DE19614708C1 - Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken - Google Patents
Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von GabelzinkenInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabelzinkenverlängerung mit mindestens
einer die Lastauflagefläche eines Gabelblattes übergreifenden
Aufnahmeplatte und zwei diese zentrisch, das Gabelblatt seitlich
umgreifenden Seitenleisten sowie mit den Gabelrücken hintergreifen
den Sicherungselementen.
Beim Einsatz von lastenaufnehmenden Gabelzinken zeigt es sich oft,
daß deren Gabelblätter zum sicheren Erfassen einer vorgegebenen Last
eine unvorteilhaft geringe Länge aufweisen. In solchen Fällen
besteht zur Vermeidung des unvorteilhaften Austausches der Gabelzin
ken die Möglichkeit, deren Gabelblätter durch Aufschieben bzw.
Auflegen einer zu verankernden Gabelzinkenverlängerung im gewünsch
ten bzw. erforderlichen Ausmaß zu verlängern. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß derartige Gabelzinkenverlängerungen auf dem Gabelblatt
nur relativ lose aufliegen, so daß bspw. beim Fahren des die Gabel
zinken tragenden Gabelstaplers über unebenen Grund unbelastete
Gabelzinkenverlängerungen infolge ihrer Massenträgheit sich von den
Gabelblättern abheben und auf diese zurückfallen und damit eine
nachteilige Quelle lauter Störungsgeräusche bilden.
Es ist zwar schon, insbesondere in Verbindung mit Gabelschuhen,
bekannt, diese mit Kunststoffen, bspw. Polyurethan, zu beschichten.
Zwar wird damit die Bildung von Störgeräuschen gedämpft, die unvor
teilhaften Geräusche werden jedoch nicht völlig unterdrückt, und
die Kunststoffbeschichtung unterliegt einem starken Verschleiß und
weist damit unvorteilhaft geringe Standzeiten auf.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Gabelzin
kenverlängerungen derart weiterzubilden, daß die selbst im rauhen
Betrieb, z. B. in Hallen oder im Wohnbereich den dortigen Lärmpegel
unvorteilhaft erhöhenden Störgeräusche unterbunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Aufnahmeplatte und/oder ein
Bodenblech der Gabelzinkenverlängerungen mit elastisch und/oder
anstellbar die Gabelspitze des verlängerten Gabelblattes unter
greifenden, sie gegen diese Aufnahmeplatte vorspannenden Stützel
ementen ausgestattet ist. Damit wird das sonst mögliche Aufwärts
schwenken durch vorspannendes Anpressen der Aufnahmeplatte gegen
die Gabelspitze des Gabelblattes derart unterbunden, daß für relati
ve Schwenkbewegungen zwischen beiden auch beim Auftreten erheblicher
Massenbeschleunigungen keine Rede mehr sein kann und damit die sonst
störenden Geräusche ausgeschaltet sind.
Unterschiedliche mögliche Ausführungen solcher vorspannend ver
bindenden Stützelemente sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
ohne daß diese dort jedoch erschöpfend gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung von Aus
führungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen
erläutert. Es zeigen hierbei
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Gabelzinke mit aufgelegter
und gesicherter offener Gabelzinkenverlängerung,
Fig. 2 im Querschnitt eine offene Gabelzinkenverlängerung,
Fig. 3 seitlich aufgebrochen ein Gabelblatt im Bereich
seiner vorderen Anschrägung mit einem Abschnitt
einer aufgelegten offenen Gabelzinkenverlängerung
inklusive eines im wesentlichen als Schraubspindel
ausgebildeten Stützelementes,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einem
durch eine Feder vorgespannten rastenden Klemmstück
als Stützelement,
Fig. 5 eine weitere entsprechende Darstellung mit einem
mittels einer Feder vorgespannten Riegel als Stütz
element,
Fig. 6 eine weitere, der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit einer als Stützelement vorgesehenen Blattfeder,
Fig. 7 ein schwenkbares Klemmstück als Stützelement, und
Fig. 8 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung den Bereich
der Anschrägung eines Gabelblattes mit einem Ab
schnitt einer aufgeschobenen geschlossenen Ausfüh
rung einer Gabelzinkenverlängerung mit einer mit
dessen Abschlußblech verbundenen Blattfeder als
Stützelement.
