DE3119233C2 - - Google Patents

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DE3119233C2
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Daniel Varennes Vauzelles Fr Le Faou
Henri Nevers Fr Peyre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei den Skibremsen dieser Art tragen die Betätigungsab­ schnitte der Bremshebel ein Betätigungspedal, das flach gegen den Ski anliegt, wenn die Bremssporne in die eingezogene Stellung oberhalb des Skis angehoben sind.
Eine Skibremse dieser Bauart ist in der FR-OS 24 29 026 = DE-OS 29 20 517 beschrieben und dargestellt. Bei der bekann­ ten Ausgestaltung sind die den Bremsspornen abgewendeten Be­ tätigungsabschnitte der Bremshebel in auf dem Betätigungspedal befestigten Achsen drehbar gelagert, die sich in der Be­ reitschaftsstellung der Skibremse horizontal erstrecken und rechtwinkelig von Seitenwänden des Betätigungspedals vor­ springen, die zum hinteren Ende des Skis hin konvergieren (vgl. insbesondere Fig. 6). Auf Grund dieser Ausgestaltung werden die Bremssporne über die Längskanten des Skis hinaus gespreizt, wenn die Skibremse in ihre Bremsstellung ge­ schwenkt wird, und die Bremssporne werden zwischen die Längskanten des Skis eingezogen, wenn das Betätigungspedal in die Bereitschaftsstellung zurückgeschwenkt wird.
Bei diesen Bewegungen der Bremshebel haben die Lager am Betä­ tigungspedal erhebliche Belastungen aufzunehmen, weil beim Spreizen bzw. Einziehen der Bremssporne verhältnismäßig große Hebelkräfte entstehen, die durch Reibung und auch Vereisung in den die erste Schwenkachse enthaltenden Lagern sowie an der Oberseite des Skis auf Grund des vorhandenen Abstandes zwischen der ersten und den zweiten Schwenkachsen hervor­ gerufen werden.
Bei der bekannten Ausgestaltung können zum einen auf Grund der vorhandenen Bauart, nämlich pedalseitige Achsen und bremshebelseitige Lageraugen, und zum andern auf Grund einer akzeptablen Baugröße nur verhältnismäßig kleine Lager- bzw. Führungsflächen verwirklicht werden, wodurch die vorgenannten großen Spannungen vorgegeben sind und die Funktion beein­ trächtigt sowie der Verschleiß erhöht werden.
Darüber hinaus werden bei der bekannten Ausgestaltung die Bremshebel beim Schenken des Betätigungspedals in die Be­ reitschaftsstellung, d. h. beim Einziehen der Bremssporne, ge­ ringfügig nach außen gekippt, was sich auf Grund des erfor­ derlichen Lagerspiels im Bereich des die erste Schwenkachse enthaltenden Lagers als geringfügige Abwärtsbewegung der Bremssporne bemerkbar macht. Durch diese Abwärtsbewegung wird das Verstellen der Bremssporne über die oberen Längs­ kanten des Skis erschwert. Für eine störungsfreie Ver­ stellung der Bremssporne in die Bereitschaftsstellung bedarf es deshalb bei der bekannten Ausgestaltung einer vergrößerten Bewegung der Bremshebel, was zu noch größeren Spannungen in den Lagern am Betätigungspedal führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß ein leichtes und störungsfreies Einziehen der Bremssporne über die oberen Längskanten des Skis möglich ist, und die auf den Schuh eine geringe Kraft ausübt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 Ansichten einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibremse, dargestellt in der Brems­ stellung (Fig. 1), in einer Zwischenstellung nach Ver­ schwenken der Bremssporne (Fig. 2) und in der voll einge­ zogenen Bereitschaftsstellung der Bremssporne (Fig. 3);
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Einzelheit, nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von der Seite einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Endansicht im Aufriß nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt einer Einzelheit nach der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 und 9 Ansichten der zweiten Ausführungsform in Draufsicht, bei welcher Teile weggebrochen sind, wobei die Skibremse in der Zwischen­ stellung nach dem Verschwenken (Fig. 8) und in der eingezogenen Bereitschaftsstellung (Fig. 9) dargestellt ist.
