CH634623A5 - Trageinrichtung fuer verschiebbare wandabschnitte. - Google Patents
Trageinrichtung fuer verschiebbare wandabschnitte. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung mit einem Laufrollengestell und Tragschienen für verschiebbare Wandabschnitte, welche Wandabschnitte über das Laufrollengestell auf einer Trägerfläche der Tragschjenen abgestützt sind.
Verschiebbare Wandanordnungen, bzw. Schiebewände, die bei ihrem oberen und/oder unteren Rand getragen sind, sind zusammen mit einer Schienenanordnung verwendet worden, welche eine allgemein kanalförmige Schiene aufwies, die nach innen ragende Flansche enthielt, die nebeneinander liegende, parallele, einen Abstand aufweisende Ränder aufwiesen, um somit einen Schienenschlitz oder eine Schienenrille zu bilden. Dabei ist ein Träger oder sind eine Mehrzahl Träger verschiebbar in der Schiene angeordnet, wobei ein Trägerelement durch den Schienenschlitz ragt, um das Randglied, die Tafel oder entsprechende Bauteile zu tragen, derart, dass der Wandabschnitt bezüglich eines geschlossenen Raumes zu einer erwünschten Stelle verschoben werden kann, um damit eine Wand, eine Trennung oder ähnliches zu bilden. Um die Wand zu verschieben oder die einzelnen Wandabschnitte in eine dichtgedrängte, gestapelte Stellung zu bringen, weisen die Tragschienen in einigen Fällen bogenförmig verlaufende Abschnitte auf und sind in einigen Fällen mit Weichenvorrichtungen ausgerüstet, die beide die Rollbewegung der Rollen erleichtern, welche Rollen in die Schiene eingreifen und auf dem Träger in der Schiene angeordnet sind, weil diese Rollen üblicherweise mit einer horizontalen Drehachse angeordnet sind, die parallel zu den Schienenflanschen verläuft. Für hängend gestützte Schiebewände sind auch scheibenförmige, gleitende Träger entwickelt worden, die eine allgemein kreisförmige Scheibe aufweisen, welche in der Schiene angeordnet ist, und die in die Schienenflansche eingreifen, und den Schienenschlitz überbrücken, wobei die Scheibe ein mittig angeordnetes, herabhängendes Tragglied aufweist, welches mit dem Wandabschnitt oder der Tafel verbunden ist. Diese Ausbildungsform ermöglicht das Überwinden von winkelförmigen Richtungsänderungen oder Kreuzungen in der Schienenanordnung, und ermöglicht, dass die Wandabschnitte im Schienennetzwerk in jegliche erwünschte Stellung gebracht werden können. Jedoch erzeugt dieser Scheiben aufweisende Träger
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einen beträchtlichen Reibeingriff mit den Schienenflanschen und damit ist ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig, um die Wandabschnitte entlang der Schiene zu verschieben, und es ist ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig, um eine winkelförmige Richtungsänderung in der Schiene zu überwinden.
Es ist auch ein Träger für hängend getragene Schiebewände entwickelt worden, wobei die Tragschiene einander gegenüberliegende und vertikal einen Abstand aufweisende Flanschen enthält, wobei der Träger einen vertikalen Abstand aufweisende Räder bzw. Rollen aufweist, die auf einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden Tragachse bzw. Tragwelle angeordnet sind, die von der Schiene nach unten ragt und zum Tragen eines Wandabschnittes bestimmt ist. Die einen vertikalen Abstand aufweisenden und ausgerichteten Tragräder bzw. -rollen greifen in einen vertikalen Abstand aufweisenden Flansche an gegenüberliegenden Seiten des Schienenschlitzes ein, wobei die Rollen bzw.
Räder unabhängig voneinander drehbar sind, derart, dass, wenn der Träger entlang der Schiene bewegt wird, eine Rolle bzw. ein Rad in einer Richtung dreht und die andere Rolle bzw. das andere Rad in die entgegengesetzte Richtung dreht. In den US-PSen 3.042.960 und 3.879.799 ist diese Ausführungsform eines Hängeträgers offenbart, der den Reibungswiderstand vermindert, jedoch eine Ausbildung der Schiene benötigt, bei der die Schiene eine beträchtliche Tiefe aufweist, und benötigt weiter genaue Herstellungsverfahren, um das zweckdienliche Verhältnis zwischen den einen vertikalen Abstand aufweisenden Rädern und den einen vertikalen Abstand aufweisenden Schienenflanschen herzustellen. Die in diesen erwähnten Patentschriften offenbarten Schienen benötigen ein genaues Schneiden und Anpassen der Gehrungen aufweisenden Enden, d.h. dass die richtigen Enden entsprechender Schienenabschnitte aneinandergefügt werden müssen, weil diese Ausbildung nicht symmetrisch ist. Auch muss beim Einbauen der Schiene besonders darauf geachtet werden, dass die vertikal verschoben angeordneten Flanschen genau ausgerichtet sind. Sogar dann, wenn die vertikal verschoben angeordneten Flansche einwandfrei ausgerichtet und angepasst worden sind, werden die Tafeln fallen, wenn die Tragräder über eine Kreuzung verlaufen oder auch wenn eine winklige Richtungsänderung durchgeführt wird, weil die Tragräder entlang eines diagonal verlaufenden Pfades über eine Kreuzung oder eine winkelförmige Richtungsänderung laufen und dabei in das Tal oder die Rille fallen, die durch eine Gehrung aufweisende Verbindung zwischen den Schienenoberflächen gebildet ist. Auch wird die Drehrichtung der Tragrollen bzw. -räder geändert, wenn eine Abzweigung, d.h. eine Stelle, bei der drei Schienen zusammenkommen, überwunden wird.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Die erfindungsgemässe Trageinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Die Trageinrichtung kann vorteilhaft dazu dienen, die Bewegung des Wandabschnittes während der Überwindung von winkelförmigen Richtungsänderungen des Laufrollengestells in bezug auf die Trägerfläche zu vereinfachen.
Gemäss einer Ausführung weist das Laufrollengestell nur eine einzige schiefliegende Rolle auf, wobei eine vorne oder hinten angeordnete Platte sowie ein Führungsglied in Form eines Zapfens oder einer Rolle vorhanden ist, welcher Zapfen bzw. welche Rolle im Schienenschlitz aufgenommen ist, und einen Längsabstand von der Rolle aufweist, um damit die Bewegung der schiefliegenden Rolle in bezug auf die Schiene zu führen und zu steuern, um damit das Überwinden von winkelförmigen Richtungsänderungen zu erleichtern.
Gemäss einer weiteren Ausführung weist das Laufrollengestell zwei schiefliegende Rollen auf, die tandemförmig angeordnet sind, und in Längsrichtung der Schiene einen Längsabstand voneinander aufweisen, wobei in bezug auf eine vertikal verlaufende Ebene die eine Rolle in eine Winkelrichtung angeordnet ist, und die andere Rolle in die entgegengesetzte Winkelrichtung geneigt angeordnet ist.
