DE1409793A1 - Vorrichtung zum Nivellieren der Oberflaeche von Betonstrassen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Nivellieren der Oberflaeche von Betonstrassen od.dgl.

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DE1409793A1 DE19621409793 DE1409793A DE1409793A1 DE 1409793 A1 DE1409793 A1 DE 1409793A1 DE 19621409793 DE19621409793 DE 19621409793 DE 1409793 A DE1409793 A DE 1409793A DE 1409793 A1 DE1409793 A1 DE 1409793A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
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    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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Description

Patentanmeldung
CoIiCUt1InC1 El Monte California, lQk5 Belcroft Avenue, USA
Vorrichtung zum Nivelieren der Oberfläche von Betonstraßen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nivelieren der Oberfläche von Betonstrassen oder dgl» mit einem Schneidwerkzeug, das zusammen mit einem Antriebsmotor auf einem Fahrgestellrahmen angeordnet ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Fehler in der Höheneinstellung des Schneidwerkzeugs zu verringern; die Genauigkeit, mit welcher die Höhe des Schneidwerkzeugs eingestellt ist, hängt von dem Einfluß der Abstützung des Fahrgestellrahmens ab. Selbstverständlich wirken sich auch Erschütterungen, die auf das Schneidwerkzeug übertragen werden, auf die Genauigkeit des Schneidvorganges aus·
Die in einem anderen Zusammenhang bekannt gewordene · Maschine zum Schneiden eines grad-Neue Unteren ^w^»^?^***™**"·™» BAD
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linigen Einschnitts in eine Betonplatte strebt dieses Ziel nicht an. Diese bekannte Maschine, welche ein auf einer querliegenden Welle an einem Fahrgestellrahmen angeordnetes Schneidwerkzeug aufweist, dient dazu, trotz gewisser Unebenheiten des Untergrundes einen möglichst geradlinig verlaufenden Schlitz zu erzeugen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wirkt sich im übrigen jeder Stoß auf das Fahrgestell unmittelbar auf die Höhenlage des Schneidwerkzeugs aus, da die Abstützstellen des Fahrgestells nur in geringem Abstand hinter dem Schneidwerkzeug angeordnet sind.
Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird die Genauigkeit, mit welcher die Höhe des Schneidwerkzeugs -während des Schneidens eingehalten wird, dadurch verbessert, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art das, in Arbeitsrichtung gesehen, hintere Ende des Fahrgestellrahmens an einem mehrachsigen, in sich beweglichen Magen um eine zur Lauffläche parallele Achse in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Fahrgestellrahmen, an dem das Schneidwerkzeug angeordnet ist, mit dem hinteren Ende eines Verlängerungsrahmens ebenfalls um eine zur Lauffläche parallele Achse in lotrechter Ebene schwenkbar verbinden, dessen vorderes Ende sich um einen mehracheigen und lenkbaren Wa-909812/0021 .
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gen, schwenkbar um eine zur Lauffläche parallele Achse mit diesem verbunden,.abstützt, und daß Bwischen VerlKngerungsrahmen und Fahrgestellrahmen Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels angeordnet sind.
Ein besondere vorteilhafter Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Länge des Verlängerungsrahmens so gewählt ist, daß der vordere Fahrwagen „sehr viel weiter, vorzugsweise etwa viermal so weit, vom Schneidwerkzeug entfernt ist, wie der hintere Fahrwagen. Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der vordere Fahrwagen aus einem Radkörper besteht, mit einem über eine Lenkeinrichtung vom Fahrzeugrahmen her lenkbaren Vorderrad und einem tanderaartig dahinter angebrachten Laufrad, und daß der in sich bewegliche hintere Fahrwagen aus zwei, senkrecht zur Fahrtrichtung gesehen, voneinander getrennten und. einzeln und unabhängig um eine zur Lauffläche parallele gemeinsame Achse schwenkbaren Rahmen besteht, wobei in jedem Rahmen tandemartig je zwei Räder hintereinander angeordnet sind, der senkrechte Abstand zwischen den beiden Radpaaren jeweils eines Rahmens jedoch kleiner ist als die Arbeitsbreite des Schneidwerkzeuges.
Eine besonders vorteilhafte Aus führung sf or ir «tr £rfi,7Wuiif ifjteht darin, daß in dem hinteren
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Fahrwagen eine zur Fahrtrichtung senkrechte, gleichzeitig die getrennten und unabhängig voneinander beweglichen Rahmen verbindende Antriebswelle vorgesehen ist, die vorzugsweise über eine Kette und ein Triebrad, vorzugsweise -von einem auf dem Fahrgestellrahmen angebrachten hydraulischen Antriebsystem, angetrieben wird, und ihrerseits vorzugsweise über Ketten und Triebräder die Laufräder des Fahrwagens antreibt*
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels aus Stützen mit verstellbaren Anschlägen bestehen,. die auf quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seiten' des Fahrgestellrahmene angeordnet sind, und aus einem hydraulischen vom Bedienungsstand her regelbaren Kolben-Zylindertrieb*
Die Erfindung schafft also eine Abstützung für die Vorderradaufhängung des Verlängerungsrahmens, welche geeignet ist, die Unebenheiten des Untergrundes besser abzufangen, ferner eine Hinterradaufhängung, welche geeignet ist, eine auf einer Maschinenseite vorhandene Unebenheit nicht als unerwünschte Bewegung auch auf die andere Maschinenseite zu übertragen.
Der Motor zum Antrieb,der Welle des Schneidwerkzeugs wird bevorzugt am hinteren Teil des
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Fahrgestellrahmens befestigt.
Der genannte Kolben-Zylindertrieb ist zwischen Fahrzeugrahmen und Verlängerungsrahmen angeordnet, derart, daß der Kolben einerseits und der Zylinder andererseits jeweils mit ihren einander entgegengesetzten Enden mit dem Fahrgestellrahmen und dem Verlängerungsrahmen verbunden sind. Ferner eind erfindungsgemäß Vorkehrungen zum Speisen der entgegengesetzten Enden des Zylinders mit Druckflüssigkeit getroffen, derart, daß beim Druck auf das eine Ende des Zylinders das Schneidwerkzeug abgehoben wird und beim Druck auf das andere Ende des Zylinders das Gewicht des Motors, welcher die Welle des Schneidwerkzeugs antreibt, mithilft, daß das Schneidwerkzeug gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen zu entnehmen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen!
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1,
ν - 6 -BAD
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der Figur 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des
hydraulischen Steuermechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrgestellrahmen 2, an dessen vorderem Ende ein Schneidwerkzeug 3 drehbar auf einer Welle 4 befestigt ist. Die Welle 4 hat eine Riemenscheibe. 5» die durch Riemen 6 mit einer Riemenscheibe 7 eines Antriebssystems 8 verbunden ist. Das Schneidwerkzeug 3 besteht aus einer Reihe von Schleifscheiben auf der Welle 4, mit Trennstücken dazwischen, um eine Reihe von Nuten in der Oberfläche zu erzeugen. Man kann aber auch die Schleifscheiben so eng aneinander setzen, daß sie einen im wesentlichen glatten Schnitt avsführeji. Ein Antriebssystem 8 ist bei 9 auf dem Fahrgestellrahmen 2 befestigt. Der Verlängerungsrahmeη 10,.wie er in Figur 2 dargestellt ist, hat einander, gegejtiüberliegende Arme 11 und 12, die etwa U-förmig gestaltet sind. Das hintere Ende des Verlängerungsrahmens IO ist an eine waagerechte Achse 13 angelenkt, die auf $9dmr Seit· dee Fahrgeste llrahiaens
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von einem hochstehenden Pfosten l4 gehalten wird. Einer dieser Pfosten l4 ist in Figur 1 zu sehen.
Das vordere Ende des Verlängerungsrahmens hat eine waagerechte Gelenkverbindung 15 mit einem vorderen Fahrwagen l6, der'mit einem hinteren losen Laufrad 17 und einem steuerbaren.Vorderrad l8 versehen ist· Die Gelenkverbindung 15 besteht aus geeigneten Lagern 19 am Rahmen 10, aus einem Lager 20 an dem Fahrwagen 16 und einem Gelenkzapfen 21.
