Aktualisierung und/oder Erweiterung der Funktionalität der Ablaufsteuerung mindestens eines Steuergeräts
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Aktualisierung und/oder Erweiterung der Funktionalität der Ablaufsteuerung mindestens eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs.
Bei bekannten Verfahren zur Aktualisierung der in den Steuergeräten eines Kraft- fahrzeugs gespeicherten Ablaufsteuerungen bzw. Software-Programmen wird vor dem „Flashen" eines ersten Steuergeräts mit einer neuen bzw. aktualisierten Ablaufsteuerung geprüft, ob dies negative Auswirkungen auf die Kompatibilität aller im Fahrzeug verbauten und mit einer bestimmten Software versehenen Steuergeräte hat. Eine Aktualisierung wird insbesondere zur Behebung von Fehlern in der Ab- laufsteuerung durchgeführt. Aus Kompatibilitätsgründen kann es notwendig sein, nicht nur die Ablaufsteuerung eines einzigen Steuergeräts zu aktualisieren, sondern auch die eines oder mehrerer weiterer Steuergeräte. Um Kompatibilitätsprobleme beim Austausch der Software oder dem Ersetzen von älteren Steuergeräten durch neuere Steuergeräte mit anderer Hardware zu vermeiden, ist es üblich, die Versi- onsnummern der Ablaufsteuerungen sämtlicher Steuergeräte und die Versionsnummern sämtlicher Steuergeräte aus dem Fahrzeug auszulesen. Damit steht der Ist-Zustand der Ablaufsteuerungen und der Ist-Zustand der Steuergeräte außerhalb des Fahrzeugs zur Verfügung. Außerhalb des Fahrzeugs wird unter Verwendung von ein oder mehreren außerhalb des Fahrzeugs bereitgestellten Datenbanken er- mittelt, ob der Software- und/oder Hardware-Ist-Zustand einer Aktualisierung bedarf und welche Software und/oder welche Hardware bei der Durchführung in welcher Reihenfolge ausgetauscht werden muss.
Das bei dem bekannten Aktualisierungsverfahren vorgenommene Auslesen der Versionsnummern der Ablaufsteuerungen sämtlicher im Fahrzeug verbauten Steuergeräte und das Auslesen der Versionsnummern der Steuergeräte, um sie außerhalb des Fahrzeugs bereit zu stellen, ist sehr zeitaufwendig und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere eine Verbesserung des bekannten Verfahrens zur Aktualisierung bzw. Erweiterung der Funktionalität der Ablaufsteuerung mindestens eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs.
Diese Aufgabe wird durch die in den jeweiligen Hauptansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind die folgenden Schritte vorgesehen:
- Auslesen von ersten Daten aus einem ersten Steuergerät, anhand derer die aktuell im ersten Steuergerät ablaufende Version der Ablaufsteuerung ermittelt wird, - Auslesen von zweiten Daten aus einem zweiten Steuergerät, anhand derer die aktuell im zweiten Steuergerät ablaufende Version der Ablaufsteuerung ermittelt wird, - erste Prüfung im Fahrzeug, ob die aktuell im zweiten Steuergerät ablaufende Version der Ablaufsteuerung einer vorbestimmten Version einer Ablaufsteuerung entspricht oder sogar aktueller als die vorbestimmte Version ist, und - bei positiver erster Prüfung Speichern einer, in bezug auf die aktuell im ersten Steuergerät ablaufende Version der Ablaufsteuerung, aktuelleren und/oder die Funktionalität erweiternden Version und/oder Speichern einer weiteren Ablaufsteuerung und/oder Speichern zusätzlicher Datenumfänge im ersten Steuergerät.
Gemäß dem ersten Aspekt wird vor der Veränderung der Ablaufsteuerung des ersten Steuergeräts im Fahrzeug geprüft, ob die Ablaufsteuerung im zweiten oder in ein oder mehreren weiteren Steuergeräten des Kraftfahrzeugs überhaupt zu der zur Ausführung durch das erste Steuergerät vorgesehenen Ablaufsteuerung kompatibel ist. Die Kompatibilität wird überprüft, indem die aktuell in dem zweiten oder in den weiteren Steuergeräten vorhandene Version der Ablaufsteuerung ermittelt und mit einer oder mehreren als kompatibel geltenden Versionsbezeichnungen bzw. Versionsnummern verglichen wird. Gilt die vorhandene Version der Ablaufsteuerung im
zweiten oder in den weiteren Steuergeräten als kompatibel, wird die aktualisierte Ablaufsteuerung oder eine zusätzliche Ablaufsteuerung dem ersten Steuergerät zur Ausführung bereitgestellt bzw. in diesem zur Ausführung gespeichert. Alternativ oder ergänzend zu einer Ablaufsteuerung kann es sich auch um zusätzliche Daten- umfange zur Erweiterung der Funktionalität des Steuergeräts handeln. Solche Datenumfänge können beispielsweise räumlich oder zeitlich begrenzte Kartendaten für ein Navigationssystem bzw. für das Steuergerät des Navigationssystems sein.