In der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Gabelzinken 1 gezeigt,
der zu seiner Aufhängung vorgesehene Gabelhaken 2 an seinem Gabel
rücken 3 aufweist. Über das Gabelblatt 4 ist eine Gabelzinkenver
längerung 5 geschoben, die eine auf der Lastauflagefläche des
Gabelblattes 4 aufliegende Aufnahmeplatte 6 aufweist, die, wie auch
der Querschnitt durch die Gabelverlängerung 5 der Fig. 2 zeigt, das
Gabelblatt 4 flankierende Seitenleisten 7 aufweist, deren Verlänge
rung 8 bis über den Gabelknick 9 des Gabelzinkens hinausreichen und
diesen mittels eines sichernden Bolzens 10 hintergreifen.
Um beim Fahren eines verlängerte Gabelzinken nach Fig. 1 aufweisen
den Gabelstaplers über unebenen Hallenboden aufgabengemäß Störgeräu
sche zu vermeiden, wird die Gabelzinkenverlängerung 5, bspw. gemäß
Fig. 3, gegen das Gabelblatt, insbesondere gegen dessen freies Ende,
verspannt.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise der Endbereich des Gabelblattes 4
mit einem diesen verlängernden Bereich der Gabelzinkenverlängerung
5 gezeigt, und die Aufnahmeplatte 6 der Gabelzinkenverlängerung 5
ist zur Erleichterung der Übersicht längsgeschnitten, wobei die in
der Seitenansicht vorn liegende Seitenleiste nicht dargestellt
wurde. Damit wird ein vor dem freien Ende des Gabelblattes 4 mit
der Aufnahmeplatte 6 verbundener, bspw. verschweißter Schraubenblock
11 gezeigt, dessen Innengewinde von einer Schraubspindel 12 durch
griffen wird, deren vorderes Ende durch einen Kegelstumpf 13 gebil
det ist, und die durch ein mit dem gegenüberliegenden Ende ver
bundenes Handrad anstellbar ist. Damit ist es möglich, nach Auf
bringen der Gabelzinkenverlängerung 5 und Sichern derselben mittels
des Bolzens 10 die Schraubspindel 12 vorzuschrauben, wobei deren
Kegelstumpf 13 sich fest unter das freie Ende des Gabelblattes 4
legt und dieses fest gegen die Aufnahmeplatte 6 zu spannen vermag,
so daß für Schwingungen derselben gegeneinander und damit eine
Geräuschentwicklung kein Raum verbleibt. Das vordere Ende der
Schraubspindel 12, beispielsweise Kegelstumpf 13, kann auch als
dämpfendes Federelement ausgebildet sein und beispielsweise mit
einem dampfenden und/oder elastischen Überzug versehen sein.
Um die sich ergebende Materialbeanspruchungen in Grenzen zu halten,
sind zweckmäßig die Neigung der Schraubspindel 12 und die Konizität
des Kegelstumpfes 13 so ausgelegt, daß die Neigung der Abschrägung
des Gabelblattes 4 und der tangierenden Mantellinie des Kegelstump
fes 13 übereinstimmen. Hierbei kann es sich als vorteilhaft erwei
sen, den Kegelstumpf mit großem Durchmesser auszuführen und gegebe
nenfalls am freien Ende des Gabelblattes 4 eine schwache Mulde zum
Angriff des Kegelstumpfes 13 zu schaffen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraubspindel mittels
eines Handrades anstellbar. Es besteht aber die Möglichkeit, die
Schraubspindel, gegebenenfalls zusätzlich zum Vorsehen eines Handra
des, mit Formelementen auszustatten, welche den formschlüssigen
Angriff eines Werkzeuges erlauben. Ebenso ist es möglich, zum
Antrieb der Schraubspindel zwecks Verspannen des Gabelblattes gegen
die Gabelverlängerung einen Kraftantrieb vorzusehen, und schließlich
kann unter Nutzung eines Winkelantriebes die Schraubspindel 12 von
unten, oben oder seitlich betätigbar ausgeführt sein, wobei unter
Nutzung eines Schneckentriebes gegebenenfalls eine zusätzliche
Sperrung des eingestellten Zustandes erwirkbar ist. In jedem Falle
jedoch lassen sich Einstellungen bewirken, welche eine derartige
Vorspannung zwischen Gabelblatt 4 und Aufnahmeplatte 6 der Gabelzin
kenverlängerung 5 schaffen, welche die aufgabengemäß zu unterbinden
den Störgeräusche sicher unterdrücken.