Die in Fig. 1-4 gezeigte Skibremse besitzt zwei Bremshebel 1 aus Metalldraht, die um eine erste waagerechte Schwenkachse x, x′ quer zum Ski angelenkt sind. Deren Gelenke werden durch zwei Lager 2 gebildet, die von einer Halteplatte 3 getragen werden und in die die Bremshebel mit einem abgewinkelten Teil 4 mit einer gewissen Bewegungsfreiheit eingesetzt sind.
Die Bremssporne 5 der Bremshebel 1 sind mit einer Bremsbacke versehen, die die Bremswirkung erhöht. Die zu den Bremsspor­ nen 5 entgegengesetzten Betätigungsabschnitte 6 tragen ein Betätigungspedal 7, das durch den Schuh des Skifahrers nach dem Aufsetzen gegen den Ski gedrückt wird.
Das Betätigungspedal 7 ist um die den Bremsspornen 5 abge­ wandten Enden der Bremshebel 1 schwenkbar. Dazu weisen diese an ihren Enden abgewinkelte Gelenkzapfen 8 auf, und das Betä­ tigungspedal 7 besitzt zwei Lageröffnungen 9, die als Lager für die Gelenkzapfen 8 dienen.
Wegen ihrer Schwenkbarkeit um die erste Schwenkachse x, x′ können die Bremshebel 1 zwei extreme Stellungen einnehmen, nämlich eine Bereitschaftsstellung nach Fig. 3, in welcher ihre Bremssporne 5 auf der Oberseite des Skis eingezogen sind, und eine Bremsstellung nach Fig. 1, in welcher die Bremssporne 5 unter die Lauffläche des Skis ragen, wobei die Betätigungsabschnitte 6 ihrerseits von der Oberseite des Skis angehoben sind.
Die Achsen der Gelenkzapfen 8 der Bremshebel 1 und die im Re­ tätigungspedal 7 vorgesehenen Lageröffnungen 9, die zweite Schwenkachsen bilden, bilden ein V mit Spitze nach unten, wenn sich die Bremshebel 1 in ihrer Stellung nach Fig. 1 und 4 befinden. Die Form der Bremshebel 1 und ihrer Gelenkzapfen 8 ist derart, daß in Bremsstellung die Bremssporne 5 einen maximalen Abstand E zu beiden Seiten des Skis haben.
Eine Verkleinerung des Winkels zwischen dem Betätigungspedal 7 und den Bremshebeln 1 bewirkt ein Einziehen der Bremssporne 5 nach innen, wobei in der eingezogenen Stellung der Ab­ stände, zwischen den Bremsspornen 5 geringer als die Breite des Skis ist (Fig. 3).
Ferner besitzt die erfindungsgemäße Skibremse eine Rückstellfeder 10, welche auf das Betätigungspedal 7 wirkt und gleich­ zeitig die Schwenkbewegung des Betätigungspedal 7 mit Bezug auf die Bremshebel 1 und die Schwenkbewegung der letzteren mit Bezug auf den Ski sichergestellt. Diese Rückstellfeder 10 besteht aus einer Zugfeder, deren eines Ende 11 auf der Halteplatte 3 befestigt ist. Das entgegensetzte Ende ist am Betätigungspedal 7 an einem Punkt 12 festgemacht, der sich in Skilängsrichtung jenseits der Lageröffnungen 9 befindet.
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten eingezogenen Stel­ lung, ist die Wirkungsweise wie folgt:
Nach dem Abheben des Schuhes, der zuvor auf das Betätigungs­ pedal 7 aufgesetzt war, dreht sich dieses unter der Wirkung der Rückstellfeder 10 um die zweiten Schwenkachsen der abge­ winkelten Gelenkzapfen 8. Das Betätigungspedal 7 nimmt daher die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung ein, und zwar be­ vor die Bremshebel 1 ihre Bewegung um die erste Schwenkachse x, x′ begonnen haben. Die Schwenkbewegung des Betätigungspe­ dals 7 mit Bezug auf die durch die zwei Bremshebel 1 gebil­ dete Ebene hat zur Wirkung, daß sich die Bremssporne 5 von­ einander entfernen, siehe Fig. 2. Während diese Vorgangs füh­ ren die abgewinkelten Teile 4 der Bremshebel 1 eine Schwenkbe­ wegung nach außen in den festen Lagern 2 auf der Halteplatte 3 aus.
In dieser Stellung haben die Bremssporne 5 einen Abstand E voneinander, der größer als die Breite des Skis ist. So kön­ nen sie sich frei auf beiden Seiten des letzteren vorbeibewe­ gen. Die Rückstellfeder 10 verschwenkt sodann die Bremshebel 1 um die erste Schwenkachse x, x′ bis sie die in Fig. 1 dar­ gestellte Bremsstellung einnehmen.
Umgekehrt verschwenkt, wenn der Schuh wieder auf den Ski auf­ gesetzt wird, der auf das Betätigungspedal 7 ausgeübte Druck die Gesamtanordnung um die erste Schwenkachse x, x′. Am Ende der Bewegung verursacht der Druck des Schuhes jedoch eine Schwenkbewegung des Betätigungspedals 7 mit Bezug auf die Be­ tätigungsabschnitte 6 der Bremshebel 1, so daß das Betäti­ gungspedal wieder flach angedrückt gegen den Ski ist. Diese Schwenkbewegung hat die Annäherung der Bremssporne 5 zur Folge, deren Abstand nun auf den Wert e herabgesetzt wird (Fig. 3). Diese Einzugbewegung der Bremssporne 5 geschieht erst nach der vollständigen Verschwenkung derselben, um diese Verschwenkung aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstel­ lung nicht zu stören.
Fig. 5-9 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Skibremse. Diese unterscheidet sich von der vor­ angehend beschriebenen dadurch, daß die Lager, in welchen die abgewinkelten Gelenkzapfen 8a drehbar gelagert sind, durch Schwenkhülsen 9a gebildet werden, die an dem Betätigungspedal 7a angelenkt sind. Die Achsen der beiden Schwenkhülsen 9a bilden dritte Schwenkachsen 13 und sind in der Längsrichtung im Betätigungspedal 7a angeordnet, vgl. Fig. 9.
So wird die Dicke des Betätigungspedals 7a herabgesetzt. Im übrigen bleibt jedoch der Aufbau der gleiche wie vorangehend beschrieben. Jeder Bremshebel 1a weist einen abgewinkelten Teil 4a auf, der sich mit einer gewissen Bewegungsfreiheit im Inneren eines festen Lagers 2a befindet. Außerdem ist das Be­ tätigungspedal 7a der Wirkung eines Rückstellorgans ausge­ setzt, das bei dem dargestellten Beispiel aus einer Zugstange 14 besteht, auf welche eine in einem Zylinder 15 enthaltene Feder wirkt.
Die Wirkungsweise der Skibremse ist die gleiche wie vorange­ hend beschrieben. Sobald der Schuh von dem Betätigungspedal 7a weggenommen wird, schwenkt das Rückstellorgan 14, 15 das Betätigungspedal 7a relativ zu der Ebene, welche durch die beiden Bremshebel 1a gebildet wird. Hieraus ergibt sich eine Änderung der Ausrichtung der Hülsen 9a und der Gelenkzapfen 8a, so daß die Bremssporne 5a in die in Fig. 8 dargestellte Stellung auseinanderbewegt werden. Sodann bewirkt das Rück­ stellorgan 14, 15 das Verschwenken der Skibremse in die Stel­ lung nach Fig. 5 und 6, in welcher sich die Bremssporne 5a in der Bremsstellung befinden.
