DE2907676B1 - Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen o.dgl. von Fahrzeugen - Google Patents

Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen o.dgl. von Fahrzeugen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Abstütz- und Haltevorrichtungen (CH-PS J5 4 13 615), die in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt sind, dienen vor allem zur Dämpfung von Relativbewegungen zwischen der Ladepritsche einerseits und dem Fahrzeugchassis andererseits und damit von Erschütterungsgeräuschen, die insbesondere bei unbelasteten Ladepritschen od. dgl. besonders stark auftreten. Gleichzeitig sollen diese Abstütz- und Haltevorrichtungen aber das Anheben der Ladepritsche od. dgl. in den verschiedenen Kipprichtungen praktisch unbehindert ermöglichen.
Bei als Kugelgelenke ausgebildeten Kippgelenken ist ferner bekannt in Auflagestellung der Ladepritsche die Kugel von einem Steckbolzen zur Sicherung zu untergreifen. Je nach gewünschter Kipprichtung werden auf der entsprechenden Seite dann diese Steckbolzen so entfernt. Bei diesen Kugelgelenken ist zwar eine gewisse Geräuschdämpfung dadurch vorgesehen, daß die Innenseite der Kugelpfanne mit einem Kunststoff ausgekleidet ist. Bei Relativbewegungen zwischen der Kugelpfanne und der Kugel ergeben sich aber trotzdem aufgrund des Spiels zwischen dem Steckbolzen und der Kugel Geräusche und Schläge, die neben der unerwünschten Geräuschentwicklung in nachteiliger Weise auch noch mit der Zeit zu Beschädigungen des Steckbolzens und sogar der Ladepritsche führen können. Außerdem können sich mit der Zeit auch Beschädigungen der Bordwandscharniere und -verschlüsse einstellen.
Dämpfungskörper bestehend aus den im Anspruch 2 angegebenen Materialien sind als solche bekannt (DE-Gbml7 76 675).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einem als Kugelgelenk ausgebildeten Kippgelenk eine wirksame Dämpfung von Relativbewegungen zwischen der Kugelpfanne und der Kugel bzw. dem Steckbolzen zu erzielen und damit insbesondere auch eine Geräuschdämpfung.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Der Dämpfungskörper bildet dabei für die Kugel bzw. die Kugelpfanne einen Rastkörper, der durch seine Elastizität eine praktisch spielfreie Festlegung an der Kugel ergibt. Dadurch werden die Gelenkteile relativ zueinander festgelegt, so daß ein zwischen der Kugel und einem zur Sicherung der Verbindung vorgesehenen Steckbolzen vorhandenes Spiel mindestens gedämpft ist und praktisch keine nachteiligen Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich einer unerwünschten Klappergeräuschentwicklung, mehr hat. Andererseits kann durch die elastische Ausbildung des Dämpfungskörpers nach dem Herausziehen des jeweiligen Steckbolzens ein Ausrasten der Kugel-Pfanne-Lagerung zum Anheben der Ladepritsche od. dgl. erfolgen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 ist der Dämpfungskörper auch den bei solchen Fahrzeugen auftretenden erhöhten Belastungen und Umgebungseinflüssen gut gewachsen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegeben.
Ein Dämpfungskörper nach Anspruch 4 ist einfach herstellbar und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Zuordnung des Dämpfungskörpers zu der Kugel bezüglich der Längsorientierung des Dämpfungskörpers ohne Funktionsbeeinträchtigung in gewissen Grenzen variiert werden kann. Dadurch ist insbesondere auch eine gute Praxistauglichkeit gegeben.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 kann der notwendige Druck zum Einrasten, der in der Regel vom Gewicht der Ladepritsche od. dgl. aufgebracht wird, verringert werden, während für das Ausrasten eine größere Kraft erforderlich ist, so daß ein ungewolltes Ausrasten weitgehend vermieden wird. Zur Erzielung dieser unterschiedlichen Drehbarkeit der Dämpfungswalze ist die Maßnahme nach Anspruch 7 vorgesehen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 9 ist die Funktionssicherheit auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, z. B. Schmutz u. dgl., gegeben.