Dadurch, dass die Prüfung auf Kompatibilität erfindungsgemäß im Fahrzeug vorge- nommen wird, ist das zeitaufwendige und damit teuere Exportieren der Kompatibilitätsinformationen aus dem Fahrzeug nicht mehr erforderlich. Durch die erfindungsgemäß fahrzeugintern stattfindende Kompatibilitätsprüfung können die Manipulationsmöglichkeiten an den Ablaufsteuerungen bzw. an der Software der Steuergeräte zudem erheblich verringert werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt, der alternativ oder ergänzend zum ersten Aspekt der Erfindung ist, sind die folgenden Schritte vorgesehen:
- Auslesen von ersten Daten aus einem ersten Steuergerät, anhand derer die Version des ersten Steuergeräts ermittelt wird, - Auslesen von zweiten Daten aus einem zweiten Steuergerät, anhand derer die Version des zweiten Steuergeräts ermittelt wird, - zweite Prüfung im Fahrzeug, ob das erste und/oder zweite Steuergerät einer vorbestimmten Steuergerät-Version entspricht oder sogar aktueller als die vorbestimmte Steuergerät-Version ist, und bei positiver zweiter Prüfung Speichern einer, in bezug auf die aktuell im ersten Steuergerät ablaufende Version der Ablaufsteuerung, aktuelleren und/oder die Funktionalität erweiternden Version und/oder Speichern einer weiteren Ablaufsteuerung und/oder Speichern zusätzlicher Datenumfänge im ersten Steuergerät.
Gemäß dem zweiten Aspekt wird vor der Veränderung der Ablaufsteuerung des ersten Steuergeräts im Fahrzeug geprüft, ob die Version des zweiten Steuergeräts überhaupt zu der zur Ausführung durch das erste Steuergerät vorgesehenen Ab-
laufsteuerung kompatibel ist. Die Kompatibilität wird überprüft, indem die aktuelle Version bzw. Versionsbezeichnung des zweiten oder der weiteren Steuergeräte mit einer oder mehreren als kompatibel geltenden Versionsbezeichnungen bzw. Versionsnummern verglichen wird. Gilt die vorhandene Version des zweiten Steuergeräts oder der weiteren Steuergeräte als kompatibel, wird die aktualisierte Ablaufsteuerung oder eine zusätzliche Ablaufsteuerung dem ersten Steuergerät zur Ausführung bereitgestellt bzw. in diesem zur Ausführung gespeichert.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen ebenfalls eine fahrzeuginterne Kompatibilitätsprüfung mit den bereits genannten Vorteilen einer schnelleren und gegen Manipulation besser gesicherten Aktualisierung der Ablaufsteuerungen bzw. der Softwarestände der Steuergeräte.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ist-Zustände der Versionen der Ablaufsteuerungen in den Steuergeräten des Kraftfahrzeugs und/oder die Ist-Zustände der Versionen der Steuergeräte des Kraftfahrzeugs im Fahrzeug, vorzugsweise periodisch erneut, ermittelt und im Fahrzeug gespeichert werden.
Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme stehen die zur Aktualisierung erforderlichen Ist-Zustandsinformationen unmittelbar zur Verfügung. Bei periodisch wiederkehrender Ermittlung der Ist-Zustände, z.B. nach jedem Abstellen des Fahrzeugs oder während anderer „Ruhephasen" des Kraftfahrzeugs, ist gewährleistet, dass stets die aktuellen Ist-Zustände zur Verfügung stehen.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung werden die Soll-Zustände der Versionen der Ablaufsteuerungen zur Veranlassung einer Aktualisierung oder Funktionserweiterung in den Steuergeräten und deren Ablaufsteuerungen von außen in das Fahrzeug übertragen und dort gespeichert.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Soll-Zustände und deren Ablaufsteuerungen zur Prüfung auf Verfälschung signiert worden sind und/oder über einen Datenträger, wie eine DVD, die beispielsweise zusätzlich Karteninformationen für ein im Fahrzeug befindliches Navigationssystem aufweist,
und/oder über eine drahtlose Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Außenwelt, vorzugsweise über eine Netzwerkverbindung in einer Fahrzeugwerkstatt oder über eine Telekommunikationsverbindung, in das Fahrzeug übermittelt werden.