Eine weitere Ausführung eines derartigen Stützelementes ist in der
analog dargestellten Fig. 4 aufgezeigt. Hier ist mit der Aufnahme
platte 6 ein Federgehäuse 14 verbunden, das rechtsseitig eine
Führungsstange 15 führt, während in einer Erweiterung desselben ein
durch eine Druckfeder 16 vorgespanntes Klemmstück 17 geführt ist.
Die Unterseite dieses Klemmstückes ist relativ steil abfallend
gestaltet, so daß beim Auflegen der Gabelzinkenverlängerung 5,
sobald die Unterseite des Klemmstückes 17 auf der Frontpartie des
Gabelblattes 4 zur Auflage gelangt, das Klemmstück 17 gegen die
Kraft der Druckfeder 16 zurückgedrückt wird und erst nach der
Auflage der Aufnahmeplatte 6 auf der Lastauflagefläche des Gabel
blattes 4 rastend die Frontpartie des Gabelblattes 4 untergreift.
Die Oberseite des Klemmstückes 17 ist mit der Steigung der Anschrä
gung des Gabelblattes 4 ausgeführt, so daß unter Einwirkung der
Druckfeder 16 und verstärkt durch die Keilwirkung der Neigungen das
Gabelblatt 4 gegen die Aufnahmeplatte 6 verspannt wird. Der Querbol
zen 20 begrenzt das Ausfahren des Klemmstückes 17 und kann zum
Angriff eines Werkzeuges benutzt werden, mit dem die Führungsstange
15 rückführbar und damit das Klemmstück 17 lösbar sind.
Eine ähnliche Ausführung der Stützelemente in vergleichbarer Dar
stellung ist in Fig. 5 aufgezeigt. Hier ist die Aufnahmeplatte 6
mit einem Führungsblock 18 verbunden, in dem ein Riegel 19 sowie
eine mit diesem verbundene Zentrierstange 22 geführt sind, deren
Hub durch einen Querbolzen 20 begrenzt ist. Die von der Zentrier
stange 22 geführte Druckfeder 21 spannt beide vor. Das äußere, abge
kröpfte Ende des Riegels 19 weist die Neigung der Anschrägung des
freien Endes des Gabelblattes 4 auf, so daß auch hier ein Verspannen
der Aufnahmeplatte 6 der Gabelverlängerung 5 gegen die Lastauflage
fläche des Gabelblattes 4 mit einer Kraft erfolgt, die der durch
Keilwirkung verstärkten Wirkung der Druckfeder 21 entspricht. Auch
hier ist der Hub des Riegels 19 inklusive Zentrierstange 22 durch
einen Querbolzen 20 begrenzt, der unter Anwendung entsprechender
Werkzeuge auch zum Lösen des Riegels 19 verwendbar ist.
Eine relativ einfache Ausbildung der Stützelement ergibt sich gemäß
Fig. 6. Hier wird das Verspannen von Gabelblatt 4 und Gabelver
längerung 5 direkt durch eine Blattfeder 24 bewirkt, die mittels
eines Ankersteg 23 mit der Aufnahmeplatte 6 der Gabelverlängerung
5 verbunden ist. Das freie Ende der Blattfeder 24 ist mit einer
Druckplatte 25 verbunden, deren vorderes Ende als Nocken ausgebildet
ist, der sich unter die Frontfläche der Gabelspitze des Gabelblattes
4 zu schieben vermag. Bei alternativen Ausführungen kann die Basis
der Blattfeder 24 mit der Aufnahmeplatte 6 verschweißt sein, und
das Übergreifen der Gabelspitze des Gabelblattes 4 beim Aufschieben
kann durch ein entsprechendes Abwinkeln des freien Endes der Blatt
feder 24 bewirkt werden.
Ein weiteres Stützelement wird in Verbindung mit Fig. 7 erläutert.
Hier ist mit der Unterseite der Aufnahmeplatte 6 ein Gehäuse 26
verbunden, dessen Innenraum einen schwenkbaren Preßhebel 27 auf
nimmt, der durch Federn 28 in eine Grundstellung gedrückt wird, in
der der lange Hebelarm des Preßhebels 27 an der Deckfläche der
Ausnehmung des Gehäuses anliegt. Wird die dort dargestellte Gabel
zinkenverlängerung 5 auf das Gabelblatt 4 geschoben, so stößt dessen
freies Ende gegen die am Kopf des Preßhebels 27 angeordnete Auflauf
rampe 29 auf und hebt unter Zusammenpressen der Druckfedern 28 den
kurzen Arm des Preßhebels 27 von der Aufnahmeplatte 6 weiter ab,
wobei der lange Hebelarm unter Zusammenpressen der Druckfedern 28
sich von der inneren Auflagefläche des Gehäuses 26 abhebt. Beim
weiteren Vorschieben verkürzt sich durch Verschieben des Auflagebe
reiches der Auflauframpe 29 der auf der Anschrägung des Gabelblattes
aufliegende Hebelarm weiter, so daß mit sich erhöhendem Überset
zungsverhältnis die Kraft der Druckfeder 28 das Gabelblatt 4 gegen
die Aufnahmeplatte 6 der Gabelzinkenverlängerung 5 preßt und damit
aufgabengemäß Störgeräusche unterbindet. Als Druckfeder 28 können
hierbei ineinandergreifende konische Ringfedern oder eine oder
mehrere, schraubenlinienartig ausgebildete Druckfedern genutzt
werden.
Wenn auch die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 7 sich auf
offene Ausführungen von Gabelzinkenverlängerungen beziehen, so
können jedoch die dort gezeigten vorspannenden Stützelemente auch
in Verbindung mit geschlossenen Ausführungen von Gabelzinkenver
längerungen benutzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Stütz
elemente bei geschlossenen Gabelzinkenverlängerungen mit deren
Bodenblech zu verbinden, so wie es im Prinzip auch möglich ist, die
Seitenleisten von Gabelzinkenverlängerungen zur Abstützung von
Stützelementen heranzuziehen.
Die Fig. 8 zeigt eine Gabelzinkenverlängerung 5, die nach unten
durch ein Bodenblech 30 geschlossen ist. Mit diesem Bodenblech ist
eine gewölbte Blattfeder 31, bspw. durch Schweißung, verbunden,
indem deren linkes Ende und zweckmäßig eine geringe Strecke der
anschließenden Flanken mit dem Bodenblech 30 durch Schweißraupen
verbunden sind. Das freie Ende der Blattfeder 31 ist geringfügig
nach oben durchgekrümmt, um hinter dem Klötzchen 32 eine leichte
Verschiebbarkeit auf dem Bodenblech zu sichern. Im übrigen ist die
Wölbung in entspanntem Zustand so gewählt, daß beim Einschieben des
Gabelblattes 4 sich eine Verformung der Blattfeder 31 einstellt,
welche die zur Unterdrückung des Störgeräusches erforderlichen
Anpreßkräfte sichert.
Bezugszeichenliste
1 Gabelzinken
2 Gabelhaken
3 Gabelrücken
4 Gabelblatt
5 Gabelzinkenverlängerung
6 Aufnahmeplatte 5
7 Seitenleisten 5
8 Verlängerung 7
9 Gabelknick
10 Bolzen
11 Schraubenblock
12 Schraubspindel
13 Kegelstumpf
14 Federgehäuse
15 Führungsstange
16 Druckfeder
17 Klemmstück
18 Führungsblock
19 Riegel
20 Querbolzen
21 Druckfeder
22 Zentrierstange
23 Ankersteg
24 Blattfeder
25 Druckplatte
26 Gehäuse
27 Preßhebel
28 Druckfedern / Ringfedern
29 Auflauframpe
30 Bodenblech
31 Blattfeder
32 Klötzchen.
2 Gabelhaken
3 Gabelrücken
4 Gabelblatt
5 Gabelzinkenverlängerung
6 Aufnahmeplatte 5
7 Seitenleisten 5
8 Verlängerung 7
9 Gabelknick
10 Bolzen
11 Schraubenblock
12 Schraubspindel
13 Kegelstumpf
14 Federgehäuse
15 Führungsstange
16 Druckfeder
17 Klemmstück
18 Führungsblock
19 Riegel
20 Querbolzen
21 Druckfeder
22 Zentrierstange
23 Ankersteg
24 Blattfeder
25 Druckplatte
26 Gehäuse
27 Preßhebel
28 Druckfedern / Ringfedern
29 Auflauframpe
30 Bodenblech
31 Blattfeder
32 Klötzchen.
Claims (10)
1. Gabelzinkenverlängerung mit mindestens einer die Lastauflage
fläche eines Gabelblattes übergreifenden Aufnahmeplatte und
zwei dieses zentrierenden, das Gabelblatt seitlich umgreifenden
Seitenleisten sowie den Gabelrücken hintergreifenden Siche
rungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeplatte (6) und/oder ein Bodenblech (30) der
Gabelzinkenverlängerung (5) mit elastisch und/oder anstellbar
die Gabel spitze des verlängerten Gabelblattes 4) untergreifen
den, sie gegen die Aufnahmeplatte (6) vorspannenden Stützel
ementen (Kegelstumpf 13, Klemmstück 17, Riegel 19, Druckplatte
25, Preßhebel 27, Blattfeder 31) ausgestattet ist.
2. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeplatte (6) auf ihrer Unterseite kurz vor dem
in Arbeitsstellung stehenden freien Ende der Gabelspitze des
Gabelblattes (4) einen Schraubenblock (11) aufweist, in dessen
Muttergewinde eine Schraubspindel (12) gehalten ist, deren
vorderes Ende stützend unter die Anschrägung der Gabelspitze
vorschraubbar ist.
3. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Schraubspindel (12) als Kegelstumpf
(13) ausgebildet ist, dessen Neigung seiner tangierenden
Mantellinie der Neigung der Anschrägung der Gabelspitze ent
spricht.
4. Gabelzinkenverlängerung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende der Schraubspindel (12) mit einem Handrad,
Angriffsflächen für Werkzeuge und/oder einem Kraftantrieb
verbunden bzw. versehen ist.
5. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handrad, die Angriffsflächen für Werkzeuge und/oder
der Kraftantrieb über ein Winkelgetriebe an die Schraubspindel
(12) angeschlossen sind.
6. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie kurz vor dem in Arbeitsstellung stehenden freien Ende
der Gabelspitze des Gabelblattes (4) einen Führungsblock (14,
18) aufweist, der mit einem mittels einer Feder (16, 21)
vorgespannten Klemmstück (17) oder Riegel (19) ausgestattet
ist, die mit einer Neigung der Anschrägung der Gabelspitze des
Gabelblattes (4) entsprechend geneigten Fläche die Gabelspitze
zu untergreifen vermögen und mit gegen diese verringerten
Neigung vorschiebbar sind.
7. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (17) auf seiner dem Gabelblatt (4) abgewand
ten Seite mit einer Auflauframpe ausgestattet ist, welche in
Verbindung mit einer gegen sie geführten Gabelspitze sich als
diese hintergreifender Schnäpper erweist.
8. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen mit der Aufnahmeplatte (6) verbundenen Preßhebel (27)
oder eine mit dieser verbundene Blattfeder (24), welche mit
einer Auflauframpe (29) ausgestattet sind, die durch die
Gabelspitze eines Gabelblattes (4) gegen Federkraft (Blattfeder
24, Druckfedern 28) anhebbar ist.
9. Gabelzinkenverlängerung geschlossener Ausführung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß deren Bodenblech (30) mit einer in den Bereich der Gabel
spitze des Gabelblattes (4) durchgewölbten Blattfeder (31)
verbunden ist.
10. Gabelzinkenverlängerung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente einen beliebigen Längenbereich des
Gabelblattes (4) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114708 DE19614708C1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114708 DE19614708C1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614708C1 true DE19614708C1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7791238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114708 Expired - Fee Related DE19614708C1 (de) | 1996-04-13 | 1996-04-13 | Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614708C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3196365A1 (de) * | 2016-01-25 | 2017-07-26 | Markplanerarna i Norden AB | Vorrichtung zur montage einer gabel an einer schaufel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7038417U (de) * | 1971-01-28 | Behrens E | Zusatzgerat zum Gabelstapler |
-
1996
- 1996-04-13 DE DE1996114708 patent/DE19614708C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7038417U (de) * | 1971-01-28 | Behrens E | Zusatzgerat zum Gabelstapler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Fördermitteljournal 3/1989, S. 52 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3196365A1 (de) * | 2016-01-25 | 2017-07-26 | Markplanerarna i Norden AB | Vorrichtung zur montage einer gabel an einer schaufel |
WO2017131562A1 (en) * | 2016-01-25 | 2017-08-03 | Markplanerarna I Norden Ab | Device for mounting a fork on a bucket, and a method for mounting a fork on a bucket |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |