DE19614708C1 - Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken - Google Patents

Anordnung zur Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelzinkenverlängerung mit mindestens einer die Lastauflagefläche eines Gabelblattes übergreifenden Aufnahmeplatte und zwei diese zentrisch, das Gabelblatt seitlich umgreifenden Seitenleisten sowie mit den Gabelrücken hintergreifen­ den Sicherungselementen.
Beim Einsatz von lastenaufnehmenden Gabelzinken zeigt es sich oft, daß deren Gabelblätter zum sicheren Erfassen einer vorgegebenen Last eine unvorteilhaft geringe Länge aufweisen. In solchen Fällen besteht zur Vermeidung des unvorteilhaften Austausches der Gabelzin­ ken die Möglichkeit, deren Gabelblätter durch Aufschieben bzw. Auflegen einer zu verankernden Gabelzinkenverlängerung im gewünsch­ ten bzw. erforderlichen Ausmaß zu verlängern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Gabelzinkenverlängerungen auf dem Gabelblatt nur relativ lose aufliegen, so daß bspw. beim Fahren des die Gabel­ zinken tragenden Gabelstaplers über unebenen Grund unbelastete Gabelzinkenverlängerungen infolge ihrer Massenträgheit sich von den Gabelblättern abheben und auf diese zurückfallen und damit eine nachteilige Quelle lauter Störungsgeräusche bilden.
Es ist zwar schon, insbesondere in Verbindung mit Gabelschuhen, bekannt, diese mit Kunststoffen, bspw. Polyurethan, zu beschichten. Zwar wird damit die Bildung von Störgeräuschen gedämpft, die unvor­ teilhaften Geräusche werden jedoch nicht völlig unterdrückt, und die Kunststoffbeschichtung unterliegt einem starken Verschleiß und weist damit unvorteilhaft geringe Standzeiten auf.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Gabelzin­ kenverlängerungen derart weiterzubilden, daß die selbst im rauhen Betrieb, z. B. in Hallen oder im Wohnbereich den dortigen Lärmpegel unvorteilhaft erhöhenden Störgeräusche unterbunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Aufnahmeplatte und/oder ein Bodenblech der Gabelzinkenverlängerungen mit elastisch und/oder anstellbar die Gabelspitze des verlängerten Gabelblattes unter­ greifenden, sie gegen diese Aufnahmeplatte vorspannenden Stützel­ ementen ausgestattet ist. Damit wird das sonst mögliche Aufwärts­ schwenken durch vorspannendes Anpressen der Aufnahmeplatte gegen die Gabelspitze des Gabelblattes derart unterbunden, daß für relati­ ve Schwenkbewegungen zwischen beiden auch beim Auftreten erheblicher Massenbeschleunigungen keine Rede mehr sein kann und damit die sonst störenden Geräusche ausgeschaltet sind.
Unterschiedliche mögliche Ausführungen solcher vorspannend ver­ bindenden Stützelemente sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, ohne daß diese dort jedoch erschöpfend gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Gabelzinke mit aufgelegter und gesicherter offener Gabelzinkenverlängerung,
Fig. 2 im Querschnitt eine offene Gabelzinkenverlängerung,
Fig. 3 seitlich aufgebrochen ein Gabelblatt im Bereich seiner vorderen Anschrägung mit einem Abschnitt einer aufgelegten offenen Gabelzinkenverlängerung inklusive eines im wesentlichen als Schraubspindel ausgebildeten Stützelementes,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einem durch eine Feder vorgespannten rastenden Klemmstück als Stützelement,
Fig. 5 eine weitere entsprechende Darstellung mit einem mittels einer Feder vorgespannten Riegel als Stütz­ element,
Fig. 6 eine weitere, der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einer als Stützelement vorgesehenen Blattfeder,
Fig. 7 ein schwenkbares Klemmstück als Stützelement, und
Fig. 8 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung den Bereich der Anschrägung eines Gabelblattes mit einem Ab­ schnitt einer aufgeschobenen geschlossenen Ausfüh­ rung einer Gabelzinkenverlängerung mit einer mit dessen Abschlußblech verbundenen Blattfeder als Stützelement.
