DE818773C - Rollstuetze - Google Patents

Rollstuetze

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DE818773C
DE818773C DEP24504D DEP0024504D DE818773C DE 818773 C DE818773 C DE 818773C DE P24504 D DEP24504 D DE P24504D DE P0024504 D DEP0024504 D DE P0024504D DE 818773 C DE818773 C DE 818773C
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DE
Germany
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support according
wheel
roller support
damaged
wheels
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Expired
Application number
DEP24504D
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English (en)
Inventor
Luther Valentine Day
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/246Wheel supporting trolleys

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. OKTOBER 1951
p 24304 Xl j Sie Ό
Huna Cumet, Paris
Rollstütze
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Vorrichtungen, die als Reifenersatz verwendet werden und welche die Bewegung eines mit Rädern versehenen Fahrzeuges auch in jenem Fall gestatten, in dem die Luftbereifung aus irgendeinem Grunde beschädigt wurde oder drucklos geworden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen jener Vorrichtung, die man gemeiniglich Rollstütze nennt.
Oftmals hat der Lenker von Personen- oder Lastwagen das Mißgeschick, daß ein Reifen zu einem Zeitpunkt beschädigt wird, wo die Wagen von einer Garage oder Werkstatt noch weit entfernt sind. Es ist wohl richtig, daß der Lenker in der Regel die drucklos gewordene Bereifung durch eine Reservebereifung ersetzen kann, die er zu diesem Zweck mitführt. Doch gibt es Umstände, unter welchen die Anwendung dieses Mittels unerwünscht oder unmöglich ist, z. B. wenn der Wagen von Frauen gelenkt wird, welche weder die physische Kraft noch ao die nötige Geschicklichkeit haben, um eine Reservebereifung auszutauschen. In vielen Fällen führt der Wagenlenker auch nicht die nötige Werkzeugausrüstung mit, die erforderlich ist, um die Bereifung auszutauschen. Auch ist es möglich, daß das Re- as serverad bereits vorher beschädigt und noch nicht instand gesetzt worden ist, oder daß der Lenker aus irgendeinem Grunde sich mit dem Austausch nicht beschäftigen kann oder will.
In allen obenerwähnten Fällen wird der Lenker entweder versuchen müssen, Hilfe zu erhalten, was aber recht lange dauern könnte, oder aber er wird
auf der drucklos gewordenen Bereifung weiterzufahren versuchen, wodurch er dieselbe aber aller Wahrscheinlichkeit nach beschädigen wird.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, das Fahrzeug weiterzubetreiben, ohne die etwa von einem Nagel durchstoßene Bereifung noch stärker zu beschädigen, wenn der Lenker eine Garage oder Werkstatt erreichen will, wo die Bereifung instand gesetzt oder ίο ausgetauscht werden kann.
Andere Zwecke der Erfindung bestehen in der Schaffung einer Vorrichtung, welche ohne die Benutzung von Werkzeugen oder von zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen angewendet werden kann, mit welcher es auch möglich ist, das Rad des Fahrzeuges anzuheben, so daß die drucklos gewordene Bereifung oberhalb der Straßenoberfläche befördert bzw. vorwärtsbewegt werden kann, und welche sich ferner der Richtungsänderung des Fahrzeuges rasch ao anpaßt, so daß eine richtige Steuerung desselben möglich ist.
Noch andere Zwecke der · Erfindung bestehen darin, verbesserte Mittel zum sicheren Betten der beschädigten Bereifung vorzusehen und weiter eine as Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche bei der Anhebung des Rades in seine erhöhte Stellung trotz des nach vorwärts gerichteten Stoßes des genannten Rades ziemlich unbeweglich bleibt.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnungen.
In den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugzeichen zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden, ist
Fig. eine Seitenansicht der Rollstütze, aus der die charakteristischen Merkmale der Erfindung ersichtlich sind;
Fig. 2 ist ein Grundriß der Rollstütze, wobei bestimmte Teile weggelassen wurden, um die Montageanordnung des Vorderrades der Rollstütze klar zum Ausdruck zu bringen;
Fig. 3 zeigt die Rollstütze iri Vorderansicht; Fig. 4 stellt eine teilweise Seitenansicht der Rollstütze dar, wobei ein Teil des Mantels entfernt ist, so daß die Einzelteile der Inneneinrichtung zu sehen sind;
Fig. 5 bildet einen Schnitt und teilweise eine Ansicht entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 2 und zeigt unter anderem die Umrisse der von der Rollstütze getragenen Bereifung.
Die Rollstütze, die allgemein mit der Ziffer 1 bezeichnet ist, umfaßt ein Chassis oder Rahmen 2, welcher durch parallel angeordnete Seitenschienen 3 U-förmigen Querschnitts und durch einen rock- oder mantelförmigen Teil 4 gebildet wird, welcher durch Schweißen mit den einen Enden der Seitenschienen 3 verbunden ist. Die anderen Enden der Seitenschienen 3 sind mit öffnungen für den Durchgang einer Achse 5 versehen, an deren entgegengesetzten Enden die in Kugellagern laufenden, gummibereiften Räder 6 drehbar befestigt sind. Die Räder 6 werden in ihrer Lage auf der Achse mittels Unterlagsscheiben 7 gehalten, welche auf der Achse an den Seitenschienen 3 anliegend sitzen. Des weiteren werden die Räder 6 durch Vorsteckkeile 8 in ihrer Stellung festgehalten, welche die Achse diametral an ihren äußersten Enden durchsetzen.
Der Vorderteil der Rollstütze 1 wird von einem Führungsrad 9 getragen, welches derart montiert ist, daß es rasch jeder Änderung der Bewegungsrichtung folgt, welches aber gleichzeitig nichtsdestoweniger dem Fahrzeugrad eine feste Stütze gibt, ohne daß dabei die freie Drehbewegung des Führungsrades irgendwie beeinträchtigt oder eingeschränkt würde. Das Führungsrad 9 ist auf einem Achsbolzen 10 montiert, der seinerseits von einem Joch 11 getragen wird. Ein Teil dieses Joches 11 ist zu einem Gleitlager 12 ausgebildet, das einen Drehzapfen 13 aufnimmt, welcher senkrecht von einem rock- oder mantelförmigen Teil 4 absteht. 8b Zwischen dem Joch und der Unterseite des rock- oder mantelförmigen Teiles 4 ist auf dem Drehbolzen ein Drucklager 14 angebracht. Das mit Gewinde versehene Ende des Drehzapfens 13 tritt durch eine Konsole 15 hindurch, welche etwa im Wege des Schweißens an der Unterseite des rock- oder mantelförmigen Teiles 4 befestigt ist. Der Drehzapfen selbst ist in seiner Lage durch die Mutter 16 gesichert. Auf diese Weise ist der Vorderteil des Joches 11 so montiert, daß das Joch um den Drehzapfen 13 gedreht werden kann.
Um eine Überbeanspruchung des Joches und des Drehzapfens zu vermeiden, die unausbleiblich wäre, wenn der Rahmen 2 von dem Führungsrad 9 nur an einem Punkte gestützt würde, ist die Last, welche das Joch 11 zu tragen hat, dadurch verteilt, daß zwei zusätzliche Berührungspunkte zwischen Joch und Rahmen vorgesehen sind. Zu diesem Zweck ist jedem Schenkel 17 des Joches ein Zapfen 18 zugeordnet, welcher über die Endkante des Schenkels hinausragt. Dieser Zapfen dient dazu, eine Rolle 19 zu tragen, die auf ihm drehbar befestigt ist. Die beiden Rollen 19 weisen den gleichen Radialabstand von dem Drehzapfen 13 auf. Diese Rollen walzen sich auf der Oberfläche eines Gleisbogens 20 ab, der starr mit den Seitenschienen 3 verbunden ist. Auf diese Weise stützen das Rad 9 und das Joch 11 den Rahmen 2 an drei voneinander entfernten Punkten ab und sichern eine freie Drehbewegung des Führungsrades und eine rasche Einstellung desselben in die Fahrtrichtung.
Um das Rad des Personen- oder Lastwagens auf die Rollstütze 1 aufzubringen, ist eine Rampe 21 mit herabhängenden Seiten 22 vorgesehen, die drehbar auf der Achse 5 zwischen den Seitenschienen 3 angebracht ist, indem in den Seiten 22 öffnungen23 vorgesehen sind, die den Durchtritt der Achse gestatten. Distanzkörper 24, gleichfalls auf der Achse 5 zu beiden Seiten der Rampe 21 montiert, dienen dazu, diese Rampe möglichst genau in der Mitte zwischen den beiden Seitenschienen 3 zu halten.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, erstreckt sich der größere Teil der gesamten Rampenlänge von der Achse 5 nach hinten, so daß die Rampe normalerweise die Tendenz hat, in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu verbleiben. Das Ende und die
Seiten der Rampe sind, wie bei 25 dargestellt, abgeschrägt, so daß sich die Rampe flach auf die Straßenoberfläche legt, wenn sie in ihre normale Stellung gebracht ist.
Das andere Ende der Rampe 21 weist ein Paar parallel und abständlich voneinander angeordnete Füße 26 auf, die etwa durch Schweißung starr mit je einer Seite 22 verbunden sind. Die Füße 26 ragen von der Rampe 21 schräg nach abwärts und hinten, und ihre Länge ist derart bemessen, daß das Rad 6 leicht angehoben wird, wie in Fig. I und 3 sichtbar, wenn die Rampe in Berührung mit der Straßenoberfläche kommt.
Wenn also das Rad eines Fahrzeuges längs der Rampe aufsteigt, so wird die normale Tendenz der Rollstütze, sich von der Stelle zu bewegen, dadurch verhindert, daß die Räder 6 von der Straßenoberfläche abgehoben sind und an ihrer Stelle die Füße 26 in Berührung mit der Straßenoberfläche stehen.
Tn dem Augenblick, in welchem der Mittelpunkt des Fahrzeugrades über die Achse 5 sich bewegt, verursacht das Gewicht des Fahrzeuges das Kippen der Rampe 21 um die Achse 5, und zwar nimmt die Rampe dann eine tangentiale Lage zum Umfang des Fahrzeugrades und der Bereifung ein, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei der Drehung der Rampe 21 werden die Füße 26 von der Straßenoberfläche abgezogen, so daß die Räder 6 sich wieder auf die Straßenoberfläche aufsetzen.
Der Vorderteil der Rollstütze ist mit einer gebogenen Platte 27 versehen, die an einer Querstange 28 drehbar angebracht ist. Die Enden dieser Querstange sind in den Seitenschienen 3 befestigt. Aus dem Boden der Platte 27 sind zwei in einem Abstand voneinander liegende, vorstehende Zungen 29 ausgebildet, die einer Sperrstange 30 als Stützen dienen, welche hinter der Platte 27 drehbar zwischen den Seitenschienen befestigt ist.
Die Platte 27 befindet sich gewöhnlich in der in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung, in welcher die Sperrstange 30 nicht zur Wirkung kommt. Sobald aber die Bereifung die Rampe 21 erstiegen und die Rampe sich, wie oben beschrieben, gedreht hat, schlägt der Vorderteil der Bereifung auf die Platte 27 und fast gleichzeitig auf die Sperrstange 30.
Der Stoß der Bereifung zwingt die Platte 27, sich um das Querhaupt 28 zu drehen und jene Stellung einzunehmen, welche mit vollen Linien in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Gleichzeitig bringt dieser Stoß die Sperrstange 30 zum Eingriff mit den Zungen 29, so daß die Platte nunmehr gegen eine Drehung in entgegengesetztem Sinn gesichert ist. Gleichzeitig kommt der Teil 31 der Platte 27 in Berührung mit der Bereifung und verhindert deren weitere Vorwärtsbewegung auf der Rollstütze.
Das Fahrzeugrad befindet sich demnach in einer Art Wiege und wird zwischen der Platte 27 und der drehbaren Rampe 21 festgehalten. Das Gewicht des Fahrzeugrades ist groß genug, um die Rampe 21 in ihrer Stellung festzuhalten, während gleichzeitig das Radgewicht zuzüglich der Sperrwirkung der Stange 30 die Platte 27 zwangsläufig festhält.
Die Rollstütze 1 nimmt jetzt den Platz des Fahrzeugrades ein, wobei sie ihm als Stütze dient, derart, daß das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit bis zu einer Werkstatt gefahren werden kann, woselbst die Bereifung ausgetauscht oder instand gesetzt werden kann.
Das Querhaupt 28 dient ferner als Stütze für das eine Ende eines Schildes 32, der an seinem anderen Ende durch den Tragstreifen 33 gehalten wird. Dieser Tragstreifen liegt vor den Rädern 6 und ist beiderseits an den Seitenschienen 3 des Rahmens 2 befestigt. Der Schild 32 hat eine doppelte Aufgabe, indem er einerseits als Nebenträger für das Fahrzeugrad wirkt, falls die Bereifung nämlich klein genug ist, um zwischen der Rampe 21 und der Platte 27 vollends Platz zu finden, während andererseits der Schild 32 verhindert, daß Hindernisse der Straße die Bereifung treffen und das Fahrzeugrad möglicherweise aus der Rollstütze 1 herausstoßen könnten.
Aus der obigen Beschreibung der Bauart und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, daß es sich bei dieser um eine Rollstütze für drucklos gewordene Bereifungen handelt, mit deren Hilfe ein Fahrzeug, dessen eine Bereifung beschädigt wurde, rasch und leicht zu der nächsten Werkstatt gefahren werden kann, ohne daß die Bereifung weitere Beschädigungen erleidet. Hierdurch werden gleichzeitig die Unannehmlichkeiten und die eventuellen Gefahren vermieden, die sich aus der Reifenauswechslung auf der Straße ergeben könnten.
Des weiteren sei bemerkt, daß für das Führungsrad 9 eine neue Bauart für dessen Montierung geschaffen wurde, welche dem Führungsrad ermöglicht, Schwenkbewegungen auszuführen und leicht auf Änderungen der Fahrtrichtung zu reagieren, ohne Blockierwirkung, wie sie gewöhnlich bei Lenkrädern dieser Art anzutreffen ist.
Ferner sei bemerkt, daß eine zwangsläufige Sperre in Verbindung mit der Drehung der Platte 27 vorgesehen ist, so daß jede Möglichkeit eines Überlaufens der Platte durch die Bereifung und einer Drehung in entgegengesetztem Sinne der Platte ausgeschaltet ist.
Schließlich sei darauf verwiesen, daß die Erfindung eine Vorrichtung beinhaltet, die dem Zweck dient, die Hinterräder der Rollstütze von der Straße abzuheben, während die Rollstütze beladen wird. Hierdurch wird der Reibungswiderstand zwischen der Rollstütze und der Straßenoberfläche während jenes Zeitraumes vergrößert, in dem sich das Fahrzeugrad auf der Rampe aufwärts bewegt.
