DE3102812C2 - - Google Patents

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DE3102812C2
DE3102812C2 DE19813102812 DE3102812A DE3102812C2 DE 3102812 C2 DE3102812 C2 DE 3102812C2 DE 19813102812 DE19813102812 DE 19813102812 DE 3102812 A DE3102812 A DE 3102812A DE 3102812 C2 DE3102812 C2 DE 3102812C2
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Johann 8391 Tittling De Seitz
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SEITZ, JOHANN, 8391 TITTLINGEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Durch die GB-PS 5 25 326 ist eine Vorrichtung zum Schlagen von Bordsteinfasen mittels eines Schlaggeräts bekanntgewor­ den, bei dem das Schlaggerät auf einem Fahrgestell montiert ist, dessen Laufräder paarweise mit axialem Abstand vonein­ ander vor und hinter dem Schlaggerät angeordnet sind. Das Fahrgestell und damit das Schlaggerät der bekannten Vorrich­ tung muß von Hand geführt werden, bzw. erfordert zusätzliche Führungsschienen.
Aus der DE-OS 24 43 012 ist ein fahrbares Straßenbaugerät bekannt, dessen lenkbares Fahrgestell einen Abstandhalter trägt, der das Fahrgestell an der senkrechten Fläche eines Begrenzungsbordsteins der Straße führt. Um das Fahrgestell auch in Kurven mit vorbestimmtem Abstand entlang dem Bord­ stein führen zu können, ist die Spurstange der beiden lenk­ baren Vorderräder des Fahrgestells mit einem Fühler versehen, der von einer Feder ebenfalls gegen den Bordstein vorgespannt wird. Ein solches Fahrgestell erfordert einen vergleichswei­ se hohen Lenkungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schlagen einer Fase an einen Bordstein mittels eines Schlaggeräts, insbesondere eines Preßluftschlaggeräts zu schaffen, welche bei einfacher Ausbildung eine äußerst einfache Bedienung garantiert, so daß das Schlagen einer Fase auch von einer Hilfskraft problemlos ausgeführt werden kann und zwar mit sehr viel größerer Arbeitsgeschwindigkeit als bei herkömmlichen Vorgehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da das Fahrgestell durch den Anschlag unterhalb der Laufflä­ chenunterseite und durch den Lenkeinschlag des einen auf dem Bordstein laufenden Rads andererseits zwangsgeführt ist, wird das Schlaggerät automatisch immer in der richtigen und gewünschten Arbeitsstellung gehalten und entlang einer Arbeitsstrecke geführt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Laufräder an den Ecken eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind, daß das Schlaggerät im Bereich eines spitzen Winkels des Dreiecks bei dem in Fahrt­ richtung hinteren Laufrad der hintereinander angeordneten Laufräder angeordnet ist und daß der Anschlag bei dem am rechten Winkel des Dreiecks angeordneten vorderen Laufrad vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform rollen die zwei hintereinander angeordneten Laufräder auf einer der oberen Fläche des Bord­ steins entsprechenden Ebene also beispielsweise dem Bürger­ steig, während das dritte Laufrad auf einer tiefer liegenden Ebene entsprechend der Straßenoberfläche läuft. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine sehr stabile Betriebsweise und eine besonders günstige Abstützung des Schlaggeräts während eines Arbeitsganges.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß eines der hintereinander angeordneten Laufräder und das dritte Laufrad an den Enden einer Welle gelagert sind, die in einer als Plattform aus­ gebildeten Vorderachskonstruktion quer zur Fahrtrichtung verschiebbar gehalten ist. Durch dieses konstruktive Merkmal läßt sich die Fahrspur des Fahrgestells auf sehr einfache Weise den Verhältnissen am Verlegeort des Bordsteins an­ passen.
Um ein seitliches Verschieben des Schlaggeräts während eines Arbeitsganges vollständig auszuschalten, ist weiter vorge­ sehen, daß beiden hintereinander angeordneten Laufrädern je­ weils ein Anschlag zugeordnet ist.
Eine weitere Verstellmöglichkeit des räumlichen Anstell­ winkels des Schlaggeräts an eine Bordsteinkante kann auch dadurch erreicht werden, daß eine Vorderachskonstruktion über ein feststellbares Kreuzgelenk mit einer das Schlag­ gerät tragenden Hinterachskonstruktion verbunden ist.
Der in dem Schlaggerät verwendete Meißel kann einerseits unterschiedlich gestaltet sein und unterliegt auch einer Abnutzung. Um diesen Veränderungen Rechnung zu tragen, ist weiter vorgesehen, daß das in Fahrtrichtung hintere Laufrad der beiden hintereinander angeordneten Laufräder in seiner Höhe verstellbar ist.
Ein einfaches Weiterschieben des Fahrgestells wird schließ­ lich auch dadurch vereinfacht, daß der Anschlag aus einer Rolle besteht, die an dem freien Ende eines um eine horizon­ tale Achse begrenzt verschwenkbaren Schwenkarms angeordnet ist. Durch diese letztere Konstruktion kann das Fahrgestell auch auf einem ebenen Boden verfahren werden, da dann der Anschlag über den Schwenkarm nach oben geschwenkt wird und dadurch alle Laufräder des Fahrgestells auf einem ebenen Boden rollen können.
Da sich das hintere Laufrad in der Nähe des Meißels des Schlaggeräts befindet, besteht die Gefahr, daß das Radlager dieses hinteren Laufrades nach längerem Betrieb durch ein­ dringenden Staub beschädigt wird. Um dies zu vermeiden, weist das hintere Laufrad zweckmäßigerweise ein gekapseltes Radlager auf.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 11.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur die Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.
Die Figur zeigt ein Fahrgestell 1, an dessen in Fahrtrich­ tung A hinteren Ende ein Preßlufthammer 3 angebracht ist. Mit Hilfe des Preßlufthammers 3 kann an eine oben gelegene Kante 4 eines bereits verlegten Straßenbordsteins 5 eine Fase 6 angeschlagen werden.
Das Fahrgestell 1 weist drei an den Ecken eines im wesent­ lichen rechtwinkligen Dreiecks angeordnete Laufräder 7, 9 und 11 auf, von denen die Laufräder 7 und 9 der einen Drei­ eckskathete in Fahrtrichtung A hintereinander und die Lauf­ räder 7 und 11 der andere Dreieckskathete in Fahrtrichtung im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Das Laufrad 11 ist also im axialen Abstand zu den Laufrädern 7 und 9 angeordnet. Der Preßlufthammer 3 ist im Bereich des hinteren Laufrads 9 zwischen den Laufrädern 7 und 9 einerseits und dem Laufrad 11 andererseits an dem Fahrgestell 1 befestigt. Im Betrieb laufen die Laufräder 7 und 9 auf der Oberseite des Bordsteins 5, während das Laufrad 11 auf der tiefer gelegenen Straße abrollt.
Im Betrieb wird die Vorrichtung an einem im Bereich des Preßlufthammers 3 am Fahrgestell 1 angebrachten Führungs­ korb 13 geführt, wobei Polsterungen 15 und dergleichen vor­ gesehen sein können. Der Preßlufthammer 3 wird über einen Bedienungshebel 17 eingeschaltet. Da der Führungskorb 13 im Bereich des Preßlufthammers 3 angebracht ist, kann der Schlagbetrieb sehr leicht kontrolliert werden. Da der Ab­ stand der Laufräder 7 und 9 einerseits und 7 und 11 anderer­ seits relativ groß ist, vorzugsweise mindestens 60 cm be­ trägt, ist die Winkelkonstanz, mit der die Fase 6 geschlagen werden kann, ziemlich hoch.