Klinkengesperre nach Anspruch 10 ergeben in der einen Drehrichtung eine besonders sichere sowie mit nur kleinen Drehwinkeln verbundene Sperrung.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform eines Gesperres ist im Anspruch 11 angegeben.
Durch die Merkmale nach Anspruch 12 kann beim Sperren der Dämpfungswalze eine günstigere Lastverteilung auf der Oberfläche der Dämpfungswalze gegeben sein, so daß die Beschädigungsgefahr dadurch vermindert ist.
Die Dämpfungswirkung und die Ein- und Ausrastkraft läßt sich nach Anspruch 13 variieren.
Auch Abnutzungen an der Dämpfungswalze lassen sich durch die Maßnahme nach Anspruch 14 ausgleichen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 18 kann bei vergleichsweise geringer Einrasttiefe trotzdem eine vergleichsweise hohe Haltekraft erzielt werden.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 24 ist eine gegebenenfalls zusätzliche Sicherung der Kugelgelenk-Verbindung gegeben, durch die ein Herabfallen der Ladepritsche od. dgl. vermieden wird, insbesondere wenn diese gekippt wird.
Da der Dämpfungskörper im Gegensatz zur Kugel
und der Kugelpfanne in erwünschter Weise ein Verschleißteil darstellt, wird die Maßnahme nach Anspruch 20 vorgeschlagen. ·
Zusätzliche erfindungsgemäße Merkmale sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Ladepritsche,
F i g. 2 eine Ansicht einer Abstütz- und Haltevorrichtung etwa entsprechend der Blickrichtung A in F i g. I bei um eine Seitenlängsachse gekippter Ladepritsche,
F i g. 3 eine etwa F i g. 2 entsprechende Ansicht, hier jedoch bei abgesenkter Ladepritsche,
Fig.4 einen Querschnitt eines Kippgelenkes mit einem Dämpfungskörper,
Fig.5 eine Außenseitenansicht eines Kugelgelenkes mit Gesperre,
Fig.6 eine etwas schematisierte Darstellung eines Dämpfungskörpers mit Gesperre und
F i g. 7 das äußere Ende eines Querträgers mit einer Kugel eines Kugelgelenkes.
Ein Lastkraftwagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das eine Ladepritsche 3 trägt. Diese ist wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbar gelagert. Dazu dienen Kugelgelenke 4, die jeweils etwa bei den Eckbereichen der Ladepritsche 3 angeordnet sind. Die Kugelgelenke 4 sind für den Kippvorgang mittels Steckbolzen 5 entriegelbar. Dabei wird auf derjenigen Seite, nach der gekippt werden soll, die Arretierung durch die Steckbolzen 5 beibehalten, während auf der gegenüberliegenden Seite die Steckbolzen 5 herausgezogen werden. Zum Anheben der Ladepritsche greift an deren Boden zentral ein Hubzylinder 6 an. F i g. 2 läßt einen Querträger 7 erkennen, an dessen beiden äußeren Enden die jeweils zu einem Kugelgelenk gehörenden Kugeln 8 vorgesehen sind. Die zugehörige Kugelpfanne 9 ist an der Ladepritsche 3 befestigt. Bei aufliegender Ladepritsche 3 (F i g. 3) übergreift die Kugelpfanne 9 die Kugel 8 und liegt mit einer entsprechenden Ausformung, z. B. aus Kunststoff auf einem Teil der Kugeloberfläche der Kugel 8 auf (vgl. auch Fig,4). Diese Ausformung 10 ist innerhalb eines im Querschnitt etwa quadratischen Gehäuses 11 mit einer Öffnung 12 für die Kugel 8 eingesetzt. Das Gehäuse 11 weist ein über den Kugelquerschnitt nach unten überstehendes Hemd 13 auf, welches miteinander fluchtende Löcher 14 zur Aufnahme eines Steckbolzens 5 hat.
