DE2241124A1 - Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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DE2241124A1
DE2241124A1 DE19722241124 DE2241124A DE2241124A1 DE 2241124 A1 DE2241124 A1 DE 2241124A1 DE 19722241124 DE19722241124 DE 19722241124 DE 2241124 A DE2241124 A DE 2241124A DE 2241124 A1 DE2241124 A1 DE 2241124A1
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Germany
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lifting platform
platform according
lifting
longitudinally displaceable
lifting part
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DE19722241124
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English (en)
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Erich Sommerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • HEBEBÜHNE FÜR KRAFTFAHRZEUGE Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, mit einem feststehenden unteren Teil und einem Hubteil, die je zwei parallel zueinander angeordnete Bahnen aufweisen.
  • Derartige bekannte Hebebühnen sind mit vier Säulen ausgerüstet, mit deren Hilfe sich der Hubteil senkrecht nach oben bewegen lässt. Dabei befindet sich das anzuhebende Fahrzeug mit seinen Rädern auf dem Hubteil. Die Hebebühne hat somit den Nachteil, daß die Säulen im Boden versenkt sein müssen, atie I Hebebühne also als stationäre Anlage betrachtet werden muß. Darüberhinaus ist mit dieser Hebebühne eine Reifenmontage bzw. - Demontage nicht möglich.
  • Es sind auch mobile Hebebühnen für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, bei denen der Hubteil verschwenkbar am feststehenden Teil angeordnet ist. Der Hubteil hat dabei vier verschwenkbare Arme, welche mit verschiebbaren Klätzen versehen sind.
  • Mit einer derartigen Hebebühne kann zwar das Fahrzeug rndfrei gehoben werden, jedoch ist das Einstellen der Arme samt Klötzen unterhalb des Kraftfahrzeuges verhöltnismößig umständlich. Kraftfahrzeuge dürfen jedoch lediglich an dafür vorgesehenen Punkten gehoben werden. Wird diese Hebebühne nicht richtig am Fahrzeug angesetzt, was leicht vorkommen kann, so verzieht sich das Chassis und die Türen sind in hochgehobenem Zustand des Fahrzeugs nicht mehr zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Hebebühnen vermeidet, die mobil ist und die beispielsweise für sämtliche Personenwagen verwendbar ist und die schliesslich leicht zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hubteil am feststehenden Teil in an sich bekannter Weise verschwenkbar angeordnet ist, döß mindestens die Bahnen des Hubteiles einen derartigen Innenabstand voneinander und eine derartige Breite aufweisen, daß das Hubteil alle Kraftfahrzeuge einer Art mit üblichen Spurbreiten aufnehmen kann, daß der Hubteil eine Länge aufweist, die dem kleinsten Radabstand von Kraftfahrzeugen einer Art entspricht und daß der Hubteil längs verschiebbore Platten aufweist.
  • Diese Hebebühne kann ohne weiteres an sämtlichen Kroftfahrzeugen einer Art verwendet werden. Unabhängig von der Spurbreite des Kraftfahrzeuges kann mit diesem über die Hebebühne gefahren werden. Durch die verschiebbaren Platten ist dann der Hubteil auf den unterschiedlichen Achsabstand einstellbar, der Hubteil erstreckt sich also zwischen Vorder- und Hinterreifen. Im Bereich der zum Heben des Kraftfåhrzeuges vorgesehenen Stellen brauchen nun nur noch Klötzchen auf den Hubteil gelegt werden. Das Kraftfahrzeug wird damit auf einfache Weise radfrei angehoben. Die verschwenkbare Anordnung des Hubteiles gewährleistet dabei eine sehr kurze Bau-Iänge. Schliesslich ist es mit dieser Hebebühne zusätzlich möglich, neben dem Radwechsel auch am Boden des Kraftfahrzeuges Arbeiten bequem vornehmen zu können.
