DE2544072C2 - Auf einem Schienenpaar mit Rädern und mittels eines Antriebes zwangsweise verfahrbare Vorrichtung - Google Patents

Auf einem Schienenpaar mit Rädern und mittels eines Antriebes zwangsweise verfahrbare Vorrichtung

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DE2544072C2
DE2544072C2 DE2544072A DE2544072A DE2544072C2 DE 2544072 C2 DE2544072 C2 DE 2544072C2 DE 2544072 A DE2544072 A DE 2544072A DE 2544072 A DE2544072 A DE 2544072A DE 2544072 C2 DE2544072 C2 DE 2544072C2
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Sand zu strahlende Räche geführt werden solL
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß ein extrem genauer Lauf der Vorrichtung erzielt werden kann, wie er gefordert wird, wenn der Vorrichtung ein Untersuchungsgerät zugeordnet werden soll, das mit extremer Genauigkeit arbeiten soll, um bereits geringste Abweichungen der zu beobachtenden Fläche von Sollwerten ermitteln zu können.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, deren to kennzeichnende Merkmale sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ergeben. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Lösung gemäß Anspruch 5 teilweise eine Alternative zur Lösung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 darstellt
Zur Lösung der Aufgabe ist es bei der Erfindung wesentlich, daß nicht der Versuch gemacht wird, das Gleis in seiner Gesamtheit genau an der zu beobachtenden Fläche entlangzuführen, was an der Steifigkeit des Gleises scheitern würde; es ist vielmehr vorgesehen, daß die der zu beobachtenden Fläche nächstliegende Schiene extrem genau an der Fläche entlanggeführt wird, und es bewußt in Kauf genommen wird, daß die »äußere«, konturgleiche Schiene, nicht exakt genau dem Verlauf der ersten Schiene folgt Absolute Parallelität zwischen den beiden Schienen des Gleises wird also nicht angestrebt, sondern absolute Parallelität zwischen einer Schiene des Gleises und der zu beobachtenden Fläche. Die hierdurch grundsätzlich mögliche, weitgehend ideale Führung bezüglich der zu beobachtenden Fläche, wird durch eine möglichst zuverlässige und genaue Führung zwischen der dem Objekt näheren, sehr genau verlegten Schiene und den dieser Schiene zugehörigen Radpaaren der Vorrichtung bewirkt während die hierdurch zwangsweise verursachten Horizontalbewegungen durch die Reibungskräfte zwischen den anderen Radpaaren und der anderen Schiene möglichst wenig behindert werden Dies ist gewährleistet weil erfindungsgemäß beide Schienen mit kreisförmigem Querschnitt auszubilden sind, dieser Querschnitt, von dem dem Objekt näheren Radpaaren, möglichst großflächig und spielarm umgriffen wird, indem die Laufflächen dieser Radpaare entsprechend der Rohrkrümmung der Schiene konkav gekrümmt ^ind, während die Laufflschen der anderen Radpaare im Querschnitt dagegen eben sind, also nur Linienberührung mit der zugehörigen Schiene vorliegt Durch die doppelte, paarweise Anordnung der letztgenannten Radpaare, erhöhi, dagegen ein Kippen der Vorrichtung um ihre Längsachse verhindert, was wiederum den genauen Lauf der Vorrichtung beeinträchtigen würde. Einerseits ergibt eine großflächige, spieüose Berührung zwischen Rad und exakt verlegter Schiene einen für exakte Messungen gewollten Vorrichtungslauf, andererseits wird dieser genaue Vorrichtungslauf nicht an den anderen notwendigen Radpaaren beeinträchtigt. Eine grundsätzlich gleiche Wirkung, wenn auch mit höherem, jedoch in Sonderfällen möglicherweise vertretbarem Mehraufwand, wird erzielt wenn auch die Radpaare, die der zu beobachtenden Fläche ferner liegen, entsprechend der Schiene rinnenförmige Laufflächen haben, jedoch entgegen geringem Widerstand seitlich verschiebbar gelagert sind. Zum genauen Lauf der Vorrichtung trägt auch deren Antrieb Rechnung, indem die führenden Räder angetrieben werden, und zwar in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels eines Durchtriebes, indem der Motor das eine Rad eines dieser Radpaare direkt antreibt, und dieses Rad mit dem anderen über ein Zahnrad vorgelegt gekoppelt ist Der einseitige Antrieb ist also besonders zweckmäßig. Die erfindungsgemäße Federung schließlich, sorgt für eine zum Antrieb und zur Führung adäquate Anpreßkraft für das untere der führenden und antreibenden Räder und stellt ein elastisches Glied dar, um gewoUte Spielfreiheit ohne Zwängen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine sehr vereinfachte perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Ein Gleis besteht aus zwei Schienen 2 und 3, die aus zylindrischen Stangen oder aus zylindrischen Rohren, z. B. aus nichtrostendem Stahl, gefertigt sind. Die Schienen 2 und 3 sind miteinander durch Kreuzstücke, wie z. B. die Kreuzstücke 4 und 5 verbunden, die auf der Länge des Gleises 1 verteilt sind und ν ihren Enden fest mit den Schienen 2 und 3 verbunden sind, um diese so parallel voneinander zu halten, wie dies ohne besonderen Aufwand möglich ist Die Kreuzstücke 4 und 5 sind mit Löchern versehen, mit denen sie an Streben 6 *;der 7 befestigt werden können, die wiederum an ihren freien Enden c B. an einer Wand 8 eines Reaktortanks angebracht sind.
Wenn dieses Gleis 1, das in einer einzigen kontinuierlichen Länge entlang einer zu untersuchenden Schweißnaht oder ähnlichem angebracht sein kann und vorzugsweise auch angebracht sein sollte, aufgrund der Tatsache, daß die Schweißnaht einem einfach oder doppelt gekrümmten Abschnitt der Wand 8 folgt teilweise auf der gemeinsamen Ebene der Schienen 2 und 3 und teilweise außerhalb dieser Ebenen gekrümmt sein muß, werden die Schienen in Bezug zueinander verschoben, wodurch die anfängliche Parallelität nicht beibehalten werden kann. Diese Verschiebung, die bei den bekannten Gleisen große Probleme verursacht hat aufgrund des neuen Wagens überhaupt keine Bedeutung.
D'e auf dem Schienenpaar 2,3 verfahrbare Vorrichtung weist eine obere Platte 10 aus nichtrostendem Stahl auf. Zwei Seitenteile 11 und IZ die im wesentlichen parallel zu den Schienen 2 und 3 verlaufen, sind fest an der Unterseite der oberen Platte 10 befestigt Jedes Seitenteil besteht aus zwei Teilen 13.14 und IS, 16, die in Bezug aufeinander um die Achsen 17 und 18 schwenkbar sind.
Das schwenkbare Teil 14 des linken Seitenteils 12 trägt ein Antriebsrad 40 und das Teil 13, das bezüglich der Platte 10 fest is;, trägt ein zweites Antriebsrad 41. Beide Antriebsräder besitzen eine Nabe 42, die mit Hilfe von Kugellagern 19 und 20 auf einem Achslager 21 befestigt ist, das aus dem drehbaren Teil 14 herauskommt. Das äußere Ende der Nabe 42 trägt einen Radkranz 22, der fest auf der Nabe sitzt und auf seiner Außenseite eine Vertiefung 23 besitzt, deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius der Schiene 2 entspricht. Am anderen Ende der Nabe 42 sitzt ein Zahnrad 24, das in ein ebenso großes Zahnrad 25 an d^r Nabe des Antriebsrades 41 eingreift. Das Zahnrad 25 wiederum greift in ein Zahnrad 26 ein, das durch ein'jn Motor 31, z. B. einen Elektromotor, angetrieben wird. Im vorliegenden Fall werden beide Antriebsräder, bei denen vorausgesetzt wird, daß j|,e denselben Durchmesser besitzen, mit derselben Geschwindigkeit angetrieben. Es können aber auch Antriebsräder mit verschiedenen Durchmessern, die mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, verwendet werden.
5
Um eine gute Reibung der Antriebsräder 40 und 41 auf der Schiene 2 zu ermöglichen, sollten die Reibungsflächen der Räder vorzugsweise mit einem Reibungsmaterial, z. B. Gummi, überzogen sein; ebenso kann auch die Schiene 2 mit einer Schicht aus Gummi oder ähnlichem überzogen werden.
Um die Reibung weiterhin zu verbessern, ist zumindest ein Antriebsrad mit einer Feder versehen, die das Rad so an die Schiene preßt, daß die Schiene zwischen beiden Rädern des Radpaares spiellos liegt. Ein Druckhebel 27 ist an dem schwenkbaren Seitenteil 14 befestigt. Das freie Ende 28 des Druckhebels 27 ist mit einer öffnung versehen, durch die ein Bolzen 29 frei hindurchgeht. Der Bolzen 29 ist in ein Gewindeloch der Platte 10 geschraubt und mit einer Mutter 30 befestigt. Zwischen dem Kopf des Bolzens 29 und dem Ende 28 des Druckhebels befindet sich eine Druckfeder 43, die den Hebel .lach eben druck! und damit bestrebt ist, das Seitenteil 14 um die Achse 17 zu schwenken. Damit wird das Rad 40 nach oben verschoben und drückt die Schienen fest gegen das Rad 41, das in radialer Richtung nicht schwenkbar ist. Das verhindert das Rutschen und ermöglicht einen genauen Antrieb der Vorrichtung.
Beim Anbringen des Gleises wird die Schiene 2 in die beabsichtigte Position im Verhältnis zur Schweißnaht oder zum anderen Objekt gebracht, das durch das Untersuchungsgerät untersucht werden soll, das der verfahrbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung zugeordnet ist Um die gleiche Lage des Gerätes in Bezug auf die Schweißnaht und die Schiene 2 beizubehalten, sind die Antriebsräder 40 und 41 axial nicht schwenkbar.
Zwei Führungsräder 32,33 sind frei drehbar auf dem Seitenteil 11 angebracht Beide Führungsräder werden hier mit vollständig zylindrischen Außenflächen gezeigt Die Führungsräder befinden sich vertikal über bzw. un- 35 d
ter der Schiene 3, üben aber keinen starken Druck aus,
es ist sogar ein geringes Spiel möglich. Ij
Die beiden Teile 14 und 16 sind nach außen schwenk- J,
bar, damit die Vorrichtung leicht auf die Schienen ge- ^
setzt werden kann. Die Seitenteile 11 und 12 können 40 Ϊ;
aber auch ungeteilt sein. In diesem Fall wird die Vorrich-
tung vom einen Ende des Gleises 1 aus auf die Schienen <jj
gesetzt Das Seitenteil 14 wird durch den Druckhebel 27 :|
und das Seitenteil 16 durch eine Feststellvorrichtung in w
Betriebsposition gehalten. 45 *' Bei der gezeigten Darstellung des Gleises und der auf ^
ihm verfahrbaren Vorrichtung verursacht eine verän- ":
derte Lage der Schienen zueinander keine Verschlech- ».
terung des Antriebs, da die Antriebsräder 40 und 41 der %
Schiene 2 immer jenau folgen werden. 50 & Das Gegenstück zu den gezeigten Radpaaren 40,41 f
und 32,33 bilden die entsprechenden Radpaare am an- j
deren Ende der Vorrichtung (Fig. I). Obwohl es vor- ";
stellbar ist daß nur das Radpaar 40,41 durch den Motor
31 angetrieben wird, kann auch das andere Radpaar 55 J
oder können die anderen Radpaare, die auf der Schiene laufen, angetrieben werden und ebenso können, falls erwünscht ein oder mehrere Führungsräder durch den Motor angetrieben werden.
Statt in Richtung der Drehachsen ebenen Laufflächen können die Räder 32,33 auch den Rädern 40,41 entsprechend rinnenförmige Umfangsflächen haben, wenn axiale Bewegungen der Räder 32,33 erlaubt sind. Hierzu können die Achsen der Räder axial gleitbar an dem Seitenteil 11 angebracht sein. es
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
hohe Anforderungen. Es kann ein Gleis verwendet wer-
Patentansprüche: den, das aus Schienen aus Stahl oder dergleichen besteht, die auf ihren Seitenflächen mit Vertiefungen für
I.Auf einem Schienenpaar mh Rädern und mittels Radflansche der Vorrichtung versehen sind, damit die eines Antriebes zwangsweise verfahrbare Vorrich- 5 seitliche Position der Vorrichtung genau bestimmt wertung, wobei jedem Vorrichtungsende für jede Schie- den kann, wobei auf den oberen Seiten der Schienen ne ein Radpaar zugeordnet ist, dessen eines Rad Zahnstangen angebracht sind, in die an der Vorrichtung oberhalb, dessen anderes Rad unterhalb der jeweili- gelagerte Zahnräder eingreifen. Dadurch kanu die Begen Schiene, an deren Unter- bzw. Oberseite anlie- wegung der Vorrichtung längs des Gleise: mit großer gend, angeordnet ist und ein Motor für den Radan- io Genauigkeit bestimmt werden. Solange das Gleis geratrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- de ist, entstehen auch keine Probleme. Sobald aber das net, daß die Vorrichtung, als zur Aufnahme eines Gleis bogenförmig verlegt ist, treten in den Zähnen der Untersuchungsgerätes für die Untersuchung der Zahnstangen Veränderungen auf, wobei bei engen Kur-Oberfläche eines Gegenstandes bestimmt, an der ven die Zähne sogar verbogen werden können, so daß sehr genau in gleichbleibendem Abstand die eine 15 der Antrieb nur ungenau erfolgen kann. Es wird deshalb Schiene (2) des Schienenpaares (2,3) entlanggeführt notwendig sein, die Schienenabschnitte in kurzen Länist, am einen Ende ein dieser Schiene zuzuordnendes gen herzustellen und zu verlegen, die der Krümmung Räderpaar (41, 42) mit entsprechend der im Quer- des Gleises bzw. der Fläche, auf der der Schienenabschnitt kreisförmigen Schienenkontur konkaven schnitt verlegt wild, entsprechen. Die Herstellung der Lauffläche» der Räder und am anderen Ende ein 20 Zähne für diese Gleisabschnitte wird sehr teuer und Räderpaar (32,33) mit im Querschnitt ebenen Lauf- zeitraubend, und die Verbindung der Schienenabschnitflächen der Räder für die andere, im Querschnitt wie te, insbesondere der gezahnten Abschnitte, verursacht die erste Schiene kreisförmige Schiene (3) aufweist, große Probleme. Ein weiteres Problem das bei gezahnwobei die beiden Räder des ersten Räderpaares von ten Schienen auftritt ist, daß ein Fremdkörper zwischen dem Antrieb (31) angetrieben werden und das unte- 25 zwei Zähnen stecken bleiben kann, wodurch die Vorre Rad dieses Räderpaares mittels einer Feder (43) in richtung, deren Be* igung üblicherweise von einer proAnlage an der Unterseite der Schiene gehalten ist grammierten Anlage kontrolliert würde, nicht mehr ent-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lang der Gleisanlage angetrieben werden könnte, oder zeichnet, daß der Antrieb (31) auf das eine der bei- sogar stecken bliebe, was bedeutet, daß eine Bedieden Räder dss Räderpaares mit konkaver Lauffläche 30 nungsperson die Vorrichtung von Hand wieder freimaunmittelbar einwirkt und dieses Rad mit dem ande- chen müßte, was besonders bei Reaktoranlagen mit ren Rad dieses Rädc.paares durch Zahnräder (24, Schwierigkeiten verbunden wäre.
25) angetrieben wird. Im Bereich der Sonderbauweisen von sogenannten
3. Vorrichtung nach Anspruc. 2, dadurch gekenn- Eisenbahnen, bei denen die oben genannten Gesichtszeichnet, daß die Laufflächen der Räder des ange- 35 punkte nicht relevant sind, ist es bekannt, zwei Schienen triebenen Räderpaares mit einer reibungserhöhen- eines Gleises parallel zueinander zu führen, der einen den Schicht beschichtet sind. Schiene eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche zu
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geben, und auf dieser Schiene das Fahrzeug über Räder zeichnet, daß die Vorspannung der Feder (43) ein- mit rinnenförmiger Lauffläche abzustützen und der anstellbar ist 40 deren Schiene eine im Querschnit» ebene Oberfläche zu
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geben, und auf dieser Schiene das Fahrzeug mit Rädern zeichnet, daß das Räderpaar (15, 16) am anderen mit balliger Oberfläche abzustützen (FR-PS 21 55 101). Ende der Vorrichtung statt im Querschnitt ebene Diese Bauweise ermöglicht ein Schwenken des Fahr-Laufflächen Laufflächen aufweist die entsprechend zeuges um die Berührungslinie zwischen den balligen der zugehörigen Schiene (3) konkav ist, wobei die 45 Rädern und den im Querschnitt ebenen Schienen, um Räder in Richtung ihrer Drehachse verstellbar gela- Personen den seitlichen Ein- und Ausstieg zu erleichgertsind. tern. Im Bereich der Sonderfahrzeuge ist es auch bekannt, ein Fahrzeug auf den beiden Schienen eines Gleises abzustützen und für die horizontale Führung um
50 vertikale Achsen drehbare Rollen vorzusehen, die an
Die Erfindung bezieht sich auf eine, auf einem Schie- vertikalen Flanschen der Schienen abrollen und für die nenpaar mit Rädern und mittels eines Antriebes zusätzliche vertikale Führung um horizontale Achsen zwangsweise verfahrbare Vorrichtung, wobei jedem drehbare Rollen vorzusehen, die auf den Unterseiten Vorrichtungsende für jede Schiene ein Radpaar züge- der Schienen abrollen (US-PS 32 59 021). Es soll damit ordaet ist dessen eines Rad oberhalb, dessen anderes 55 eine zuverlässige Fahrzeugführung bei hohen Ge-Rad unterhalb der jeweiligen Schiene an deren Unter- schwindigkeiten gewährleistet sein. Außerdem soll der bzw. Oberseite anliegend angeordnet ist und ein Motor Übergang zwischen Reibungs- und Zahnradtraktion erfür den Radantrieb vorgesehen ist leichtert werden. Bekannt ist ferner ein Einschienen-Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Ober- fahrzeug, das aus Stabilitätsgründen zwei Rollenpaare fläche eines Objektes vollständig öder teilweise zu un- 60 mit oberer und unterer Laufrolle aufweist (US-PS tersuchen. Bei einer hierzu geeigneten Vorrichtung muß 19 86413). Beide Rollen jedes Radpaares liegen dabei diese, ein Untersuchungsgerät tragend, an dem zu un- — von dem die Drehbewegungen zulassenden Spiel abtersuchenden Objekt, wie z. B. Schweißnähten, die re- gesehen — spiellos an der Schiene an und haben eine gelmäßig, z. B. mit einem Ultraschallgerät untersucht konvexe bzw. konkave Lauffläche, um die Führung gewerden müssen, entlanggeführt werden, wobei häufig 65 genüber einer Winkelschiene zu gewährleisten. Eine Fedie genaue Position der Vorrichtung bestimmt werden der beeinflußt nicht die Rollen, sondern ist der Gemuß. Das stellt sowohl an die Vorrichtung, als auch an wichtsausgleich für einen Tragarm für eine Sandstrahldas Gleis, als auch an den Antriebsmechanismus sehr düse, die mittels des Schienenfahrzeuges über eine mit
DE2544072A 1974-10-03 1975-10-02 Auf einem Schienenpaar mit Rädern und mittels eines Antriebes zwangsweise verfahrbare Vorrichtung Expired DE2544072C2 (de)

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