DE3873306T2 - Drehbuehne fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Drehbuehne fuer schienenfahrzeuge.

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DE3873306T2 DE8888202982T DE3873306T DE3873306T2 DE 3873306 T2 DE3873306 T2 DE 3873306T2 DE 8888202982 T DE8888202982 T DE 8888202982T DE 3873306 T DE3873306 T DE 3873306T DE 3873306 T2 DE3873306 T2 DE 3873306T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
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    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehbühne für Schienenfahrzeuge für das Verladen von Containern von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeuge und umgekehrt, bestehend in:
  • einem Untergestell, das an dem Schienenfahrzeug befestigt ist, und einem Obergestell, das relativ zum Untergestell drehbar ist über einen mit beiden Gestellen gekoppelten Drehmechanismus zwischen einer Ruhestellung, in der die Längsachse des Obergestells etwa parallel zur Längsachse des Schienenfahrzeugs verläuft, und einer Ausschwenkstellung, in der die Längsachse des Obergestells einen Winkel von etwa 45º mit der Längsachse des Schienenfahrzeugs bildet, wobei das Obergestell mit zwei parallelen Containerführungselementen versehen ist, die über Querelemente miteinander verbunden sind, von denen mindestens eines mit einem Drehmechanismus verbunden ist, wodurch mindestens ein Feststellelement geschaffen wird, mit dessen Hilfe das Obergestell in der Ruhestellung relativ zum Untergestell festgestellt werden kann, wobei das Feststellelement mit einem Feststellbolzen versehen ist, der beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Bolzen eine Drehbewegung des Obergestells verhindert und einer zweiten Stellung, in der das Obergestell ein- oder ausschwenken kann.
  • Eine solche Schwenkplattform ist in US-A-35116368 beschrieben. Der Feststellbolzen bei dieser Konstruktion aus dem Stand der Technik ist am Obergestell der Plattform angebracht und ist in seiner ersten Lage in einen Halter eingeführt, der am unteren Rahmen befestigt ist. Der Feststellbolzen ist mit einem Betätigungshandgriff verbunden, mittels welchen das Bedienungspersonal imstande ist, den Stift in die zweite Lage beim Beginn einer Be- und Entladetätigkeit zu bewegen und den Bolzen wieder in die erste Lage am Ende der Tätigkeit zu bewegen.
  • Dieses bekannte Feststellelement hat den Nachteil, daß die Handhabung des Feststellbolzens insbesondere am Ende einer Ladetätigkeit nicht sehr leicht ist. Das schwer beladene Obergestell, das den Container trägt, muß einwärts genau in die Lage schwenken, in welcher der Feststellbolzen nach unten bewegt werden kann, um in den Halter eingeführt zu werden, der am Untergestell angebracht ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist es, daß es nicht unvorstellbar ist, daß das Bedienungspersonal es vergißt, den Bolzen nach unten zu bewegen, sobald das Obergestell in die Neutrallage zurückgebracht wird, was zu einer möglicherweise gefährlichen Situation führt.
  • Ein anderer Nachteil ist die Tatsache, daß Teile des Feststellelements an dem Obergestell angebracht sind, während andere Teile am Untergestell angebracht sind. Während der Anbringung des Feststellelements muß die Positionierung der verschiedenartigen Teile am Unter- und Obergestell beachtet werden, um eine ordnungsgemäß funktionierende Kombination zu liefern.
  • Es ist nun das Ziel der Erfindung, diese Nachteile auszuräumen und die Schwenkplattform mit einem Feststellelement zu versehen, das einfach anzubringen ist und automatisch feststellt, sobald das Obergestell in seine Neutrallage zurückgebracht wird.