Das Vorderrad l8 hat eine Achse 22 (Figur 3)» getragen von einer Stütze 23t die an einer senkrechten Welle 24 befestigt ist. Die Welle 24 ist in einem Lager 25 des Radkörpers 26 des Fahrwagens 16 und in einem weiteren Lager 27 eines Gehäuses 28 geführt 1 welches an dem Radkörper .26 befestigt ist. Die Entfernung des Schneidwerkzeugs 3 von den Vorderrädern bzw. vom Fahrwagen l6 ist größer als die Entfernung des Schneidwerkzeugs 3 von den Hinterrädern bzw. dem hinteren Fahrwagen 43·
DiejWelle 24 hat an ihrem oberen Ende ein Schneckenrad 29« das mit einer Schnecke 3° in Eingriff steht. Die Schnecke 30 sitzt auf einer waagerechten Achse, die in Lagern 31 und 32 des Gehäuses 28 gehalten ist, und ist durch eine Universalkupplung 33 mit einem kurzen Steuerstangen-
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teil 34 verbunden, welches über eine Universalkupplung 35 mit dem vorderen Ende einer geneigten Steuerstange 36 in Verbindung steht. Die Steuerstange 36 ist auf dem Verlängerungsrahmen bei 37,38 und 39 in Stützlagern gehalten. Das Lager 39 ist ein sich selbst einstellendes Lager, versehen mit Kugelschalen, damit sich die Steuerstange 36 um das Gelenk 13 drehen kann, wenngleich die Steuerstange vom Fahrgestellrahmen 2 durch Lager 39 gehalten wird. Das hintere Ende der Verlängerungsstange 36 hat einen Handgriff bzw. ein Steuerrad 40, welches von einem Dedienungsmann
%
vom Sitz 4l aus, der bei 42 auf dem Fahrzeugrahmen
2 befestigt ist, erreichbar ist.
Da das Vorderteil des Verlängerungsrahmens 10, der, wie später noch erläutert wird, die Höhe des Schneidwerkzeugs 3 bestimmt, durch die Gelenkverbindung 15 an einem Zwischenpunkt des vorderen Fahrwagens l6 befestigt ist, wird jeder Grat, auf den das Vorderrad l8 beim Vorwärtslauf stößt, in seiner Wirkung auf dem Verlängerungsrahmen 10 im Verhältnis der jeweiligen Abstände zwischen der Gelenkverbindung 15 und den Rädern 17 und l8 verkleinert.
Die Wirkung der Grate auf das hintere Ende der Maschine während des Vorwartelaufes wird wie folgt herabgesetzt:
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Das Hinterteil des Fahrgestellrahmens 2 wird durch den hinteren Fahrwagen 43 gestützt, der gemäß Figur 4 aus zwei Gestellteilen 44 und 45, Seite an Seite angeordnet, besteht.
Das Gestell 45 hat vorn und hinten angetriebene Laufräder 46 und kj mit Achsen 48 und 49 und Lagerstützen 51» 52, 53 und 54 auf dem Gestellrahmen 55· Die Achse 48 trägt ein Triebrad 56, die Achse 49 ein Triebrad 57· In. ähnlicher Weise hat das andere Gestellteil 44 einen Gestellrahmen 58 mit Lagern 59 und 60 für eine Achse 6l eines hinten angetriebenen Laufrades 62. Ferner hjKat der Gestellrahmen 58 Lager 63t 64 für eine Achse eines vorn angetriebenen Laufrades 66. Die Achse 6l trägt ein Triebrad 67 und die Achse 65 ein Triebrad 68.
Eine Antriebswelle 70 erstreckt sich quer über die Mitte der beiden Gestellteile 44 und und ist mit einem Triebrad 71 versehen, das durch eine Kette 72 mit dem Triebrad 56 verbunden ist. Die Antriebswelle 70 hat ferner ein Triebrad 73, welches durch eine Kette 74 mit dem Triebrad 57 verbunden ist, ferner ein Triebrad 75»verbunden durch eine Kette 76 mit dem Triebrad 68, ein Triebrad 77» verbunden durch Kette 78 mit dem Triebrad 67» und schließlich ein zentrales Trieb-
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rad 791 nach den Figuren 1 und 4, verbunden durch eine Kette 80 mit einem hydraulischen Antriebssystem (8l, 82, 8). Das Gestellteil 44 ist drehbar auf der Welle 70 mittels Lagern Il6 und 117 gelagert und das Gestellteil 45 ist unabhängig davon drehbar auf der Welle 70 mittels der Lager Il4 und 115 gehalten.
In Figur 4 deutet der Maßpfeil 113 an, daß die Breite des Schneidwerkzeugs 3 in achsialer Richtung, die beispielsweise 6IO mm betragen mag, größer ist als die Entfernung der Außenkanten der Räder des Fahrwagens 43 voneinander, die beispielsweise nur 5^4 mm beträgt. Die Räder des Fahrwagens 43 laufen also auf dem vom Schneidwerkzeug 3 geschnittenen Pfad.