DVDs mit Navigationsdaten befinden sich in einem DVD-Laufwerk im Fahrzeug, auf das ein Datenbus des Fahrzeugs zugreifen kann. Ferner wird in der Regel ein A- bonnement vereinbart bei dem der Fahrer in gewissen zeitlichen Abständen DVDs mit aktualisierten Navigationsdaten erhält und diese im DVD-Laufwerk gegen eine aktuellere DVD austauscht. Erfindungsgemäß kann die DVD die Soll-Zustände und deren Ablaufsteuerungen, vorzugsweise digital signiert, zur Aktualisierung der Ablaufsteuerungen der Steuergeräte im Fahrzeug aufweisen. Es versteht sich, dass anstelle einer DVD auch ein anderer mobiler Datenträger verwendet werden kann, wenn dies zweckmäßiger ist.
Durch eine im Fahrzeug stattfindende und daher weitgehend manipulationssicher ausgestaltbare Signaturprüfung, z.B. im Rahmen eines Public-Key-Verfahrens, wie es nachfolgend beschrieben worden ist, kann sichergestellt werden, dass lediglich autorisierte, insbesondere vom Fahrzeughersteller autorisierte Ablaufsteuerungen oder Steuergeräte im Fahrzeug ausgeführt bzw. verwendet werden. Die Prüfung der Signatur erfolgt bevorzugt unter Verwendung eines im Fahrzeug befindlichen öffentlichen Schlüssels, der gegen Veränderung bzw. gegen Verfälschung gesichert im Fahrzeug gespeichert worden ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Fahrzeug die Soll- Zustände der Versionen der Ablaufsteuerungen mit den Ist-Zuständen der Versionen der Ablaufsteuerungen verglichen werden und bei einer Abweichung von einer im Fahrzeug vorgesehenen Aktualisierungsinstanz auf eine von außen in das Fahrzeug importierte und dort gespeicherte Maßnahmen-Datenbank zugegriffen wird, die die zur Aktualisierung notwendigen Speicherungs-Maßnahmen und deren Rei- henfolge angibt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dergestalt, dass die erste im Fahrzeug vorgenommene Prüfung unter Verwendung einer im Fahrzeug vorgesehenen ersten Datenbank erfolgt, die angibt, welche Version der Ablaufsteuerung bzw. Software im
zweiten Steuergerät vorhanden sein muss, um zu der zur Speicherung im ersten Steuergerät vorgesehenen Version oder Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder zu den zusätzlichen Datenumfängen kompatibel zu sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Prüfung im Fahrzeug unter Verwendung einer im Fahrzeug vorgesehenen zweiten Datenbank erfolgt, die angibt, welche Steuergerät-Version das zweite Steuergerät haben muss, um zu der zur Speicherung im ersten Steuergerät vorgesehenen Version o- der Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder zu den zusätzlichen Datenumfängen kompatibel zu sein.
Es versteht sich, dass es sich bei der ersten und zweiten Datenbank um eine einzige Datenbank mit entsprechen Einträgen handeln kann.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist im Fahrzeug eine Sperreinrichtung vorgesehen, die ein Speichern der aktuelleren Version der Ablaufsteuerung und/oder der Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder der zusätzlichen Datenumfänge im ersten Steuergerät verhindert, wenn die erste und/oder zweite Prüfung negativ verläuft.
Durch die erfindungsgemäß im Fahrzeug angeordnete Sperreinrichtung wird sichergestellt, dass inkompatible Software-Umfänge von den Steuergeräten des Kraftfahrzeugs nicht ausgeführt und/oder verwendet werden. Vorzugsweise handelt es sich um eine auf Software basierende Sperreinrichtung, die im Fahrzeug weitgehend manipulationssicher implementiert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Fahrzeug eine Freischalteinrichtung vorgesehen. Die aktuellere Version der Ablaufsteuerung und/oder die Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder die zusätzlichen Datenumfänge kann bzw. können erst dann von dem ersten Steuergerät ausgeführt werden, wenn diese von der Freischalteinrichtung, insbesondere unter Verwendung eines Freischaltcodes oder mehrerer Freischaltcodes, zur Ausführung freigeschaltet worden ist bzw. sind.