In der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Gabelzinken 1 gezeigt, der zu seiner Aufhängung vorgesehene Gabelhaken 2 an seinem Gabel­ rücken 3 aufweist. Über das Gabelblatt 4 ist eine Gabelzinkenver­ längerung 5 geschoben, die eine auf der Lastauflagefläche des Gabelblattes 4 aufliegende Aufnahmeplatte 6 aufweist, die, wie auch der Querschnitt durch die Gabelverlängerung 5 der Fig. 2 zeigt, das Gabelblatt 4 flankierende Seitenleisten 7 aufweist, deren Verlänge­ rung 8 bis über den Gabelknick 9 des Gabelzinkens hinausreichen und diesen mittels eines sichernden Bolzens 10 hintergreifen.
Um beim Fahren eines verlängerte Gabelzinken nach Fig. 1 aufweisen­ den Gabelstaplers über unebenen Hallenboden aufgabengemäß Störgeräu­ sche zu vermeiden, wird die Gabelzinkenverlängerung 5, bspw. gemäß Fig. 3, gegen das Gabelblatt, insbesondere gegen dessen freies Ende, verspannt.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise der Endbereich des Gabelblattes 4 mit einem diesen verlängernden Bereich der Gabelzinkenverlängerung 5 gezeigt, und die Aufnahmeplatte 6 der Gabelzinkenverlängerung 5 ist zur Erleichterung der Übersicht längsgeschnitten, wobei die in der Seitenansicht vorn liegende Seitenleiste nicht dargestellt wurde. Damit wird ein vor dem freien Ende des Gabelblattes 4 mit der Aufnahmeplatte 6 verbundener, bspw. verschweißter Schraubenblock 11 gezeigt, dessen Innengewinde von einer Schraubspindel 12 durch­ griffen wird, deren vorderes Ende durch einen Kegelstumpf 13 gebil­ det ist, und die durch ein mit dem gegenüberliegenden Ende ver­ bundenes Handrad anstellbar ist. Damit ist es möglich, nach Auf­ bringen der Gabelzinkenverlängerung 5 und Sichern derselben mittels des Bolzens 10 die Schraubspindel 12 vorzuschrauben, wobei deren Kegelstumpf 13 sich fest unter das freie Ende des Gabelblattes 4 legt und dieses fest gegen die Aufnahmeplatte 6 zu spannen vermag, so daß für Schwingungen derselben gegeneinander und damit eine Geräuschentwicklung kein Raum verbleibt. Das vordere Ende der Schraubspindel 12, beispielsweise Kegelstumpf 13, kann auch als dämpfendes Federelement ausgebildet sein und beispielsweise mit einem dampfenden und/oder elastischen Überzug versehen sein.
Um die sich ergebende Materialbeanspruchungen in Grenzen zu halten, sind zweckmäßig die Neigung der Schraubspindel 12 und die Konizität des Kegelstumpfes 13 so ausgelegt, daß die Neigung der Abschrägung des Gabelblattes 4 und der tangierenden Mantellinie des Kegelstump­ fes 13 übereinstimmen. Hierbei kann es sich als vorteilhaft erwei­ sen, den Kegelstumpf mit großem Durchmesser auszuführen und gegebe­ nenfalls am freien Ende des Gabelblattes 4 eine schwache Mulde zum Angriff des Kegelstumpfes 13 zu schaffen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraubspindel mittels eines Handrades anstellbar. Es besteht aber die Möglichkeit, die Schraubspindel, gegebenenfalls zusätzlich zum Vorsehen eines Handra­ des, mit Formelementen auszustatten, welche den formschlüssigen Angriff eines Werkzeuges erlauben. Ebenso ist es möglich, zum Antrieb der Schraubspindel zwecks Verspannen des Gabelblattes gegen die Gabelverlängerung einen Kraftantrieb vorzusehen, und schließlich kann unter Nutzung eines Winkelantriebes die Schraubspindel 12 von unten, oben oder seitlich betätigbar ausgeführt sein, wobei unter Nutzung eines Schneckentriebes gegebenenfalls eine zusätzliche Sperrung des eingestellten Zustandes erwirkbar ist. In jedem Falle jedoch lassen sich Einstellungen bewirken, welche eine derartige Vorspannung zwischen Gabelblatt 4 und Aufnahmeplatte 6 der Gabelzin­ kenverlängerung 5 schaffen, welche die aufgabengemäß zu unterbinden­ den Störgeräusche sicher unterdrücken.
Eine weitere Ausführung eines derartigen Stützelementes ist in der analog dargestellten Fig. 4 aufgezeigt. Hier ist mit der Aufnahme­ platte 6 ein Federgehäuse 14 verbunden, das rechtsseitig eine Führungsstange 15 führt, während in einer Erweiterung desselben ein durch eine Druckfeder 16 vorgespanntes Klemmstück 17 geführt ist. Die Unterseite dieses Klemmstückes ist relativ steil abfallend gestaltet, so daß beim Auflegen der Gabelzinkenverlängerung 5, sobald die Unterseite des Klemmstückes 17 auf der Frontpartie des Gabelblattes 4 zur Auflage gelangt, das Klemmstück 17 gegen die Kraft der Druckfeder 16 zurückgedrückt wird und erst nach der Auflage der Aufnahmeplatte 6 auf der Lastauflagefläche des Gabel­ blattes 4 rastend die Frontpartie des Gabelblattes 4 untergreift. Die Oberseite des Klemmstückes 17 ist mit der Steigung der Anschrä­ gung des Gabelblattes 4 ausgeführt, so daß unter Einwirkung der Druckfeder 16 und verstärkt durch die Keilwirkung der Neigungen das Gabelblatt 4 gegen die Aufnahmeplatte 6 verspannt wird. Der Querbol­ zen 20 begrenzt das Ausfahren des Klemmstückes 17 und kann zum Angriff eines Werkzeuges benutzt werden, mit dem die Führungsstange 15 rückführbar und damit das Klemmstück 17 lösbar sind.
Eine ähnliche Ausführung der Stützelemente in vergleichbarer Dar­ stellung ist in Fig. 5 aufgezeigt. Hier ist die Aufnahmeplatte 6 mit einem Führungsblock 18 verbunden, in dem ein Riegel 19 sowie eine mit diesem verbundene Zentrierstange 22 geführt sind, deren Hub durch einen Querbolzen 20 begrenzt ist. Die von der Zentrier­ stange 22 geführte Druckfeder 21 spannt beide vor. Das äußere, abge­ kröpfte Ende des Riegels 19 weist die Neigung der Anschrägung des freien Endes des Gabelblattes 4 auf, so daß auch hier ein Verspannen der Aufnahmeplatte 6 der Gabelverlängerung 5 gegen die Lastauflage­ fläche des Gabelblattes 4 mit einer Kraft erfolgt, die der durch Keilwirkung verstärkten Wirkung der Druckfeder 21 entspricht. Auch hier ist der Hub des Riegels 19 inklusive Zentrierstange 22 durch einen Querbolzen 20 begrenzt, der unter Anwendung entsprechender Werkzeuge auch zum Lösen des Riegels 19 verwendbar ist.
Eine relativ einfache Ausbildung der Stützelement ergibt sich gemäß Fig. 6. Hier wird das Verspannen von Gabelblatt 4 und Gabelver­ längerung 5 direkt durch eine Blattfeder 24 bewirkt, die mittels eines Ankersteg 23 mit der Aufnahmeplatte 6 der Gabelverlängerung 5 verbunden ist. Das freie Ende der Blattfeder 24 ist mit einer Druckplatte 25 verbunden, deren vorderes Ende als Nocken ausgebildet ist, der sich unter die Frontfläche der Gabelspitze des Gabelblattes 4 zu schieben vermag. Bei alternativen Ausführungen kann die Basis der Blattfeder 24 mit der Aufnahmeplatte 6 verschweißt sein, und das Übergreifen der Gabelspitze des Gabelblattes 4 beim Aufschieben kann durch ein entsprechendes Abwinkeln des freien Endes der Blatt­ feder 24 bewirkt werden.
Ein weiteres Stützelement wird in Verbindung mit Fig. 7 erläutert. Hier ist mit der Unterseite der Aufnahmeplatte 6 ein Gehäuse 26 verbunden, dessen Innenraum einen schwenkbaren Preßhebel 27 auf­ nimmt, der durch Federn 28 in eine Grundstellung gedrückt wird, in der der lange Hebelarm des Preßhebels 27 an der Deckfläche der Ausnehmung des Gehäuses anliegt. Wird die dort dargestellte Gabel­ zinkenverlängerung 5 auf das Gabelblatt 4 geschoben, so stößt dessen freies Ende gegen die am Kopf des Preßhebels 27 angeordnete Auflauf­ rampe 29 auf und hebt unter Zusammenpressen der Druckfedern 28 den kurzen Arm des Preßhebels 27 von der Aufnahmeplatte 6 weiter ab, wobei der lange Hebelarm unter Zusammenpressen der Druckfedern 28 sich von der inneren Auflagefläche des Gehäuses 26 abhebt. Beim weiteren Vorschieben verkürzt sich durch Verschieben des Auflagebe­ reiches der Auflauframpe 29 der auf der Anschrägung des Gabelblattes aufliegende Hebelarm weiter, so daß mit sich erhöhendem Überset­ zungsverhältnis die Kraft der Druckfeder 28 das Gabelblatt 4 gegen die Aufnahmeplatte 6 der Gabelzinkenverlängerung 5 preßt und damit aufgabengemäß Störgeräusche unterbindet. Als Druckfeder 28 können hierbei ineinandergreifende konische Ringfedern oder eine oder mehrere, schraubenlinienartig ausgebildete Druckfedern genutzt werden.
Wenn auch die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 7 sich auf offene Ausführungen von Gabelzinkenverlängerungen beziehen, so können jedoch die dort gezeigten vorspannenden Stützelemente auch in Verbindung mit geschlossenen Ausführungen von Gabelzinkenver­ längerungen benutzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Stütz­ elemente bei geschlossenen Gabelzinkenverlängerungen mit deren Bodenblech zu verbinden, so wie es im Prinzip auch möglich ist, die Seitenleisten von Gabelzinkenverlängerungen zur Abstützung von Stützelementen heranzuziehen.
Die Fig. 8 zeigt eine Gabelzinkenverlängerung 5, die nach unten durch ein Bodenblech 30 geschlossen ist. Mit diesem Bodenblech ist eine gewölbte Blattfeder 31, bspw. durch Schweißung, verbunden, indem deren linkes Ende und zweckmäßig eine geringe Strecke der anschließenden Flanken mit dem Bodenblech 30 durch Schweißraupen verbunden sind. Das freie Ende der Blattfeder 31 ist geringfügig nach oben durchgekrümmt, um hinter dem Klötzchen 32 eine leichte Verschiebbarkeit auf dem Bodenblech zu sichern. Im übrigen ist die Wölbung in entspanntem Zustand so gewählt, daß beim Einschieben des Gabelblattes 4 sich eine Verformung der Blattfeder 31 einstellt, welche die zur Unterdrückung des Störgeräusches erforderlichen Anpreßkräfte sichert.
Bezugszeichenliste
1 Gabelzinken
2 Gabelhaken
3 Gabelrücken
4 Gabelblatt
5 Gabelzinkenverlängerung
6 Aufnahmeplatte 5
7 Seitenleisten 5
8 Verlängerung 7
9 Gabelknick
10 Bolzen
11 Schraubenblock
12 Schraubspindel
13 Kegelstumpf
14 Federgehäuse
15 Führungsstange
16 Druckfeder
17 Klemmstück
18 Führungsblock
19 Riegel
20 Querbolzen
21 Druckfeder
22 Zentrierstange
23 Ankersteg
24 Blattfeder
25 Druckplatte
26 Gehäuse
27 Preßhebel
28 Druckfedern / Ringfedern
29 Auflauframpe
30 Bodenblech
31 Blattfeder
32 Klötzchen.

Claims (10)

1. Gabelzinkenverlängerung mit mindestens einer die Lastauflage­ fläche eines Gabelblattes übergreifenden Aufnahmeplatte und zwei dieses zentrierenden, das Gabelblatt seitlich umgreifenden Seitenleisten sowie den Gabelrücken hintergreifenden Siche­ rungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (6) und/oder ein Bodenblech (30) der Gabelzinkenverlängerung (5) mit elastisch und/oder anstellbar die Gabel spitze des verlängerten Gabelblattes 4) untergreifen­ den, sie gegen die Aufnahmeplatte (6) vorspannenden Stützel­ ementen (Kegelstumpf 13, Klemmstück 17, Riegel 19, Druckplatte 25, Preßhebel 27, Blattfeder 31) ausgestattet ist.
2. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (6) auf ihrer Unterseite kurz vor dem in Arbeitsstellung stehenden freien Ende der Gabelspitze des Gabelblattes (4) einen Schraubenblock (11) aufweist, in dessen Muttergewinde eine Schraubspindel (12) gehalten ist, deren vorderes Ende stützend unter die Anschrägung der Gabelspitze vorschraubbar ist.
3. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schraubspindel (12) als Kegelstumpf (13) ausgebildet ist, dessen Neigung seiner tangierenden Mantellinie der Neigung der Anschrägung der Gabelspitze ent­ spricht.
4. Gabelzinkenverlängerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Schraubspindel (12) mit einem Handrad, Angriffsflächen für Werkzeuge und/oder einem Kraftantrieb verbunden bzw. versehen ist.
5. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad, die Angriffsflächen für Werkzeuge und/oder der Kraftantrieb über ein Winkelgetriebe an die Schraubspindel (12) angeschlossen sind.
6. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie kurz vor dem in Arbeitsstellung stehenden freien Ende der Gabelspitze des Gabelblattes (4) einen Führungsblock (14, 18) aufweist, der mit einem mittels einer Feder (16, 21) vorgespannten Klemmstück (17) oder Riegel (19) ausgestattet ist, die mit einer Neigung der Anschrägung der Gabelspitze des Gabelblattes (4) entsprechend geneigten Fläche die Gabelspitze zu untergreifen vermögen und mit gegen diese verringerten Neigung vorschiebbar sind.
7. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (17) auf seiner dem Gabelblatt (4) abgewand­ ten Seite mit einer Auflauframpe ausgestattet ist, welche in Verbindung mit einer gegen sie geführten Gabelspitze sich als diese hintergreifender Schnäpper erweist.
8. Gabelzinkenverlängerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Aufnahmeplatte (6) verbundenen Preßhebel (27) oder eine mit dieser verbundene Blattfeder (24), welche mit einer Auflauframpe (29) ausgestattet sind, die durch die Gabelspitze eines Gabelblattes (4) gegen Federkraft (Blattfeder 24, Druckfedern 28) anhebbar ist.
9. Gabelzinkenverlängerung geschlossener Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bodenblech (30) mit einer in den Bereich der Gabel­ spitze des Gabelblattes (4) durchgewölbten Blattfeder (31) verbunden ist.
10. Gabelzinkenverlängerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente einen beliebigen Längenbereich des Gabelblattes (4) abstützen.
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EP3196365A1 (de) * 2016-01-25 2017-07-26 Markplanerarna i Norden AB Vorrichtung zur montage einer gabel an einer schaufel

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DE-Z.: Fördermitteljournal 3/1989, S. 52 *

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