DE2845201C2 - Stützanordnung zum Abstützen von beweglichen Wandtafeln auf einer Führung - Google Patents
Stützanordnung zum Abstützen von beweglichen Wandtafeln auf einer FührungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung zum Abstützen von beweglichen Wandtafeln auf einer
Führung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 38 79 799 bekannten Stützanordnung dieser Art sind zwei Rollen auf einem
gemeinsamen vertikalen Achsbolzen des Rollenhalters im Abstand voneinander gelagert Diese Rollen laufen in
einer Deckenschiene, die übereinanderliegende Stützflächen aufweist, die jeweils durch einander gegenüberliegende
flanschförmige Leisten der Deckenschiene gebildet sind. Dabei sind die einander gegenüberliegenden
flanschförmigen Leisten der Höhe nach zueinander leicht versetzt, so daß die Rollen sich mit einer Seite
jeweils nur auf eine der einander gegenüberliegenden flanschförmigen Leisten abstützen. Da die beiden Rollen
unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, drehen sie sich bei einem Verfahren des Rollenhalters längs der
Deckenschiene in unterschiedliche Richtungen. Durch die bekannte Stützanordnung ist zwar die Reibung
zwischen den Rollen und den Stützflächen vermindert, sie bedingt aber Deckenschienen von beträchtlicher
Tiefe sowie enge einzuhaltende Hersteltungstoleranzen. damit sich die Rollen jeweils nur auf die flanschförmigen
Leisten einer Seite der Deckenschiene abstützen. Die die Rollen r'ützenden flanschförmigen Leisten weisen
entsprechend der Rollenform eine leichte Neigung auf, so daß die geneigten Flächen genau bearbeitet und
aneinander angepaßt werden müssen. Da die Führungsschiene ein unsymmetrisches Profil hat, müssen deren
einzelnen Teile mit den richtigen Enden aufeinanderstoßend montiert werden. Beim Einbau ier Führungsschiene
muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die vertikal gegeneinander versetzten flanschförmigen
Leisten miteinander fluchten. Aber selbst wenn die flanschförmigen Leisten richtig zueinander ausgerichtet
sind, falten die Wandtafeln ein Stück abwärts, wenn die Laufrollen über eine Kreuzung von Führungsschienen
oder eine Abwinkelung einer Führungsschiene fahren, weil sich die Laufrollen dann längs einer Diagonalen
bewegen und in eine Rinne rutschen, die von dem gegehrten Stoß zwischen den Führungsschienen gebildet
wird. Beim Durchfahren einer Dreiwegkreuzung wird ferner der Drehsinn der Laufrollen umgekehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stützanordnung zu schaffen, die bei reibungsarmem Lauf der
Rollen die Verwendung von Führungen mit auf demselben Niveau liegenden Stützflächen gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelüst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Stützanordnung laufen die geneigt': :i Rollen nur mit ihren unteren
Randbereichen auf einer Stützfläche ab. Dadurch ist ein reibungsarmer Lauf gewahrleistet und bei der Herstellung
der Führungen brauchen genaue Toleranzen nicht eingehalten zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 23 beschrieben worden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser
zeigt
F i g, 1 schematisiert in schaubildlicher Darstellung ίο eine verfahrbare Wand mit einer Führungseinrichtung,
die das Zusammenschieben der Wand auf kleinem Raum erleichtert,
Fig.2 ebenfalls schematisch in Draufsicht eine andere Führungseinrichtung zum leichten Zusammenschieben
von Wandtafeln,
Fig.3 schematisiert in schaubildlicher Darstellung ein an der Decke angeordnetes Führungsnetz mit
einander kreuzenden Führungsschienen zur Erläuterung des Verfahrens der Wandtafeln an einer Kreuzung,
F i g. 4 schematisch mehrere Ausführungsformen von Kreuzungen von Führungsschienen,
F i g. 5 im Querschnitt eine an der Decke angeordnete, U-profilförmige Schiene und in Ansicht einen
Rollenhalter mit einer einzigen Rolle,
F i g. 6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5 durch de Führungsschiene und den Rollenhalter,
F i g. 6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5 durch de Führungsschiene und den Rollenhalter,
Fig.7 im Querschnitt eine am Boden angeordnete Führungsschiene und in Ansicht einen unten angeordneten
Rollenhalter mit einer einzigen Rolle,
F i g. 8 die Darstellung nach F i g. 7 im Längsschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
F i g. 8 die Darstellung nach F i g. 7 im Längsschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig.9 in einem der Fig.5 ähnlichen Querschnitt
einen Rollenhalter mit einer einzigen Rolle, einem nachlaufenden Lenkarm und einem in den Führungsschlitz
eingreifenden Zapfen,
Fig. 10 die Darstellung nach Fig.9 im Längsschnitt
längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 im Horizontalschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig. 10, von unten gesehen, die Anordnung der Rolle,
des nachlaufenden Lenkarms und des Zapfens in dem Führungsschlitz,
F i g. 12 bis 14 schematisch in Draufsicht aufeinanderfolgende Bewegungsphasen des Rollenhalters gemäß
den F i g. 9 bis 11 beim rechtwinkeligen Umlenken desselben an einer Kreuzung,
Fig. 15 im Querschnitt eine U-profilförmige Führungsschiene und in Ansicht einen Tandemrollenhalter
mit Rollen, die gegensinnig geneigt sind, wobei ein unterer axialer Umfangsflächenteil der einen Rolle an
einem Führungsflansch und ein axialer Umfangsflächenteil der anderen R(AIe an dem anderen Führungsflansch
angreift,
Fig. 16 im Längsschnitt längs der Linie 36-16 in
F Jg. .5,
Fig. 17 bis 19 schematisch in Draufsicht das rechtwinkelige Umlenken des Tandemrorlenhalters
gemäß den Fig. 15 und 16 an einer Kreuzung,
Fig.20 in einem der Fig. 15 ähnlichen Querschnitt
einen Tandemrol.'^nhalter mit einem zwischen den
beiden Rollen vorgesehenen Verbindungsglied, das nicht unterhalb der Führungsflansche, sondern im
Innern der Führungsschiene angeordnet is',
Fig.21 im Längsschnitt längs der Linie 21-21 in
Fig. 20,
Fig. 12 im Querschnitt einen Rollenhalter mit zwei
im Vertikalabstand voneinander angeordneten Rollen, die in einander entgegengesetzten Richtungen geneigt
sind und an einer gegenüberliegenden, im Vertikalab-
' stand voneinander angeordneten Flanschen angreifen,
F i g. 23 einen Längsschnitt längs der Linie 23-23 in F ig. 22,
F i g. 24 in einem der F i g. 22 ähnlichen Querschnitt einen Rollenhalter mit tandemartig angeordneten
Paaren von im Vertikalabstand voneinander angeordneten Rollen und
Fig.25 einen Längsschnitt längs der Linie 25-25 in
F ig. 24.
In den Fi g. 1 bis 4 sind ein Rollenhalter 10 und eine
Führungseinrichtung dargestellt, die eine Zusammenschiebeanordnung 12 besitzt. In den Fig. I und 2 sind
zwei von zahlreichen möglichen Anordnungen zum Zusammenschieben dargestellt. Man kann den Rollenhalter
auch zusammen mit einem Führungsnetz 14 verwenden, dessen Führungsschienen verschiedene
Abwinkelungen und Kreuzungen bilden, wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist.
In Λακ TncammAnc^Kiaheanrt^niinn i 1J 11 η/Η Ηαγπ
Führungsnetz 14 sind verschiedene Abwinkelungen und in dem Führungsnetz 14 sind Kreuzungen vorgesehen,
so daß aufgehängte Wandtafeln 28 längs einer Führungsschiene verfahren und im rechten oder einem
anderen Winkel zu der Führungsschiene in eine Zusammenschiebeanordnung umgelenkt werden können,
beispielsweise an einer Kreuzung, einer Einmündung oder einer Abwinkelung.
Dabei ist jede Wandtafel 28 mit einem oder mehreren Rollenhaltern 10 abgestützt. Die Anordnung 12 und das
Führungsnetz 14 sowie die Führungsschiene 16 sind von an sich bekannter, üblicher Art. Die Wandtafeln 28 sind
ebenfalls übliche Teile.
In den Fig.5 und 6 erkennt man eine allgemein U-profilförmige Führungsschiene 16 mit einem horizontalen
Steg 18 und abwärtsgerichteten Schenkeln 20, die in einwärts abgewinkelten Randflanschen (Stege 22,24)
enden. Diese besitzen im Abstand voneinander parallel angeordnete Ränder, die einen Führungsschlitz 26
begrenzen. Die horizontal angeordnete, U-profilförmige Führun6sschiene 16 ist an einer darüber angeordneten
Tragkonstruktion 27 befestigt.
In der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform besitzt der Rollenhalter 10 eine einzige Rolle 30,
die in der Führungsschiene 16 läuft. Der Rollenhalter 10 ist mit der von ihm getragenen Wandtafel 28 durch
einen vertikalen Hängebolzen 32 verbunden, auf dem die Rolle 30 drehbar gelagert ist.
Die Rolle 30 besitzt einen Lagerkörper 34, den eine Bohrung 36 durchsetzt und der an seinem oberen Ende
eine Vertiefung 38 besitzt, die mit der Bohrung 36 in Verbindung steht und den Kopf 40 des Hängebolzens 32
aufnimmt Der Schräghaltekörper ausgebildete Lagerkörper 34 ist ferner an seinem oberen Ende mit einem
Umfangsflansch 42 versehen, der auf der einen Seite dicker ist als auf der anderen und daher eine
abwärtsgekehrte Schrägschuher 44 bildet, an den ein Radkörper 46 in Form eines Axiallagers angreift, das
einen oberen und einen unteren Laufring 48 und 50 und zwischen diesen angeordnete Kugeln 52 besitzt Der
Umfangsrand 54 des unteren Laufringes 50 ist hochgezogen und umschließt die Kugeln 52 und den
Umfang des oberen Laufringes 48. Da der Radkörper 46 schräg angeordnet sein soll, definiert der untere
Laufring 50 eine gegenüber der Vertikalen geneigte Drehachse. Unter dem unteren Laufring 50 ist eine
Kappe 56 angeordnet, deren aufwärtsgerichteter Flansch 58 einen Teil des Umfanges des unteren
Laufringes 50 umschließt (F i g. 6). Das Axiallager ist an seinem unteren Ende bei 60 offen und nimmt dort das
untere Ende des Schräghaltekörpers 34 auf. Der Hängebolzen 32 erstreckt sich durch die Bohrung 36
und durch den Führungsschlitz 26 vertikal abwärts und
S ist bei 62 mit der aufgehängten Wandtafel 28 verschraubt. Auf dem Gewinde 62 des Bolzens 32 ist
eine Mutter 64 angeordnet, mit der die Wandtafel 28 justiert werden kann.
Auf dem Hängebolzen 32 ist ferner eine Zentrierrolle 66 drehbar gelagert, die unterhalb des Schräghaltekörpers
34 in dem Führungsschlitz 26 angeordnet und an dem Hängebolzen 12 mittels eines Federringes 68 axial
festgelegt ist, der in eine Nut des Hängebolzens 32 eingreift. Diese Zentrierrolle 66 kann sich an den
Rändern des Führungsschlitzes 26 abwälzen und dient zum Zentrieren des Rollenhalters 10. Der Hängebolzen
32 und der Schräghaltekörper 34 sind drehfest miteinander verbunden, so daß der Schräghaltekörper
34 j- derselbe" Reisiivsieüun" bleib! und die ReIIe 30 an
dem Randflansch 22 stets mit demselben axialen Flächenteil angreift, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Auf
diese Weise werden die Reibung und der Verschleiß vermindert und das Umlenken an Abwinkelungen,
Kreuzungen oder dergleichen erleichtert.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Rollenhalter 100 dient zum Abstützen einer Wandtafel 102 von unten und
ist in einer Führungsschiene 104 angeordnet, die im Fußboc^n 106 eingebettet oder in einer Vertiefung
desselben angeordnet sein kann. Die Führungsschiene 104 besitzt einen unten angeordneten Steg 108,
aufwärtsgerichtete Schenkel 110 und einwärts abgewinkelte
obere Randflansche 111, deren Innenränder im Abstand voneinander angeordnet sind und einen
Führungsschlitz 112 begrenzen.
Der Rollenhaltei 100 besitzt einen Sehräghaitekörper
114, der im Innern der Führungsschiene 104 angeordnet
und auf einem Stehbolzen 116 abgestützt ist. Dieser durchsetzt den Führungsschlitz 112 und ist durch ein
Gewinde 118 und eine Mutter 120 mit der Wandtafel 102 verbunden. Gemäß Fig.8 ist der S nräghaltekörper
114 auf dem Stehbolzen 116 derart montiert, daß die
Last der Wandtafel 102 auf den Schräghaltekörper 114
übertragen wird. Der Schräghaltekörper 114 besitzt einen Flansch 124, der an der Oberseite eines
Kugellagers 126 angreift, das an seiner Unterseite in einer Kappe 128 aufgenommen ist. Diese hat eine
geneigte untere Fläche 130 und einen an dem Lager J26
angreifenden Umfangsflansch 132, Die Decke der Kappe 128 kann geschlossen sein oder gemäß Fig.8
eine Öffnung 134 besitzen, durch die der Kopf 136 des Stehboizens 116 zugänglich ist. Mit diesem Κομϊ" 136
sind der Schräghaltekörper und damit auch das Lager und die Kappe auf dem Stehbolzen 116 axial festgelegt
Die Ausbildung ist im wesentlichen dieselbe wie in Fig.5 und 6. mit dem Unterschied, daß sich der
Stehbolzen 116 von der Bodenschiene aufwärts erstreckt und die Last der Wandtafel auf den Steg 108
der Führungsschiene 104 über einen sich auf diesem Steg abwälzenden, axialen Umfangsflächenteil der Rolle
übertragen wird Auf dem Stehbolzen sitzt ein Flansch oder eine Mutter 138, die in die Vertiefung 122 des
Schräghaltekörpers eingreift An der Mutter oder dem Flansch 138 greift eine Zentrierrolle 140 an, die in dem
Führungsschlitz 112 angeordnet ist und sich an dem einen oder anderen Rand desselben abwälzen kann, so
daß die Rolle in der Führungsschiene 104 allgemein zentriert und eine radiale Berührung zwischen der
radialen Umfangsfläche der Rolle und der Führungs-
schiene verhindert wird.
In den F i g. 9 bis 14 sind ein Rollenhalter 200 und eine
U-profilförmige Führungsschiene 202 gezeigt. Diese besitzt einen oben angeordneten Steg 204, der durch ein
Tragstück 206 an einer über der Führungsschiene angeordneten Tragkonstruktion 208 befestigt ist.
Schenkel 210 erstrecken sich von dem Steg 204 abwärts und enden in einwärts abgewinkelten Randflanschen
(Stege 212 und 214) und in auswärtsgerichteten Randflanschen 216 zum Abstützen einer Deckentafel
218 oder dergleichen. Die inneren Ränder der Randflansche 212 und 214 sind im Abstand voneinander
angeordnet und begrenzen einen Fühlungsschlitz 220. Diesen durchsetzt eine allgemein zylindrische Verbindungsbuchse
222. deren oberer Endteil etwas einwärts abgesetzt ist. Auf diesem oberen Endteil ist starr ein
zylindrischer Lagerkörper 224 befestigt, der auf einer zentral angeordneten Schulter 226 der Verbindungsbuchsc
222 ruht. Der Körper 224 besitzt an seinem oberen Ende einen auswärtsgerichteten Umfangsflansch
(Lagerkörper 228), der eine abwärtsgekehrte Schulter bildet, an der ein Axiallager 230 angreift.
Dieses kann ein Kugellager sein und einen oberen Laufring 232, einen unteren Laufring 234 und zwischen
den Laufringen angeordnete Lagerkugeln 236 besitzen. Der untere Laufring 234 ist mit einem Umfangsflansch
238 versehen, der die Lagerkugeln und Schmiermittel für diese umschließt und vor Schmutz und Staub schützt.
Das Axiallager 230 kann ein übliches Axiallager sein, dessen unterer Laufring eine Kappe 240 besitzt, die aus
selbstschmierendem Kunststoff, wie Nylon oder dergleichen, Desteht und an der oberen Fläche des Randflansches
214 der Führungsschiene angreift, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Man erkennt, daß die Verbindungsbuchse 222 den Führungsschlitz 220 vertikal durchsetzt
und der Körper 224 und diamit auch das Axiallager 230
gegenüber der Buchse 222 geneigt ist. Das Axiallager 230 und die Kappe 240 bilden zusammen eine Rolle, die
an dem Randflansch 214 der Führungsschiene nur mit einem kleinen axialen Umfangsteil der Kappe 240
angreift.
Die Verbindungsbuchse besitzt einen einwärts abgesetzten unteren Endteil und eine abwärtsgekehrte
Schulter 242. Auf dem unteren Endteil der Verbindungsbuchse 222 ist ein Lenkarm 244 montiert, der an der
Schulter 242 angreift und sich unterhalb der Randflanschen 212 und 214 der Führungsschiene in deren
.-ängsrichtung erstreckt und an seinem von der Buchse
222 entfernten Endteil mit einem aufwärtsgerichteten Lagerzapfen 246 versehen ist, der bei 248 mit dem
Lenkarm 244 verschraubt ist. Auf dem aufwärts in den Führungsschlitz 220 ragenden Lagerzapfen 246 ist
drehbar eine Lenkrolle 230 gelagert, die in dem Führungsschlitz angeordnet ist und bei der Rolle
nachlaufendem Lenkarm 244 diesen mit dem Führung?: · schlitz fluchtet.
Die Verbindungsbuchse 222 ist von einem Hängebolzen 252 durchsetzt dessen Mehrkantkopf 254 in einer
Vertiefung 256 am oberen Ende des Lagerkörpers 224 angeordnet ist Mit Hilfe eines zwischen dem Grund der
Vertiefung und dem Mehrkantkopf 254 angeordneten Axiallagers 258 ist der Hängebolzen 252 in der
Verbindungsbuchse 222 drehbar gelagert Mit durch einen auf dem Hängebolzen 252 unterhalb des
Lenkarms 244 angeordneten Federringes 260 ist der Lenkann 244 an der Verbindungsbuchse axial festgelegt
Der Hängebolzen 252 ist an seinem unteren Ende durch ein Gewinde 262 oder auf andere Weise mit einer
Wandtafel 264 verbunden. Auf dem Gewinde ist eine Haltemutter 266 angeordnet. Die den Lenkarm 244 und
den Lagerkörper 224 durchsetzenden Teile der Verbindungsbuchse können mehrkantig sein, damit
diese Teile drehfest miteinander verbunden sind, und der Lagerkörper 224 in einer vorherbestimmten
Drehstellung relativ zu der Führungsschiene 202 gehalten wird, so daß die von der Kappe und dem
Axiallager gebildete Rolle nur mit einem axialen
to Umfangsteil an der oberen Fläche des Randflansches 214 der Führungsschiene angreift (Fig.9). Dadurch
werden die Reibung und der Verschleiß herabgesetzt und wird das Umlenken an rechtwinkeligen Abwinkelungen
erleichtert. Dies ist in den Fig. 12 bis 14 erläutert, in denen die Richtung der am Rollenhalter
angreifenden Kraft und der diesem erteilten Bewegung in aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen dargestellt
ist. Dabei läuft die Rolle dem mit der Lenkrolle 250 versehenen Lenkarm voraus, der gewährleistet, daß die
Rolle während ihrer Bewegung in einer vorherbestimmten Orientierung relativ zu der Führungsschiene
gehalten wird. In den Fig. 12 bis 14 ist durch Pfeile die
Bewegungsrichtung der Rolle und des mit der Lenkrolle versehenen Lenkarms angedeutet.
In den Fig. 15 bis 19 sind ein Rollenhalter 300 und
eine Führungsschiene 316 dargestellt, die einen oben angeordneten Steg 318 und abwärtsgerichteten Schenkel
320 besitzt, die in einwärts abgewinkelten Flanschen (Stege 322 und 324) enden, deren im Abstand
voneinander angeordnete, innere Ränder einen Führungsschlitz 326 begrenzen. Der Rollenhalter 300 besitzt
zwei tandemartig angeordnete Rollen 330 und 332, die auf je einer geneigten Drehachse 334 bzw. 336 drehbar
gelagert sind. Jede dieser Drehachsen kann von einer Ansatz- oder Befestigungsschraube gebildet sein, die in
einen Lagerkörper 338 geschraubt ist, der sich unterhalb der Randflansche 322 und 324 in der Längsrichtung der
Führungsschiene erstreckt und auf seiner Oberseite mit zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigten
Flächen 340 und 342 versehen ist. Diese bilden Auflageflächen für die Drehachsen 334 und 336 bildende
Ansatzschrauben und für Lenkrollen 344, die auf je einer der Ansatzschrauben 334 und 336 drehbar gelagert und
als Führungselement in den Führungsschlitz 326 eingreifen. Die Ansatzschrauben 334 und 336 sind mit je
einem Schlitz 346 für den Eingriff eines Schraubenziehers oder dergleichen oder mit Mehrkantköpfen für den
Angriff eines Schlüssels oder dergleichen versehen. Die Rollen 330 und 332 besitzen je ein Lager 348 zur
drehbaren Lagerung der Rolle auf der zugeordneten Drehachse. Das Lager 348 kann von einer Buchse und
dieren zugeordneten Lagerscheiben 350 oder von einem Kugel- oder Rollenlager oder dergleichen gebildet sein
und gewährleistet eine reibungsarme Lagerung der Rolle 330 bzw. 332. Die Rollen 330 und 332 sind
zylindrisch und an ihrem äußeren Umfangsrand bei 352 abgefaßt Der Durchmesser jeder Rolle beträgt
mindestens das Doppelte der Breite des Führungsschlitze«. Der untere Teil der axialen Umfangsfläche der
Rolle 330 steht in axialer Wälzberührung mit der Oberseite des Randflansches 322. Wenn sich der
Rollenhalter 300 in der Längsrichtung der Führungsschiene 316 bewegt dreht sich die Rolle 330 im einen
Drehsinn. Die andere Rolle 332 greift an der Oberseite des Randflansches 324 mit einem axialen Umfangsflächcntei!
an und dreht sich daher gegensinnig zu der Rolle 330. Auf diese Weise wird der Reibungswiderstand
vermieden, der auftreten könnte, wenn einander
diametral entgegengesetzte axiale Flächenteile ein und
derselben Rolle an beiden Randflanschen angreifen würden. Der Abstand zwischen den Berührungsflächen
zwischen den Rollen und den Randflanschen vermindert nicht nur die Reibung und den Verschleiß, sondern
gewährleistet infolge des Längs- und Querabstandes zwischen den Berührungsstellen auch die Längs- und
Querstabilität Die Randflansche 322 und 324 können einwärts und aufwärts etwas geneigt sein, wobei ihr
Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen kleiner sein muB als der Neigungswinkel der Drehachsen der
Rollen gegenüber der Vertikalen. Der Neigungswinkel der Drehachsen der Rollen gegenüber der Vertikalen
liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der Neigungswinkel der Randflansche gegenüber der Horizontalen ist um einige
Grade kleiner.
Gemäß Fig. 16 ist der Lagerkörper 338 mit einem zentral angeordneten Hängebolzen 354 oder dergleichen
versehen, der durch Verschrauben oder auf andere Weise an der Wandtafel 32« befestigt ist. Der
Mehrkantkopf 356 des Hängebolzens ist in einer Vertiefung 358 des Lagerkörpers 338 angeordnet.
Mittels eines zwischen dem Mehrkantkopf 356 und dem Grund der Vertiefung 358 angeordneten Axiallagers 360
ist der Hängebolzen 354 in dem Lagerkörper 338 drehbar gelagert. Zur reibungsarmen drehbaren Lagerung
des Hängebolzens 354 in dem Lagerkörper 338 kann man verschiedene Arten von Unterlegscheiben,
Axialkugellagern oder dergleichen verwenden. Beispielsweise mit Hilfe eines an dem Hängebo'izen 354
vorgesehenen Federringes 362 ist der Lagerkörper 338 an dem Bolzen 354 axial festgelegt.
In den Fig. 17 bis 19 sind aufeinanderfolgende
Phasen der Bewegung des Rollenhalters 300 aus einem Führungsschienenabschnitt 316a in einen dazu rechtwinkeligen
Führungsschienenabschnitt 316/? dargestellt. Wenn rV.e vorlaufende Rolle332 die Kreuzung zwischen
den Führungsschienenabschnitten erreicht, wird in der Richtung des Pfeils 364 eine Querkraft auf die
Wandtafel 328 im Bereich jenes Randes derselben ausgeübt, welcher der Kreuzung am nächsten liegt.
Unter der Einwirkung dieser Querkraft tritt die vorlaufende Rolle 332 in den Führungsschienenabschnitt
316f> ein (Pfeil 366 in F i g. 18), während sich die
nachlaufende Rolle 330 in der Richtung des Pfeils 368 in Fig. 18 bewegt, bis sie mit dem Führungsschienenabschnitt
3166 fluchtet. Wenn diese in Fig. 19 gezeigte
Stellung erreicht ist, wird der ganze Rollenhalter in der Richtung des Pfeils 370 (F i g. 19) bewegt. Infolgedessen
können die eine Wandtafel 328 tragenden Rollenhalter 300 in jedem beliebigen Führungssystem beispielsweise
an Abwinkelungen oder rechtwinkligen Kreuzungen ohne weiteres rechtwinklig umgelenkt werden, ohne
daß in den Führungsschienen Krümmungen oder Weichen und dergleichen erforderlich sind.
In den Fig.20 und 21 ist eine etwas abgeänderte
Ausführungsform eines Tandemrollenhalters mit 400 bezeichnet Dieser Rollenhalter 400 ist längs einer
Führungsschiene 402 verfahrbar, die einen oben angeordneten Steg 404, Schenkel 406 und einwärtsgerichtete
Randflansche (Stege 408 und 410) besitzt, die einen Führungsschlitz 412 begrenzen. In dieser Ausführungsform
besitzt der Rollenhalter 400 zwei tandemartig angeordnete Rollen 414 und 416, die auf je einer
geneigten Drehachse 418 bzw. 420 drehbar gelagert sind. Diese Drehachsen werden von je einer Ansatz-
oder Befestigungsschraube gebildet,, die ;n einen Lagerkörper 422 eingeschraubt ist, der sich in der
Längsrichtung der Führungsschiene 402 erstreckt, aber in dieser und :/'cht wie gemäß den Fig. 15 bis 19
unterhalb der Führungsschiene angeordnet ist. Auf den Achsbolzen 418 und 420 sind die in einander
s entgegengesetzten Richtungen geneigten Rollen 414 und 416 drehbar mit Hilfe je eines reibungsarmen
Lagers 424 drehbar gelagert, feder Achsbolzen 418 bzw. 420 hat an »einem unteren Ende einen Kopf zum Halten
einer in den Führungsschlitz eingreifenden Lenkrolle
426. Zwischen dieser und der Rolle ist eine Druckscheibe 428 angeordnet. Eine ähnliche Druckscheibe 430 ist
zwischen der Rolle und der ihr benachbarten Schrägfläche des Lagerkörpers 422 vorgesehen. Zur reibungsarmen
Lagerung der Rollen 414 und 416 kann man verschiedenartige Axiallager vorsehen.
Ein den Lagerkörper 422 zentral durchsetzender Hängebolzen 432 besitzt einen Mehrkantkopf 434, der
auf einem Axiallager 436 auf der Oberseite des Lagerkörpers 422 gelagert ist. Mit Hilfe eines
Fed'irringes 438 ist der Hängeboizen 432 in dem
Lagerkörper 422 axial festgelegt. Der HängeboJzen 432 erstreckt sich abwärts durch den Führungsschlitz 412
und ist an einer Wandtafel 440 durch Verschrauben oder auf andere Weise befestigt. Diese Ausführungsform hat
dieselbe Wirkungsweise wie die in den Fig 15 bis 19 gezeigte. Da der Lagerkörper 422 oberhalb der Rollen
414 und 416 angeordnet ist, kann der obere Rand der Wandtafel 440 in nächster Nähe der unteren Fläche der
Führungsschiene 402 angeordnet werden. Die Lenkrollen
426 gewährleisten, daß der Rollenhalter 400 in bezug auf den Führungsschlitz 412 zentriert wird. Die Rollen
414 und 416 haben dieselbe Wirkungsweise wie die Rollen des Rollenhalters 300 gemäß den Fig. 15 bis 19.
In der in den F i g. 22 und 23 gezeigten Ausführungsform
besitzt ein Rollenhalter 500 zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen 502 und 504, deren
Drehachsen gegensinnig geneigt sind (F i g. 22).
Dieser Rollenhalter wird zusammen mit einer Führungsschiene 506 verwendet, deren zwei vertikale.
parallele Schenkel 508 durch einen oben angeordneten Steg 510 miteinander verbunden und an ihren unteren
Rand mii je einem einwärts abgewinkelten unteren
Randflansch (Steg 512) und zwischen ihrem oberen und unteren Rand mit je einem einwärtsgerichteten
Zwischenflansch (Steg 514) versehen sind. Die Randflansche 512 haben im Abstand voneinander parallel
angeordnete, innere Ränder, die einen unteren Führungschlitz 516 begrenzen. Die Zwischenflansche 514
haben im Abstand voneinander parallel angeordnete, innere Ränder, die einen zweiten Führungsschlitz 518
begrenzen. Die Führungsschlitze 516 und 518 fluchten vertikal. Die oberen Flächen der Flansche 512 und 514
besitzen je einen geneigten Flächenteil (Stützfläche 513), der von dem Führungsschlitz weg unter einem
Winkel von etwa 3 Grad gegenüber der Horizontalen abwärtsgeneigt ist. An den äußeren 'Rand des Flächenteils
513 schließt eine Fläche 515 an, die unter einem Winkel von etwa 30 Grad der Horizontalen aufwärtsgeneigt
ist.
Der Rollenhalter 500 besitzt einen vertikalen Hängebolzen 520, dessen gewindetragender unterer
Endteil 522 mit einer Wandtafel 524 verschraubt ist und eine Halte- und Justiermuttcr 526 trägt Die Rollen 502
und 504 besitzen je einen Rollenkörper 528 bzw. 530, der in der Mitte einen einwärtsgerichteten Flansch 532
besitzt, der eine obere und eine untere Vertiefung für die
Aufnahme je eines Axiallagers 534 bzw. 536 aufweist Jedes Axiallager ist auf zwei Lagerkörpern 538
montiert, die je einen Endflansch 540 besitzen, der eine
Schrägschulter hat, die bewirkt, daß die Lager und der Rollenkurp°r gemäß Fig.22 derart quergeneigt sind,
daß ein axialer Teil der oberen Rolle 502 an einem der Flansche 514 angreift. Zwischen den beiden Ro'len 502
und 504 ist ein Abstandhalter 542 angeordnet, dessen oberer Rand an dem Flansch 540 am unteren Ende des
oberen Lagerkörpers 538 und dessen unterer Rand an der oberen Fläche des Flanschen 540 am oberen Ende
des Lagerkörpers 538 in der unteren Rolle 504 angreift (F i g. 23). Auf dem Hängebolzen 520 ist ferner ein
unterer Abstandhalter 546 montiert, dessen obere Fläche an einem Flansch 540 des Lagerkörpers 538 in
der unteren Rolle 504 angreift. Beide Abstandhalter 542 und 546 sind rr.k je einem Querarm 548 versehen, der in
den zugeordneten Führungsschlitz 516 bzw. 518 eingreift, um die richtige Orientierung der Lagerkörper
538 und der Abstandhalter 542 und 546 zu gewährleisten.
Zur reibunjjsarmen Lagerung der Lagerkörper auf
dem Hängerolzen 520 ist zwischen einem Mehrkantkopf
550 des Hängebolzens und dem Flansch oder der Schulter 540 ein Axiallager 552 vorgesehen. Am unteren
Ende des Rollenhalters ist ein Axiallager 554 vorgesehen. Auf dem Gewinde am Endteil 522 des Hängebolzens
sitzt eine Mutter 556, welche die Lagerkörper, die Lager und die Rollen axial zusammenhält.
In dem in den F i g. 24 und 25 gezeigten Rollenhalter 600 sind zwei tandemartig angeordnete Paare von
Schrägrollen vorgesehen, die vertikal im Abstand voneinander angeordnet sind und miteinander fluchten.
Die Führungsschiene 602 ist ebenso ausgebildet wie die in den Fig. 22 und 23 gezeigte und mit denselben
Bezugsziffern versehen. In dieser Ausführungsform sind in der Führungsschiene 602 zwei Rollenpaare 604 und
606 tandemartig angeordnet. Jedes Rollenpaar 604 oder 606 ist mit den Rollen 502 und 504 in den F i g. 22 und 23
identisch und mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Achsbolzen
520' kürzer als der Hängebolzen 520 und haben am unteren Ende je ein Gewinde 522', das in eine
entsprechende Gewindeöffnung eines Verbindungskörpers 608 geschraubt ist. Dieser ist unter dem unteren
FührungSichlitz 516 parallel zu der Führungsschiene 602 angeordnet und gewährleistet, daß die beiden Achsbolzen
520' starr miteinander verbunden sind und parallel gehalten werden. Der Kopf 612 eines den Verbindungskörper 608 zentral durchsetzenden Hängebolzen 610 ist
in einer Vertiefung 614 des Verbindungskörpers 608 angeordnet. Zwischen dem Boizenkopf 612 und dem
Grund der Vertiefung 614 ist ein Axiallager 6!6 vorgesehen. Auf dem Hängebolzen 610 ist ein Federring
618 angeordnet, der an der Unterseite des Verbindungskörpers 608 angreift, um den Hängebolzen in dem
Verbindungskörper 608 axial festzulegen. Der Hängebolzen 610 besitzt an seinem unteren Ende ein Gewinde
620, das mit einer Wandtafel 622 verschraubt ist. Eine Halte- und Justiermutter 624 dient zum Halten der
Wandtafel 622 in der justierten Stellung.
In der in den F i g. 22 und 23 dargestellten Ausführungsform mit den vertikal im Abstand voneinander
angeordneten und fluchtenden Rollen wird die Querstabilität dadurch gewährleistet, daß die beiden
Rollen 502 und 504 an den Flanschen 512 und 514 auf einander entgegengesetzten Seiten der an dem Bolzen
520 aufgehängten Last angreifen, in der Ausführungsform gemäß den F i g. 24 und 25 ist nicht nur durch die
vertikal im Abstand voneinander angeordneten, in gegensinnig geneigten Rollen eine Querstabilität
gewährleistet, sondern außerdem eine Längsstabilität des Rollenhalters 600, weil dieser mit tandemartig
angeordneten Rollenpaaren versehen ist und die Rollen des Piares 606 gegenüber den Rollen des Paars 604
gegensinnig geneigt sind und die Rollenpaare an den
Flanschen der Führungsschiene an im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen angreifen. Die
übereinander angeordneten, gegensinnig geneigten
ίο Rollen jedes Paars tragen ebenfalls zu der Querstabilität
des Rollenhalters bei. Die gemäß den Fig.24 und 25
zusätzlich vorgesehenen Schrägrollen erhöhen bei gegebenen Abmessungen der Bestandteile der Fühjngsschiene
und des Rollenhalters auch die Tragfähigkeit. In der Ausführungsform mit vier Rollen soll
mindestens eine derselben gegensinnig zu den anderen geneigt sein.
In den verschiedenen Ausführungsformen ist die Drehachse ieder Rolle gegenüber der Vertikalen und
der Horizontalen geneigt, und zwar gegenüber der Vertikalen beträchtlich weniger stark als gegenüber der
Horizontalen. Es hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn der Neigungswinkel
der Drehachse gegenüber der Vertikalen etwa 5 bis 15 Grad beträgt.
Man kann ferner bei jeder Ausführungsform der Stützanordnung die von der an der Decke oder am
Boden angeordneten Führungsschiene gebildete Auflagerfläche so ausbilden, daß diese Auflagerfläche
gegenüber der Vertikalen und der Horizontalen in demselben Sinn geneigt ist wie die Drehachse der Rolle,
wobei jedoch der Neigungswinkel der Auflagerfläche gegenüber der Horizontalen beträchtlich kleiner sein
soll als der Neigungswinkel der Drehachse gegenüber der Vertikalen. Ferner besitzt jede Ausführungsform
mindestens eine Rolle, die sich mit einem Teil ihrer axialen Umfangsfläche auf einer Auflagerfläche abwälzt,
während ein diametral entgegengesetzter Teil der axialen Umfangsfläche der Rolle im Abstand von
der Auflagerfläche angeordnet ist. Dadurch wird bei der Bewegung des Rollenhalters längs der Auflagefläche
die Reibung stark herabgesetzt und ein Umlenken des Rollenhalter an Abwinkelungen oder Kreuzungen der
Auflagerfläche erleichtert.
Infolge der Verwendung von geneigten Führungsschienenflanschen oder Auflagerflächen, insbesondere
zusammen mit im Vertikalabstand voneinander angeordneten Schrägrollen, wird der Rollenhalter gegenüber
dem Führungsschlitz zentriert. Bei Rollenhaltern mit nur einer Rolle wird in diesem Fall die in den
Führungsschlitz eingreifende Lenkrolle in Anlage an dem Rand des Flansches der Führungsschiene gehalten.
Man kann auch Rollen im Querabstand voneinander tandemartig anordnen, wobei an den Flanschen der
Führungsschiene angreifende, gegensinnig geneigte Rollen miteinander durch einen Verbindungskörper
verbunden sind, der sich im Innern der Führungsschiene quer zu dem Führungsschlitz erstreckt.
Man kann für jede Wandtafel eine beliebige Anzahl von sie tragenden Rollenhaltern vorsehen. Der Lagerkörper
kann anstatt mit dem Rollenhalter oder den Rollen auch mit der Wandtafel verbunden bzw. an ihr
befestigt sein. Zur Lastübertragung und zur drehbaren Lagerung kann man jede übliche Lagerung verwenden,
die dauergeschmiert und abgedichtet oder mit einer Schmiereinrichtung versehen werden kann.
Der mit mindestens einer Rolle versehene Rollenhalter kann gerade Strecken. Abwinkelunsen und Kreu-
zungen der Führungsschienen befahren, wie es in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, und kann zusammen mit
verschiedenen Einrichtungen zum Zusammenschieben der Wandtafel verwendet werden. Zwei mögliche
Anordnungen sind in den F i g. 1 und 2 gezeigt Man kann den Rollenhalter auch mit ziehharmonikaartig
faltbaren Zwischenwänden, mit scharniergelenkig miteinander verbundenen Wandtafeln, wobei die Scharniere
gegebenenfalls kontinuierlich sein können, sowie mit
ziehhannonikaartigen Doppeltüren verwenden, ferner
auch zum Abstützen von Tafeln an bestimmten Stellen, beispielsweise zira Abstützen einer »chalk board« in
einer bestimmten Stellung in bezug auf eine ziehharmc«-
nikaartig faltbare Einzel- oder Doppelwand. Zur Schalldämmung sind die Wandtafeln an ihrem oberen
und unteren Rand vorzugsweise mit biegeelelastischen Dichtstreifen versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Sitzanordnung zum Abstutzen von beweglichen Wandtafeln auf einer Führung mit mindestens
einer etwa waagerechten Stützfläche und einem s parallel zur Stützfläche verlaufenden Führungsschlitz, mit einer auf der Stützfläche oder den
Stützflächen laufenden Rolle, deren Drehachse sich im wesentlichen quer zur Stützflächenebene erstreckt, wobei in der horizontalen Querrichtung zum to
Führungsschlitz nur eine Rolle vorgesehen ist, mit einem Rollenhalter und mit einem die Wandtafel mit
dem Rollenhalter verbindenden, sich durch den Führungsschlitz erstreckenden Tragstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
der Rollen (30, 502) gegenüber der Vertikalen und Horizontalen in einer sich quer zur Längsrichtung
des Führungsschlitzes (26, 112, 220, 326, 412, 516, 518) erstreckenden Ebene derart geneigt ist, daß die
Rolle nur auf einer Seite auf der Stützfläche läuft und
die gegenüberliegende Seite der Rolle von dieser abgehoben ist
2. Stützanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch die von
den Schenkeln (20,210,320,406) einer U-förmigen
Führungsschiene (16, 202, 316, 402) nach innen abgewinkelten Stege (22,24« 212,214,322,324,408,
410,512,514) gebildet sind.
3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (30,502) auf
einem Lagerkörper (34,224,228,338,422) mit einer
schräg zu der die Wandtafel (28) nähernden
Verbindungseinrichtuag (32, 152, 520, 432) verlaufenden Lagerflächs gelegen ist
4. Stützanordnung nach /aspruch3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein drehbar mit der Wandtafel (264) verbundenes
Verbindungselement (222) aufweist das drehfest mit einem sich in Längsrichtung des Führungsschlitzes
(220) erstreckenden Arm (244) verbunden ist der mit einem Teil (250) in den Führungsschlitz (220)
eingreift und den Lagerkörper (228) in dessen geneigter Lage hält (F i g. 9 und 10).
5. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser
der Rolle (30,502) mehr als doppelt so groß ist wie die Breite des Führungsschlitzes (26, 220, 326, 412,
516,518).
6. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse der Rolle (30, ίο
502) mit der Vertikalen, einen spitzen Winkel einschließt
7. Stützanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel gegenüber
der Vertikalen 5° bis 15° beträgt
8. Stützanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen
für die Rollen (30,502) horizontal verlaufen.
9. StUtzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Stützfläche eo
gleichsinnig mit der Drehachse geneigt ist, der Neigungswinkel der Stützfläche gegenüber der
Horizontalen aber kleiner ist als der Neigungswinkel der Drehachse gegenüber der Vertikalen.
10. Stützanordnung nach einem der Ansprüche I es bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Randteil
der Rolle (30,502) gegen eine Seitenfläche (Schenkel 20,210,320,406) der Führung abstützt.
U, Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenfläche der Führung aufwärts von der Stützfläche weg geneigt ist
IZ Stützanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Rolle (30,502) und deren angrenzende Bereiche
der Umfangsfläche und der unteren Seite aus Kunststoff bestehen.
13. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Lagerkörper zwei
Rollen horizontal und in Querrichtung im Abstand voneinander schräg, aber gegensinnig geneigt
gelagert sind.
14. Stützanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Lagerkörper (338)
zwei Rollen (330,332) horizontal und in Längsrichtung der Führung versetzt gelagert sind und daß die
Drehachsen der Rofc.i (330, 332) gegensinnig geneigt sind.
15. Stützanordnung nach Anspruch 14 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rollen
(330,332) auf Achsen (334,336) gelagert sind, die den
Führungsschlitz (326) zwischen den Stegen (322,324) durchsetzen und mit dem unterhalb des Führungsschlitzes (326) angeordneten Lagerkörper (338)
verbunden sind.
16. Sitzanordnung nach Anspiuch 15, dadurch
gekennzeichnet daß auf den Achsen (334, 336) Führungselemente (344) angeordnet sind, die durch
den Rand des Steges (322,324) geführt sind.
17. Sitzanordnung nach Anspruch 14 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rollen
(414,416) auf einem Lagerkörper (422) gelagert sind, der sich innerhalb der Führungsschiene (402)
befindet und mit der Tafel (440) durch die den Führungsschlitz (412) durchsetzende Verbindungseinrichtung (432) verbunden ist
18. Stützanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die die Rollen (414, 416) mit
dem Lagerkörper (422) verbindenden Achsen (418, 420) mit Führungselementen (426, 428) versehen
sind, die in dem Führungsschlitz (412) an einem Rand der Stege (408,410) anliegen.
19. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Abstand voneinander zwei Rollen (502, 504) mit gegensinnig
geneigten Drehachsen angeordnet sind, die jeweils auf in verschiedenen Ebenen angeordneten Stützflächen abrollen.
20. Stützanordnung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet daß die in zwei Ebenen angeordneten Stützflächen (513) durch Stege (512, 514), die
zwischen sich die Führungsschlitze (516, 518) begrenzen, gebildet sind und daß die Stützflächen
zur Zentrierung der die Rollen tragenden Lagerkörper ausgehend von den Führungsschlitzen abwärts
geneigt sind und daß sich an die abwärts geneigten Flächenteile aufwärts geneigte Flächenteile anschließen.
21. StUtzanordnung nach Anspruch 19 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(502, 504) auf Lagerkörpern (538) schräg gelagert sind, die auf einer die Führungsschlitze (516, 518)
durchsetzenden Tragachse (Verbindungseinrichtung 520) befestigt sind.
22. StUtzanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Lagerkörpern (538)
mindestens ein sich in der Längsrichtung der
Führungsschlitze (516,5J8) erstreckender Arm (548) drehfest verbunden ist, der sich auf einem der
Ränder der Führungssehlitze abstützt.
23. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Ebenen jeweils zwei
Rollen vertikal übereinander und in jeder Ebene in Längsrichtung des Führungsschlitzes zueinander
versetzt auf Lagerkörpern in der Weise gelagert sind, daß die Rollen jeweils sowohl in der jeweiligen
Ebene als auch zu den darunter- bzw. darüberliegenden Rollen gegensinnig geneigt sind.
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