Die Fahrtrichtung A wird durch ein Führungsrad 19 bestimmt, welches an einem Klapphebel 21 im Bereich des Laufrads 7 unterhalb der Laufflächenunterseite des Laufrads 7 an einer Vorderachskonstruktion 23 des Fahrgestells 1 gelagert ist. Das Führungsrad 19 läuft an der Vertikalfläche des Bord­ steins 5 ab. Die Drehachsen der Laufräder 7 und 11 verlaufen nicht senkrecht zu der durch die Bordsteinkante 4 gegebenen, gewünschten Fahrtrichtung, sondern sind unter einem spitzen Winkel zur Bordsteinkante geneigt, derart, daß das Fahrge­ stell 1 ohne Führung durch den Bordstein 5 auf einem Kreis fahren würde, bei welchem das Laufrad 7 innen und das Lauf­ rad 11 außen läuft. Aufgrund des Lenkeinschlags der Lauf­ räder 7 und 11 wird das Führungsrad 19 ohne Zutun der Be­ dienungsperson fest gegen die Vertikalseite des Bordsteins 5 gezogen.
Für die Querführung des Fahrgestells 1 im Bereich des Preß­ lufthammers 3 genügt es vielfach, wenn das Laufrad 9 mit einer griffigen Bereifung 25, beispielsweise einer Gummi­ bereifung versehen ist, um das Fahrgestell problemlos über dem Führungskorb in Fahrtrichtung halten zu können. Gegebe­ nenfalls kann an einer Hinterachskonstruktion 27 ein wei­ teres, ebenfalls an einem schwenkbaren Hebel 29 gelagertes Führungsrad 31 vorgesehen sein, welches unterhalb der Lauf­ flächenunterseite des Laufrads 9 an der Vertikalfläche des Bordsteins 5 abrollt.
Das Führungsrad 19 ist am freien Ende des Klapphebels 21 drehbar gelagert, welcher mit seinem anderen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an der Vorderachskonstruktion 23 angebracht ist. Eine Begrenzungslasche 33 legt den Vertikal­ abstand des Laufrads 19 von der Laufflächenunterseite des Laufrads 7 fest. Das Führungsrad 31 kann gegebenenfalls in derselben Weise klappbar an der Hinterachskonstruktion 27 angebracht sein. Aufgrund der klappbaren Anordung der Füh­ rungsräder 19 bzw. 31 kann das Fahrgestell 1 auch über ebenen Untergrund gefahren werden. Die aufgrund ihres Eigen­ gewichts tiefer als die Laufflächenunterseite der Laufräder 7 und 9 liegenden Führungsräder 19 bzw. 31 klappen hierbei selbsttätig hoch.
Die Vorderachskonstruktion umfaßt ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Führungsrohr 35, in welchem eine Achse 37 verschiebbar geführt ist. An den Enden der Achse 37 sind die Laufräder 7 und 11 gelagert. Die Achse 37 kann ent­ sprechend den Gegebenheiten am Verlegeort des Bordsteins 5 quer zur Fahrtrichtung A verschoben und mittels einer Spann­ schraube 39 oder dergleichen arretiert werden.
Die Hinterachskonstruktion 27 umfaßt eine im wesentlichen vertikal verlaufende Welle 41, die in einem Führungsrohr 43 verschiebbar und mittels Spannschrauben 45 arretierbar ist. Durch Verstellen der Welle 41 kann der Abstand der Schlag­ fläche des Preßlufthammers 3 zur Drehachse des Laufrads 9 justiert werden. Die Spannschrauben 45 sind hierzu mit Hand­ griffen versehen, um die Justierung während des Betriebs rasch vornehmen zu können.
Zur Justierung der Schlagrichtung des Preßlufthammers 3 be­ zogen auf die Horizontalrichtung sind zwei arretierbare Gelenke 47 und 49 vorgesehen. Das Gelenk 47 ermöglicht das Verschwenken der Vorderachskonstruktion 23 relativ zur Hinterachskonstruktion 27 um eine im wesentlichen in Fahrt­ richtung A verlaufende Drehachse, so daß der Neigungswinkel der zu schlagenden Fase 6 eingestellt werden kann. Die Schwenkachse des Gelenks 49 verläuft etwa senkrecht zur Fahrtrichtung A als auch etwa senkrecht zur Schlagrichtung des Preßlufthammers 3. Mit Hilfe des Gelenks 49 kann die Schlagrichtung des Preßlufthammers 3 in Fahrtrichtung ge­ ringfügig angestellt werden, um bessere Schlagergebnisse zu erzielen.
Das Führungsrohr 43 ist mittels einer Lasche 51 an einer Welle 53 schwenkbar und arretierbar gehalten. Die Welle 53 steht vom Gelenk 49 ab und trägt an ihrem freien Ende den Preßlufthammer 3.
Das Führungsrohr 35 der Vorderachskonstruktion 23 ist am Rohrrahmen 55 gehalten, dessen Rohrzwischenräume durch Verstrebungen 57 zur Bildung einer Plattform verringert sind. Auf die Plattform können Gewichte, beispielsweise am Einsatzort verfügbare Pflastersteine aufgelegt werden, um den Auflagedruck der Laufräder 7 und 11 und damit die Spurtreue des Fahrgestells 1 zu erhöhen.
Das dem Preßlufthammer 3 benachbarte Laufrad 9 hat zweck­ mäßigerweise ein gekapseltes Radlager, um es vor Staub­ schäden zu schützen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Schlagen einer Fase an einen Bordstein mittels eines Schlaggeräts, insbesondere eines Preßluft­ schlaggeräts, das auf einem Fahrgestell mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Laufrädern und einem mit axialem Abstand von diesen Laufrädern angeordne­ tem dritten Laufrad montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät (3) zwischen dem dritten Laufrad (11) einerseits und den beiden hintereinander angeordneten Laufrädern (7, 9) andererseits angeordnet ist, daß zumin­ dest im Bereich eines der beiden hintereinander angeordne­ ten Laufräder (7, 9) unterhalb dessen Laufflächenuntersei­ te ein Anschlag (19) zur Führung dieses Laufrades (7, 9) entlang der zu bearbeitenden Bordsteinkante (4) zwischen diesem Laufrad (7) einerseits und dem dritten Laufrad (11) andererseits am Fahrgestell (1) angebracht ist und daß die Drehachse des oberhalb des Anschlags (19) befind­ lichen Laufrads (7, 9) unter einem spitzen, horizontalen, in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Winkel schräg zur Führungsrichtung des Anschlags (19) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laufräder (7, 9, 11) an den Ecken eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind, daß das Schlaggerät (3) im Bereich eines spitzen Winkels des Dreiecks bei dem in Fahrtrichtung hinteren Laufrad (9) der hintereinander angeordneten Laufräder (7, 9) angeordnet ist, und daß der Anschlag (19) bei dem am rechten Winkel des Dreiecks angeordneten vorderen Laufrad (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (19, 31) aus einer Rolle besteht, die an dem freien Ende eines an eine horizontale Achse be­ grenzt verschwenkbaren Schwenkarmes (21, 29) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beiden hintereinander angeordneten Laufrädern (7, 9) jeweils ein Anschlag (19, 31) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse des dritten Laufrades (11) unter dem gleichen Winkel wie das oberhalb des Anschlags (19) befindliche Laufrad (7, 9) schräg zur Führungsrich­ tung (A) des Anschlags (19, 31) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeich­ net, daß eines der hintereinander angeordneten Laufräder (7, 9) und das dritte Laufrad (11) an den Enden einer Welle (37) gelagert sind, die in einer als Plattform ausgebilde­ ten Vorderachskonstruktion (23) quer zur Fahrtrichtung ver­ schiebbar gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vorderachskonstruktion (23) über ein fest­ stellbares Kreuzgelenk (47, 49) mit einer das Schlaggerät (3) tragenden Hinterachskonstruktion (27) verbunden ist, wobei dessen erste Gelenkachse im wesentlichen in Fahrt­ richtung und dessen zweite Gelenkachse im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und der Schlagrichtung des Schlaggeräts (3) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das in Fahrtrich­ tung hintere Laufrad (9) der beiden hintereinander ange­ ordneten Laufräder (7, 9) in seiner Höhe verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Schlaggerät (3) umgebenden Führungskorb (13).
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Laufrad (9) ein gekapseltes Radlager aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der hintereinander angeordneten Laufräder (7, 9) voneinander und der axiale Abstand des dritten Laufrads (11) von diesen beiden Laufrädern (7, 9) wenigstens 60 cm, vorzugsweise mehr als 80 cm beträgt.
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