  • Dies ist für eine schnelle Arbeitsweise äusserst bedeutsam, denn bisher mussten die Kraftfahrzeuge für Arbeiten unter dem Kraftfahrzeug über eine Montagegrube gefahren werden und zum Radwechsel über eine Hebebühne.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind pro Bahn zwei längsyerschiebbare Platten vorgesehen, deren Länge der halben Länge der Bahn entspricht. Dadurch können die verschiebbaren Platten nach links und rechts verschoben werden, sodaß keine Vorsorge für eine eventuelle ungleichmäßige Belastung getroffen werden muß.
  • Es entsteht damit kein Kippmoment, das die Hebebühne zum Kippen bringen könnte.
  • Schliesslich kann auch eine kleinere Platte wesentlich leichter von Hand verschoben werden.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn die Bahn ein nach unten offenes U-Blech aufweist, auf dem die längs verschiebbare Platte geführt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die längs verschiebbare Platte eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei ihre senkrechten Schenkel innen umgebogen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Führung der Platte von allen Seiten. Zur weiteren Sicherung der Führung ist an die nach innen umgebogenen Schenkel der längs verschiebbaren Platte ein Führungssteg angeschweißt. Der Führungssteg kann entweder einstückig oder aus Gründen der Material ersparnis aus mehreren einzelnen kleinen Teilstegen bestehen.
  • Damit die Platte leicht verschoben werden kann, weist die längs verschiebbare Platte Handgriffe auf.
  • Es würde genügen, wenn die längs verschiebbare Platte auf dem U-förmigen Blech der Bahn gleiten würdle. Bei einer Ausführungsfonm der Erfindung ist jedoch die längs verschiebbare Platte auf an der Bahn angeordnete, federbelastete Rollen gelagert. Im unbelasteten Zustand kann damit die Platte sehr leicht aufgrund der Rollen verschoben werden. Wird jedoch die Platte durch ein angehobenes Fahrzeug belastet, so legt sich die Platte mit ihrer gesamten Innenfläche auf die Oberfläche der Bahn, sodaß aufgrund der grossen Reibung ein unbeabsichtigtes Verschieben der Platte unmöglich ist. Um an Material zu sparen und trotzdem genügend Steifigkeit zu besitzen, ist die längs verschiebbare Platte geriffelt oder mit Quersicken versehen.
  • Der Antrieb des Hubteiles kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise hydraulisch. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Hubteil mittels Kolben und Zylinder pneumatisch angetrieben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Hebebühne pro Bahn zwei Hubzylinder auf.
  • Um eine möglichst geringe Bauhöhe zu erhalten, ist der Zylinder am einen Ende des feststehenden Teiles und der Kolben nahe dem entgegengesetzten Ende des Hubteiles angelenkt.
  • Günstig ist es, wenn Zylinder und Kolben aussermittig angelenkt sind. Dies bedingt eine weitere Verringerung der Bauhöhe, ohne daß die Anlenkung von Zylinder und Kolben bezüglich der Hebelwirkung zu ungünstig wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zylinder doppelt beaufschlagt. Dies bedeutet, daß auch die Abwärtsbewegung schnell vor sich gehen kann und nicht nur vom Gewicht des angehobenen Fahrzeugs abhängt. Schliesslich ist ein derartiger Zylinder auch dann von Vorteil, wenn, wie es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, der Schwenkwinkel des Hubteiles mehr als 900 beträgt. Das Hubteil wird dabei also über seinen Hochpunkt bewegt, sodaß beim Absenken der Hubteil wieder über den Hochpunkt zurückgeholt werden muß. Die Ver-0 schwenkung des Hubteiles um mehr als 90 O ist jedoch auch aus Sicherheitsgründen günstig. Sollte nämlich das Druckmittel einmal ausbleiben, so kann der Hubteil nicht ungewollt und selbsttätig sich nach unten verschwenken.
  • Um auch eine Sicherheit gegen ein Ausbleiben des Druckmittels im Bereich eines Schwenkwinkels von 0 - 900 zu erhalten, weist die Zufuhrleitung für den Zylinder ein Rückschlagventil auf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden Bahnen des Hubteiles eine Vorrichtung für den Synchronlauf vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, trotz des verwendeten pneumatischen Antriebs, daß ein gleichmäßiges Verschwenken und damit Anheben beider parallel zueinander angeordneter Bahnen gewährleistet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dafür mindestens eines der beiden Schwenkarmpaare über eine Welle miteinander verbunden. Dies ist eine recht einfache und preiswerte konstruktive Lösung. Günstig ist es, wenn die Welle eine Sechskantwelle ist, die im Bereich ihrer Lager abgedreht ist. Dadurch benötigt man keine zusätzlichen Verdrehsicherungen. Es ist damit gleichzeitig das Problem der Lagerung der Sechskantwelle in einfacher Weise gelöst.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung und Montage weist die Welle zwei die Schwenkarme durchdringende Achsstummel und ein die beiden Achsstummel übergreifendes und miteinander verbindendes Sechskantrohr auf. Die Synchronverbindung der beiden Teile kann also nachträglich schnell und einfach erfolgen. Damit ein direkter Gleichlauf, ohne daß ein zusätzliches Spiel zum Tragen kommt, gewdhrleistet ist, ist die Welle im Bereich des feststehenden Teiles an dem durch Kolben und Zylinder angetriebenen Schwenkarmpaar vorgesehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Hebebühne eine Auffahrrampe auf, die mit Markierungen versehen ist. Dadurch ist es dem Monteur möglich, das Fahrzeug ohne aus diesem aussteigen zu müssen, richtig und genau über die Hebebühne fahren zu können. Die Markierungen können beispielsweise in Form von Sichtmarkierungen oder in Form von Noppen oder Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Normalerweise ist die erfiindungsgemäße Hebebühne platt auf den Boden gelegt, ohne daß irgendwelche Befestigungsmittel verwendet werden müssten. Die Hebebühne kann aber auch, wie es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, mit Rädern und Feststel Ivorrichtungen versehen sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hebebühne zu beiden Seiten einer Montagegrube angeordnet. Dies bedeutet, daß auch dann Arbeiten von unten am Kraftfahrzeug vorgenommen werden können, wenn die Hebebühne nur so weit verschwenkt wird, daß die Reifen des Kraftfahrzeuges gerade frei sind Günstig ist es, wenn die Hebebühne zu beiden Seiten der Montagegrùbe im Boden eingelassen ist, sodaß Auffahrrampen unnötig werden. Die Vorrichtung zum Synchronlauf kann dabei als Winkelgetriebe oder - Gestänge ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht, teils aufgebrochen, der erfindungsgemäßen Hebebühne im Ruhezustand, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Hebebühne, Fig. 4 eine Ansicht der erfin dungsgemäßen Hebebühne entsprechend der Fig. 1, jedoch im Betriebszustand und angehobenem Kraftfahrzeug, Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil B der Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht auf die erfindungsgemuße Hebebühne bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Hebebühne 11 weist einen unteren Teil 12 und einen Hubteil 13 auf. Der untere Teil 12 und der Hubteil 13 weisen zwei parallel zueinander angeordnete Bahnen 14,16 bzw. 17,18 auf.
  • Jede Bahn 14,16 des unteren Teiles 12 weist eine U-förmige Wanne 19 auf, die aus einem Boden 21 und zwei Seitenwänden 22 und 23 besteht, die senkrecht nach oben ragen und sich längs erstrecken. Die Bahnen 17,18 des Hubteiles 13 bestehen ebenfalls je aus einem U-förmigen Element 24, das jedoch nach unten offen ist und somit aus einer Decke 26 und zwei senkrecht nach unten ragenden und sich längs erstreckenden Seitenwänden 27 und 28 besteht.
  • Der untere Teil 12, der flach auf dem Boden liegt, ist mit dem Hubteil 13 durch Schwenkarme 29,31,32,33 verbunden. Die Schwenkarme 29, 31,32,33 sind, wie insbesondere aus den Figuren 2, 3 und 5 hervorgeht, jeweils paarweise angeordnet.
  • Unterteil 12 und Hubteil 13 sind schwenkbar miteinander verbunden. Dazu sind am Boden 21 des unteren Teiles 12 Lager 34 vorgesehen, die aus einer am Boden 21 angeschweißten Platte 36 und einer senkrecht dazu angeordneten Platte 37 bestehen, welches eine Lagerbohrung trägt. Die mit der Lagerbohrung versehene Platte 37 ist parallel und nahe der Seitenwand 22 bzw. 23 angeordnet. Beide Platten 37 werden von einer Welle 38 durchdrungen. Die Welle 38 ist eine Sechskantwelle, die jedoch im Bereich der Lagerplatten 37 zu einer Rundwelle abgedreht ist. Die Welle 38 durchdringt ferner die Seitenwand 22, die an dieser Stelle ausgeschnitten ist, und ragt als Sechskantstummel aus der Seitenwand 22 heraus und in Richtung auf die benachbarte Bahn 14 des unteren Teiles 12. Auf die Welle 38 sind dicht neben der Lagerplatte 37 die beiden Schwenkarme 29 angeschweißt. Die beiden Schwenkarme 31 sind.an der Bahn 14 mittels einer Welle 39 ebenso verbunden wie die Schwenkarme 29 über die Welle 38 an der Bahn 16. Die beiden nach innen ragenden Achsstummel 41 und 42 der Sechskantwerlen 38 und 39 sind über ein Sechskantrohr 43 miteinander verbunden.
  • Daduch ergibt sich ein Gleichlauf der Wellen 38 und 39 In ähnlicher Weise sind die Schwenkarme 29 und 31 mit den Bahnen 17 und 18 des Hubteiles 13 verbunden. Die Lager 44 sind entsprechend dem Lager 34 ausgebildet und sind an dem U-förmigen Element 24 angeschweißt. Lediglich die Weile 46 ist hier rund und ebenfalls über eine Schweißnaht mii den Schwenkarmen 29 und 31 verbunden.
  • Da der untere Teil 12 und der Hubteil 13 symmetrisch aufgebaut ist, werden im folgenden nur noch die Bahnen 16 und 18 beschrieben, da sie mit den Bahnen 14 und 17 identisch sind.
  • Zwischen den Schwenkarmen 29 sind an der Welle 46 im Abstand voneinander zwei Lageraugen 47, 48 angeschweißt. Zu beiden Seiten jedes Lagerouges 47,48 verlaufen weitere Lageraugen 49,51, die an Endplatten 52,53 von Kolbenstangen 54, 55 befestigt sind. Die Lageraugen 49 sind mit dem Lagerauge 47 und die Lageraugen 51 mit dem Lagerauge 48 über eine Achse 56 bzw. 57 verbunden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, greifen die Kolbenstangen 54,55 aussermittig an der Welle 46 an, d.h. die Achsen 56,57 liegen nicht auf der Längsmittel-Linie der Kolbenstangen 54, 55 . Die Kolbenstangen 54, 55 sind mit zwei Zylindern 58, 59 verbunden. Die Zylinder 58, 59, die parallel zueinander und zwischen den Schwenkarmen 29 angeordnet sind, sind in entsprechender Weise wie die Kolbenstangen 54, 55 am unteren Teil 12 der Hebebühne 11 angelenkt. Auch die Zylinder 58,59 sind aussermittig angelenkt, ihre Lageraugen liegen also, in der Zeichnung gesehen, unterhalb der Längsmittelebene der Zylinder.
  • Der Anlenkpunkt 61 der Zylinder 58, 59 liegt am einen Ende des unteren Teiles 12.
  • Der Anlenkpunkt 62 der Schwenkarme 29 am unteren Teil 12 liegt an dem dem Anlenkpunkt abgewandten anderen Ende des unteren Teiles 12. Der Anlenkpunkt 63 der Schwenkarme 29 am Hubteil 13 liegt etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Hubteiles 13 von dem dem Anlenkpunkt 61 zugewandten Ende des Hubteiles 13 entfemt. Entsprechend liegt der Anlenkpunkt 64 der Schwenkarme 32 am Hubteil 13 an dem dem Anlenkpunkt 61 zugewandten Ende des Hubteiles 13 und der Anlenkpunkt 65 der Schwenkarme 32 am unteren Teil 12 etwa ein Drittel der Gesamtlänge des unteren Teils 12 vom Anlenkpunkt 61 entfernt.
  • Die Schwenkarme 32 und natürlich auch die Schwenkarme 33 sind ähnlich den Schwenkarmen 29 und 31-am unteren Teil 12 bzw. Hubteil 13 angelenkt. Hier ist jedoch jeder einzelne Schwenkarm 32 einzeln an ein am Boden 21 des unteren Teils 12 angeschweißtes U-förmiges Lager 67 über eine Welle 66 angelenkt. Die Anlenkung der Schwenkarme 32 am Hubteil 13 erfolgt ebenfalls über U-förmige Lager 68 und Wellen 69, die den Lagern 6'7 und den Wellen 66 entsprechen.
  • Die Schwenkarme 29 sind unterhalb der Welle 46 noch über eine Querstrebe 71 miteinander verbunden. Während die Schwenkarme 29 und 31 direkt angetrieben sind, werden die Schwenkarme 32 und 33 lediglich über den Hubteil 13 bei der Schwenkbewegul?g mitgenommen. Auf der Bahn 18 bzw. 17 sind zwei Platten 72,73 verschiebbar geführt. Jede Platte weist die halbe Länge des Hubteiles 13 auf und ist in Längsrichtung des Hubteiles verschiebbar. Die Platten 72, 73 weisen ebenfalls U-förmige Gestalt auf. Die Platten 72, 73 sind jedoch etwas breiter als die Bahn 17 bzw. 18, sodaß diese von denPlatten 72,73 übergriffen wird. Die senkrecht nach unten ragenden Seitenwände 74,76 verlaufen also parallel zu den Seitenwänden 27, 28 der Bahnen 17 bzw. 18 und undsweisen einen Rand 78, 79 auf, der unterhalb des Endes der Seitenwand 27,28 nach innen umgebogen ist. Der umgebogene Rand 78,79 dient somit als Führung für die Platte 72,73. Der umgebogene Rand 78, 79 ragt so weit nach innen, daß auf ihm ein nach oben ragender Steg 81,82 angeschweißt werden kann. Der Steg 81 82 verläuft parallel zur Seitenwand 27,28 der Bahn 17 bzw. 18 und ist in mehrere im Abstand voneinander angeordnete Einzelstege unterteilt. Auch der Steg 81, 82 dient zur Führung der Platte 72 bzw. 73.
  • Die Platten 72 und 73 sind damit auf der Bahn 17 bzw. 18 gleitend geführt. Um die Platten 72 und 73 gut bewegen zu können, weist jede Platte einen Handgriff 83,84 auf, der an die Platte 72,73 angeschweißt ist und senkrecht absteht. Die Platten 72 und 73 sind zur Versteifung geriffelt, sie können aber auch beispielsweise mit Sicken versehen sein.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Bahn 17 bzw. 18 mit federbelasteten Rollen versehen. Die Rollen sind dabei an federnden Elementen aufgehängt, welche an der Innenseite der Decke 26 befestigt sind, und durchdringen die Decke 26 nur wenig. Die federnden Elemente sind so ausgebildet und die Rollen durchdringen die Decke 26 so weit, daß dann, wenn die Platten 72 und 73 auf den Rollen aufliegen, die Rollen immer noch die Decke 26 durchdringen. Dies ist der Ruhezustand, in dem die Platten 72 und 73 gerade nicht auf der Bahn 17 bzw. 18 aufliegen. Zum Verschieben der Platten 72 und 73 im Ruhezustand muß also nur die Rollreibung überwunden werden. Werden jedoch die Platten 72 und 73 belastet, so werden die Rollen nach unten gedrückt, sodaß dann die Platten 72 und 73 mit ihrer ganzen Fläche auf der Bahn 17 bzw. der Decke 26 aufliegen. Auf diese Weise können sich die Platten 72 und 73 in belastetem Zustand nicht unbea6sichtigt verschieben.
  • Die erfindungsgemäße Hebebühne hat solche Abmessungen, daß Personenwagen einschliesslich Kombiwagen jeglicher Art gehoben werden können. Die Länge des unteren Teils 12 und des Hubteils 13 entspricht dem kleinsten, üblicherweise vorkommenden Radabstand eines Personenwagens. Bei einem Personenwagen mit sehr kleinem Radabstand reicht also der Hubteil 13 in nicht verlängertem Zustand gerade von dem Umfang des Vorderrades zum Umfang des Hinterrades. Durch die Platten 72 und 73 ist es möglich, den Hubteil 13 bei Kraftfahrzeugen mit grösserem Achsabstand soweit zu verlängern, daß nurmehr der verlängerte Hubteil 13 ebenfalls vom Vorderzum Hinterrad reicht. Im allgemeinen ist es jedoch nicht erforderlich, die Platten 72 und 73 bis zu den Reifen auszufahren, da die Stellen am Kraftfahrzeug, die zum Anheben vorgesehen sind, weiter innen liegen. Die Breite jeder Bahn 17, 18 des Hubteiles 13 und der Abstand der Bahnen 17,18 voneinander ist so gewählt, daß sowohl Personenwagen mit kleiner Spur als auch solche mit breiter Spur über den Hubteil 13 rollen können. Bei demdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Hubteil 13 etwa 1,5 m lang und der Innenabstand der Bahnen 17,18 voneinander beträgt etwa 0,75 m und die Bahnen 17, 18 weisen eine Breite von 0,57 m auf. Die Bahnen 14 und 15 werden durch Stangen 85 auf Abstand gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Hebebühne 11 weist ferner an beiden Seiten eine e 86,87 auf. Die Rampe 86,87 ist ebenfalls U-förmig gebogen. Die Rampe 86,87 ist mit ihren Seitenwänden 88,89 an Laschen 91,92 angeschraubt, welche an den Seitenwanden 22 und 23 des unteren Teils 12 angeschweißt sind. Die Rampe 86 ist mit Markierungen 93 versehen, welche einen bestimmten Vorder- oder Hinterrndstand eines bestimmten Kraftfahrzeuges angeben. Die Markierungen 93 sind entweder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, als Noppen ausgebildet, sie können aber auch als Vertiefungen oder in Form von Sichtmarkierungen vorgesehen sein. Bei dem Tankstellen-Ausführungsbeispiel sind die Rampen 86,87 etwa 0,75 m lang.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Ruhelage der Hebebühne 11 dargestellt. In dieser Lage übergreift der Hubteil 13 einschliesslich seiner verschiebbaren Platten 72 und 73 den unteren Teil 12 und zwar im Bereich des Endes der einzelnen Seitenwände. Der Hubteil 13 ist also etwas breiter als der untere Teil 12. Auf diese Weise kann eine geringe Bauhöhe erzielt werden. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Zylinder 58 und 59 flach auf dem Boden 21 aufliegen und die Kolbenstangen 54,55 vollständig eingefahren sind. Die einzelnen Schwenkarme 29, 39, 32, 33 verlaufen dabei schräg vom Hubteil 13 zum unteren Teil 12. In Fig. 1 ist ferner ein Kraftfahrzeug dargestellt, das einen verhältnismäßig grossen Achsabstand aufweist, das über die Rampe 86 gefahren ist und dessen Hinterrad an einer diesem Typ entsprechenden Markie rung 93 anliegt. Die Stellen am Kraftfahrzeug, die zum Anheben werksseitig bestimmt sind, sind mit 94 und 96 markiert. Die Stellen 94,96 liegen also ausserhalb der Länge des Hubteiles 13.
  • Um die Stellen 94,96 zu erreichen, werden, wie in Fig. 4 dargestellt, die Platten 72 und 73 nach links und rechts ausgefahren. Darauf werden im Bereich der Stellen 94,96 Klötze 97,98 auf die Platten 72 und 73 gelegt, sodaß nunmehr der Hubvorgang beginnen kann.
  • Die Hebebühne 11 kann hydraulisch angetrieben sein. Beim dargestellten Ausfühnungsbeispiel ist sie jedoch pneumatisch angetrieben. An der Bahn 14 des unteren Teils 12 ist eine Steuervorrichtung 99 befestigt, mit deren Hilfe man die Zylinder 58,59 betätigen kann. Die Zylinder 58,59 sind doppelt beaufschlagt und daher mit Zuführungsleitungen 101 und 102 versehen. An der Bahn 14 ist ferner noch ein Rückschlagventil 103 befestigt, das dafür sorgt, daß dann, wenn plötzlich der Druck wegbleibt, der belastete Hubteil 13 nicht selbsttätig und ungewollt wieder sich nach unten bewegt. Dadurch kann die Hebebühne in jeder beliebigen Schwenklage gehalten werden. Im allgemeinen wird jedoch die Hebebühne 11 vollständig verschwenkt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Danach nehmen die Schwenkarme 29,31,32,33 im Verhältnis zum unteren Teil 12 einen Winkel von mehr als 900 ein. Der Hochpunkt der Schwenkbahn ist also überschritten.-Auch dies dient zur Sicherheit gegen ein mögl iches unbeabsichtigtes Rückwärtsbewegen des Hubteiles 13. Der Hubteil 13 muß also zunächst über diesen Hochpunkt zurückgeholt werden, bevor er sich aufgrund seines Gewichtes und des Gewichtes des Kraftfahrzeuges selbsttätig nach unten bewegen kann. Um dies zu erreichen, und um die Abwärtsbewegung zu beschleunigen, sind die,Zylinder.58,\59 doppelt beaufschlagt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Hub etwa 500 mm.
  • Dadurch kann bequem ein Radwechsel vorgenommen werden, es können aber auch ohne weiteresMontagearbeiten an der Unterseite des Kraftfah rzeuges vorgenommen werden.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hebebühne 11 dargestellt. Hier ist die Hebebühne zu beiden Seiten einer Grube 104 angeordnet.
  • Die Hebebühne 11 ist soweit im Boden versenkt, daß die Oberfläche der Platten 72 und 73 mit dem Boden abschliessen. Die Hebebühne 11 der Fig. 6 ist nahezu vollständig mit der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Hebebühne identisch. Ausgenommen ist die Vorrichtung für den Synchron lauf. Um die Moriagearbeiten in der Grube nicht zu behindern, ist eine Vorrichtung 106 für den Synchronlauf vorgesehen, die als abgekröpftes Hebelgestänge ausgebildet ist. Die Vorrichtung 106 kann aber auch in der Form eines Winkelgetriebes ausgebildet sein. Die Hebebühne 11 gemäß Fig. 6 weist ferner Handgriffe 107,108 auf, die nach oben abgebogen sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können neben dem Radwechsel Unterbodenarbeiten bequem ausgeführt werden.
  • Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Hebebühne 11, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, mit Rädern versehen, sodaß die HebebUhne 11 sehr schnell an beliebigen Orten eingesetzt werden kann. Bevor ein Kraftfahrzeug angehoben wird, werden an der Hebebühne 1 1 dieser AusfUhrungsform Feststell vorrichtungen betätigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsfonm der Erfindung kann bei einem Druck von ca. 8,5 atü etwa 2 to anheben.

Claims (26)

  1. Patentansprüche:
    Hebebühne für Kruftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, mit einem feststehenden unteren Teil und einem Hubteil, die je zwei parallel zueinander angeordnete Bahnen aufweisen, dadu rch gekennzei chn et, daß der Hubteil (13) am feststehenden Teil (12) in an sich bekannter Weise verschwenkbar angeordnet ist, daß mindestens die Bahnen (18,17) des Hubteils (13) einen derartigen Innenabstand voneinander und eine derartige Breite aufweisen, daß das Hubteil (13) alle Kraftfahrzeuge einer Art mit üblichen Spurbreiten aufnehmen kann, daß der Hubteil (13) eine Länge aufweist, die dem kleinsten Radabstand von Kraftfahrzeugen einer Art entspricht und daß der Hubteil (13) längsverschiebbare Platten (72,73) aufweist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bahn (17,18) zwei längsverschiebbare Platten (72,73) vorgesehen sindr deren Länge der halben Länge der Bahn (17,18) entspricht.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (17,18) ein nach unten offenes U-Blech (24) aufweist, auf dem die längsverschiebbare Platte (72,73) geführt ist
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die tängsverschiebbare Platte (72,73) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist und daß seine senkrechten Schenkel (74,76) nach innen umgebogen sindi.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die nach innen umgebogenen Schenkel (78,79) der längsverschiebbaren Platte (72,73) ein Führungssteg (81,82) angeschweißt ist.
  6. 6. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbare Platte (72,73) Handgriffe (83,84,107,108) aufweist.
  7. 7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbane Platte (72,73) auf an der Bahn (17, 18) angeordnete, fèderbelostete Rollen gelagert ist.
  8. 8. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die längsverschiebbare Platte (72, 73) geriffelt oder mit Quersicken versehen ist.
  9. 9. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (13) mittels Kolben und Zylinder (58,59) pneumatisch angetrieben ist.
  10. 10. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro Bahn (17,18) zwei Hubzylinder (58,59) aufweist.
  11. 11. Hebebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (58,59) am einen Ende des feststehenden Teiles (12) und der Kolben nahe dem entgegengesetzten Ende des Hubteils (13) angelenkt ist.
  12. 12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (58,59) und Kolben aussermittig angelenkt sind.
  13. 13. Hebebühne nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im Bereich des einen Schwenkarmes (29,31) am Hubteil (13) angelenkt ist.
  14. 14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichneti daß der Zylinder (58,59) doppelt beaufschlagt ist.
  15. 15. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Hubteils (13) mehr als 900 beträgt.
  16. 16. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (101) für den Zylinder (58,59) ein Rückschlagventil aufweist.
  17. 17. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bahnen (17,18) des Hubteils (13) eine Vorrichtung für den Synchronlauf (106) vorgesehen ist.
  18. 18. Hebebühne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Schwenkarmpaare (29,31,32,33) über eine Welle (38, 39) miteinander verbunden sind.
  19. 19. Hebebühne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Sechskantwelle (38,39) ist, die im Bereich ihrer Lager abgedreht ist.
  20. 20. Hebebühne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (38,39) zwei die Schwenkarme (29,31) durchdringende Achsstummel (41, 42) und ein die beiden Achsstummel (41,42) übergreifendes und miteinander verbindendes Sechskantrohr (43) aufweist.
  21. 21. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (38t39) im Bereich des feststehenden Teiles (12) an dem durch Kolben und Zylinder (58,59) angetriebenen Schwenkarmpaar (29,31) vorgesehen ist.
  22. 22. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auffahrrampe (86,87) aufweist, die mit Markierungen (93) versehen ist.
  23. 23. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Rädern und Feststellvorrichtungen versehen ist.
  24. 24. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten einer Montagegrube (104) angeordnet ist.
  25. 25. Hebebühne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten der Montagegrube (104) im Boden eingelassen ist.
  26. 26. Hebebühne nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (106) zum Synchronlauf als Winkelgetriebe oder -gestänge ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948909A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-26 Eride Rossato Hebebuehne
AT397645B (de) * 1986-02-21 1994-05-25 Finkbeiner Gerhard Hydraulische hebebühne
EP4209446A1 (de) * 2022-01-07 2023-07-12 Rafko Znidaric Entlastungslift für fahrzeuge

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