Erfindungsgemäß ist nun an der insgesamt mit 9 bezeichneten Kugelpfanne, insbesondere an deren Gehäuse 11 ein Dämpfungskörper 15 aus zusammendrückbarem, elastischem Werkstoff angeordnet. Dieser liegt an der in der Kugelpfanne 9 befindlichen Kugel 8 etwa an einer der Kugelpfanne 9 abgewandten Seite in Haltestellung unter Druck an. Dadurch wird eine Verrastung zwischen der Kugel 8 einerseits und der Kugelpfanne 9 andererseits erzielt, wobei die Kugel 8 zwischen der Ausformung 10 und dem elastisch andrückenden Dämpfungskörper 15 auf einer etwa gegenüberliegenden Seite praktisch bewegungsfrei gehalten ist. Klappergeräusche, die insbesondere bei leerer Ladepritsche 3 durch Anschlagen der Kugeln 8 an dem Steckbolzen 5 auftreten können, werden dadurch vermieden. Zwischen den Steckbolzen 5 und der Lagerpfanne muß nämlich ein gewisses Spiel vorhanden sein, um die Steckbolzen 5 herausziehen bzw. auch hineinstecken zu können. Fig.3 und 4 lassen gut erkennen, daß der Dämpfungskörper 15 bei in der Kugelpfanne 9 befindlicher Kugel 8 diese teilweise einrastend untergreift und insbesondere unterhalb des größten horizontalen Kugeldurchmessers angeordnet ist und auch tiefer als der gegenüberliegende Schwenkmittelpunkt M liegt. Als Dämpfungskörper 15 dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Walze 16 od. dgl. Rotationskörper. Deren Achse ist dabei etwa horizontal sowie parallel zu dem lösbaren Steckbolzen 5 angeordnet. Dadurch ist eine günstige Platzausnutzung
ίο und auch bezüglich des Steckbolzens 5 eine günstige Anordnung gegeben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Dämpfungskörper 15, insbesondere auch bei einer anderen Art der Sicherung durch einen Steckbolzen 5 oder aber durch eine andere Sicherungsart, anzuordnen. Beispielsweise ist auch eine parallel zur Längserstreckung der Querträger 7 vorgesehene Anordnung möglich. Die Walze 16 kann, wie in F i g. 4 erkennbar, in einer Gehäuseausbauchung 17 des Kugelpfannen-Gehäuses 11 gelagert sein. Hier ist auch erkennbar, daß diese Gehäuseausbauchung 17 im Querschnitt die als Dämpfungskörper 15 dienende Walze 16 über mehr als ihren halben Querschnitt übergreift, so daß die Walze 16 nicht herausfallen kann. Andererseits ist jedoch die Walze 16 auch leicht auswechselbar, indem sie aus der Gehäuseausbauchung nach innen herausgezogen wird. Sie kann sich dabei durch ihre Innenhöhlung etwas zusammenlegen. Andererseits ist jedoch beim normalen Betrieb, d. h. beim Ein- und Ausrasten über die Kugel 8 eine sichere Lagerung gegeben.
Der Dämpfungskörper 15 kann nach einer Weiterbildung der Erfindung zumindest in einer Richtung drehbar sein, und zwar im Sinne einer Abwälzung auf der Kugel 8 bei deren Einrasten in die Kugelpfanne 9. Dazu kann die Dämpfungs-Walze 16 ein Gesperre 18 zur Sperrung einer Drehung dieser Walze 16 beim Ausrasten der Kugel 8 aufweisen. Man erreicht dadurch ein leichtes Einrasten und andererseits eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Ausrasten bzw. auch eine noch bessere Festlegung der Kugel 8 zwischen dem Dämpfungskörper 15 sowie der Ausformung 10.
Bei den in den Figuren gezeigten, als Kugelgelenke 4
ausgebildeten Schwenklagern 19 sind die Dämpfungs-Walzen 16 jeweils an den voneinander abgewandten Seiten gegenüberliegender Kugeln 8 angeordnet. Ihre
so jeweils an der Kugel 8 anliegenden Stellen sind beim Einrasten der Kugelpfanne 9 und der Kugel 8 in Abwälzrichtung (Pfeil Pf 1) drehbar und in Gegenrichtung gesperrt.
Eine einfache Ausführungsform eines Gesperres 18 zeigt Fig.6. Dabei dient zur Sperrung der einen Drehrichtung ein an der Dämpfungs-Walze 16 angreifender Sperrhebel 20, dessen Anlagestirnseite 21 einen größeren Abstand von der Lagerung 22 aufweist, als der direkte radiale Abstand zwischen der Hebel-Lagerung 22 und der Oberseite der Dämpfungs-Walze 16 beträgt Der Sperrhebel 20 liegt dabei in Ausgangsstellung schräg gegen die zu sperrende Drehrichtung (Pf 2) an der Dämpfungs-Walze 16 an. Die Dämpfungs-Walze 16 ist hier drehbar auf einem Bolzen 23 gelagert Sie kann sich in Richtung des Pfeiles Pf 1 praktisch ungehindert drehen, während in Gegenrichtung der Sperrhebel 20 mit der Dämpfungs-Walze 16 praktisch verkantet und diese an einer Drehung hindert. In F i g. 3 und 5 sind
derartige Gesperre 18 in etwas abgewandelter Ausführungsform dargestellt. Dabei weist der Sperrhebel 20 bei seinem freien Ende eine Gegenrolle 24 auf, die eine etwas flächigere und damit schonendere Beaufschlagung der Dämpfungs-Walze 16 bewirkt. Hier ist auch erkennbar, daß die Lagerung 22 des Sperrhebels bzw. der Gegenrolle 24 zwischen zwei mit dem Gehäuse 11 der Kugelpfanne 9 verbundenen Wangen 25 vorgesehen ist. Entgegen der Darstellung gemäß F i g. 5 kann das Gesperre 18 vorzugsweise nach außen hin z.B. von Gehäuseteilen umkapselt untergebracht sein, um einer Verschmutzungsgefahr und damit gegebenenfalls auch einer Funktionsbeeinträchtigung vorzubeugen.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Gesperres 18a ist in F i g. 3 auf der linken Seite gezeigt. Dieses Gesperre ist als Klinkengesperre 18s ausgebildet und koaxial zu der Dämpfungs-Walze 16 angeordnet. Erwähnt sei noch, daß das Gesperre 18 bzw. 18a oder aber auch andere Arten von Richtgesperren auch innerhalb des Dämpfungskörpers 15 untergebracht sein können. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang auch Klemmrollengesperre. Auch bei der drehbaren Lagerung der Dämpfungs-Walze 16 kann diese durch Entfernen des Bolzens 23 bzw. der Exzenterachse 26 leicht ausgewechselt werden.
Die Dämpfungs-Walze 16 kann bezüglich ihrer Eingriffstiefe unter die Kugel 8 einstellbar sein. Dazu können beispielsweise die Wangen 25 als Schwenkbügel ausgebildet sein, oder aber die Bolzen 23 können in Langlochführungen od. dgl. gelagert sein. Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Dämpfungs-Walze 16 zur Verstellung ihrer Eingriffstiefe und/oder des Anpreßdruckes, auf einer exzentrisch gelagerten, verdrehbaren und feststellbaren Achse 26 gelagert sein. Die Exzenterachse 26 weist dann zweckmäßigerweise einen Angriff für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Mehrkant, insbesondere Sechskant für einen Schraubenschlüssel und zusätzlich vorzugsweise eine Kontermutter auf. Die Exzenterachse 26 ist gut auch in F i g. 2,3 und 5 erkennbar.
Neben einer Walze 16 als Dämpfungskörper 15 kann auch ein im Querschnitt mehrkantiger Körper oder eine von einer Achse durchsetzte Kugel od. dgl. vorgesehen sein. Auch kann der Dämpfungskörper 15, insbesondere eine Dämpfungs-Walze 16 zur Vergrößerung der Berührungslinie mit der Kugel 8 in eingerasteter Position im Längsschnitt eine konkave Kontur haben. Der Dämpfungskörper besteht insbesondere aus ölbeständigem, wetterfestem, elastischem Werkstoff, z. B. aus Gummi, Kunststoff oder Kunstgummi.
In Fig.3 und 7 sind noch Ausgestaltungen zur Sicherung der Verbindung zwischen der Kugelpfanne 9 und der Kugel 8 gezeigt. Dabei sind in die Kugel 8 insbesondere von ihrem etwa oberen Punkt ausgehend, jeweils wenigstens eine mit Hinterschneidungen 27 (F i g. 7) versehene Nut 28 in Kipprichtung eingearbeitet, vorzugsweise eingefräst. Als Gegenstück weist die Kugelpfanne 9 einen die Hinterschneidungen 27 untergreifenden Vorsprung 29 auf, welcher in die Nut 28 ragt. Da in der Regel die Ladepritschen 3 in drei zueinander um 90° jeweils versetzten Richtungen kippbar sind, ist die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform vorgesehen. Entsprechend den beiden für ein Kugelgelenk 4 als Schwenklager vorkommenden Kipprichtungen sind dabei von einem gemeinsamen Ausgangspunkt an der Kugeloberseite ausgehend entsprechende Nuten vorgesehen. An dem gemeinsamen Ende am Ausgangspunkt dieser Nuten 28 ist eine dem größten Umfang des Vorsprunges 29 entsprechende öffnung vorgesehen, so daß der Vorsprung 29 bei einer entsprechenden Kippbewegung um eine andere Achse ungehindert aus den Nuten 28 austreten kann. Andererseits ist jedoch schon nach einem kleinen Schwenkwinkel ein Hintergreifen der Hinterschneidungen 27 durch den Vorsprung 29 gegeben, so daß dann das Kugelgelenk 4 eine sichere Verbindung zwischen der Kugel 8 und der Kugelpfanne 9 aufweist Auch bei einem eventuellen Fehlen oder Herausfallen eines Steckbolzens 5 ist dadurch verhindert, daß die Kippverbindung sich löst. Es ist somit also eine zusätzliche Sicherung gegen ein Herabfallen der gesamten Ladepritsche 3 geschaffen. Vorteilhaft ist dabei, daß in allen Kipprichtungen die Sicherung eingreift
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 030116/458

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Abstütz- und Haltevorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen, wobei die Kippgelenke als Kugelgelenke ausgebildet sind und an den Kugelgelenken, um welche gekippt werden soll, ein jeweils die Kugel untergreifender, die Kugelpfanne durchsetzender Steckbolzen od. dgl. lösbar angeordnet ist, ' dadurch gekennzeichnet, daß an der Kugelpfanne (9) ein Dämpfungskörper (15) aus zusammendrückbarem, elastischem Werkstoff angeordnet ist, der an der in der Kugelpfanne (9) befindlichen Kugel (8) etwa an einer der Kugelpfanne (9) abgewandten Seite in Haltestellung unter Druck anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) aus ölbeständigem und insbesondere wetterfestem, elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunstgummi besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Kugelpfanne des Kugelgelenkes an der kippbaren Ladepritsche und die Kugel ortsfest am Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) bei in der Kugelpfanne (9) befindlicher Kugel (8) diese teilweise einrastend untergreift und insbesondere unterhalb des größten horizontalen Kugeldurchmessers angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungskörper (15) eine Dämpfungs-Walze (16) od. dgl. Rotationskörper die Kugel (8) in Funktionsstellung untergreift, deren Achse vorzugsweise etwa horizontal orientiert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Dämpfungs-Walze (16) parallel zu dem lösbaren Steckbolzen (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) rollenartig zumindest in einer Richtung drehbar ist und zwar im Sinne einer Abwälzung auf der Kugel (8) bei deren Einrasten in die Kugelpfanne (9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Dämpfungs-Walze (16) ein Gesperre (18) zur