  • In Übereinstimmung mit diesem Ziel liefert die Erfindung nun eine Schwenkplattform der oben bezeichneten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß - das Feststellelement eine auf dem Untergestell befestigte Tragkonstruktion aufweist, - das Feststellelement ferner mit einem drehbaren Führungskörper versehen ist, indem sich der Feststellbolzen in Längsrichtung zwischen den zwei Stellungen bewegen kann, wodurch der Feststellbolzen mit Hilfe von Federn in bezug auf die erste Stellung vorgespannt ist und der Bolzen gegen Drehung um seine Längsachse gesichert ist, - der Führungskörper und der Bolzen mit wechselseitig zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, die eine abgeschrägte Keilnut in dem Feststellbolzen oder in dem Führungskörper aufweisen und einen darin hineinragenden Betätigungsbolzen, der so mit dem Führungskörper bzw. Bolzen verbunden ist, daß die Drehung des Führungskörpers zwischen einer ersten und zweiten Stellung eine Bewegung des Feststellbolzens zwischen seinen jeweiligen beiden Stellungen bewirkt, - das Feststellelement ferner mit einem an dem Führungskörper angebrachten Betätigungsgriff versehen ist, der horizontal und außerhalb der Bewegungsrichtung des Obergestells in der ersten Stellung des Führungskörpers entsprechend der ersten Stellung des Feststellbolzens verläuft und vertikal nach oben in die Bewegungsrichtung des Obergestells in der zweiten Stellung des Führungskörpers entsprechend der zweiten Stellung des Feststellbolzens ragt, - und der Feststellbolzen eine abgeschrägte Vorderseite aufweist, durch welche der mit dem Bolzen eingreifende Teil des Obergestells während der Drehbewegung des Obergestells nach innen den Bolzen aus dem Weg des Obergestells schieben kann, - wobei alles so angeordnet ist, daß während des Be- oder Entladens eines Containers beginnend in der Ruhestellung des Obergestells mit dem Feststellbolzen in der ersten horizontalen Stellung der Betätigungsgriff von der ersten horizontalen Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, um den Feststellbolzen aus der Bahn der Drehbewegung des Obergestells herauszuziehen, wonach der Griff durch das Obergestell von der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung während der Drehung des Obergestells nach außen zurückgedrückt wird, nachdem mindestens das eingreifende Teil des Obergestells den Bolzen bereits freigegeben hat.
  • Alle die verschiedenartigen Teile des Feststellelements entsprechend der Erfindung sind zu einer integrierten Einheit kombiniert, welche getrennt aufgebaut und nachfolgend am Untergestell angebracht werden kann.
  • Während des Betriebs der Schwenkplattform ist es lediglich notwendig, das Feststellelement dadurch zu entriegeln, daß man den Betätigungshandgriff so nach oben schiebt, daß der Feststellbolzen wegen der Zusammenwirkung zwischen der schrägstellenden Keilnut und dem Wirkungsbolzen in die zweite Lage zurückgezogen wird. Nachfolgend beginnt das Obergestell mit der Schwenkbewegung nach außen und schiebt hierbei den Betätigungshebel in die horizontale Lage zurück. Gleichzeitig wird der Feststellbolzen freigegeben und wird in die erste Lage durch die Vorspannfedern zurückgezogen. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Bewegung des Obergestells, weil der Teil des Obergestells, der mit dem Ende des Feststellbolzens zusammenpaßt, bereits hindurchgelaufen ist. Während der einwärts gerichteten Schwenkbewegung ist der obere Rahmen imstande, das Ende des Feststellbolzens zu passieren, weil dessen Ende abgeschrägt ist.
  • Die einzige Tätigkeit, die vom Betriebspersonal erforderlich ist, ist das Entriegeln des Feststellbolzens. Als Ergebnis der nachfolgenden Schwenkbewegung wird das Feststellelement automatisch zurückgestellt, mit dem Ergebnis, daß, wenn das Obergestell zurückbewegt wird, das Untergestell automatisch verriegelt wird, sobald die Neutrallage erreicht ist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Schwenkplattform, mit einer Kombination aus einem Untergestell und einem Obergestell, bestimmt zum Aufsetzen auf ein Schienenfahrzeug, wobei sich das Obergestell in einer Neutrallage relativ zum Untergestell befindet.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Draufsicht auf die Schwenkplattform, jedoch mit dem in der ausgeschwenkten Lage gedrehten Obergestell, in welcher die Längsachse des Obergestells einen Winkel von etwa 45º zur Längsachse des Untergestells (und somit zur Längsachse des Schienenfahrzeugs) bildet.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine der Längslinien des Obergestells an einer der zuständigen Tragerollen.
