DE933508C - Fahrzeug fuer Einschienenbahn - Google Patents

Fahrzeug fuer Einschienenbahn

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Publication number
DE933508C
DE933508C DER11074A DER0011074A DE933508C DE 933508 C DE933508 C DE 933508C DE R11074 A DER11074 A DE R11074A DE R0011074 A DER0011074 A DE R0011074A DE 933508 C DE933508 C DE 933508C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
frame
rollers
guide groove
pieces
Prior art date
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Expired
Application number
DER11074A
Other languages
English (en)
Inventor
William Muir Robb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Road Machines Drayton Ltd
Original Assignee
Road Machines Drayton Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Road Machines Drayton Ltd filed Critical Road Machines Drayton Ltd
Priority to DER11074A priority Critical patent/DE933508C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933508C publication Critical patent/DE933508C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Fahrzeug für Einschienenbahn Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Einschienenbahnen, dessen Rahmen auf die an der Schiene durch Lauf- oder Treibräder kippsicher geführten Drehgestelle über beiderseits der Rahmenlängsachse ringsektorförmig um die senkrechten Drehachsen der Drehgestelle angeordnete Stützlagerflächen und längs dieser Flächen geführte Stützglieder abgestützt ist.
  • Fahrzeuge für Einschienenbahnen werden in der Regel so ausgebildet, daß sie durch besondere Lauf-oder Treibräder an der Schiene kippsicher geführt sind. Die Lage des Fahrzeuges wird also eindeutig durch die Lage der Schiene bestimmt. In Krümmungen muß man daher der Schiene eine dem Krümmungshalbmesser angepaßte Neigung geben, um die Zentrifugalkraftkomponente der im Schwerpunkt des Fahrzeuges angreifenden Kraft ohne unzulässige zusätzliche, z. B. Drehmoment-Beanspruchungen der Schiene aufzunehmen. Eine derartige Anordnung der Schiene läßt sich bei fest verlegtem Gleis leicht durchführen, wenn die Geschwindigkeit festliegt, mit der das Fahrzeug durch die Gleiskrümmung fahren soll.
  • Bei schnell auf beliebigem Gelände zu errichtenden Einschienenbahnen, wie sie z. B. für den Materialtransport auf Baustellen verwendet werden, ist jedoch eine derartige Anpassung der Neigung der Schiene an den Krümmungshalbmesser der Strecke nicht ohne weiteres möglich.
  • Auch bei Einschienenbahnen, auf denen Fahrzeuge unterschiedlicher Bauart mit voneinander abweichenden Geschwindigkeiten verkehren, läßt sich die Lage der Schiene nicht so wählen, daß die Schiene bei allen Fahrzeugen die sich aus dem Eigengewicht und der Fliehkraft zusammensetzende resultierende Kraft in der Achse ihres Profils aufnimmt. In diesen Fällen kann außerdem bewegliche Ladung oder flüssiges Gut im Wagenkasten sich verschieben oder auslaufen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man die aus Eigengewicht und Fliehkraft resultierende Gesamtkraft auch durch geeignete Maßnahmen an dem Fahrzeug so einstellen kann, daß sie bei der für das betreffende Fahrzeug vorgeschriebenen Geschwindigkeit etwa durch den Schwerpunkt des Schienenprofils oder senkrecht zum Kastenboden liegt.
  • Die Erfindung besteht darin', daß bei einem Fahrzeug für eine Einschienenbahn, dessen Rahmen auf die an der Schiene durch Lauf- oder Treibräder kippsicher geführten Drehgestelle über beiderseits der Rahmenlängsachse ringsektorförmig um die senkrechten Drehachsen der Drehgestelle angeordnete Stützlagerflächen und längs dieser Flächen geführte Stützglieder abgestützt ist, die Stützlagerflächen derart gegen die Horizontale geneigt ausgeführt werden, daß bei der Fahrt in einer Krümmung infolge der durch die Drehung des Drehgestells gegenüber dem Rahmen bewirkten Verschiebung der Stützglieder auf den Stützlagerflächen das nach der Innenseite der Krümmung hin gelegene Stützglied sich senkt, während das nach der Außenseite der Krümmung hin gelegene sich hebt und so der Fahrzeugrahmen nach der Innenseite der Krümmung geneigt wird.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Stützlagerflächen läßt es sich leicht erreichen, daß der Rahmen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Kxümmungshalbmesser der Strecke so weit nach der Innenseite der Krümmung geneigt wird, daß der gesamte Schwerpunkt des Fahrzeuges wenigstens angenähert in die gewünschte Lage kommt.
  • Um die Reibung zwischen den Stützgliedern und den Stützlagerflächen möglichst klein zu machen, ist es zweckmäßig, als Stützglieder auf fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Achsen gelagerte Rollen zu verwenden, die auf an den Drehgestellen sitzenden Stützlagerflächen geführt werden.
  • Eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform, die auch gleichzeitig eine Sicherung des Fahrzeugrahmens gegen zu weites Kippen darstellt, ergibt sich dadurch, daß der. Rahmen jedes Drehgestelles kreisrund ist und eine nach außen offene Führungsnut hat, in die zwei Paare jeweils im Durchmesser einander gegenüberstehender Rollen eingreifen; deren Achsen am Rahmen befestigt sind, wobei das erste, in der Längsachse des Fahrzeuges sitzende Rollenpaar in der Führungsnut nur geringes Spiel hat, während das zweite, senkrecht zur Fahrzeugachse angeordnete Rollenpaar die Neigung des Rahmens bewirkt, indem es auf geneigten Flächen in der Führungsnut abrollt. Die nur mit geringem Spiel in der Führungsnut geführten Rollen verhindern ein Nicken des Drehgestelles gegenüber dem Fahrzeugrahmen und führen so zu einem ruhigen Lauf des Fahrzeuges; sie erlauben aber infolge der nur geringen rollenden Reibung ein leichtes Drehen des Drehgestelles um seine senkrechte Achse.
  • Die geneigten Flächen in der Führungsnut, auf der die Rollen des zweiten Rollenpaares abrollen, werden zweckmäßigerweise als gebogene keilförmige Auflaufstücke ausgeführt, deren Keilspitzen jeweils nach den Enden des Fahrzeuges hinweisen.
  • Damit sich die das Neigen des Fahrzeugrahmens bewirkenden Rollen nicht zwischen den geneigten Flächen der Auflaufbrücke und dem Flansch der Führungsnut festklemmen können, empfiehlt es sich, den Rollendurchmesser des zweiten, senkrecht zur Fahrzeugachse angeordneten Rollenpaares kleiner zu machen als die Breite der Führungsnut. Dieses Spiel der Rollen in der Nut ist praktisch ohne Bedeutung, da das Gewicht des Fahrzeuges dafür sorgt, daß stets die Rollen auf den ihnen zugeordneten Auflaufstücken unter Druck aufliegen.
  • Damit der Fahrzeugrahmen auf gerader, ebener Strecke stets irr der Horizontalen gehalten wird, sollen die Rollen und die Auflaufstücke so angeordnet sein, daß die senkrecht zur Fahrzeugachse stehenden Rollen etwa auf der Mitte der beiden keilförmigen Auflaufstücke auf diesen aufliegen, wenn die Schienen- und die Fahrzeugachse parallel zueinander sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Beispiel eines Materialtransportfahrzeuges dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Fahrzeuges in der Betriebsstellung auf dem Einschienengleis, Fig. a eine Aufsicht auf das eine Ende des Fahrzeugrahmens (in größerem Maßstabe) zur Veranschaulichung der Art des Zusammenbaues eines Drehgestelles mit dem Fahrzeugrahmen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. a, Fig. q. eine Ansicht des Drehgestelles von dem Fahrzeugende aus gesehen (Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen im 'Schnitt).