Am Fahrzeugrahmen sind nach Figur 4 in seitlichen Abständen voneinander Seitenarme 83 und angebracht, deren hintere Enden von Lagern 85 und 86 an den einander gegenüberliegenden Enden 87 und 88 der Antriebswelle 70 gehalten werden und so die horizontale Gelenkverbindung für das hintere Ende des Fahrgestellrahmens 2 zwischen den Vorder- und Hinterrädern der Gestellteile 44 und 45 bilden. Beides, die eben beschriebene Gelenkverbindung für das hintere Ende des Fahrgestellrahmens und die Verwendung einzelner Gestellteile 44 und sorgen dafür, daß die Wirkung auf das Schneidwerk-
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zeug 3 durch Grate, auf welche das hintere Fahrgestell während.seiner Vorwärtsfahrt stößt, gemindert wird.
Wie Figur 1 und auch Figur 6 zeigen, ist ein hydraulischer Zylinder 90 bei 91 am Verlängerungsrahmen 10 angelenkt. Dieser Zylinder hat einen Kolben 92 und eine Tauchkolbenstange 93 (Fig. 6), die bei 9^ mit einer U-förmigen Stütze 95 gelenkig verbunden ist. Die senkrechten Arme dieser Stütze sind mit den Vorderenden der Arme 83 und Sh des Fahrgestellrahmens 2 verbunden. Einer dieser Arme 96 erstreckt sich vom Vorderarm 83 aus nach oben, wie das Figur 1 ze.igt.Die Stütze 95 hat ferner einen einstellbaren Anschlag 97 zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeugs 3 und zum Festlegen seiner Höhe über dem Boden. Wie bereits anhand von Figur 6 beschrieben, sind Vorkehrungen zur Beschaffung von hydraulischem Druck für die entgegengesetzten Enden des Zylinders 90 getroffen, um entweder das Schneidwerkzeug 3 zu heben oder um
den hydraulischen Druck und das Gewicht des Antriebsmotors 8 für das Schneidwerkzeug 3 zu verwenden und damit dasselbe;« absinken zu lassen bzw. an der Arbeitsfläche zu halten.
Wie in Figur 6 gezeigt, ist für die hydraulische Flüssigkeit ein passender Behälter 98 vor-
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gesehen. Eine Handpumpe 99 mit Betätigungshebel 100 neben dem Sitz 4l des Arbeiters (Fig. 1) liefert über eine Leitung 101 Druck zum Absenkeinlaß 102. Ein einstellbares Entlastungs- oder Ablaßventil IO3 ist zur Entlastungs- und Feinkontrolle des Druckes in Leitung 101 vorgesehen. Eine Leitung 104 führt vom Behälter 98 zur Pumpe 99.
Eine hydraulische Getriebepumpe IO5 (siehe Fig. 1 und 6) wird in geeigneter Weise vom Motor 8 aus angetrieben und liefert Druckflüssigkeit zum Antrieb des hydraulischen Motors 82 für das Anheben des Schneidwerkzeugs 3· Ein Ventil 1O6 mit Handgriff IO7 nahe dem Sitz 4l des Arbeiters (Fig. l) regelt den Druck vom oder zum Abhebeeinlaß IO8. Ein Ventil IO9 mit Griff 110 in der Nähe des Arbeiters und, wie Figur 1 zeigt, hinter dem Motor 8 angeordnet, steuert den Druck von der Pumpe IO5 zum Motor 82 (Fig. 6) mit einer üblichen Rückleitung 111 zum Behälter 98. Befindet sich das Ventil 1O6 in der neutralen Stellung, dann geht die Druckleitung von Pumpe IO5 über ein Entlastungsventil 112 bis zum Ventil IO9. Das Entlastungsventil 112 sorgt, wie Ventil IO3, für die Feinregelung des Druckes der Flüssigkeit die aus dem Einlaß IO8 kommt.

Claims (1)

  1. ZUR OFFENLEGUNG BESTIMMT! 3383/OI Gr/Sch J*% 23' AuSust
    H09793
    Neufassung;
    Az: P Ik 09 793»9
    Patentanspruch©
    (1*J Vorrichtung zum Nivellieren dor Oberfläche von Beton» straßen oder dgl· mit einem Schneidwerkzeug, das asusanmen mit einem Antriebemotor auf einem Fahrgestellrahmen, angeordnet ist, dadurch gekonnzeichnet , daß das, in Arbeiterichtung gesehen, hinter· Ende dee Fahrgestellrahmen* (2) an einemraehrachsigon, in eich beweglichen Vagen (43) um eine zur Lauffläche parallele Achse in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, und daß Mittel (13, 14) vorgesehen sind, die den Fahrgestellrahmen (2), an dom da* Schneidwerkzeug (3) angeordnet ist, mit dem hinteren Ende eines Verlängerungsrahmens (10) ebenfalls um eine zur Lauffläche parallele Achs· in lotrechter Ebene schwenkbar verbinden, dessen vor·· deres Ende sich auf einem mehrachsigen und lenkbaren Vagen (l6), schwenkbar um eine zur Lauffläche parallel· Achse mit diosom verbunden, abstutzt, und daß zwischen Verlängerungsrahmon (lO) und Fahrgestellrahmen (2) Mittel ZUDi Einstellen des Schwenkwinkel· engeordnet sind«
    Neue Unterlagen (Arf.7_§"i Abs.2 Nr. t S^ 3 d-.·. :* -w·^. v.4.9.
    3383/01
    Gr/Sch -^ 23. August 1968
    8« Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß dia Länge des VorlHngorungerahmono «o gewählt ist, daß der vordere Fahrwagon (l6) «ehr viel weiter, vorzugsweise etwa viermal so weit« vom Schneidwerkzeug (3) entfernt 1st« wio der hintere Fahrwagen
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η -. zeichnet, daß der vordere Fahrwagen (l6) aus einem Radkörper (26) besteht mit einem über eine Lenkeinrichtung vom Fahrzeugrahmen her lenkbaren*Vorderrad (l8) und einem tandemartig dahinter angebrachten Lauf··. rad (17)·
    4« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2« dadurch gekenn zeichnet , daß die Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkole aus Stützen mit verstellbaren Anschlugen (95« 96» 97) bestehen, die auf quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestollrahmens (2) angeordnet sind, und aus einem hydraulischen vom Bedienungestand her regelbaren Kolben-Zylindertrieb (90« 91« 92, 93, 9>). "
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« .daß der in sich bewegliche hintere
    * Fahrwagen (43) aus zwei, senkrecht zur Fahrtrichtung . gesehen, voneinander getrennten und einzeln und unabhängig um ein· zur Lauffläche parallele gemeinsame Achse
    * ■ ■
    BAD Ä'" '
    3383/01 . 23. August 1968
    Gr/Sch
    schwenkbaren Rahmen (55, 58) bestoht, wobei In jedem Rahmen tandomartig Jo zwei Rüder (46, 47 bzw· 66, 62) hintereinander angeordnet sind, der senkrechte Abstand . »wischen den beiden Radpaaren jeweils eines Rahmens jedoch kleiner ist als die Arbeitsbreite des Schneidwerkzeuge s (3)·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5« dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Fahrwagen (43) eine zur Fahrrichtung senkrechte, gleichzeitig die ge« trennten und unabhängig voneinander bewaglichen Rahmen (55· 58) verbindende Antriebswelle (70) vorgesehen ist, die vorzugsweise über eine Sötte (SO) und ein Triebrad (79) vorzugsweise von einem auf dom Fahrgestellrahmen (2) angebrachten hydraulischen Antriebssystem (Sl, 62, 8) angetrieben wird, und ihrerseits vorzugsweise über Ketten (72, 74, 7^% 78) und atfiebrädor (71· 73· 75· 77· 5^· 57, 67, 68) die Lauf räder (46, 47, 62, 66) dos Fahr- Wagens (43) antreibt·. .'.·'■■ ,
    : ■ --ν'
    909812/0021
    ■' BAD
DE19621409793 1961-11-03 1962-11-02 Vorrichtung zum Nivellieren der Oberflaeche von Betonstrassen od.dgl. Pending DE1409793A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US272413A US3201173A (en) 1961-11-03 1963-04-11 Bump cutter with means for reducing effect of bumps

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Publication Number Publication Date
DE1409793A1 true DE1409793A1 (de) 1969-03-20

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GB (1) GB1024845A (de)

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