) trägt. Mit (7c) sind die beiden Querseiten des Rahmens bezeichnet Der andere Teil (8) hingegen hat die Gestalt einer Schiene, die - im Querschnitt gesehen - U-förmig ist. Die beiden Schenkel (8a) der Schiene (8) weisen nach innen abgewinkelte Flansche (8c) auf (s. Fig. 9). Mit (8b) ist der Quersteg der Schiene (8) bezeichnet Die Schiene (8) ist an ihrer unteren offenen Seite mit einem Blech (9) abgedeckt. Der Schieber (7) kann in der gewünschten Stellung mittels der Zahnstangen (7b) und einer noch zu beschriebenen Rasteinrichtung verrastet werden. Die Zahnstangen (7b) befinden sich in einem vorgegebenen Abstand vom Steg (8b). Dadurch wird die Reibung zwischen Schieber (7) und Schiene (8) herabgesetzt
Die an der Schiene (8) befestigte Rasteinrichtung besteht aus zwei Hebeln (10) deren freie Enden Zahnrasten (10a) tragen und unter dem Einfluß von einer Druckfeder (11) stehen, welche zwischen den beiden Hebeln (10) angeordnet ist und welche die Zähne der Zahnrasten (10a) gegen die Zahnstangen (7b) zu drücken sucht. An jedem Hebel (10) ist ein etwa senkrecht zur Zahnrast (10a) verlaufender Arm (10b) befestigt der durch einen Schlitz (8g) in dem Schenkel (8a) der Schiene (8) ragt. Das Ende jedes Armes (10b) ist zu einer Betätigungstaste (10c) umgebogen. Jeder Hebel (10) kann um eine Achse (12) verschwenkt werden, die in dem Steg (8b) der Schiene (8) senkrecht befestigt ist. -3-
Nr. 391417
In der Bremsstellung nimmt das Pedal (6) die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage ein. Dabei liegen die Bremsdome (3b) und die Schwinge (5b) an den ihnen zugeordneten Anschlägen (3d) bzw. (5d) der Skibremse (3) bzw. des Fersenhalters (5) an. Der Schieber (7) ist gegenüber der Schiene (8) durch die beiden Hebel (10) verrasteL
Soll der Fersenhalter (5) gegenüber dem skifesten Vorderbacken (2) in der Skilängsrichtung auf der Führungsschiene (4) verstellt werden, um die Skibindung einer anderen Schuhgröße anzupassen, so werden vom Daumen und vom Zeigefinger des Skifahrers die beiden Betätigungstasten (10c) gegen den Federdruck gegeneinander gedrückt, was ein Verschwenken der Hebel (10) und damit eine Freigabe des Schiebers (7) gegenüber der Schiene (8) zur Folge hat (s. Fig. 8). Gleichzeitig wird mit der anderen Hand der Fersenhalter (5) entlang der Führungsschiene (4) verschoben. Sobald die gewünschte Lage der Schiene (8) und des Schiebers (7) erreicht ist, was am Pedal (6) an einer Skala (13) des Schiebers (7) abgelesen werden kann, werden beide Hände von der Skibindung entfernt, so daß der Fersenhalter (5) gegenüber der Führungsschiene (4) und der Schieber (7) gegenüber der Schiene (8) verriegelt ist.
Steigt nun der Skiläufer mit seinem Skischuh (14) in die Bindung ein, so werden die beiden Bremsdome (3b) und die Schwinge (5b) in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Schiene (8) mit Ansätzen (8e) auf der Oberseite des Ski (1) aufliegt (s. Fig. 5).
Um die Steifigkeit des Schiebers (7) zu erhöhen, hat dieser nicht über seine ganze Länge das in Fig. 9 dargestellte Profil, sondern ist im Bereich seiner einen Querseite (7c) mit einer Kröpfung versehen (s. die Figuren 3,5 und 7). Diese erleichtert außerdem die Anordnung der beiden Bohrungen für die Bremsdome (3b) der Skibremse (3). Während in den Figuren 3 und 4 der Abstand zwischen dem Fersenhalter (5) und der Skibremse (3) bzw. zwischen dem Fersenhalter (5) und dem hier nicht sichtbaren Vorderbacken für kleine Skischuhe bestimmt ist, ist in Fig. 7 eine Lage des Fersenhalters (5) wiedergegeben, die das Einspannen von großen Skischuhen möglich macht. Dabei wird der Fersenhalter (5) auf der Führungsschiene (4) zusammen mit der Schiene (8) in entlastetem Zustand zum Skiende hin verschoben und danach verrastet.
Eine andere Art einer Rasteinrichtung ist in den Figuren 10 - 13 dargestellt. Diese Art ist bei Verstelleinrichtungen für Skibindungen bereits bekannt, wie die AT-PS 375 260 zeigt. Auch bei dieser Rastvorrichtung ist ein in Draufsicht rahmenartiger Schieber (7') vorhanden, bei dem die beiden Längsseiten (7'a) des Rahmens an ihren Innenseiten Zahnstangen (7'b) tragen, deren Zähne zur vertikalen Längsmittelebene des Schiebers (7') hingerichtet sind. Der Schieber (7*) wird - im Querschnitt nach Fig. 12 bzw. 13 gesehen -von einer angenähert U-förmigen, mehrfach abgewinkelten Schiene (8') umschlossen, welche an ihrer offenen Seite von einem Blech (9') abgedeckt ist. Im Quersteg (8'b) der U-förmigen Schiene (8') sind auf Achsen (12') zwei einarmige Hebel (10') gelagert, die sich in der Skilängsrichtung erstrecken und an ihren freien Enden Zahnrasten (10'a) tragen. Diese beiden Hebel (10') stehen gegebenenfalls unter dem Einfluß von mindestens einer Feder, vorzugsweise einer Zugfeder (15), welche die Zahnrasten (10'a) gegen die vertikale Längsmittelebene hin zu schwenken sucht Durch eine Schraube (16) mit einem an seiner Unterseite konischen Kopf (16a) weiden die beiden Zahnrasten (10'a) gegen die Kraft der Zugfeder (15) zu den Längsseiten (7'a) des Schiebers (7') hin geschwenkt, bis sie in den Zahnstangen (7'b) einrasten. Die Schraube (16), deren Kopf (16a) durch ein Loch im Blech (9') ragt, ist in der eingestellten Lage des Pedals (6') mit ihrem Gewindeabschnitt (16b) in eine Gewindebohrung (8'f) im Steg (8'b) der Schiene (8') eingeschraubt.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Skibremse im vertikalen Längsmittelschnitt wiedergegeben. Bei dieser Skibremse (3') ist der Teil (8'') als eine Platte ausgebildet, in der eine Bohrung (8"k) ausgespart ist, in welcher ein Schieber (7") in Gestalt eines Kolbens geführt wird. An das aus der Platte (8") herausragende Ende des Kolbens (7") sind zwei Lageraugen (7"d) angesetzt, in denen die Enden der beiden Bremsdome (3'b) gelagert sind. Diese stehen unter dem Einfluß von Aufstellfedem (3'c).
An dem von der Skibremse (3') entfernten Ende der Platte (8") ist eine Rändelmutter (18) drehbar, aber gegen eine axiale Verschiebung gesichert, gelagert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Rändelmutter (18) mit einem seitlichen Ansatz mit einem Bund (18a) versehen ist, der zwischen zwei Querwänden (8"h) der Platte (8") gelagert ist. Dabei besteht die Platte (8") in diesem Falle aus zwei Hälften, welche z. B. durch Schrauben miteinander verbunden sind. An der Stirnwand des Kolbens (7") ist eine Gewindespindel (19) befestigt, welche die Rändelmutter (18) durchsetzt und zum Emstellen der gewünschten Pedallänge dient
An ihrem dem Fersenhalter (5*) benachbarten Ende trägt die Platte (8”) zwei Lageraugen (8"i), in denen eine Schwinge (5'b) in Langlöchem (8"d) gelagert ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Schwinge (5'b) an der Grundplatte (5'a) des Fersenhalters (5') angelenkt. Die Schwinge (5'b) steht, ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, unter dem Einfluß einer Schenkelfeder (5'c), welche die Schwinge gegen einen Anschlag (5'd) des Fersenhalters (5') zu schwenken sucht.
Soll die Länge des Pedals (6') verändert werden, so wird die Rändelmutter (18) verdreht, wodurch der Kolben (7"), je nach der Drehrichtung der Mutter, entweder aus der Platte (8") herausgeschoben oder aber in die Platte (8") hineingezogen wird. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Rändelmutter (18) hintanzuhalten, kann diese mit einer Kugelraste (17) ausgerüstet sein, bei der die durch eine Feder (17b) belastete Kugel (17a) wahlweise in Ausnehmungen (8"1) der Platte (8") eingreift. -4-

Claims (16)

  1. Nr. 391417 In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform einer Verstelleinrichtung für die beiden Teile (7"'), (8'") des Pedals (6"') dargestellt. Auch diese Verstelleinrichtung ist bei Skibindungen bereits bekannt, wie die AT-PS 327 066 zeigt. Bei dieser Verstelleinrichtung sind an den Teil (7'") zwei in der Skilängsrichtung verlaufende Stäbe (20) angesetzt, die vorzugsweise einen Kreisquerschnitt aufweisen. An den einander gegenüberliegenden Seiten sind die beiden Stäbe (20) mit Zahnleisten (20a) versehen. Die Stäbe (20) durchsetzen Ausnehmungen (21) im Teil (8'"), deren Querschnitt dem Stabquerschnitt entspricht. Der Teil (8"') besitzt außerdem eine in der Skiquenichtung verlaufende durchgehende Ausnehmung (22), in der zwei in Seitenansicht winkelförmige Klinken (23) verschiebbar gelagert sind. Von jeder Klinke (23) greift der eine Schenkel, dessen eine Begrenzungsfläche im Querschnitt zahnförmig ausgebildet ist, mit seinen Zähnen in Zahnlücken der Zahnleiste (20a) ein. Der andere Schenkel jeder Klinke (23) ragt über den Teil (8"') vor und dient zum Angriff eines Fingers des Benützers. Zwischen den beiden Klinken (23) ist eine Feder, beispielsweise eine Druckfeder (24), untergebracht, welche bestrebt ist, die beiden Klinken (24) auseinanderzudrücken. Der weitere Aufbau der Verstelleinrichtung entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen. Die Erfindung ist nicht an die dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können zur Verstellung der beiden Teile des Pedals verschiedene, bei Skibindungen bekannte, Verstelleinrichtungen eingesetzt werden. Eine andere Lösung für das Verstellen ist darin gelegen, daß die Rändelmutter in einem Schlitz der Platte gelagert ist und nur mit einem Segment aus diesem Schlitz herausragt. PATENTANSPRÜCHE 1. Mit einer Auslöseskibindung verbundene Skibremse, wobei die Skibindung aus einem mit seiner Basis auf einem Ski befestigten Vorderbacken und aus einem auf einer skifesten Führungsschiene längsverschiebbar und feststellbar angeordneten Fersenhalter besteht, wobei die Skibremse mit einer Basisplatte auf dem Ski zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter unter einem einzusetzenden Skischuh befestigt ist und wobei in der Basisplatte der Skibremse zwei Bremsdome oder ein Bremsbügel schwenkbar gelagert sind bzw. ist, die bzw. der mit einem Betätigungspedal der Skibremse verbunden sind bzw. ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fersenhalter (5,5') eine Schwinge (5b, 5'b) angelenkt ist, die über das die Koppel eines Gelenkviereckes bildende Betätigungspedal (6 bis 6'") der Skibremse (3) mit den Bremsdomen (3b, 3'b) bzw. mit dem Bremsbügel derselben verbunden ist, wobei das Betätigungspedal (6 bis 6"') aus zwei Teilen (7, 8; 7', 8'; 7", 8”; 7"', 8"') besteht, die in der Längsrichtung des Betätigungspedals (6 bis 6’") gegeneinander verstellbar sind und durch Niedertreten des Skischuhs in die Fahrtstellung der Skibremse bringbar sind.
  2. 2. Skibremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Betätigungspedals (6) als im Querschnitt etwa U-förmige Schiene (8) und der andere Teil als ein in der Schiene (8) geführter Schieber (7) ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (8a) der U-förmigen Schiene (8) nach innen abgewinkelte Flansche (8c) tragen, durch welche Flansche (8c) gegebenenfalls ein Blech (9) gehalten ist, welches die Schiene (8) an ihrer offenen Seite abdeckt, und wobei der Schieber (7) gegenüber der Schiene (8) in der jeweils gewählten Stellung verrastbar ist (Fig. 3 bis 9).
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schwinge (5b) in mindestens einem Langloch (8d) der Schiene (8) gelagert ist.