Gemäss einer weiteren Ausführung weist das Laufrollengestell vertikal gestapelte, schiefliegende Rollen auf, wobei entweder nur ein Paar oder tandemförmig angeordnete Paare der Rollen vorhanden sein können, die in eine Trägerfläche eingreifen, die einen vertikalen Abstand aufweisende Flansche enthält.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, schaubildliche Ansicht von Schiebewandtafeln, wobei eine Schienenanordnung dargestellt ist, die das Stapeln der einzelnen Tafeln der Wand in einem gedrängten, gestapelten Zustand zulässt,
Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht auf eine weitere Anordnung der Schienen zum Stapeln der einzelnen Tafeln der Schiebewand,
Fig. 3 eine vereinfachte, schaubildliche Ansicht, in der sich kreuzende Schienen einer Tragschienenanordnung eines Tragschienennetzes dargestellt ist, wobei dargestellt ist, wie die einzelnen Wandabschnitte bzw. Tafeln in bezug auf die Kreuzung bewegt werden können,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Gruppe von alternativen Kreuzungen, Abzweigungen und Richtungsänderungen von Schienen,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine kanalförmige Tragschiene, von welcher die Wandabschnitte hängend getragen sind, wobei ein einzelnes Laufrollengestell mit schiefliegender Rolle gezeigt ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5, wobei weitere konstruktive Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles dargestellt sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Tragschiene zum Tragen stehender Wandabschnitte, wobei ein einzelnes Laufenrollengestell mit schiefliegender Rolle gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8 —8, wobei weitere konstruktive Einzelheiten des Laufrollengestells mit schief liegender Rolle gezeigt sind, das einen Wandabschnitt bzw. eine Tafel stehend trägt,
Fig. 9 einen Schnitt glèich demjenigen der Fig. 5, wobei ein Laufrollengestell dargestellt ist, das eine einzige schiefliegende Rolle mit einer Schleppplatte und einem Zapfen aufweist, der im Schienenschlitz aufgenommen ist,
Fig. 10 einen Längsschnitt entlang der Linie 10-10 der Fig. 9, in welchem weitere konstruktive Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels dargestellt sind,
Fig. 11 eine Ansicht von unten auf den Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10, wobei die relative Stellung des schiefliegenden Rades, der Schleppplatte und des im Schienenschlitz aufgenommenen Zapfens dargestellt ist,
Fig. 12 bis 14 vereinfachte Aufsichten, in denen die Überwindung einer winkelförmigen Richtungsänderung oder einer Kreuzung im Schienennetz dargestellt ist, wobei der von jeweils zwei Schienen eingeschlossene Winkel ein rechter Winkel ist, wobei die Überwindung des in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Trägers dieser Kreuzungsstelle oder Richtungs-änderungsstelle gezeigt ist,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine kanalförmige Schiene, wobei ein Laufrollengestell dargestellt ist, das tandemförmig angeordnete Rollen aufweist, wobei die Rollen in entgegengesetzt geneigten Richtungen angeordnet sind, und wobei ein unterer, axialer Umfangsabschnitt der einen Rolle in einen s
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Schienenflansch eingreift und der axiale Umfangsabschnitt der anderen Rolle in den anderen Schienenflansch eingreift, Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 der Fig. 15, in welchem weitere konstruktive Einzelheiten des Laufrollengestells mit tandemförmig angeordneten, schiefliegenden Rollen dargestellt sind,
Fig. 17 bis 19 schematische Aufsichten, in welchen die Weise dargestellt ist, gemäss welcher das Laufrollengestell mit tandemförmig angeordneten, schiefliegenden Rollen, das in den Fig. 15 bis 16 dargestellt ist, eine Stelle in einem Schienennetz überwindet, die eine rechtwinklige Richtungsänderung oder eine Kreuzung ist,
Fig. 20 einen Schnitt, gleich demjenigen in der Fig. 15, wobei ein Laufrollengestell mit tandemförmig angeordneten, schiefliegenden Rollen dargestellt ist, das ein Verbindungselement zwischen den zwei Rollen aufweist, welches innerhalb der Schiene anstatt unterhalb der Schiene angeordnet ist,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie 21 -21 der Fig. 20, in welchem weitere konstruktive Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt sind,
Fig. 22 einen Schnitt durch ein Laufrollengestell, das zwei vertikal gestapelte, schiefliegende Rollen aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordnet sind, wobei die Schienen einander vertikal gegenüberliegende, einen Abstand voneinander aufweisende Flansche aufweisen,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie 23-23 der Fig. 22, in welchem weitere konstruktive Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt sind.
Fig. 24 einen Schnitt gleich demjenigen der Fig. 22, wobei ein Laufrollengestell dargestellt ist, das tandemförmig angeordnete Paare von vertikal gestapelt angeordneten, schiefliegenden Rollen aufweist, und
Fig. 25 einen Schnitt entlang der Linie 25-25 der Fig. 24, in welchem weitere konstruktive Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt sind.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Laufrollengestell mit schiefliegenden Rollen zusammen mit einer Tragschiene gezeigt, wobei Tragschienen vorhanden sind, welche auch eine Anordnung 12 zum Stapeln von Tafeln bilden, wobei in den Fig. 1 und 2 zwei von vielen möglichen Stapelanordnungen gezeichnet sind. Das Laufrollengestell kann auch mit einem Schienennetz 14 verwendet werden, welches verschiedene winkelförmige Richtungsänderungen und Kreuzungen enthalten kann, so wie diejenige, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
Bei den Schienennetzen 12 und 14 sind winkelförmige Richtungsänderungen der Bewegung gezeigt, und beim Schienennetz 14 sind einander kreuzende Schienen angeordnet, so dass daran aufgehängte Wandabschnitte bzw. Tafeln 28, die dazu dienen, beim Verschieben der Wandglieder bzw. Tafeln 28 in Längsrichtung der Schienenanordnung oder seitlich dazu in Speicherschienen zu ermöglichen, oder ein Überwinden von einer winkligen Richtungsänderung zuzulassen, welche rechtwinklig sein kann oder irgendeinen anderen Winkel einschliessen kann, und welche Richtungsänderung entweder eine Kreuzungsstelle sein kann oder eine T-förmige Abzweigung oder irgendwelche, einen Winkel beschreibende Kreuzung, wobei jeder Wandabschnitt bzw. Tafel 28 von einem oder mehreren Laufrollengestellen 10 getragen ist. Die Schienennetze 12 und 14 und die Schiene 16 sind in bekannter, üblicher Art hergestellt und auch die Wandabschnitte bzw. Tafeln sind herkömmliche Bauteile.
Das Schienennetz der Fig. 5 und 6 weist eine im allgemeinen kanalförmige Schiene 16 auf, die ein horizontal verlaufendes Band 18 enthält und davon nach unten abstehende Seitenwände 20, die bei nach innen weisenden Schienenflanschen 22 und 24 enden, die einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisenden, parallelen, einander zugekehrten Rändern enden, die einen Schienenschlitz 26 beschreiben. Die kanalförmige Schiene ist in irgendwelcher zweckdienlicher Weise von einem Deckentraggebilde getragen, derart, s dass die Schiene 16 in einer horizontalen Richtung verlaufend getragen ist.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen ist eine Ausführung von Laufrollengestellen mit schräg liegenden Rollen 10 dargestellt, wobei jedes Laufrollengestell eine einzige schräg lieto gende Rolle 30 aufweist, die in der Schiene 16 aufgenommen ist, welche eine Tafel 28 mittels eines Bolzens 32 trägt, der die vertikale Achse bzw. Welle der schräg liegenden Rolle 30 bildet.
Die schräg liegende Rolle 30 weist einen Kippkörper 34 15 auf, in dem eine Durchbohrung 36 ausgebildet ist, welche durch ihn hindurch verläuft, wobei das obere Ende des Kippkörpers 34 eine Ausnehmung 38 enthält, die mit der Durchbohrung 36 verbunden ist und in der der Kopf 40 des Bolzens 32 angeordnet ist. Der obere Endabschnitt des Kippkörpers 20 34 weist auch einen in Umfangsrichtung desselben verlaufenden Umfangsflansch 42 auf, wobei eine Seite des Flansches 42 dicker ist als die andere, so dass eine nach unten weisende, schräg verlaufende Schulter 44 gebildet ist, in welche ein Rad eingreift, das allgemein mit der Bezugsziffer 46 25 bezeichnet ist, welches Rad die Form eines Drucklagers aufweist, welches einen oberen Laufring 48 und einen unteren Laufring 50 enthält, wobei Kugeln 52 entsprechend eines Kugellagers dazwischen angeordnet sind, wobei der Umfang des unteren Laufringes 50 nach oben weist und die Kugel-30 lagerkugeln 52 umgibt, und auch den Umfang des oberen Laufringes 48 umgibt, wie es mittels der Bezugsziffer 54 bezeichnet ist. Auf Grund der Tatsache, dass das Rad 46 schief oder schräg liegend angeordnet ist, ist die Drehachse des unteren Laufringes 50 zur Vertikalen geneigt angeordnet. 35 Die untere Laufbahn 50 weist eine Kappe 56 auf, die unterhalb der unteren Laufbahn angeordnet ist und einen nach oben abgebogen ausgebildeten Flansch 58 aufweist, der einen Abschnitt des Umfanges der unteren Laufbahn 50 umgibt, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Der Drucklagerzusam-40 menbau 46 weist ein unteres, offenes Ende 60 auf, in welchem das untere Ende des Kippkörpers 34 aufgenommen ist, wobei der Bolzen 32 vertikal durch die Bohrung 36 nach unten weist und weiter nach unten durch den Schienenschlitz 26 verläuft, und eine ein Schraubengewinde aufweisende Verbindung 62 45 mit der getragenen Tafel 28 enthält. Auf dem Abschnitt 62 des Bolzens 32, welcher Abschnitt das Schraubengewinde aufweist, ist eine Arretier- und Einstellmutter 64 angeordnet, die dazu dient, die Stellung der Tafel 28 festzulegen.
Auf dem Bolzen 32 ist eine Rolle 66 drehbar gelagert und so ist im Schienenschlitz 26 unterhalb des Kippkörpes 34 angeordnet und wird auf diesem mittels eines Sprengringes 68 gehalten, welcher Sprengring 68 in einer Rille im Bolzen 32 angeordnet ist, so dass das Laufrollengestell 10 zusammengehalten ist, wobei die Rolle 66 den Träger zentriert hält 55 und welche Rolle 66 im Rolleingriff mit den Rändern des Schlitzes 26 steht. Der Bolzen 32 und der Kippkörper 34 sind derart miteinander verbunden, dass eine Relativbewegung zwischen diesen zwei Bauteilen nicht möglich ist, so dass die relative Stellung des Kippkörpers 34 beibehalten wird, 60 derart, dass immer derselbe axiale Oberflächenabschnitt der schiefliegenden Rolle 30 in den Schienenflansch 22 eingreift, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, so dass Reibung und Abnützung vermindert sind und auch die Überwindung von winkelförmigen Richtungsänderungen, Kreuzungen und ähn-65 lichem erleichtert ist.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Laufrollengestell mit schiefliegenden Rollen dargestellt, das allgemein mittels der Bezugsziffer 100 bezeichnet ist, ein Wandglied 102 stehend trägt und
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sich auf einer Bodenschiene 104 abstützt, die in einem Boden 106 eines Raumes eingebettet oder zurückversetzt angeordnet ist. Die Bodenschiene 104 weist eine Bodenwand bzw. ein Bodenband 108 auf, aufrechtstehende Seitenwände bzw. Flansche 110 und nach innen gedreht ausgebildete Flansche 111, welche an einer Stelle enden, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen, um damit einen in Längsrichtung verlaufenden Schienenschlitz 112 zu bilden.
Das Laufrollengestell 100 weist einen Kippkörper 114 auf, der innerhalb der Schiene 104 angeordnet ist und auf einem Tragbolzen 116 abgestützt ist, der durch den Schienenschlitz 112 hindurch verläuft und mit dem Wandglied 102 mittels eines ein Schraubengewinde aufweisenden Abschnittes 118 und einer Mutter 120 verbunden ist. Der Kippkörper 114 ist mit dem Bolzen 116 in einer Weise verbunden, die in der Fig. 8 dargestellt ist, so dass die Belastung, die vom Wandglied 102 herrührt auf den Kippkörper 114 übertragen ist. Der Kippkörper 114 weist einen Flansch 124 auf, der in die oben liegende Fläche einer Kugellageranordnung 126 eingreift, deren unteres Ende in einer Kappe 128 aufgenommen ist. Die Kappe 128 weist eine schief verlaufende Unterseite 130 sowie einen Umfangsflansch 132 auf, der in das Lager 126 eingreift. Der mittlere Bereich der Kappe 128 kann durchgehend sein oder kann auch eine Öffnung 134 aufweisen, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist, so dass ein Zugang zum Kopf 136 auf dem Bolzen 116 gebildet ist, welcher den Kippkörper hält und damit auch das Lager und die Kappe zusammengebaut auf dem Tragbolzen 116 hält. Die Ausbildung ist grundlegend dieselbe, wie diejenige, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass der Bolzen in bezug auf die Bodenschiene nach oben weist, wobei die durch den Wandabschnitt hervorgerufene Belastung durch Rollberührung zwischen einem Abschnitt der axialen Umfangsfläche der Tragrolle auf der unteren Fläche 108 der Schiene 104 übertragen ist. Der Bolzen 116 weist einen Flansch oder eine Mutter 138 auf, die darauf angeordnet ist und die in die Ausnehmung 122 im Kippkörper eingreift und eine Rolle 140 greift in die Nut oder Flansch 138 ein und ist derart im Schienenschlitz 112 angeordnet, dass er in Rollberührung mit beiden Rändern des Schienenschlitzes steht, so dass die Rolle allgemein in der Mitte der Schiene 104 gehalten ist, so dass eine radiale Berührung zwischen der radialen Umfangsfläche der schiefliegenden Rolle und der Schiene verhindert ist.
In den Fig. 9-14 ist ein Ausführungsbeispiel des Laufrollengestells dargestellt, welches allgemein mittels der Bezugsziffer 200 bezeichnet ist und in Verbindung mit einer Schiene 202 gezeigt ist, welche ebenfalls allgemein kanalförmig ausgebildet ist und eine obere Wand bzw. ein oberes Band 204 enthält, dem ein Verbindungsbügel 206 zugeordnet ist, der dazu dient, im Eingriff mit einem darüber verlaufenden Träger 208 zu stehen, um die Schiene 202 zu tragen. Das Band 204 weist nach unten abstehende Wände 210 auf, die bei nach innen weisenden Flanschen 212 und 214 und auch bei nach aussen weisenden Flanschen 216 enden, die dazu dienen, eine Deckenplatte 218 oder ähnlichem Bauteil zu tragen. Die Flansche 212 und 214 befinden sich an einer Stelle, wo sie einen gegenseitigen Abstand aufweisen, um damit einen Schienenschlitz 220 zu bilden, durch welchen eine allgemein zylinderförmige Verbindungsbüchse 222 ragt, deren oberes Ende einen etwas verminderten Durchmesser aufweist und auf welcher ein zylindrischer Körper 224 damit fest verbunden angeordnet ist und gegen eine mittig angeordnete Schulter 226 auf der Verbindungsbüchse 222 anliegt. Das obere Ende des Körpers 224 weist einen äusseren Umfangsflansch 228 auf, der eine nach unten weisende Schulter beschreibt, gegen welche ein Drucklager 230 anliegt und darin eingreift. Das Drucklager 230 kann ein Kugellager sein, wobei der obere Laufring 232 vom unteren Laufring 234
durch eine Mehrzahl von kugelförmigen Lagerkörpern 236 getrennt ist, wobei der untere Laufring 234 einen Umfangsflansch 238 enthält, der diese Kugeln 238 umgibt, um den Schmierstoff darin zurückzuhalten und Schmutz und Staub davon fernzuhalten. Der Drucklagerzusammenbau 230 kann ein herkömmliches Drucklager sein, wobei der untere Laufring einen Deckel bzw. eine Kappe 240 aus einem selbstschmierenden Kunststoff enthält, beispielsweise «Nylon» oder ähnliches, welcher zum Eingriff in die oben liegende Seite des Schienenflansches 214 bestimmt ist, wie dies in der Fig. 9 gezeigt ist. Wie es dargestellt ist, verläuft die Verbindungsbüchse 222 vertikal durch den Schienenschlitz 220, wobei der Körper 224 in bezug auf die vertikale Stellung der Büchse 222 geneigt angeordnet ist, derart, dass das Drucklager 230 ebenfalls geneigt angeordnet ist. Das Drucklager 230 und die Kappe 240 bilden eine schräg liegende Rolle bzw. ein schräg liegendes Rad, wobei nur ein kleiner axialer Umfangsabschnitt der Kappe 240 in den Schienenflansch 214 eingreift.
Das untere Ende der Verbindungsbüchse 222 weist einen verminderten Durchmesser auf, so dass eine nach unten weisende Schulter 242 gebildet ist. Mit dem unteren Ende der Verbindungsbüchse 222 ist eine in Längsrichtung verlaufende Platte bzw. ein Steuerrahmen 244 verbunden, der in den Endabschnitt der Büchse 222 eingreift und gegen die Schulter 242 anliegt. Die Platte 244 verläuft in Längsrichtung unterhalb den Schienenflanschen 212 und 214 und deren Endabschnitt, der von der Büchse 222 entfernt ist, weist einen nach oben weisenden Zapfen 246 auf, der mittels einer ein Schraubengewinde aufweisenden Verbindung 248 in die Platte 244 eingeschraubt ist. Der Zapfen erstreckt sich hinauf in den Schienenschlitz 220 und trägt drehbar eine Rolle 250, wobei die Rolle 250 im Schienenschlitz derart angeordnet ist, dass die Platte 244 in Schleppstellung zur schief liegenden Rolle angeordnet ist und die Platte 244 mit dem Schienenschlitz ausgerichtet hält.
Ein Tragglied in der Form eines Bolzens 252 erstreckt sich durch die Verbindungsbüchse 222, welcher Bolzen 252 einen vieleckigen Kopf 254 aufweist, der in einer Ausnehmung 256 im oberen Ende des Kippkörpers 224 aufgenommen ist. Ein Drucklagerzusammenbau 258 ist zwischem dem unteren Ende der Ausnehmung 256 und dem Bolzenkopf 254 derart angeordnet, dass der Bolzen 252 in bezug auf die Verbindungsbüchse 222 drehbar gehalten ist. Auf dem Bolzen 252 ist unterhalb der Platte 244 ein Sprengring 260 angeordnet, der dazu dient, die Platte 244 auf der Verbindungsbüchse festzuhalten. Das untere Ende des Bolzens 252 weist eine ein Schraubengewinde oder anders ausgebildete Verbindung 262 zu einer Wandeinheit oder einer Tafel 264 auf, wobei auf dem ein Gewinde aufweisenden Abschnitt 262 eine Arretiernut 266 angeordnet ist. Derjenige Abschnitt der Verbindungsbüchse, der durch die Platte 244 hindurchverläuft, kann vieleckig ausgebildet sein, wie dies auch der Fall beim Abschnitt der Büchse ist, welche durch den Kippkörper 224 hindurchverläuft, so dass verhindert ist, dass zwischen diesen Bauteilen eine Relativdrehung entstehen kann. Daher wird nun der Kippkörper 224 in einer vorbestimmten Drehstellung zur Schiene 202 gehalten, d.h., dass ein axialer Umfangsabschnitt des Rades, der durch die Kappe und das Drucklager bestimmt ist, lediglich in die Oberseite des Schienenflansches 214 eingreift, wie dies in der Fig. 9 gezeichnet ist, so dass Reibung und Abnützung vermindert ist, und dass das Überwinden von rechtwinkligen Richtungsänderungen erleichtert ist, wie in den Fig. 12-14 dargestellt, wobei die Richtung der Kraft und Bewegung, denen der Träger ausgesetzt ist, aufeinanderfolgend in den Fig. 11-14 gezeigt ist, wobei die schief liegende Rolle der Schleppplatte vorangeht, und wobei die Rolle 250 sicherstellt, dass die schiefliegende Rolle eine vor5
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bestimmte Stellung bezüglich der Schiene während seiner Bewegungen beibehält. Richtungsangebende Pfeile, die in den Fig. 12-14 gezeichnet sind, zeigen die Bewegungsrichtung der schiefliegenden Rolle und der Schleppplatte mit der darauf angeordneten Rolle. s
In den Fig. 15-19 ist ein Ausführungsbeispiel des Laufrollengestells 300 mit schiefliegender Rolle in Verbindung mit einer Schiene 316 dargestellt, die ein oberes Band 318 und davon nach unten abstehende Seiten wand 320 aufweist, die bei nach innen weisenden Flanschen 322 und 324 enden, io deren Innenränder einen Abstand voneinander aufweisen und dabei einen Schienenschlitz 226 beschreiben. Das Lauf-rollengestell 300 weist ein Paar tandemförmig angeordnete Rollen 330 und 332 auf, die drehbar auf einer schief verlaufenden Achse oder Welle 334 und 336 angeordnet sind, welche die is Form eines Bundbolzens oder Schraubenbolzens aufweisen, der in einen in Längsrichtung verlaufenden Trägerblock 338 eingeschraubt ist, welcher unterhalb den Schienenflanschen 323 und 324 aufgehängt ist, wobei die oben liegende Seite des Blockes 338 zwei entgegengesetzt geneigt verlaufende Ober- 20 flächenabschnitte 340 und 342 aufweist, um für die Bundbolzen 334 und 336 einen Anschlag zu bilden, und auch um einen Oberflächenabschnitt zu umschreiben, der im Eingriff mit einer Rolle 344 steht, die auf jeder der Achsen angeordnet ist, die von den Bundbolzen 334 und 336 gebildet ist, wobei 25 die Rolle 344 innerhalb des Schienenschlitzes 326 angeordnet ist. Jede der Achsen bzw. Wellen, die durch die Bundbolzen 334 und 336 gebildet sind, weisen eine Kerbe bzw. einen Einschnitt auf, der dazu bestimmt ist, das Blatt eines Schraubenziehers oder ähnlichem Werkzeug aufzunehmen, oder alter- 30 nativ können diese Bolzen mit einem vieleckigen Kopf versehen sein, der zur Aufnahme eines zweckdienlichen Schraubenschlüssels oder ähnlichem Werkzeug bestimmt ist. Die Rollen 330 und 332 weisen jeweils ein Lager 348 auf, welches die Rollen auf den entsprechenden Wellen drehbar trägt. Das 35 Lager 348 kann in der Form einer Hülse sein, die Druckplatten (Kupplungsscheiben) 350 aufweist, oder kann ein Kugellager, ein Rollenlager oder ähnliches sein, welches zulässt, dass die Rollen 330 und 332 mit einem kleinstmög-lichen Reibungswiderstand drehen. Jedes Rad bzw. Rolle 330 40 und 332 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei ihre äusseren Umfangsränder abgeschrägt sind, wie dies bei 352 gezeigt ist. Der Durchmesser dieser Rollen beträgt mindestens das Doppelte der Breite des Schienenschlitzes. Der untere Abschnitt der axialen Umfangsfläche der Rolle 330 ist in axialer Roll- 45 berührung mit der oben liegenden Oberfläche des Flansches 323, so dass, wenn der Träger 300 in Längsrichtung entlang der Schiene 316 bewegt wird, die Rolle 330 in einer Richtung drehen wird. Gleichzeitig weist die andere Rolle 332 einen axialen Umfangsseitenabschnitt auf, der mit der oben lie- so genden Oberfläche des Schienenflansches 324 in Eingriff steht, so dass es im Vergleich mit der Rolle 330 in der entgegengesetzten Richtung dreht, so dass irgendwelcher Reibungswiderstand vermindert wird, welcher dann auftreten würde, wenn diametral gegenüberliegende axiale Oberflä- ss chenabschnitte derselben Rolle in beide Schienenflansche eingreifen würden. Zusätzlich zur Verminderung der Reibung und der Abnützung bilden die einen Abstand aufweisenden Berührungsstellen zwischen den Rädern und den Schienenflanschen eine Stabilität in Längsrichtung, weil die 60 Berührungsstellen einen in Längsrichtung verlaufenden Abstand voneinander aufweisen, und bilden auch eine seitliche Stabilität, weil die Berührungsstellen auch seitlich einen Abstand voneinander aufweisen. Die Schienenflansche 322 und 324 können ein wenig nach innen und nach oben geneigt «s sein und dies um einen Winkel, der kleiner ist als ein Neigungswinkel der Drehachse der Rollen. Der Neigungswinkel der Rollen relativ zur Vertikalen beträgt zwischen 5 und 15°,
währenddem der Neigungswinkel der Oberflächen der Schiene einige Grade weniger beträgt.
Gemäss der Fig. 16 weist der längliche Tragblock 338 eine mittig angeordnete Tragwelle auf, ein Bolzen oder ähnliches, das mit der Bezugsziffer 354 bezeichnet ist und der in die Tafel 328 eingeschraubt ist oder sonstwie damit verbunden ist, wobei der vieleckige Kopf 356 des Bolzens in einer Ausnehmung 358 im Block 338 aufgenommen ist und wobei ein Drucklager 360 zwischen dem Bolzenkopf 340 und dem unteren Abschnitt der Durchbohrung 358 angeordnet ist, um eine Relativbewegung zwischen dem tragenden Bolzen 354 und dem Block 338 zu vereinfachen. Um die bei der Drehung entstehende Reibung zwischen dem Tragblock 338 und dem Bolzen 354 zu vermindern, können verschiedene Ausbildungsformen von Druckscheiben, kugellagerförmigen Drucklagern und ähnlichem verwendet werden. Auf dem Bolzen 354 kann ein Sprengring 362 angeordnet sein, um damit den Block 338 in bezug auf den Bolzen 354 zusammengebaut zu halten.
In den Fig. 17-19 sind die aufeinanderfolgenden Bewegungsstellungen des Laufrollengestells 300 mit schiefliegenden Rollen gezeigt, das sich von einem Abschnitt einer Schiene 316a zu einem Abschnitt der Schiene 316b bewegt, welche zwei Abschnitte miteinander einen rechten Winkel einschliessen. Sobald die vordere Rolle 332 mit der Kreuzungsstelle zwischen den Schienenabschnitten ausgerichtet ist, wird in Richtung des Pfeiles 364 eine seitliche Kraft ausgeübt, wobei die Kraft auf die Tafel 328 neben deren Endrandabschnitt ausgeübt wird, der näher der Kreuzungsstelle der Schienenabschnitte liegt. Sobald diese seitlich wirkende Kraft ausgeübt wird, wird die vordere Rolle 332 in den Schienenabschnitt 316b hineinbewegt, wie dies in der Fig. 18 mittels des Pfeiles 366 gezeigt ist, währenddem die nachfolgende Rolle 330 weiter in Richtung des Pfeiles 368 der Fig. 18 zu einer Stelle bewegt wird, bei welcher sie mit dem Schienenabschnitt 316b ausgerichtet ist, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist, und wenn die hintere Rolle 330 mit dem Schienenabschnitt 316b ausgerichtet wird, wird der gesamte Träger in Richtung des Pfeiles 370 bewegt, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Somit kann das Laufrollengestell 300, das eine Tafel 328 trägt, einfach entlang einer Richtungsänderung, die einen rechten Winkel beschreibt, bewegt werden oder kann auch eine Kreuzung in irgendwelcher Schienenanordnung überwinden, welche Kreuzung rechtwinklig ist, ohne dass bogenförmig verlaufende Schienenabschnitte oder Schienenweichen und ähnliches verwendet werden müssen.
Nun wird auf die Fig. 20 und 21 der Zeichnungen hingewiesen. Darin ist eine etwas andere Ausführung des Laufrollengestells mit tandemförmig angeordneten, schiefliegenden Rollen gezeigt, das allgemein mittels der Bezugsziffer 400 bezeichnet ist und das dazu bestimmt ist, entlang einer Schiene 402 bewegt zu werden, welche ein oberes Band 404, Seitenwände 406 und nach innen verlaufende Flansche 408 und 410 aufweist, die einen Schienenschlitz 412 beschreiben. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Laufrollengestell 400 ein Paar von tandemförmig angeordneten Rollen 414 und 416 auf, welche drehbar auf einer geneigt verlaufenden Achse oder Welle 418 bzw. 420 angeordnet sind, die die Form eines Bundbolzens aufweisen oder irgendeiner Verbindungsvorrichtung, die in den in Längsrichtung verlaufenden Trägerblock 423 eingeschraubt ist, der innerhalb der Schiene 402 angeordnet ist, dies im Gegensatz zur Anordnung in Längsrichtung unterhalb der Schiene, wie dies vorgehend in den Fig. 15—19 gezeigt und beschrieben worden ist. Diese Wellenbolzen 418 und 420 tragen die Rollen 414 und 416 in entgegengesetzt geneigter Richtung, wobei eine zweckdienliche Lageranordnung 224 den Reibungswiderstand der Rollen 414 und 416 vermindert. Das untere Ende jeder der
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Bolzen 418 und 420, das einen Kopf aufweist, dient als Haltevorrichtung für eine Rolle 426, die im Schienenschlitz angeordnet ist, wobei eine Druckscheibe 428 zwischen der Rolle 426 und der schräg liegenden Rolle angeordnet ist und eine gleiche Druckscheibe 430 ist zwischen der schief liegenden Rolle und der benachbart angeordneten schief verlaufenden Oberfläche des Blockes 422 angeordnet. Es können unterschiedliche Ausführungsformen von Lagern und Drucklagern verwendet werden, um den Reibungswiderstand der schiefliegenden Rollen 414 und 416 zu vermindern.
Mittig durch den Block 422 verläuft ein Tragbolzen 432, der einen vieleckigen Bolzenkopf434 aufweist, der in Drucklager 436 eingreift, welches auf der oben liegenden Seite des Blockes 422 angeordnet ist. Ein Sprengring 438 ist angeordnet, um den Tragbolzen 432 mit dem Block 422 zusammenzuhalten. Der Bolzen 432 erstreckt sich nach unten durch den Schienenschlitz 412 und ist mittels eines Schraubengewindes oder sonstwie mit einem Wandabschnitt bzw. einer Tafel 440 verbunden. Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ist gleich demjenigen, der in den Fig. 15-19 gezeigt ist, wobei die Tragblockausbildung 422 oberhalb den schiefliegenden Rollen 414 und 416 angeordnet ist, derart, dass der obere Rand des Randabschnittes bzw. der Tafel 440 so nahe als möglich bei der Unterseite der Schiene 402 angeordnet werden kann. Die Rollen 426 halten das Laufrollengestell 400 allgemein zentriert in bezug auf den Schienenschlitz 412 und die schief liegenden Rollen 414 und 416 arbeiten in der selben Weise, wie die schiefliegenden Rollen im Laufrollengestell 300 der Fig. 15-19.
In den Fig. 22 und 23 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei welchem das Laufrollengestell allgemein mittels der Bezugsziffer 500 bezeichnet ist, und welches Laufrollengestell ein Paar schiefliegender Rollen 502 und 504 enthält, die einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen, wobei die Drehachsen der Rollen 502 und 504 entgegengesetzt zueinander geneigt verlaufen, wie dies in der Fig. 22 gezeigt ist.
Die Schiene, die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, ist allgemein kanalförmig ausgebildet und mit der Bezugsziffer 506 bezeichnet und weist ein Paar von allgemein vertikal angeordneten, parallelen Seitenwänden 508 auf, die mittels einer Deckenwand bzw. Deckenband 510 miteinander verbunden sind. Jede der Seitenwände 508 weist ein Paar nach innen weisende untere Flansche 512 auf und ein Paar nach innen weisende Zwischenflansche 514, wobei die Flansche 512 bei einen Abstand aufweisenden parallel verlaufenden Rändern enden, die einen unteren Schienenschlitz 516 beschreiben, und die Flansche 514 bei einen Abstand voneinander aufweisenden, parallelen Rändern enden, die einen Schienenschlitz 518 beschreiben, wobei die Schienenschlitze 516 und 518 vertikal miteinander ausgerichtet sind und die oben liegenden Oberflächenabschnitte der Flansche 512 und 514 einen schief verlaufenden oberen Oberflächenabschnitt 513 enthalten, der vom Schienenschlitz weg nach unten geneigt verläuft und dabei einen Winkel von ungefähr 3° mit der Horizontalen einschliesst und wobei beim äusseren Rand des Oberflächenabschnittes 513 eine nach oben geneigt verlaufende Schwelle 515 anschliesst, die mit der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 30° einschliesst.
Das Laufrollengestell 500 weist einen vertikal verlaufenden Bolzen 520 auf, der ein ein Schraubengewinde aufweisendes unteres Ende 522 aufweist, welches mit einem Wandabschnitt oder einer Tafel 524 mittels einer schrauben-gewindeförmigen Verbindung verbunden ist, wobei auf dem ein Schraubengewinde aufweisenden Abschnitt 522 des Bolzens eine Arretier- und Einstellmutter 526 angeordnet ist.
Jede der schief liegenden Rollen 502 und 504 weist eine Rolle
528 und 530 auf, wobe jede Rolle ein nach innen verlaufenden, mittig angeordneten Flansch 532 aufweist, der obere und untere Ausnehmungen bildet, die zur Aufnahme von Drucklageranordnungen 534 und 536 bestimmt ist. Jede Drucklageranordnung ist auf einem Paar von Kippkörpern 538 angeordnet, wobei jeder einen Endflansch 540 aufweist, der eine Schulter bildet, die geneigt verläuft, so dass die Lageranordungen und die Rollen in einer seitlich geneigt verlaufenden Stellung gehalten sind, wie dies in der Fig. 22 gezeigt ist, so dass ein axialer Abschnitt der oberen Rolle 502 in einen der Flansche 514 eingreift. Ein Abstandsstück 542 ist zwischen den zwei schiefliegenden Rollen 502 und 504 angeordnet, wobei der obere Rand des Abstandsstückes in den Flansch 540 beim unteren Ende eines Kippkörpers 538 eingreift und der untere Rand des Abstandsstückes 542 in die obere Oberfläche des Flansches 540 beim oberen Ende des Kippkörpers 538 in der unteren schiefliegenden Rolle 504, wie dies in der Fig. 23 gezeigt. Ein unteres Abstandsstück 546 ist auf dem Bolzen 520 angeordnet und weist einen oben liegenden Flächenabschnitt auf, der in einen Flansch 540 auf dem Kippkörper 538 in der unteren schiefliegenden Rolle 504 eingreift. Beide Abstandsstücke 542 und 546 weisen einen seitlich verlaufenden Steuerrahmen 548 auf, der in den entsprechenden Schienenschlitzen 516 und 518 aufgenommen ist, so dass eine einwandfreie Stellung der Kippkörper 538 und auch der Abstandsstücke 542 und 546 beibehalten ist.
Der Bolzen 520 weist einen vieleckigen Kopf 550 auf, wobei zwischen dem Kopf und dem Flansch bzw. der Schulter 540 ein Drucklager 552 angeordnet ist, um eine relative Drehung zwischen Bolzen- und Kippkörperzusammenbau zu erleichtern. Das untere Ende des Laufrollengestells weist ein Drucklager 554 sowie eine Mutter 556 auf, dem ein Schraubengewinde aufweisender Abschnitt 522 des Bolzens auf, welche Mutter die Kippkörper, die Lageranordnungen und Rollen zusammengebaut halten.
In den Fig. 24 und 25 ist ein Ausführungsbeispiel des Laufrollengestells 600 gezeigt, welches zwei Paare von einen vertikalen Abstand aufweisenden und miteinander ausgerichteten schiefliegenden Rollen aufweist, die tandemförmig angeordnet sind. Die Schiene 602 ist genau dieselbe, wie in den Fig. 22 und 25 gezeigt und es sind dieselben Bezugsziffern für diese verwendet worden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei tandemförmig angeordnete Paare schiefliegender Rollen 604 und 606 in der Schiene 602 angeordnet, wobei jedes Paar der Rollen 604 und 606 identisch zu den Rollen 502 und 504 der Fig. 22 und 23 ausgebildet sind, wobei auch hier wieder dieselben Bezugsziffern verwendet worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bolzen 520' kürzer als der Bolzen 520 und enden je bei einem unteren Endabschnitt 522', der ein Schraubengewinde aufweist, welcher Abschnitt 522' in die Gewindelöcher eingeschraubt sind, die in einem Verbindungsblock 608 ausgebildet sind, der parallel zur Schiene 602 unterhalb des unteren Schienenschlitzes 516 verläuft, um die zwei Bolzen 520' parallel zueinander und gegeneinander arretiert zu halten. Dieser Tandem-Verbindungsblock 608 weist einen Tragbolzen 610 auf, der mittig durch diesen hindurch verläuft, wobei das obere Ende des Bolzens 610 einen Kopf 612 aufweist, der in einer Ausnehmung 614 im Block aufgenommen ist, wobei zwischen dem Kopf 612 und dem Boden der Ausnehmung 640 ein Drucklager 616 angeordnet ist. Auf dem Bolzen ist ein Sprengring 618 angeordnet, der im Eingriff mit dem unteren Ende des Blockes 608 steht, um dem Bolzen mit diesem zusammengebaut zu halten. Das untere Ende des Bolzens 610 ist, wie dies mit der Bezugsziffer 620 gezeigt ist, eingeschraubt und mit einer Tafel 622 verbunden, wobei eine Arretier- und Einstellmutter 624 vorhanden ist,
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die dazu dient, die Tafel 622 in der eingestellten Stellung zu halten.
Das Ausführungsbeispiel der vertikal einen Abstand aufweisenden ausgerichteten schiefliegenden Rollen der Fig. 22 und 23 erzeugt eine seitliche Stabilität auf Grund der Tatsache, dass die zwei schiefliegenden Rollen 502 und 504 in die Flansche 512 und 514 an entgegengesetzten Seiten der Last eingreifen, die vom Bolzen 520 getragen ist. Im Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, ist zusätzlich zur seitlichen Stabilität, die durch die einen vertikalen Abschnitt aufweisenden und in entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordneten schiefliegenden Rollen gebildet ist, eine in Längsrichtung verlaufende Stabilität durch die tandemförmig angeordneten Rollenpaare erzeugt, bei welchem die Rollen des Rollenpaares 606 in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Rollen des Paares 604 geneigt angeordnet, so dass also das Laufrollengestell 600 durch den Eingriff der entsprechenden Rollen in die Schienenflansche bei in Längsrichtung einen Abstand aufweisenden Stellen stabilisiert ist. Zusätzlich bilden die in entgegengesetzter Richtung geneigt angeordneten Rollen bei benachbarten, einen vertikalen Abstand aufweisenden Paaren zusätzliche seitliche Stabilität des Laufrollengestells. Die zusätzlichen Rollen der Fig. 24 und 25 erzeugen auch eine zusätzliche Lasttragfähigkeit, wenn dieselbe Schiene und dasselbe Laufrollengestell verwendet wird. Beim Ausführungsbeispiel mit vier Rollen sollte wenigstens eine der Rollen in einer Richtung geneigt verlaufen, die entgegengesetzt zu der Richtung der anderen Rollen verläuft.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der schiefliegenden Rolle enthalten eine Drehachse, die geneigt in bezug sowohl auf die Vertikale als auch auf die Horizontale ist, wobei der Neigungswinkel der Drehachse beträchtlich kleiner ist im Verhältnis zur Vertikalen als zur Horizontalen. Es hat sich erwiesen, dass die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn der Neigungswinkel der Drehachse relativ zur Vertikalen in der Grössenordnung von 5 bis 15° ist.
Auch können die Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Neigung der Trägerfläche aufweisen, unabhängig davon, ob es nun die obere Schiene oder die untere Schiene oder andere Trägerflächen sind, bei welchen die tragende Oberfläche in derselben Richtung relativ zur Vertikalen und Horizontalen, wie die Drehachse der schräg angeordneten Rolle geneigt ist, jedoch ist der Neigungswinkel relativ zur Horizontalen beträchtlich kleiner als der Neigungswinkel der Drehachse der schiefliegenden Rolle relativ zur Vertikalen. Auch weisen sämtliche Ausführungsbeispiele der Erfindung das schiefliegende Rad bzw. die schiefliegenden Räder auf, bei denen ein Abschnitt der axialen Umfangsfläche im Rolleingriff mit einer Trägerfläche ist, wobei eine diametral gegenüberliegende axiale Umfangsfläche von dieser Trägerfläche entfernt ist, so dass Reibung spürbar vermindert ist und so dass eine
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Längsbewegung des Trägers oder der Träger bezüglich der Trägerfläche bzw. Trägerflächen möglich ist und auch dass das Überwinden von winkelförmigen Richtungsänderungen oder Kreuzungsstellen der Trägerflächen vereinfacht ist.
Die geneigt verlaufenden Schienenflansche oder Trägerflächen, insbesondere, wenn sie mit der Trägeranordnung mit einem vertikalen Abstand aufweisende Räder verwendet, wird, wie dies in den Fig. 22 bis 25 gezeigt ist, erzeugen ein Zentrieren des Trägers in bezug auf den Schienenschlitz und wenn sie mit dem Ausführungsbeispiel mit nur einer Rolle verwendet werden, werden sie die Führungsrolle im Schienenschlitz in Berührung mit dem Rand des Schienenflansches halten. Auch kann eine tandemförmige Anordnung mit seitlich angeordneten Rollen verwendet werden, welcher entgegengesetzt geneigt angeordnete Rollen in Schienenflansche eingreifen und wobei ein seitlich verlaufender Verbindungsblock sich innerhalb der Schiene über den Schienenschlitz hinweg erstreckt.
Die Wandglieder können von unterschiedlichen Anzahlen Träger pro Wandabschnitt getragen werden und die Kippkörperausbildung kann mit dem Wandabschnitt verbunden sein, anstatt mit dem Laufrollengestell oder den Rollen. Auch kann die Lageranordnung, die eine Relativbewegung und ein Übertragen der Belastungen ermöglicht, irgendwelche herkömmliche Lagerausbildung sein, welche dauernd geschmiert und abgedichtet sein kann, oder irgendwelche zweckdienliche Schmiereinrichtungen aufweisen kann.
Das Laufrollengestell mit der Tragrolle oder Tragrollen kann zusammen mit geradlinig verlaufenden Schienenabschnitten verwendet werden, bei solchen die winkelförmige Richtungsänderungen aufweisen und auch winkelförmige Kreuzungen aufweisen, wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, und kann auch mit verschiedenen Stapelanordnungen für die Wandabschnitte bzw. Tafeln verwendet werden, wobei zwei der möglichen Anordnungen in Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
Auch kann der Träger zusammen mit harmonikaförmig gefalteten Trennwänden verwendet werden, mit hängend angeordneten Wandpaaren, mit durchlaufend aneinander angelenkte Tafeln und mit Türen, die doppelt harmonikaförmig faltbar sind, und auch um verschiedene Tafel- bzw. Wandabschnitte bei den erwünschten Stellungen zu stützen, beispielsweise um Wandtafeln im Vergleich mit einer verschiebbaren Wand in der Form einer einfachen oder doppelten Harmonika zu tragen. Mit Vorteil weisen die einzelnen Tafeln biegsame Dichtungsstreifen oder andere Dichtungsmittel auf, die entlang ihrer oberen unteren Ränder angeordnet sind, um eine Schallübertragung zu vermindern oder zu vermeiden.
Diese Beschreibung beschreibt einige mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung. Offensichtlich sind viele weitere Ausführungen im Rahmen des unabhängigen Anspruches möglich.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- 634 623 2PATENTANSPRÜCHE zeichnet, dass dem oberen Teil des Wandabschnittes eine1. Trageinrichtung mit Laufrollengestell und Trag- Führungsanordnung zugeordnet ist, die im Eingriff mit einer schienen für verschiebbare Wandabschnitte, welche Wand- darüber verlaufenden Führungsbahn steht.abschnitte über das Laufrollengestell auf einer Trägerfläche der 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Tragschienen abgestützt sind, gekennzeichnet durch schräg- s zeichnet, dass der Neigungswinkel der Drehachse der Rolle gestellte Laufrollen (30;330,332;414,416;502,504;604,606), (30;330,332;414,416;502,504;604,606) bezüglich der Verti-deren Drehachse relativ zur Horizontalen und zur Vertikalen kalen kleiner ist als bezüglich der Horizontalen.geneigt sind, wodurch ein Abschnitt der axialen Umfangs- 12- Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn-fläche der Laufrollen (30;330,332;414,416;502,504;604,606) zeichnet, dass der Neigungswinkel bezüglich der Vertikalen im Rolleingriff mit der Trägerfläche steht und der diametral 10 5-15° beträgt.gegenüberliegende Abschnitt der Rollen von der Träger- 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-fläche einen Abstand aufweist, wobei das Laufrollengestell zeichnet, dass die Trägerfläche horizontal verläuft,einemitdiesem Wandabschnitt (28; 102;264;440;524;622) ver- 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-bundene Trägeranordnung (32;252;354;432;520;610;116) auf- zeichnet, dass die Trägerfläche (22,24;212,214;weist. 15 322,324,408,410;512) in derselben Richtung geneigt ist, in
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, welcher die Drehachse geneigt ist, wobei jedoch der Nei-dass die Trägerfläche die Form einer Schiene (16;202;316; gungswinkel der Trägerfläche bezüglich der Horizontalen 402;506) aufweist, die im Abstand voneinander angeordnete kleiner ist als der Neigungswinkel der Drehachse bezüglich Flansche (22,24;212,214;322,324;408,410;512,514) enthält, der Vertikalen.die einen Schienenschlitz (26;112,220;326;412;518) 20 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-begrenzen, und dass die Trägeranordnung zeichnet, dass die Trägerfläche (22,24;212,214;322,324;(32;252;354;432;520;610;116) durch den Schienenschlitz 408,410;512,514) einen Abschnitt der Schiene(26; 112;220;326;412;518) ragt. ( 16; 104;202;316;506) bildet, dass ein Seiten wandteil
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (20; 110;210;320;406;508) der Schiene mit der Trägerfläche dass auf der Trägeranordnung (32;252;354;432;520;610;116) 25 (22,24;212,214;322,324;408;410) verbunden ist, und dass ein ein Führungsglied (66; 140) angeordnet ist, das am Rand eines Abschnitt des Randes der schief liegenden Rolle Schienenflansches (22,24;212,214;322,324;408,410;512,514) (30;330,332;414,416;502,504;604,606) im Rolleingriff mit geführt anliegt. dem Seitenwandteil (20; 110;210;320;406;508) steht, um das
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Laufrollengestell mit den schief liegenden Rollen während dass sie einen Kippkörper (34; 114;224;538) aufweist, auf 30 ihrer Längsbewegung entlang der Führungsschiene zu halten welchem die jeweilige Rolle (30;330,332;414,416;502,504; und zu führen.604,606) drehbar gelagert ist, und dass die Trägeranordnung 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn-(32;252;354;432;520;610;116) den Kippkörper (34; 114;224;538) zeichnet, dass das Seitenwandteil der Schiene die Form einer mit dem Wandabschnitt (28; 102;264;440;524;622) geneigten Schwelle (515) aufweist. (Fig. 22)verbindet. 35 17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcenn-
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, zeichnet, dass die schiefliegende Rolle ein Lager dass ein Kippkörper (224;538) vorhanden ist, auf dem die (48,52;126;258;534,536;616) und einen unteren Umfangsrand jeweilige Rolle (230 und 240;502,504) drehbar angeordnet ist, und einen unteren axialen Umfangsabschnitt zur Anlage an dass die Trägeranordnung (252;520) den Kippkörper der Trägerfläche (22,24;212,214;322,324;408,410;512,514)(224;538) mit dem Wandabschnitt (264;524) verbindet, wobei 40 aufweist, wobei der diametral gegenüberliegende Abschnitt der Kippkörper (224,538) relativ zum Wandabschnitt von der Trägerfläche einen Abstand aufweist, dass der untere(264;524) drehbar ist, und dass ein in Längsrichtung verlau- Umfangsrand und der untere axiale Umfangsabschnitt aus fender Steuerarm (244,548) mit dem Kippkörper (224;538) Kunststoff oder einem anderen Werkstoff zur Verminderung fest verbunden ist, dass der Steuerarm (244,548) einen im der Abnützung und Erleichterung der Rollbewegung derSchienenschlitz (220;516,518) angeordneten Abschnitt auf- 45 unteren axialen Umfangsfläche der schief liegenden Rolle weist, um den Kippkörper (224;538) und die schief verlau- bezüglich der Trägerfläche sind.fende Drehachse zur Bewegungsrichtung des Laufrollenge- 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-stells (200;500) einwandfrei ausgerichtet zu halten, um das zeichnet, dass der Wandabschnitt (28; 102;264;440;524;622)Überwinden winkliger Richtungsänderungen der Schiene zur Schalldämpfung bei seinem oberen und unteren Rand(202;506) zu erleichtern. (Fig. 10,23) so eine Abdichtungsanordnung aufweist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-dass der Durchmesser der schief liegenden Rolle (30;330,332; zeichnet, dass das Laufrollengestell (300;400) eine zweite, 416,414;502,504;604,606) mehr als das Doppelte der Breite schiefliegende Rolle (332;416) aufweist, die horizontal und des Schienenschlitzes (26;112;220;326;412;519) beträgt. seitlich einen Abstand von der erstgenannten schief lie-
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ss genden Rolle (330;414) aufweist, dass die ersten und zweiten dass die Trägerfläche oberhalb des Wandabschnittes Rollen in entgegengesetzten Richtungen schiefliegend(28; 102;264;440;524;622) angeordnet ist, und dass die Träger- angeordnet sind, so dass eine einen seitlichen Abstand auf-anordnung (32,252;354;432;520;610) mit dem oberen Teil des weisende Anlage an der Trägerfläche gebildet ist, und dassWandabschnittes (28; 102;264;440;524;622) verbunden ist. während der Längsbewegung des Laufrollengestells
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 60 bezüglich der Trägerfläche die schiefliegenden Rollen in ent-dass dem Boden des Wandabschnittes (102) eine Führungs- gegengesetzten Richtungen drehen. (Fig. 16,21)anordnung ( 100) zugeordnet ist, die im Eingriff mit einer 20. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-unteren Führungsschiene ( 104) steht. (Fig. 7,8) zeichnet, dass das Laufrollengestell (300;400) eine zweite,
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, schiefliegende Rolle (232;416) aufweist, die horizontal und dass die Trägerfläche unter den Wandabschnittes (102) 65 longitudinal einen Abstand von der erstgenannten schief lie-angeordnet ist, und dass die Trägeranordnung (116) mit dem genden Rolle (330;414) aufweist, dass die ersten und zweiten Boden des Wandabschnittes verbunden ist. (Fig. 7,8) Rollen in entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordnet
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- sind, so dass einen seitlichen Abstand und einen Längsab-3634 623stand aufweisende Anlagestellen an die Trägerfläche gebildet sind, und dass während der Längsbewegung des Laufrollengestells bezüglich der Trägerfläche die schiefliegenden Rollen in entgegengesetzten Richtungen drehen. (Fig. 16,21)
- 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (322,324) die Form einer allgemein kanalförmigen Schiene aufweist, mit Schienenflanschen, die einen Schienenschlitz (326) beschreiben, und dass die ersten (330) und zweiten (332) schiefliegenden Rollen auf einem in Längsrichtung verlaufenden Tragblock (338) angeordnet sind, wobei die Anordnung (334,336), die den Tragblock mit jedem der schiefliegenden Rollen verbindet, sich durch den Schienenschlitz erstreckt. (Fig. 16)
- 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsanordnung (334,336) ein Führungsglied (344) aufweist, das zum Führungseingriff in den Rand eines Schienenflansches bestimmt ist.
- 23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (408,410) die Form einer allgemein kanalförmigen Schiene mit einem Abstand aufweisenden Schienenflansche aufweist, die einen Schienenschlitz (416) beschreiben, und dass die ersten (414) und zweiten (416) schräg liegenden Rollen auf einem in Längsrichtung verlaufenden Block (422) angeordnet sind, der innerhalb der Schiene angeordnet ist, wobei sich die Anordnung (432), die den Block mit dem Wandabschnitt (440) verbindet, durch den Schienenschlitz erstreckt. (Fig. 21)
- 24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (418,420) zwischen dem Tragblock (422) und jeder der schräg liegendn Rollen (414:416) in den Schienenschlitz (412) hineinragt und ein Führungsglied (420) aufweist, das zum Führungseingriff in den Rand des Schienenflansches (408,410) bestimmt ist.
- 25. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrollengestell (500) eine zweite, schräg liegende Rolle (502) aufweist, die einen vertikalen Abstand von der ersten schräg liegenden Rolle (504) aufweist, und in eine zweite Trägerfläche eingreift, dass die ersten und zweiten Rollen in entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordnet sind, so dass eine einen vertikalen und seitlichen Abstand aufweisende Eingriffstellen mit den Trägerflächen gebildet sind, und dass während der Längsbewegung des Laufrollengestells bezüglich der Trägerflächen die schief liegenden Rollen in entgegengesetzten Richtungen drehen. (Fig. 22,23)
- 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerfläche ein Paar einen Abstand aufweisende Schienenflansche (512,514) enthält, die einen Schienenschlitz (516,518) beschreiben, dass die oben liegende Fläche jedes Schienenflansches vom Schienenschlitz weg nach unten geneigt verläuft, und dass der untere Rand jeder der geneigt verlaufenden Flächen mit einer entgegengesetzt geneigten Schienenschwelle (515) verbunden ist, derart, dass jede der schiefliegenden Rollen (502;504) dazu neigt, sich gegen die Verbindungsstelle zwischen der geneigt verlaufenden oben liegenden Fläche und der geneigten Schwelle zu bewegen, so dass das Laufrollengestell (500) mit den Schienenschlitzen ausgerichtet und dazu zentriert wird. (Fig. 22,23)
- 27. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Trägerflächen ein Paar einen Abstand aufweisenden Flansche (512,514), die einen Schienenschlitz (516,518) beschreiben, enthält, dass jede schief liegende Rolle (502,504) drehbar auf einem Kippkörper (538) gelagert ist, und dass die Kippkörper auf einer gemeinsamen Welle (520) gelagert sind, die sich durch die Schieneschlitze (516,518) erstreckt. (Fig. 22, 23)
- 28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in Längsrichtung verlaufenderSteuerarm (548) in einem Schienenschlitz (516,518) angeordnet ist und mit den Kippkörpern (539) starr verbunden ist, um die Kippkörper und geneigt verlaufenden Drehachsen mit der Bewegungsrichtung des Trägers einwandfrei ausgerichtet zu halten, um das Überwinden winkliger Richtungsänderungen der Schiene (202;506) zu vereinfachen. (Fig. 22,23)
- 29. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrollengestell (600) eine zweite, schief liegende Rolle (606), die einen horizontalen und in Längsrichtung verlaufenden Abstand von der ersten schiefliegenden Rolle (604) aufweist, enthält und dritte und vierte schiefliegende Rollen aufweist, die einen horizontalen und in Längsrichtung verlaufenden Abstand voneinander und einen vertikalen Abstand von der ersten und zweiten schief liegenden Rolle aufweisen und in eine zweite Trägerfläche eingreifen, und dass wenigstens eine der vier Rollen in eine Richtung entgegengesetzt derjenigen der anderen Rollen geneigt ist, um damit Eingriffstellen mit den Trägerflächen zu bilden, die einen vertikalen, in Längsrichtung verlaufenden und seitlichen Abstand aufweisen, und wobei die entgegengesetzt geneigten Rollen während der Längsbewegung des Lauf -rollengestells bezüglich den Trägerflächen in entgegengesetzten Richtungen drehen.
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