Umgekehrt werden, sobald der Schuh wieder auf das Betäti­ gungspedal 7a aufgesetzt wird, die Bremssporne 5a wieder bis oberhalb des Skis angehoben, worauf eine Schwenkbewegung des Betätigungspedals 7a mit Bezug auf die Ebenen der beiden Bremshebel 1a folgt. Diese letztere Bewegung hat nun ein Einziehen der Bremssporne 5a in ihre eingezogene Bereit­ schaftsstellung (Fig. 9) zur Folge.
Bei diesem Vorgang findet eine Schwenkbewegung der Hülsen 9a mit Bezug auf das Betätigungspedal 7a statt, so daß diese La­ ger eine Stellung im wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis einnehmen. So hat das Betätigungspedal 7a in der Höhen­ richtung einen geringeren Raumbedarf als die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4.
Gegebenenfalls kann das einzige Rückstellorgan durch zwei Rückstellorgane ersetzt werden, von denen das eine die Schwenkbewegung des Betätigungspedals mit Bezug auf die Bremshebel steuert und das andere die Schwenkbewegung der Bremshebel mit Bezug auf den Ski.

Claims (4)

1. Skibremse bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten zweiarmigen Bremshebeln mit jeweils einem Betäti­ gungsabschnitt und einem Bremssporn, die von abgewinkelten Teilen der Bremshebel ausgehend einander entgegengesetzt angeordnet sind, wobei die Bremshebel mit den abgewinkelten Teilen mit Bewegungs­ spiel in oberseitig des Ski angeordneten Lagern um eine erste, sich im wesentlichen quer zum Ski und paral­ lel zu dessen Oberseite gerichteten Schwenkachse (x, x′) zwischen einer Bereitschaftsstellung der Skibremse, in der die Betätigungsabschnitte und die Bremssporne sich im wesentlichen parallel zur Oberseite des Ski erstrec­ ken, und einer Bremsstellung der Skibremse, in der die Bremssporne unter die Lauffläche des Ski ragen, schwenk­ bar und längs dieser Schwenkachse (x, x′) verschiebbar gelagert sind, wobei jeder Betätigungsabschnitt in einem Gelenk um zweite Schwenkachsen schwenkbar mit einem gemeinsamen Betätigungspedal verbunden ist, wobei die zweiten Schwenkachsen V-förmig zur ersten Schwenkachse derart geneigt sind, daß in der Bereitschaftsstellung die Bremshebel sich im wesentlichen eingezogen zwischen den seitlichen Längskanten des Ski befinden und in einer zur Oberseite des Ski verschwenkten Schrägstellung des Betä­ tigungspedals die Bremssporne über die seitlichen Längs­ kanten hinaus gespreizt sind, und wobei am Betätigungspe­ dal eine Rückstellfeder angreift, durch welche das Betä­ tigungspedal in seine Schrägstellung und die Betätigungs­ abschnitte im Sinne eines Abheben von der Oberseite des Ski vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ tätigungsabschnitte (6, 6a) aufeinander zu oder vonein­ ander weg gerichtete Gelenkzapfen (8, 8a) aufweisen, die in Lageröffnungen (9) im Betätigungspedal (7, 7a) ge­ lagert sind, deren die zweiten Schwenkachsen bildende Längsachsen in der Bremsstellung des Betätigungspedals (7, 7a) ein zur Oberseite des Ski senkrechtes V ein­ schließen, dessen Spitze zur Oberseite des Ski gerichtet ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (9) in Schwenkhülsen (9a) angeordnet sind, die um dritte Schwenkachsen (13), schwenkbar sind, die in der zur Oberseite des Ski parallelen Stellung des Betätigungspedals (7a) sich längs des Ski erstrecken (Fig. 6 und 7).
3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (8, 8a) durch einstückig von den Betäti­ gungsabschnitten (6, 6a) abgebogene Metalldrähte gebildet sind.
4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsabschnitte (6, 6a) in einer Ebene mit den Bremsspornen (5, 5a) angeordnet sind, wobei die Ge­ lenkzapfen (8, 8a) sich im wesentlichen rechtwinkelig zu den Bremsspornen (5, 5a) erstrecken.
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