Durch die erfindungsgemäße Freischalteinrichtung ist es u.a. möglich, kostenpflichtige, zusätzliche Software-Umfänge, insbesondere signierte, in nicht freigeschalteter
Form in das Fahrzeug zu bringen, bevor diese geordert bzw. bezahlt worden sind. Ordert der Fahrer einen oder mehrere dieser Software-Umfänge so können die bereits im Fahrzeug befindlichen Software-Umfänge unmittelbar im Anschluss an den Order- bzw. Bezahlvorgang durch Freischaltung zur Benutzung bereitgestellt wer- den. Vorzugsweise handelt es sich um eine auf Software basierende Freischalteinrichtung, die im Fahrzeug weitgehend manipulationssicher implementiert ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Einträge der ersten und/oder zweiten Datenbank mit einer digitalen Signatur versehen worden. Diese werden vor ihrer Verwendung, insbesondere für die erste und/oder zweite Prüfung, im Rahmen einer im Fahrzeug vorgesehenen ersten Signaturprüfung auf ihre Unverfälschtheit hin überprüft.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann bzw. können die aktuellere Version der Ablaufsteuerung und/oder die Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder die zusätzlichen Datenumfänge erst dann von dem ersten Steuergerät ausgeführt werden, wenn die Signaturprüfung der digital signierten Einträge der ersten und/oder der zweiten Datenbank ergeben hat, dass die Einträge bzw. die erste und/oder zweite Datenbank unverfälscht ist bzw. sind.
Durch diese im Fahrzeug ablaufenden Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass die Datenbank bzw. die Datenbanken nicht manipuliert worden sind und lediglich autorisierte Software-Umfänge im Fahrzeug ausgeführt oder verwendet werden. Die Datenbanken stammen bevorzugt vom Hersteller des Fahrzeugs.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die aktuellere Version der Ablaufsteuerung und/oder die Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder die zusätzlichen Datenumfänge jeweils digital signiert sind und vor ihrer Ausführung durch das erste Steuergerät im Rahmen einer im Fahrzeug vorgesehe- nen zweiten Signaturprüfung auf ihre Unverfälschtheit hin überprüft werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die aktuellere Version der Ablaufsteuerung und/oder die Ergänzung der Ablaufsteuerung und/oder die zusätzlichen Datenumfänge erst dann von dem ersten Steuergerät ausgeführt werden
kann bzw. können, wenn die zweite Signaturprüfung ergeben hat, dass diese unverfälscht ist bzw. sind.
Durch diese im Fahrzeug ablaufenden Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass die Software-Umfänge nicht manipuliert worden sind und lediglich autorisierte Software-Umfänge im Fahrzeug ausgeführt oder verwendet werden. Die Software- Umfänge stammen bevorzugt vom Hersteller des Fahrzeugs.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite im Fahrzeug vorgenommene Signaturprüfung im Rahmen eines Public-Key- Verfahrens unter Verwendung eines öffentlichen Schlüssels erfolgt, der komplementär zu dem geheimen Schlüssel ist und der öffentliche Schlüssel im Fahrzeug an mindestens einer Stelle, vorzugsweise an mindestens zwei Stellen, im Fahrzeug auslesbar aber gegen Verfälschung gesichert gespeichert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird im Fahrzeug eine Schlüsselprüfung vorgenommen, bei der das Vorhandensein und die Identität der an den mindestens zwei unterschiedlichen Stellen gespeicherten öffentlichen Schlüssel überprüft wird, und der öffentliche Schlüssel nur dann im Rahmen des Public-Key- Verfahrens verwendet wird, wenn die Schlüsselprüfung positiv verlaufen ist.
Durch diese Maßnahme im Fahrzeug kann eine Manipulation des öffentlichen Schlüssels verhindert und insgesamt sichergestellt werden, dass lediglich autorisierte Software-Umfänge, insbesondere vom Fahrzeughersteller autorisierte Software- Umfange, von den Steuergeräten des Kraftfahrzeugs ausgeführt oder verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen zudem die Bereitstellung eines vorteilhaften Systems und eines vorteilhaften Computer-Programm-Produkts zur Aktua- lisierung und/oder Erweiterung der Funktionalität der Ablaufsteuerung mindestens eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs.