DE2932072A1 - Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents
Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge o.dgl.Info
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Description
Roger Reidenbaeh PA-Sch-äsdierr und Serve
Anmelder: Roger Reidenbaeh, 38 Boulevard Marechal
IOch,
Carqueiranne, Prankreich
Carqueiranne, Prankreich
Bezeichnung: Hebebühne für Kraftfahrzeuge ο.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge o.dgl., bestehend aus einer sich auf dem Boden
abstützenden, lotrechten Säule und einem längs der Vorderseite der Säule verschiebbaren Schlitten, der
gabelartige Tragarme zur Aufnahme einer Tragfläche aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hebebühne der eingangs genannten Art mit einer auf dem
Boden sich abstützenden, lotrechten Säule zu schaffen, die für alle Arten von Kraftfahrzeugen verwendbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Auf- und Abbewegung des Schlittens zwei hydraulisch betätigbare
Druckzylinder beidseits der beiden Seitenflächen der Säule im Abstand und parallel zur Säule
angeordnet sind.
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Roger Reidenbach
und Serwe
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Vorteilhaft weisen die beiden Druckzylinder voneinander getrennte und voneinander unabhängige
hydraulische Abflußleitungen auf und ist eine Steuervorrichtung zur gleichzeitigen Steuerung der
Bewegung der Druckzylinder mit dem Schlitten durch eine kugelförmige Abstützung verbunden und weist
jeder Zylinder einen Kolben auf, dessen freies Ende sich auf dem Boden abstützt.
Vorzugsweise sind am Sehlitten in Höhe jedes Druck-Zylinders
waagerecht verlaufende Versteifungsplatten angeordnet, die eine Ausnehmung für den zugeordneten
Zylinder aufweisen, und ist am unteren Ende jedes Zylinders eine die untere Versteifungsplatte
übergreifende Schulter angeordnet.
Am oberen Ende der Säule ist vorzugsweise ein sich nach hinten im rechten Winkel zur Säule erstreckender
Arm als Endanschlag für den Schlitten angeordnet und ist eine parallel und im Abstand zur Säule
verlaufende Zugstange zwischen dem freien Ende des Armes und dem Boden angeordnet.
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und Serwe
Die beiden zueinander parallelen Tragarme des Schlittens sind vorteilhaft rohrförmig mit quadratischem
Querschnitt ausgebildet und weisen an ihren nach außen gerichteten Seiten Verstärkungsplatten nach
Art eines Tragbalkens mit gleichem Traggewicht auf, sind die Enden von zwei Querstreben oberhalb und am
Ende der Tragarme an den Innenseiten der Verstärkungsplatten angeordnet und sind die Querstreben mit
zwei zueinander parallelen Planschen des Schlittens verbunden, die auf der Vorderseite und auf der Rückseite
der Säule sich abstützende Rollen tragen.
Vorzugsweise ist die Achse mindestens einer sich auf der Säule abstützenden !Führungsrolle des Schlittens
zur Veränderung der Stellung des Schlittens in waagerechter Richtung mit einer Vorrichtung zur Veränderung
der Stellung der Achse verbunden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
IHihrungsrolle auf zylindrischen Abschnitten eines Körpers drehbar angeordnet, der an seinen Stirnseiten
zwei zylindrische, exzentrisch zu den zylindrischen Abschnitten angeordnete und im Schlitten
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drehbar gelagerte Achsabschnitte aufweist und ist mit dem einen äußeren Achsabschnitt ein Hebel verbunden,
dessen freies Ende einen Bolzen mit Innengewinde trägt, in den eine am Schlitten angeordnete,
ein Handrad tragende Gewindespindel eingeschraubt ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Hebebühne in Rückansicht, !ig. 2 die Hebebühne in Seitenansicht,
Pig. 3 die Hebebühne in Draufsicht,
Pig. 4 einen Teilabschnitt der Hebebühne in perspektivischer Darstellung,
Pig. 5 einen Teilabschnitt der Hebebühne in Rückansieht
mit einem Schnitt nach V-Y der Pig. 6,
Pig. 6 einen Teilabschnitt der Hebebühne im Schnitt nach VI-VI der Pig. 5.
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. -und Serwe
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Nach den Figuren weist eine Hebebühne eine lotrechte Säule 1 auf, auf der ein Schlitten 2 verschiebbar
geführt ist.
Die lotrechte Säule 1 hat rechteckigen Querschnitt. Die Säule 1 ist von einer auf dem Boden angeordneten
Fußplatte 3 in Form eines T mit doppeltem Schaft gehalten. Eine lange Querstrebe 4 bildet
den Querstrich des I, während der doppelte Schaft des T von zwei Streben 5 und 6 gebildet wird, die
durch eine dicke, waagerecht angeordnete Platte 7 miteinander verbunden sind, auf der das untere
Ende der Säule 1 angeschweißt ist. Eine weitere Querstrebe 8 ist zur Verstärkung am unteren Ende
der Säule 1 und auf der Platte 7 angeschweißt und gewährleistet die lotrechte Ausrichtung der Säule.
Die Fußplatte 3 ist auf dem Erdboden mit Hilfe von Schrauben 9 befestigt. Die Schrauben sind in ausdehnbaren
Dübeln gehalten, die in Bohrungen des Erdbodens eingesetzt sind.
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Am oberen Ende der Säule 1 ist ein Arm 10 rechtwinklig
zur Säule nach hinten gerichtet angeordnet. Zwischen der Fußplatte 3 und dem hinteren
Ende des Armes 10 ist eine Zugstange 11 angeordnet.
Der Arm 10 bildet einen oberen Endanschlag für den Schlitten 2, so daß auch bei Ausfalls eines vorgesehenen,
elektrischen Endschalters die Bewegung des Schlittens begrenzt wird.
Der Schlitten 2 hat zwei gabelartige, waagerechte, parallel und im Abstand zueinander angeordnete
Tragarme 12 und 13. Die Tragarme sind rohrförmig mit quadratischem Querschnitt. Die Tragarme sind
an den außenlxegenden Seiten durch Platten 14 und 15 nach Art eines Tragbalkens mit gleichem Traggewicht
verstärkt. Die Platten 14 und 15 sind weiterhin mit den Enden von Querstreben 16 und
verbunden, von denen eine an der Vorderseite und die andere an der Rückseite der Säule 1 angeordnet
ist.
Die Querstreben 16 und 17 sind mit Planschen 18 und 19 verbunden, die sich in lotrechter Richtung
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erstreckend auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Säule 1 angeordnet sind und die durch
vier Traversen miteinander verbunden sind. Somit · sind die Tragarme 12 und 13 fest mit dem Schlitten
verbunden.
Die Querstrebe 17 hat drei Abschnitte, von denen die äußeren an den Planschen 18 und 19 enden und
von denen der mittlere Abschnitt die hintere untere Traverse bildet. Die obere vordere Traverse ist
eine einfache Platte 20. Die obere hintere und die untere vordere Traverse sind Achsen 21 und 22, die
Rollen 23 und 24 tragen, auf denen der Schlitten längs der vorderen und hinteren Führungsfläche
der Säule 1 rollt, Da sich der Schlitten mittels der Rollen 23 und 24 auf der Säule abstützt, ist
die waagerechte Ausrichtung der Tragarme 12 und stets gewährleistet.
Weitere Führungsorgane 25 und 26 stützen sich als
Rollen oder als Gleitführung gegen die seitlichen
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Führungsflächen der Säule 1 ab und gewährleisten so
die waagerechte Stellung des Schlittens in Längsrichtung.
Zwei waagerecht angeordnete Versteifungsplatten 27 und 28 sind mit den Planschen 18 und 19 und zwischen
den Querstreben 16 und 17 angeschweißt. Die Ver~ steifungsplatten 27 und 28 weisen jeweils eine Ausnehmung
auf, deren Seitenränder parallel zu den Querstreben 16 und 17 verlaufen und die zum freien
Rand der Versteifungsplatte hin offen ist. In jeder Ausnehmung ist ein Druckzylinder 29 angeordnet,
wobei eine untere Schulter 30 der Zylinder an den Versteifungsplatten anliegt. In den Zylindern sind
Kolben 31 geführt, deren unteres Ende auf der Platte 7 aufliegt. Die beiden hydraulischen Druckzylinder
sind voneinander unabhängig, werden jedoch von der gleich hydraulischen Druckquelle
versorgt und gleichzeitig durch zwei verschiedene Ventile gesteuert. Die Steuerung der beiden Zylinder
kann beispielsweise mit Hilfe einer gemeinsamen hydraulischen Steuervorrichtung mit einem Ventilgehäuse
erfolgen.
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Weiterhin ist eine akustische Warnvorrichtung für die Bediener der Hubbühne für den Fall vorgesehen, daß
eine der hydraulischen Kolbenanordnungen unregelmäßig arbeitet. Diese akustische Warnvorrichtung
wird ausgelöst, bevor die Unregelmäßigkeit in der Zylinderanordnung ein Absinken der hochgehobenen
Last bewirkt hat.
Die hydraulischen Druckzylinder bewirken die lotrechte Verschiebung des Schlittens 3, dessen gabelartige
Tragarme Rollflächen 33 tragen, auf denen ein Fahrzeug 32 aufsetzbar ist. Eine der Rollflächen 33
trägt Markierungszeichen 34, mit deren Hilfe die
Längsstellung des Fahrzeuges zur Erzielung einer guten Lastverteilung auf der Hebebühne einstellbar
ist. Diese Markierungsζeichen markieren die Stellung
der vorderen Radnabe des Fahrzeuges, wobei mit Hilfe der Markierungen 34 und mit Hilfe eines zu der
Hebebühne gehörenden Handbuches ein beladenes Fahrzeug derart auf den Rollflächen abgestellt werden
kann, daß der Schwerpunkt des Fahrzeuges genau in der mittleren Ebene der Säule liegt. Die Angabe
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der zu benutzenden Markierung kann weiterhin auch vom Hersteller des Fahrzeuges in einem Handbuch
angegeben werden, das die Stellung des Fahrzeuges in Abhängigkeit von der notwendigen Maßnahme anzeigt.
Die Markierung zur Schwerpunkteinstellung kann auch auf dem Boden angeordnet sein, entweder als hervorragender
oder als tieferliegender metallischer Maßstab.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Säule 1 leicht in bezug zur lotrechten, von
unten nach oben gesehen nach hinten geneigt, so daß sich beim Steigen des Schlittens die Lotrechte im
Schwerpunkt der Anordnung aus Schlitten und Fahrzeug dem Mittelpunkt der polygonen Gleichgewichtsabstützung
der Hebebühne auf dem Boden nähert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist die hintere obere Rolle 23 rohrartig ausgebildet
und ist drehbar auf zylindrischen Abschnitten 35
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eines Körpers 36 durch, nahe den Enden der Rolle
sitzende Lager angeordnet. Der Körper 36 weist den zylindrischen Abschnitten 35 gegenüberliegend zwei
zylindrische Achsabschnitte 37 und 38 auf, die in den Flanschen 18 und 19 angeordneten Lagern 39
und 40 drehbar angeordnet sind. Die mit 41 bezeichnete geometrische Mittelachse der zylindrischen Abschnitte
35 ist in dem dem 42 bezeichneten Abstand zu der mit 43 bezeichneten geometrischen Mittelachse
der zylindrischen Achsabschnitte 37 und 38
angeordnet.
Mit dem zylindrischen Achsabschnitt 38 ist ein Hebel 44 fest verbunden, der an seinem freien Ende
einen Bolzen 45 mit Innengewinde trägt, in den eine Gewindespindel 46 eingeschraubt ist. Die Gewindespindel
46 weist nahe dem einen Ende einen kugelförmigen Abschnitt 47 auf, der in einer am Schlitten
2 befestigten Stütze gehalten ist. Weiterhin trägt die Gewindespindel ein Handrad 49 zur Betätigung
der Spindel. Das Handrad ist auf der Rückseite des Schlittens angeordnet.
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Durch Drehen des Handrades 49 wird die Lage der mit 41 "bezeichneten geometrischen Mittelachse in
bezug zum Schlitten verändert. Diese Achse entspricht jedoch der Mittelachse der Rolle 23. Dadurch
wird eine Schwenkung des Schlittens in Querrichtung bewirkt, wobei eine Bewegung des Bolzens
45 in Richtung des mit 50 bezeichneten Pfeiles (iig. 6) eine Schwenkung des Schlittens in
Richtung des mit 51 (Fig. 6) bezeichneten Pfeiles bewirkt.
Durch diese vorgeschlagene Torrichtung kann das Fahrgestell eines Fahrzeuges genau in die waagerechte
Lage gebracht werden, indem die Querrichtung der Rollflächen verändert wird, wodurch
Durchbiegungen der Säule 1 oder des Schlittens 2 aufgrund des Gewichtes des Kraftfahrzeuges ausgeglichen
werden können. Dadurch ist die Wiederherstellung einer genauen, waagerechten Rollebene,
die die Räder trägt, sowie weiterhin das wegen der Erschlaffung der Aufhängung an einer der
Seiten des Kraftfahrzeuges notwendige Wiederrichten der vorderen Achse des Kraftfahrzeuges in
waagerechter Richtung möglich.
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PA ucko^hprr und Serwe
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V/eiteJiin kann die vordere Spur des Fahrzeuges genau
eingestellt werden, indem der Aufriß aufgenommen wird oder indem durch Messungen die geometrischen Winkel
der vorderen und hinteren Spur verglichen werden.
b T)ie eine, seitliche angeordnete Säule 1 deckt außerdem
den Boden nur wenig ab, so daß der Bereich unter dem Kraftfahrzeug frei von Hindernissen ist. Die
Zugstange 11 erhöht aui3erdem die Festigkeit der Säule 1 nach Art einer Abspannung, so daß die Bewegungsrichtung
des Schlittens 2 und des hochgehobenen Kraftfahrzeuges stets gleichlinig verlaufen
und die Anordnung sich nicht neigt, sondern waagerecht
bleibt.
Ca die Rollflächen 33 lösbar auf den gabelartigen Γ) Tragarmen des Schlittens 2 angeordnet sind, kann ein
Kraftfahrzeug entweder an seinen Rädern, an seinem Fahrgestell oder an beiden hochgehoben v/erden. Die
exakte Führung des Schlittens 2 gestattet die leichte überprüfung der georaetrit;cüen Abmessung eines Fahr-
',1O seiiges. Darüber hinaus ist die Herstellung der Hebebühne
und auch die 'wartung sehr einfach, da lediglich der Zustand der SteuerleitLingen und der Hubvorrichtungen
überwacht werden muß„
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge o.dgl., bestehend
aus einer sich auf dem Boden abstützenden, lotrechten Säule und einem längs der Vorderseite der Säule verschiebbaren
Schlitten, der gabelartige Tragarme zur Aufnahme einer Tragfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auf- und Abbewegung des Schlittens (2) zwei hydraulisch betätigbare Druckzylinder
(29) beidseits der beiden Seitenflächen der Säule (1) im Abstand und parallel zur Säule angeordnet
sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckzylinder (29) voneinander
getrennte und voneinander unabhängige hydraulische Abflußleitungen aufweisen und daß eine
Steuervorrichtung zur gleichzeitigen Steuerung der Bewegung der Druckzylinder vorgesehen ist.
3. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (29)
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mit dem Schlitten (2) verbunden sind und daß jeder Druckzylinder einen Kolben (31) aufweist, dessen
freies Ende sich auf dem Boden abstützt.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (2) in Höhe jedes Druckzylinders
(29) waagerecht verlaufende Yersteifungsplatten (27, 28) angeordnet sind, die eine Ausnehmung
für den zugeordneten Zylinder aufweisen, und daß am unteren Ende jedes Zylinders eine die untere
Versteifungsplatte übergreifende Schulter (30) angeordnet ist.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der
Säule (1) ein sich nach hinten im rechten Winkel zur Säule erstreckender Arm (10) als Endanschlag
für den Schlitten (2) angeordnet ist und daß eine parallel und im Abstand zur Säule verlaufende
Zugstange (11) zwischen dem freien Ende des Armes
und dem Boden angeordnet ist.
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6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Markierungsζeichen (34) zur Einstellung eines Kraftfahrzeuges (32) in Längsrichtung
auf von den Tragarmen (12, 13) des Schlittens (2) getragenen Rollflächen (33) vorgesehen sind.
7. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungszeichen (34) die Stellung der
vorderen Radnabe eines Kraftfahrzeuges (32) anzeigen.
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander parallelen
Tragarme (12, 13) des Schlittens (2) rohrförmig mit quadratischem Querschnitt ausgebildet sind
und an ihren nach außen gerichteten Seiten Verstärkungsplatten (14, 15) nach Art eines Tragbalkens
mit gleichem Traggewicht aufweisen, daß die Enden von zwei Querstreben (16, 17) oberhalb und am Ende
der Tragarme an den Innenseiten der Verstärkungsplatten angeordnet sind und daß die Querstreben mit
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zwei zueinander parallelen Planschen (18, 19) des Schlittens verbunden sind, die auf der Vorderseite
und auf der Rückseite der Säule sich abstützende Rollen (23, 24) tragen.
9· Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse mindestens einer sich auf der Säule (1) abstützenden Führungsrolle (23)
des Schlittens (2) zur Veränderung der Stellung des Schlittens in waagerechter Richtung mit einer Vorrichtung
zur Veränderung der Stellung der Achse verbunden ist.
10. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsrolle (23) auf zylindrischen
Abschnitten (35) eines Körpers (36) drehbar angeordnet ist, der an seinen Stirnseiten zwei zylindrische,
exzentrisch zu den zylindrischen Abschnitten angeordnete und im Schlitten (2) drehbar gelagerte Achsabschnitte
(37, 38) aufweist und daß mit dem einen
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äußeren Achsabschnitt ein Hebel (44) verbunden ist, dessen freies Ende einen Bolzen (45) mit Innengewinde
trägt, in den eine am Schlitten angeordnete, ein Handrad (49) tragende Gewindespindel (46) eingeschraubt
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7825104A FR2434112A1 (fr) | 1978-08-25 | 1978-08-25 | Elevateur, notamment pour vehicules automobiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2932072A1 true DE2932072A1 (de) | 1980-03-06 |
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Family Applications (1)
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DE19792932072 Withdrawn DE2932072A1 (de) | 1978-08-25 | 1979-08-08 | Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932072A1 (de) |
FR (1) | FR2434112A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108436410A (zh) * | 2018-03-28 | 2018-08-24 | 天津市万尔特钢结构有限公司 | 组装和翻转平台装置 |
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GB920101A (en) * | 1960-10-05 | 1963-03-06 | Lloyd S Packing Warehouses Hol | Apparatus for the mechanical handling of freight |
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FR2333745A1 (fr) * | 1975-12-03 | 1977-07-01 | Reidenbach Roger | Elevateur, notamment pour vehicules automobiles |
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- 1978-08-25 FR FR7825104A patent/FR2434112A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-08-08 DE DE19792932072 patent/DE2932072A1/de not_active Withdrawn
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CN108436410A (zh) * | 2018-03-28 | 2018-08-24 | 天津市万尔特钢结构有限公司 | 组装和翻转平台装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2434112A1 (fr) | 1980-03-21 |
FR2434112B1 (de) | 1981-02-06 |
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