  • Der nur schematisch dargestellte eigentliche Fahrzeugkasten 5, der gemäß der Erfindung nach der Seite geneigt werden kann, ist auf einem Hauptrahmen 6 aufgebaut. Der Hauptrahmen 6 erstreckt sich vor und. hinter dem Fahrzeugkasten 5 mit den abgerundeten Rahmenendteilen 7 bis über die in diesen Rahmenendteilen drehbar angeordneten Drehgestelle. Jedes Drehgestell enthält ein Doppelflanschrad 8,. das den Kopf der Schiene 9 einer Einschienenbhn von oben her umfaßt; wobei die Einschienenbahn selbst beispielsweise aus einzelnen Schienenlängen zusammengesetzt ist, die mit jeweils .einem Kuppelstück über quer zur Schienenachse angeordnete Traggerüste zu einem durchgehenden Gleis vereinigt sind, wobei die Schienen aus einem zylindrischen Kopf und einem durch einen Steg mit dem Kopf verbundenen zylindrischen Fuß - mit größerem Durchmesser als der Kopf -bestehen.
  • Das auf der Schiene geführte Rad 8 ist in einem ringförmigen Drehgestellrahmen io mit U-förmigem Querschnitt gelagert, wobei die Öffnung des U nach außen liegt und die Schenkel des U als Rollbahnen für je ein Paar einander genau gegenüberliegender Stützrollen i i und Tragrollen 12 dienen. Die Stützrollen i i und Tragrollen 12 sind drehbar auf festen Zapfen gelagert, die ihrerseits in dem Rahmen 7 festsitzen und um den ringförmigen Drehgestellrahmen io gleichmäßig verteilt sind. Es ist klar zu erkennen, daß wegen der Abstützung des Drehgestellrahmens io auf Rollen das Drehgestell als Ganzes um eine zur Längsachse des Fahrzeugrahmens senkrechte vertikale Achse drehbar ist und so das Schienenrad 8 sich frei in eine Kurve des Gleises einstellen kann. Die einander genau gegenüberliegenden Rollenpaare 12, die zweckmäßig in der Längsachse des Fahrzeuges liegen, sind mit so großem Durchmesser ausgeführt, daß sie praktisch den Abstand zwischen den U-förmigen Flanken des Drehgestellrahmens io ausfüllen, so daß dadurch der Drehgestellrahmen io in der Längsrichtung an jeder kippenden Bewegung gegenüber dem Fahrzeug gehindert ist. Das Paar einander gegenübersitzender Rollen i i hat einen Durchmesser, der ungefähr gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Flanken des U-förmigen Drehgestellrahmens io ist.
  • Solange die Rollkreisebene des Gleisrades 8 in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges bleibt, liegt jede dieser Rollen ungefähr auf der Mitte der geneigten Fläche je eines keilförmigen Auflaufstückes 13, das an dem unteren Flansch des U-förmigen Drehgestellrahmens io befestigt ist. Die beiden keilförmigen Auflaufstücke 13 sind jeweils in der Richtung zum Fahrzeugende hin geneigt. Wenn sich der Drehgestellrahmen io relativ zu dem Außenrahmen 7 dreht, um dem Schienenrad 8 das Einstellen in eine Gleiskrümmung zu ermöglichen, rollt die auf der Außenseite der Gleiskrümmung befindliche Rolle i i die Steigung des ihr zugeordneten keilförmigen Auflaufstückes 13 hinauf, während die Rolle i i an der Innenseite der Kurve die ihr zugeordnete Steigung herunterrollt. Auf diese Weise wird der Fahrzeugrahmen 6, 7 selbsttätig nach der Innenseite der Kurve geneigt, ohne daß die Drehgestelle selbst an dieser Neigung teilnehmen.
  • An dem Rahmen io sitzen auf beiden Seiten der Schiene 9 ein Paar U-förmige Tragstützen 14. In jeder dieser Tragstützen ist um einen Bolzen 15 das obere Ende eines Armes 16 schwenkbar gelagert. An seinem unteren Ende trägt der Arm 16 eine drehbare Druckrolle 17, die auf dem Fuß des Gleises 9 abrollen kann. Diese Druckrollen 17 «erden an den Fuß des Gleises 9 durch gebogene Gummipreßstücke angedrückt, die zwischen den Armen 16 und den Tragstützen 14 sitzen und deren Druckkraft durch Einstellschrauben 18 in den Tragstützen 14 geregelt werden kann.
  • An der Unterseite jedes Drehgestellrahmens io befinden sich zwei Rollen i9, die von beiden Seiten her an dem Gleis 9 anliegen, und zwar unmittelbar vor dem vorderen Schienenrad 8 und unmittelbar hinter dem hinteren Schienenrad B. Diese Rollen i9, die die Stabilität des Drehgestelles auf dem Gleis erhöhen, unterstützen die Drehbewegung des Drehgestelles relativ zum Fahrzeugrahmen und erleichtern damit die Einstellung des Schienenrades 8 in die Krümmungen des Gleises.
  • Das in der Fig. i rechts dargestellte Drehgestell trägt in seinem Aufbau einen Antriebsmotor mit Vorgelege, der für den Antrieb des Gleisrades 8 bestimmt ist. Dieser gesamte Mechanismus ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt und mit 2o bezeichnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug für Einschienenbahn, dessen Rahmen auf die an der Schiene durch Lauf- oder Treibräder kippsicher geführten Drehgestelle über beiderseits der Rahmenlängsachse ringsektorförmig um die senkrechten Drehachsen der Drehgestelle angeordnete Stützlagerflächen und längs dieser Flächen geführte Stützglieder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerflächen (Auflaufstücke 13) derart gegen die Horizontale geneigt sind, daß bei der Fahrt in einer Krümmung infolge der durch die Drehung des Drehgestelles gegenüber dem Rahmen bewirkten Verschiebung der Stützglieder (Rollen i i) auf den Stützlagerflächen (Auflaufstücke 13) das nach der Innenseite der Krümmung hin gelegene Stützglied sich senkt, während das nach der Außenseite der Krümmung hin gelegene sich hebt und so der Fahrzeugrahmen nach der Innenseite der Krümmung geneigt wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützglieder auf fest mit dem Fahrzeugrahmen (7) verbundenen Achsen gelagerte Rollen (ii) dienen, die auf an den Drehgestellen sitzenden Stützlagerflächen (Auflaufstücken 13) geführt sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (io) jedes Drehgestelles kreisrund ist und eine nach außen offene Führungsnut hat, in die zwei Paare jeweils im Durchmesser einander gegenüberstehender Rollen (11, 12) eingreifen, deren Achsen am Rahmen befestigt sind, wobei das erste, in der Längsachse des Fahrzeuges sitzende Rollenpaar (12) in der Führungsnut nur geringes Spiel hat, während das zweite, senkrecht zur Fahrzeugachse angeordnete Rollenpaar (i i) die Neigung des Rahmens bewirkt, indem es auf geneigten Flächen in der Führungsnut abrollt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen in der Führungsnut als gebogene keilförmige Auflaufstücke (13) ausgeführt sind, deren Keilspitzen jeweils nach den Enden des Fahrzeuges hinweisen.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, senkrecht zur Fahrzeugachse angeordnete Rollenpaar (z i), dessen Rollendurchmesser kleiner ist als die Breite der Führungsnut, mit beiden Rollen etwa auf der Mitte der beiden keilförmigen Auflaufstücke (i3) aufliegt, wenn die Schienen- und die Fahrzeugachse parallel sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 753. 94 990.
DER11074A 1953-02-28 1953-02-28 Fahrzeug fuer Einschienenbahn Expired DE933508C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853150A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Australasian Training Aids Pty Laufwagen fuer zielscheiben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE89753C (de) *
DE94990C (de) *

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