  • Fig. 4 zeigt einen anderen Querschnitt durch relevante Längslinien derselben Rolle wie jene, die in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 5a, 5b, 5c zeigen unterschiedliche Ansichten eines Feststellelements, das entsprechend der Erfindung benutzt wird, um die Schwenkplattform in der Neutrallage festzustellen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Feststellelements, um zu erläutern, wie es arbeitet.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schwenkplattform, mit einem Untergestell und einem Obergestell, die bestimmt sind zur Anbringung an der flachen Oberseite eines Schienenfahrzeugs. Das Untergestell ist mit zwei Längskufen 39 und 40 versehen, die durch drei Querkufen 8, 9 und 10 verbunden sind, welche in diesem Ausführungsbeispiel beträchtlich breiter sind. Diese Längs- und Querkufen können massive Bleche oder Stäbe, hohle Rohre, U-Querschnitte und dergleichen sein, die aneinander durch Schweißen oder auf eine andere geeignete Weise so angebracht sind, daß ein im großen und ganzen flaches Untergestell erhalten werden.
  • Das Obergestell ist mit zwei parallelen Behälter-Führungselementen 31 und 32 versehen, die miteinander mittels Querelementen 33, 34, 35 und 36 verbunden sind. Das Querelement 34 ist mit einem Schwenkmechanismus gekoppelt, der insgesamt mit 11 bezeichnet ist und auch mit dem Querelement 9 des Untergestells verbunden ist. Ein solcher Schwenkmechanismus in Form eines Rollenlagers, eines Kugellagers oder dergleichen ist an sich bekannt und wird deshalb nicht irgendwie weiter erörtert. Dieser Schwenkmechanismus dient zum Sicherstellen, daß das Obergestell aus seiner Neutrallage, die in Fig. 1 dargestellt ist, in die ausgeschwenkte Lage schwenken kann, die in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher ausgeschwenkten Lage die Längsachse des Obergestells einen Winkel von etwa 45º zur Längsachse des Untergestells bildet.
  • Am Querelement 35 des Obergestells ist ein Rad 38 angebracht, welches auf einem gekrümmten Blech, Rohr oder dergleichen, das mit 12 bezeichnet ist, läuft, wobei das genannte Element 12 einen Teil des Untergestells bildet. Nahe den Enden dieses Elements 12 befinden sich Anschlagblöcke 44 und 45, die sicherstellen, daß während der Auswärts-Schwenkbewegung des Obergestells Anschläge in der ausgeschwenkten Endlage durch das Rad 38 durch einen dieser Anschlagblöcke 44 oder 45 zurückgehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei weitere Räder 14 und 15 passend in oder an Längsführungen 31 und 32 des Obergestells an einem solchen Punkt angebracht, daß in der ausgeschwenkten Lage ein Rad 14 bereits die Seitenkante des Untergestells und somit die Seitenkante des Schienenfahrzeugs überschritten hat, während das andere Rad 15 nahezu die fragliche Seitenkante erreicht hat. Wie das Rad 38 laufen auch die Räder 14 und 15 über einen geschwenkten Teil des Untergestells, der mit 13 bezeichnet ist. Es wird deutlich, daß die gekrümmten Teile 12 und 13 auch ersetzt werden durch unterschiedliche Form der Teile des Untergestells, oder, wenn erforderlich, durch Teile des Schienenfahrzeugs, auf dem die Schwenkplattform angebracht ist, so lang es nur einen gekrümmten tragenden Bewegungsweg für die Räder gibt.
  • Wenn das Obergestell in entgegengesetzter Richtung ausschwenkt, wie in Fig. 2 gezeigt, dann wird das Rad 15 über die Seitenkante, die von der Längskufe 39 bestimmt ist, hinweglaufen, und das Rad 14 wird nahezu die genannte Seitenkante erreichen.
  • Bei der Schwenkplattform wird die gesamte Last an nur zwei Punkten während der Auswärts- oder Einwärts-Schwenkbewegung getragen, d. h. durch den Schwenkmechanismus 11 und durch das Rad 38. In der Praxis kann der Schwenkmechanismus recht groß ausgebildet werden, beispielsweise in Form eines Kugellagers oder Rollenlagers mit verhältnismäßig großem Durchmesser, worin verhältnismäßig wenig Reibung stattfindet. Das Rad 38 dreht sich jedoch nur in zwei Lagerungen, welche während der Schwenkbewegung verhältnismäßig schwer belastet werden, so daß eine beträchtliche Reibung stattfinden wird. Diese ist sicherlich auf die Gleitlager zurückzuführen, die üblicherweise wegen ihrer Einfachheit oder Robustheit benutzt werden. Das Ergebnis hiervon ist es, daß eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um das beladene Obergestell auszuschwenken.
  • Die Anordnung der beiden zusätzlichen Räder 14 und 15 bedeutet nun, daß die Last über mehrere Tragepunkte verteilt ist, was zu einer beträchtlichen Verringerung der auftretenden Reibungskräfte führt. Das Gewicht, das beim Stand der Technik von einem Rad abgestützt werden muß, wird nun von zwei Rädern in der ausgeschwenkten Lage und sogar von drei Rädern aufgenommen, wenn erst einmal das dritte Rad beginnt, auf der gekrümmten Tragespur 13 während der Auswärts-Schwenkbewegung zu laufen.
  • Es ist nicht nur die Last über mehrere Abstützpunkte verteilt, sondern diese Abstützpunkte überdecken auch einen größeren Bereich und befinden sich nicht aufeinander in einer ausgerichteten Linie, wie dies bei der Schwenkplattform gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Durch diese Oberflächenausbreitung der Abstützpunkte ist die Kipplast an dem Schwenkmechanismus 11, die bei der bekannten Vorrichtung auftritt, in hohem Umfang verringert, und dies führt zu einer weiteren Verringerung der Reibungs- und Widerstandskräfte. Die gesamte Verringerung der Reibungs- und Widerstandskräfte ist so groß, daß es sich als möglich herausgestellt hat, daß eine oder zwei Personen ohne übermäßige Anstrengung das beladene Obergestell von Hand von der einen Endlage in die andere schieben. Dies ist eine beträchtliche Verbesserung an der bekannten Schwenkplattform, welche mittels eines mechanischen Förderers oder möglicherweise mit anderen mechanischen Wirkungen geschwenkt werden muß.
  • Das Obergestell wird in der Neutrallage mittels zweier Feststellelemente 1 und 2 verriegelt, die lediglich sehr schematisch in Fig. 1 und 2 angedeutet sind. Diese Feststellelemente werden im einzelnen und unter Bezugnahme auf die Fig. 5a bis 5c erörtert.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt in Queransicht durch eine der Längskufen (in diesem Fall 32) des Obergestells an dem Punkt, wo das Rad angebracht ist (in diesem Fall 14). Das Rad ist an einer Achse 16 angebracht, die durch zwei Querbleche 17 und 18 getragen ist, die mittels Schweißverbindungen im hohlen (rohrförmigen) Teil der Längskufe 31 angeordnet sind. Diese Schweißverbindungen sind schematisch ohne Bezugszeichen in den Figuren angedeutet. Die Bleche 17 und 18 sind unter einem solchen Winkel eingesetzt, daß die Längsachse der Achse 16 den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 11 schneidet. Es wird deutlich, daß das Rad 14 über eine Kreisbahn laufen muß, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 11 zusammenfällt. Die beiden Bleche 17 und 18 sind mit Öffnungen versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Achse 16 entspricht. Nahe einem der Enden ist die genannte Achse 16 mit einer Nut 20 versehen, in die ein Sperrblech 19 eingeführt werden kann, wobei es möglich ist, das genannte Sperrblech mittels zweier Schrauben 21 und 22 oder dergleichen am Querblech 17 zu befestigen. Die Achse 16 ist somit in einer verhältnismäßig einfachen, doch robusten Weise befestigt. Das Rad 16 ist in seitlicher Richtung zwischen den Blechen 17 und 18 mittels zweier Ringe 22 und 23 eingeschlossen.
  • Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen drei Ansichten der Feststellanordnung, die gemäß der Erfindung benutzt ist, um das Obergestell in der Neutrallage festzulegen. Die Anordnung umfaßt einen ersten Block 50 und einen zweiten Block 51, die beide mit einer Bohrung versehen sind, deren Mittelachsen aufeinander ausgerichtet sind, und die beide am Untergestellt der Schwenkplattform befestigt sind. Fig. 5b zeigt den tatsächlichen Feststellbolzen 52, der mit einem linken Teil 53 von verhältnismäßig kleinerem Querschnitt und einem rechten Teil 54 von verhältnismäßig größerem Querschnitt versehen ist. Der rechte Teil 54 enthält eine Keilnut 55, die in Längsrichtung verläuft und in welche das Ende eines Feststellbolzens 56 paßt. Wie in Fig. 5a gezeigt, ist dieser Feststellbolzen in dem Block 50 auf eine solche Weise eingeschraubt, daß das Ende des Feststellbolzens 56 in die Keilnut 55 hineinreicht. Nach der Montage ist der Feststellbolzen 52 somit gegen Drehung um seine Längsachse gesperrt, und die Hin- und Herbewegung des Feststellbolzens 52 ist ebenfalls durch die Bohrungen in den beiden Blöcken 50 und 51 begrenzt. Während der Montage ist eine Spiralfeder 57 auf den dünneren Teil 53 des Feststellbolzens 52 aufgeschoben, und die genannte Spiralfeder sitzt in eingebautem Zustand mit ihrem einen Ende am Absatz zwischen dem dünneren Teil 53 und dem dickeren Teil 54 sowie mit dem anderen Ende auf dem Block 51 auf. Mittels der Feder 57 wird ständig eine Kraft auf den Feststellbolzen in der Zeichnung nach rechts ausgeübt.
  • Rund um den Feststellbolzen befindet sich ein Rohr 58, an das ein Handgriff oder Hebel 59 angeschweißt ist. Dieses Rohr paßt zwischen die Blöcke 50 und 51 und kann rund um den Feststellbolzen 52 mittels des Hebels 59 gedreht werden. In das Rohr 58 ist ein Betätigungsbolzen 60 eingeschraubt, der in das Rohr bis zu einer dreieckigen Keilnut 61, die noch nicht erörtert wurde, im dickeren Teil 54 des Feststellbolzens 52 hineinragt. Es wird deutlich, daß die Drehung des Rohres 58 mittels des Hebels 59 um einen Winkel von näherungsweise 90º von der Ebene der Zeichnung aus nach oben zu einer Verlagerung des Feststellbolzens 52 in der Zeichnung nach links dank des Paßeingriffs zwischen dem Betätigungsbolzen 60 und der dreieckigen Keilnut 61 führt. Der Feststellbolzen 52 wird hier gegen die Kraft der Spiralfeder 57 bewegt.