Sperrung einer Drehung dieser so Walze (16) beim Ausrasten der Kugel (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) von gegenüberliegenden Schwenklagern (19) jeweils an den voneinander abgewandten Seiten der Kugeln (8) angeordnet sind und ihre jeweils an der Kugel (8) anliegenden Stellen beim Einrasten der Kugelpfanne (9) und der Kugel (8) in Abwälzrichtung drehbar und in Gegenrichtung gesperrt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (18,18ajinnerhalb des Dämpfungskörpers (15) untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gesperre ein Klinkengesperre (18a) vorgesehen ist, welches vorzugsweise koaxial zu der Dämpfungs-Walze (16) od. dgl. angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der einen Drehrichtung an der Dämpfungs-Walze ein Sperrhebel (20) angreift, dessen Anlagestirnseite (21) von der Lagerung (22) des Sperrhebels (20) einen größeren Abstand aufweist, als der direkte radiale Abstand zwischen der Hebel-Lagerung (22) und der Oberseite der Dämpfungs-Walze (16) beträgt, wobei der Sperrhebel (20) schräg gegen die zu sperrende Drehrichtung gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) bei seinem freien Ende eine Gegenrolle (24) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) bezüglich ihrer Eingriffstiefe unter die Kugel (8) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) zur Verstellbarkeit ihrer Eingriffstiefe an einem Schwenkbügel, in Langlochführungen od. dgl. gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs-Walze (16) zur Verstellung ihrer Eingriffstiefe und/oder des Anpreßdruckes, auf einer exzentrisch gelagerten, verdrehbaren und feststellbaren Achse (26) gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dämpfungs-Walze (16) tragende Exzenterachse (26) einen Angriff für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Mehrkant, insbesondere Sechskant für einen Schraubenschlüssel und zusätzlich vorzugsweise eine Kontermutter aufweist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Dämpfungs-Walze (16) od. dgl. etwa in Fahrtrichtung orientiert ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Dämpfungs-Walze (16) od. dgl. zur Vergrößerung der Berührungslinie mit der Kugel (8) in eingerasteter Position, im Längsschnitt eine konkave Kontur hat.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungskörper (15) ein im Querschnitt mehrkantiger Körper oder eine von einer Achse durchsetzte Kugel od. dgl. vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) lösbar und auswechselbar befestigt ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (9) ein im Querschnitt etwa quadratisches Gehäuse (11) mit einer öffnung (12) für die Kugel (8) und eine darin gelagerte, pfannenförmige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Ausformung (10) hat.
22-. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kugel (8) in Funktionslage übergreifende Kugelpfannen-Gehäuse (ti) ein über den Kugelquerschnitt überstehendes Hemd (13) ' aufweist, in dem ein Steckbolzen gelagert bzw. iagerbar ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (15) innerhalb einer ihn formschlüssig übergreifenden Gehäuseausbauchung (17) od. dgl. gelagert ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kugel (8) insbesondere von ihrem etwa oberen Punkt ausgehend, jeweils wenigstens eine mit Hinterschneidungen (27) versehene Nut (28) in Kipprichtung eingearbeitet, vorzugsweise eingefräst ist und an der Kugelpfanne (9) ein entsprechender, die Hinterschneidungen (27) untergreifender Vorsprung (29) vorgesehen ist, welcher in diese Nut (28) ragt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rechtwinklig zueinander vorgesehene, von einem gemeinsamen Ausgangspunkt an der Kugeloberseite ausgehende Nuten (28) entsprechend den beiden möglichen Kipprichtungen an dem Kugelgelenk vorgesehen sind und an dem gemeinsamen Ende am Ausgangspunkt dieser Nuten (28) eine dem größten Umfang des Vorsprunges (29) an der Pfanne entsprechende Öffnung vorgesehen ist.
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