DE7336610U - Einrichtung zum Erleichtern des Verschiebens von Gegenständen auf Ladeböden von Lastkraftwagen, Sattelschlepperauflegern und Anhängern - Google Patents

Einrichtung zum Erleichtern des Verschiebens von Gegenständen auf Ladeböden von Lastkraftwagen, Sattelschlepperauflegern und Anhängern

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DE7336610U
DE7336610U DE19737336610 DE7336610U DE7336610U DE 7336610 U DE7336610 U DE 7336610U DE 19737336610 DE19737336610 DE 19737336610 DE 7336610 U DE7336610 U DE 7336610U DE 7336610 U DE7336610 U DE 7336610U
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roller
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rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element

Description

[jr.-ΐηπ. nipi.-PhVfi. QSKAPi KöNl$ Pai<;ntr.nwolt
R.ink AG
T-Wo:i:(n7l1)f,2 0r,r;i KonrnNr.f9 CÖ3C
■;Υ·!'·,;:.ίπι:ιι: K ο er: ι ρ pn I VGCO STUTTCART-I, KlUpWstrnRc G Pos-P-iiorl· e'if.l. 8^Γ·
roMtfiich 51
3569
Günther Doll
Einrichtung f:.:r Ladaböden von Lastkraftv/agen oder dorgleichen
Dia Erfindung betrifft eine Einrichtung -um Erleichtern des Verschieben.1; von Gegonst'inden auf Ladeböden von Lastkraftwagen, Sattelsehleppera'-.flegern und Anhlingern^
7336Β1Γ)-/, 7
Der Anmelder hat vor etwa einem Jahr auf dem Ladeboden eines Lkw im Abstand oberhalb der Oberfläche des Ladebodens einen zweiten Boden angeordnet, in welchem sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckende rechteckförmige Durchbrüche befanden, unterhalb denen drehbar gelagerte Walzen angeordnet waren, die mittels auf dem ursprünglichen Ladeboden befestigten hydraulischen Hubzylindern aus den versenkten Stellungen in Stellungen angehoben werden konnten, in denen sie etwas über die die Ladefläche bildende Oberfläche des auf den ursprünglichen Ladoboden aufgesetzten Bodens überstanden, um das Transportieren von Gegenständen auf dessen Ladefläche zu erleichtern und zu beschleunigen. Der genannte zweite Boden bestand aus Bodenplatten, die auf Doppel-T-Trägern befestigt v/aren, die ihrerseits auf dem ursprünglichen Ladeboden befestigt waren.
Nachteilig war die durch den zweiten Boden entstandene Erhöhung der Ladefläche. Auch war der bauliche Aufwand relativ hoch.
Die Neuerung bezweckt deshalb, diese Nachteile zu vermeiden. Allgemein bezweckt die Erfindung auch, eine baulich einfache, ggf. auch für nachträglichen Einbau geeignete Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wenig Platz beansprucht und auch sonstige Vorteile hat.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den auf dem Fahrgestell angeordneten Ladeboden mindestens zwei zueinander parallele Rinnen eingesetzt sind, die sich in Längsrichtung dos Ladebodens erstrecken und in die schmale Rollenlaufbahnen eingesetzt sind, die mittels hydraulischer Motoren aus ihren versenkten Stellungen in angehobene Stel-
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lungen überführbar sind, in denen die Rollen über die Ladebodenfläche mindestens teilweise vorstehen.
Die Drehachsen der Rollen können im allgemeinen zweckmäßig quer zur Längsrichtung der Rollenlaufbahn gerichtet sein. Doch können je nach Bedarfsfall auch Rollenlaufbahnen vorgesehen sein, deren Rollen so angeordnet sind, daß sich die Drehachsen in Längsrichtung der RoIlenlaufbahnen erstrecken, um Querverschiebungen von Gegenständen auf dem Ladeboden zu ermöglichen, falls dies notwendig oder erwünscht ist. Ggf. können beide Arten von Rollenlaufbahnen gleichzeitig in den Ladeboden eingebaut sein und unabhängig voneinander angehoben und versenkt werden, so daß man je nach Erfordernis die Gegenstände in Längsrichtung des Ladebodens oder in Querrichtung auf Rollen bewegen kann.
Die hydraulischen Motoren können zweckmäßig Hubzylinder sein, wobei es vorteilhaft ist, jeder Rollenlaufbahn je nach Länge und der von ihr aufzunehmenden Belastungen zwei oder mehr Hubzylinder zuzuordnen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn drei bis vier Rollenlaufbahnreihen vorgesehen sind. Bei der vorbekannten Konstruktion, v/ie sie eingangs beschrieben wurde, waren zwei Walzenreihen vorhanden, zwischen denen ein verhältnismäßig großer Abstand war.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß kein doppelbödiger Ladeboden erforderlich ist, so daß sich die Höhe der Ladefläche nicht ändert. Indem relativ schmale RoI-
7335610-4,7.74
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lenlaufbahnen vorgeseher sind, ist auch ein nachträalichor Einbau dor Rinnen mit Rollonlaufbahnen und der hydraulischen Motoren ohne weiteres r.öglich, so daß sich die Erfindung auch zur nachträglichen Ausrüstung eignet.
Auch ist die Reinigung dos Ladebodens und der Rinnen leicht durchzuführen, wenn man, wie bevorzugt, vorgesehen, die Ro ilenlaufbahnen unbefestigt und damit jederzeit ohne weiteres herausnehmbar auf die Hubzylinder aufsetzt. Auch kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Rollen auf über sie an beiden Enden vorstehenden Achsen drehbar gelagert sind, die in nach oben offene AuGnohnv.naon eines Trägers eingesetzt sind, so daß man die Rollen ebenfalls ohne weiteres nach oben herausnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Ladeboden, wobei die Rollen nicht dargestellt, sondern durch ihre strichpum tiert eingezeichneten Drehachsen symbolisiert sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht vor. in eine geschnitten dargestellte Rinne eines Lacebodens eingesetzten Roilcnlaufbahnen der Fig. 1 in teilweise gebrochener Darstellung ,
Fig. 3 einen Teilschnitt durbh Fig. 2, gesehen in Richtung der Schnittlinie 3-3.
Der in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Ladeboden 10 weist drei sich nahezu über seine Länge erstreckende, zueinander parallele
Pinnen h nuf, die gemäß Fig. 3 rechteckförmige Querschnitte hrir-on und oben offen und bündig mit der Ladefläche 12 sind v:ncl seitlich und unten geschlossen sind. Diese Rinnen 11 worden vorzugsweise mit dem Ladeboden 10 durch Schrauben oder dergleichen fest verbunden.
In diesem AusfUhrungsbeispiel sind in jeder Rinne durch Rinnonquorwändo 13 getrennt drei Rollenlaufbahnen 14 angeordnet, die ohne irgend eine Befestigung auf die Hubglieder 15 hydraulischer Hubzylinder 16 aufgesetzt sind. Die Gehäuse der Hubzylinder IG durchdringen den Boden der Rinne 11 formschlüssig und sind auf Konsolen 17 des Fahrgestells oder an mit
odor don Rinnen
dom Ladeboden 1 O/starr verbundenen Haltern befestigt.
Jodo Rollonlaufbnhn 14 besteht aus einem U-Profilträger 19 und oinor "ohrzahl von in den beiden Schenkeln dieses Trä-
frei drehbaren
gers 19 qohaltor.or.,/ftollon 20. Die Rollen 20 sind drehbar auf Achsen 21 gelagert, deren freien Endbereiche je zwei zueinander parallele, plane Abfräsungen 22 haben. Diese Endbereiche der Achsen 21 -sind in nach oben offene Ausnehmungen der Schenkel dos Tragers 19 formschlüssig eingesetzt, so daß sich die Achsen 21 nicht drehen können.
Die Hubzylinder 16 können auf irgend eine geeignete Weise gesteuert -werden. So kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß sämtliche Rollenlaufbahnen mittels eines einzigen Steuerhebels jeweils gleichzeitig in die in Fig. 2 strichpunktierten Stellungen angehoben und danach wieder abgesenkt worden können. Auch kann es in vielen Fällen vorteilhaft sein, vorzusehen, daß man eine oHer mehrere Rollenlaufbahnen, vorzugsweise alle Rollenlaufbahnen unabhängig von den jeweils anderen
/ 33GRIO-/, 7 7/,
Rollenlaufbahnen anheben und absenken kann. Auch ist es in manchen Fällen vorteilhaft, vorzusehen, daß man die einzelnen Rollenlaufbahnen durch geeignete Steuerung der sie tragenden Hubzylinder kippen kann. Beispielsweise um am führerhausseitigen Ende des Ladebodens 10 befindliche Gegenstände durch Schrägstellung der dort befindlichen Rollenlaufbahnen selbsttätig in Bewegung zu setzen, so daß diese auf den weiteren Rollenlaufbahnen zu einer vorgesehenen Abηahmestelle selbsttätig rollen. ^
Mittels der neuerungsgemässen Rollenlaufbahnanordnung läßt sich der Ladeboden problemlos sehr schnell und einfach beladen und entladen, wobei bei versenkten Rollen sich der Ladeboden stents in einem Zustand befindet, auf dem mit ihm befindliche Gegenstände nicht auf den Rollen aufliegen, so daß während der Fahrt des betreffenden Fahr- f zeuges der Ladeboden sich in normalem Zustand befindet und eine vorhandene Ladung nicht in Berührung mit den Rollen ist und folglich nicht verrutschen kann. Auch ist die nouerungsgemässe Einrichtung baulich einfach und für hohe Beanspruchungen und Belastungen geeignet=

Claims (1)

  1. - 7 -
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Erleichtern des Vorschiebens von Gegenständen auf Ladeböden von Lastkraftwagen, Sattelschlepperauflegern und Anhängern, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den Fahrgestell angeord- ■( neten Ladeboden (10) mindestens zwei zueinander parallele
    Rinnen (11) eingesetzt sind, die sich in Längsrichtung des Ladebodens erstrecken und in die schmale Rollenlauf- ;, bahnen (14) eingesetzt sind, die mittels hydraulischer
    ; Motoren (16) aus ihren versenkten Stellungen in angehobene
    Stellungen überführbar sind, in denoa die Rollen (20) über die Ladebodenfläche (12) mindestens teilweise vorstehen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    [ jede Rollenbahn (14) als Träger der Rollen (20) einen
    ' U-Profiltra'ger (19) aufweist, in dessen beiden Schenkeln
    } die Achsen (21) der Rollen gehalten sind.
    '. Einrichtung nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen gegen Drehung gesichert in obenseitig offene Ausnehmungen der Schenkel der Träger (19) formschlüssig eingesetzt sind.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlaufbahnen (14) auf den Hubgliedern der als Hubzylinder ausgebildeten h/draulischen Stellmotoren unbefestigt aufliegen.
    NV IHt Mil
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenlaufbahnreihe aus drei bis vier Rollonlaufbahnen (14) besteht.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollenlaufbahnreihe zumindest nahezu über die Länge des Ladebodens erstreck'
    -/. 7 ii.
DE19737336610 1973-10-11 1973-10-11 Einrichtung zum Erleichtern des Verschiebens von Gegenständen auf Ladeböden von Lastkraftwagen, Sattelschlepperauflegern und Anhängern Expired DE7336610U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633231A1 (fr) * 1988-06-28 1989-12-29 Peugeot Vehicule pour le transport et le dechargement de marchandises
DE9313938U1 (de) * 1993-09-15 1995-01-26 Schall Eberhard Dipl Volksw Be- und Entladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE19756551A1 (de) * 1997-12-18 1999-07-01 Pollert Heiner Be- und Entladesystem für Lastkraftwagen, deren Anhänger, Transportcontainer und dgl.
EP1489231B1 (de) * 2003-06-18 2010-02-17 Thomas Postl Einrichtung zur Überquerung einer Fläche und Verwendung der Einrichtung und des Verfahrens als Verkehrflächenquerung und als Sommerlanglaufloipe
DE112017006901B4 (de) 2017-01-24 2023-03-02 Zhejiang Topsun Logistic Control Co., Ltd. Ein Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen

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DE112017006901B4 (de) 2017-01-24 2023-03-02 Zhejiang Topsun Logistic Control Co., Ltd. Ein Hilfstransfermechanismus für Güter in Güterwagen

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