  • Fig. 5a zeigt das Ende der Längsschiene 32 des Obergestells. In der gezeigten Situation ist diese Längsschiene 32 vom Feststellbolzen 52 verriegelt. Wenn jedoch der Feststellbolzen nach links durch Drehen des Rohres 58 bewegt wird, dann wird das rechte Ende des Feststellbolzens 52 außerhalb des Weges der Längskufe 32 so enden, daß die Längskufe 32 geschwenkt werden kann.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Stelle, an der die Feststellelemente am Untergestell angebracht sind. Wenn wir insbesondere auf das Element 2 blicken, wird es uns deutlich, daß der Bolzen in der Situation der Fig. 5 sich in einer solchen Lage befindet, daß das Untergestell, insbesondere dessen Längskufe 32, in der neutralen Lage gesperrt ist. Der Hebel wird hier nach unten geschwenkt. Wenn das Obergestell sich nun gedreht hat, wird der Hebel nach oben bewegt, wobei der Feststellbolzen 52 veranlaßt wird, aus dem Weg des Endes der Längskufe 32 gezogen zu werden. Diese Situation ist in Seitenansicht in Fig. 6 dargestellt, in welcher das Feststellelement gemeinsam mit einem Teil des Untergestells und einem Teil der Längskufe 32 des Obergestells gesehen werden kann. Wie in Fig. 6 gesehen werden kann, weist die Längskufe einen vorspringenden Teil 32a auf, der vom Feststellbolzen nicht behindert ist, sondern sich über dem Block 50 bewegen kann. Wie auch in Fig. 6 gesehen werden kann, wird der Feststellbolzen 52 durch Bewegen des Hebels nach oben soweit nach links versetzt, daß das abgeschrägte rechte Ende des Bolzens vollständig im Inneren des Blocks 50 verschwunden ist. Wenn das Obergestell nun gedreht wird, wird dieser vorspringende Teil 32a gegen das Ende des Hebels 59 anlaufen und wird den genannten Hebel nach unten drücken, wobei er den Bolzen 52 veranlaßt, sich nach rechts zu bewegen. Das Ende der Längskufe 32 ist dann jedoch bereits über die Spitze des Feststellbolzens 52 hinweggelaufen und ist nicht länger von ihm blockiert.
  • Für die Einwärtsschwenkung der Obergestells kann der Hebel in der nach unten geschwenkten Lage verbleiben und der Feststellbolzen kann in seiner blockierenden Lage gehalten werden. Das blockierende Ende des Feststellbolzens 52 ist tatsächlich auf eine solche Weise abgeschrägt, daß die schräg laufende Endfläche eine Auflauffläche für das Ende der Längskufe 32 bildet. Durch diese Abschrägung wird der Feststellbolzen 52 gegen die Kraft der Feder 57 während der Einwärtsschwenkbewegung verschoben, so daß die Einwärtsschwenkbewegung nicht behindert ist. Wenn das Ende der Längskufe 32 erst einmal vollständig am Feststellbolzen vorbeigelaufen ist, springt der Bolzen 52 unter dem Einfluß der Feder 57 zurück, wobei er somit die Längskufe 32 blockiert.

Claims (2)

1. Drehbühne für Schienenfahrzeuge für das Verladen von Containern von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeuge und umgekehrt, bestehend in:
einem Untergestell, das an dem Schienenfahrzeug befestigt ist, und einem Obergestell, das relativ zum Untergestell drehbar ist über einen mit beiden Gestellen gekoppelten Drehmechanismus zwischen einer Ruhestellung, in der die Längsachse des Obergestells etwa parallel zur Längsachse des Schienenfahrzeugs verläuft, und einer Ausschwenkstellung, in der die Längsachse des Obergestells einen Winkel von etwa 45 Grad mit der Längsachse des Schienenfahrzeugs bildet, wobei das Obergestell mit zwei parallelen Containerführungselementen (31, 32) versehen ist, die über Querelemente (33, 34, 35, 36) miteinander verbunden sind, von denen mindestens eines mit einem Drehmechanismus (11) verbunden ist, wodurch mindestens ein Feststellelement (1, 2) geschaffen wird, mit dessen Hilfe das Obergestell in der Ruhestellung relativ zum Untergestell festgestellt werden kann, wobei das Feststellelement mit einem Feststellbolzen (52) versehen ist, der beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Bolzen eine Drehbewegung des Obergestells verhindert, und einer zweiten Stellung, in die das Obergestell ein- oder ausschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß - das Feststellelement (4, 2) eine auf dem Untergestell befestigte Tragkonstruktion aufweist, - das Feststellelement ferner mit einem drehbaren Fuhrungskörper (58) versehen ist, in dem sich der Feststellbolzen (52) in Längsrichtung zwischen den zwei Stellungen bewegen kann, wodurch der Feststellbolzen mit Hilfe von Federn (57) in Bezug auf die erste Stellung vorgespannt ist, und der Bolzen gegen Drehung um seine Längsachse gesichert ist, - der Führungskörper (58) und der Bolzen (52) mit wechselseitig zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, die eine abgeschrägte Keilnut (61) in dem Feststellbolzen (62) oder in dem Führungskörper (53) aufweisen und einen darin hineinragenden Betätigungsbolzen (56), der so mit dem Führungskörper bzw. Bolzen verbunden ist, daß die Drehung des Führungskörpers zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung eine Bewegung des Feststellbolzens zwischen seinen jeweiligen beiden Stellungen bewirkt, - das Feststellelement ferner mit einem an dem Führungskörper (58) angebrachten Betätigungsgriff (59) versehen ist, der horizontal und außerhalb der Bewegungsrichtung des Obergestells in der ersten Stellung des Führungskörpers entsprechend der ersten Stellung des Feststellbolzens (10) verläuft und vertikal nach oben in die Bewegungsrichtung des Obergestells in der zweiten Stellung des Führungskörpers entsprechend der zweiten Stellung des Feststellbolzens ragt, - und der Feststellbolzen (52) eine abgeschrägte Vorderseite aufweist, durch welche der mit dem Bolzen eingreifende Teil des Obergestells während der Drehbewegung des Obergestells nach innen den Bolzen aus dem Weg des Obergestells schieben kann, - wobei alles so angeordnet ist, daß während des Be- oder Entladens eines Containers beginnend in der Ruhestellung des Obergestells mit dem Feststellbolzen in der ersten Stellung der Betätigungsgriff von der ersten horizontalen Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, um den Feststellbolzen aus der Bahn der Drehbewegung des Obergestells herauszuziehen, wonach der Griff durch das Obergestell von der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung während der Drehung des Obergestells nach außen zurückgedrückt wird, nachdem mindestens das eingreifende Teil des Obergestells den Bolzen bereits freigegeben hat.
2. Feststellelement (1, 2) zur Verwendung auf einer Drehbühne für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, wobei das Feststellelement eine an dem Obergestell befestigte Tragkonstruktion umfaßt, einen Feststellbolzen (52) mit einer abgeschrägten Vorderseite, der sich zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegen kann, einen drehbaren Führungskörper (58), in dem sich der Feststellbolzen (52) in Längsrichtung zwischen den beiden Stellungen bewegen kann und wodurch der Bolzen durch Federn (57) in Bezug auf die erste Stellung vorgespannt werden kann und der Bolzen (52) gegen Drehung um seine Längsachse gesichert ist, der Führungskörper (58) und der Bolzen (52) mit wechselseitig zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, die eine abgeschrägte Keilnut (61) in dem Feststellbolzen oder in dem Führungskörper aufweisen und einen darin hineinragenden Betätigungsbolzen (56), der so mit dem Führungskörper bzw. Bolzen verbunden ist, daß die Drehung des Führungskörpers (58) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung eine Bewegung des Feststellbolzens zwischen seinen jeweiligen beiden Stellungen bewirkt, und einen an dem Führungskörper (58) angebrachten Betätigungsgriff (59).
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