Die in den Zeichnungen dargestellte und oben beschriebene Bauart ist nur als vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung zu betrachten, und es sind verschiedene Änderungen an Form, Größe und gegenseitiger Anordnung der Teile möglich, ohne den Rahmen der Erfindung bzw. den Umfang der nachfolgenden Ansprüche zu überschreiten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Rollstütze für beschädigte Räder und insbesondere für beschädigte Luftbereifungen von
    Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei geneigten Flächen (21 und 27 bis 31) versehen ist, die in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet sind und die derart gegeneinander geneigt sind, daß das beschädigte Rad zwischen ihnen seine Ruhestellung findet.
  2. 2. Rollstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (21) der geneigten Flächen an dem Ende der Rollstütze befestigt ist, und zwar derart, daß sie sich um eine Querachse drehen kann, so daß sie sich in jene Lage bringen läßt, in der sie als Rampe für den Aufstieg des beschädigten Rades auf die Rollstütze dienen kann.
  3. 3- Rollstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (5) der als Rampe dienenden Fläche zwischen den Enden dieser Fläche befindet, wobei diese Achse vorzugsweise gleichzeitig als Achse
    ao der Räder (6) dient, die den rückwärtigen Teil der mit der Rampe versehenen Rollstütze tragen.
  4. 4. Rollstütze nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Füße (26) vorgesehen sind, die sich gegen den Boden abstützen
    »5 und die Tragräder (6) leicht anheben, sobald die Rampe zum Boden niedergelassen wird.
  5. 5. Rollstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (27 bis 31), welche jener Fläche (21) gegenüberliegt, über welche das beschädigte »Rad die Rollstütze besteigt, drehbar gelagert ist.
  6. 6. Rollstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (29, 30) vorgesehen ist, um die Fläche (27 bis 31) in ihrer ' geneigten Lage festzustellen.
  7. 7. Rollstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das beschädigte Rad durch sein eigenes Gewicht die Fläche (27 bis 31) in ihrer geneigten Lage festhält.
  8. 8. Rollstütze nach Anspruch 7, dadurch ge- j.o kennzeichnet, daß das beschädigte Rad die Verriegelungsvorrichtung (29 bis 30) in ihrer Sperrstellung festhält.
  9. 9. Rollstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) der Verriegelung die Form eines Bügels aufweist, welcher in seiner Sperrlage auf vorstehende Zungen (29) am unteren Ende der geneigten Fläche (27 bis 31) aufruht.
  10. 10. Rollstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (27 bis 31) den Querschnitt eines stumpfen Winkels bildet.
  11. 11. Rollstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen, von oben gesehen, eine U-Form aufweist, wobei die freien
    , Enden dieser U-Form den rückwärtigen Teil der Rollstütze bilden und von zwei Rädern (6) getragen werden, während das andere Ende der U-Form, das den Vorderteil der Rollstütze bildet, von einem einzigen Rad getragen wird, das um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist.
  12. 12. Rollstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (9) in einem Zwischenrahmen (11) montiert ist, dessen vorderes Ende mit dem Vorderende des Hauptrahmens durch einen Drehzapfen (13) verbunden ist, während das rückwärtige Ende Rollen (19) trägt, die sich gegen einen Gleisbogen (20) an der Unterseite des Hauptrahmens stützen.
  13. 13. Rollstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den geneigten Flächen, auf denen das beschädigte Rad aufruht, ein horizontaler Schutzschild (32) angebracht ist, welcher das Rad von unten schützt und gleichzeitig als Stütze für solche Räder dient, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser jener Räder, für welche die Rollstütze eigentlich bestimmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 1975 10.
DEP24504D 1947-08-12 1948-12-12 Rollstuetze Expired DE818773C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10353360A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-23 Infokom Gmbh Radrollvorrichtung für Fahrzeuge mit stillgesetztem Rad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10353360A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-23 Infokom Gmbh Radrollvorrichtung für Fahrzeuge mit stillgesetztem Rad
DE10353360B4 (de) * 2003-11-14 2006-12-14 Infokom Gmbh Radrollvorrichtung für Fahrzeuge mit stillgesetztem Rad

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