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) in der Draufsicht rahmenförmig ist, wobei der Rahmen in seinem Inneren zumindest an einer Längsseite (7a) mit einer Zahnstange (7b) versehen ist, der ein an der Schiene (8) angelenkter, mit einer Zahnraste (10a) versehener Hebel (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zahnstange bzw. Zahnstangen (7b) tragende Abschnitt des Schiebers (7) - in der Höhenrichtung des Querschnittes des Schiebers betrachtet - in der Höhe des mittleren Längsmittelabschnittes der Schenkel (8a) der Schiene (8) liegt (Fig. 9). -5- Nr. 391 417
  6. 6. Skibremse nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (8) auf mindestens einer Achse (12) der Hebel (10) schwenkbar gelagert ist, der parallel zum Quersteg (8b) der Schiene (8) verläuft, die Zahnraste (10a) trägt und unter dem Hinfluß einer Feder, insbesondere einer Druckfeder (11), steht, welche die Zahnraste (10a) gegen die Zahnstange (7b) der Längsseite (7a) des Schiebers (7) drückt (Fig. 4,6 und 8).
  7. 7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Normalstellung der Skibremse senkrecht zur Längsachse der Zahnstange (7b) verlaufender Arm (10b) des Hebels (10) durch einen im Schenkel (8a) der Schiene (8) ausgesparten Schlitz (8g) ragt, wobei das Ende des Armes (10b) zu einer Betätigungstaste (10c) umgebogen ist (Fig. 9).
  8. 8. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bremsdomen (3b) der Skibremse (3) zugeordnete Endäbschnitt des Schiebers (7) in der Breite von dessen Querseite (7c) gekröpft ist (Fig. 3).
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (5b) von einer Schenkelfeder (5c) beaufschlagt ist, welche die Schwinge (5b) gegen einen Anschlag (5d) des Fersenhalters (5) zu drücken trachtet (Fig. 3).
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) mit einer von der Schiene (8) teilweise überdeckten Skala (13) versehen ist, an der die eingestellte Größe des jeweils einzusetzenden Skischuhs (14) ablesbar ist (Fig. 4).
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Hebel (10')> wie an sich bekannt, durch eine Schraube (16), die in den Steg (8'b) der Schiene (8') eingeschraubt ist, mit einem an seiner Unterseite konischen Kopf (16a) gegen die zugehörige Zahnstange (7'b) des Schiebers (7') verstellbar ist (Fig. 10 bis 13).
  12. 12. Skibremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Hebel (10') unter dem Einfluß einer Feder, vorzugsweise einer Zugfeder (15), steht, welche die Zahnraste (10'a) außer Eingriff von der zugehörigen Zahnstange (7'b) zu bringen sucht (Fig. 11).
  13. 13. Skibremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (8") des Betätigungspedals (6") als Platte ausgebildet ist, in der eine in der Längsrichtung der Platte verlaufende Bohrung (8"k) ausgespart ist, und daß der andere Teil (7") des Betätigungspedals (6") die Gestalt eines Kolbens besitzt, der in der Bohrung (8"k) längsverschiebbar geführt ist (Fig. 14).
  14. 14. Skibremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8”) aus zwei Hälften zusammengesetzt ist und daß in dieser Platte (8”) eine Rändelmutter (18) drehbar, aber gegen eine axiale Verschiebung gesichert, gelagert ist, welche Rändelmutter (18) von einer Gewindespindel (19), die am anderen Teil (7") des Betätigungspedals (6") befestigt ist, durchsetzt ist (Fig. 14a).
  15. 15. Skibremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (18) mittels einer Kugelraste (17'), die in der Platte (8") gelagert ist und in eine von Ausnehmungen in der Rändelmutter (18) einrastet, gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist (Fig. 14a).
  16. 16. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im einen Teil (8"') des Betätigungspedals (6,n), wie an sich bekannt, im rechten Winkel zu dessen Längsachse verlaufende Ausnehmungen (22) für zwei von Hand aus lösbare Klinken (23) ausgespart sind, daß am anderen Teil (7’") des Betätigungspedals (6'") zwei an sich bekannte, in der Längsrichtung des Pedals (6"') verlaufende Stäbe (20) angesetzt sind, die an ihrer einen Seite mit einer Zahnleiste (20a) versehen sind, wobei die beiden Stäbe (20) in der Längsrichtung des Betätigungspedals (6'") verlaufende Ausnehmungen (21) im ersten Teil (8"’) durchsetzen, und daß die beiden Klinken (23) in der Ruhelage in den beiden Zahnleisten (20a) durch eine Feder, beispielsweise eine Druckfeder (24), beaufschlagt einrasten (Fig. 15). Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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Citations (5)

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AT378684B (de) * 1981-02-20 1985-09-10 Amf Sport Freizeitgeraete Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter
FR2582951A1 (fr) * 1985-06-11 1986-12-12 Salomon Sa Frein de ski

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