DE3040989A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE3040989A1
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DE
Germany
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load
jack according
horn
covering
support arm
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803040989
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 7204 Wurmlingen Hafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Storz GmbH and Co KG
Original Assignee
EA Storz GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by EA Storz GmbH and Co KG filed Critical EA Storz GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenheber
  • Die Erfindung betrifft einen Wagenheber für ein Rraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer einen Stützfuß aufweisenden Tragsäule, an der ein mittels einer durch eine Handkurbel betätigbarren Gewindespindel oder dergleichen Betätigungsmittel höhenverstellbarer Tragarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende ein um eine am Tragarm quer zu dessen Längsrichtung und senkrecht zur Tragsäule angeordnete Achse verschwenkbares Lastaufnahmeglied trägt, das an seiner Lastaufnahmeseite eine Lastaufnahmefläche besitzt, aus der ein Einsteckzapfen vorsteht, der in eine an der Unterseite der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehene, im Querschnitt kreisförmige Schwellerausnehmung im wesentlichen formschlüssig einsteckbar ist.
  • Wagenheber der vorstehend erläuterten Art sind bekannt (DE-OS 26 21 426; DE-Gm 78 02 399).
  • Sie wurden entwickelt, nachdem seitens der Automobilhersteller verlangt worden war, die an der Unterseite der Schweller von Kraftfahrzeugkarosserien vorgesehenen, im Querschnitt kreisförmigen öffnungen für die Aufnahme der Karosserie auf Montagevorrichtungen auch zum Ansetzen des Tragarmhorns eines Wagenhebers zu benutzen.
  • Zu diesem Zweck wurde an der Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns ein Einsteckzapfen zum Einstecken in die Schwelleröffnungen vorgesehen. In diesem Zusammenhang mußten des weiteren die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass nach dem Eingriff des Einsteckzapfens in eine Schwellerausnehmung eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Tragarmhorn und Schweller gegeben war, um dadurch sicherzustellen, dass in angehobenem Zustand eines Kraftfahrzeuges der Einsteckzapfen in der Schwelleröffnung keine DrehKippbewegung ausführen und dadurch beim Anheben der Kraftfahrzeugkarosserie der Wagenheber sich nicht wegdrehen oder umkippen konnte.
  • Diese Verdreh- und Kippsicherung wurde unter Beibehaltung von im Querschnitt kreisförmigen Schwelleröffnungen dadurch erzielt, dass man an der Unterseite der Schweller längliche Schalen, Längs- oder Querrippen oder Längs- oder Quernuten anordnete und am Tragarmhorn diesen Teilen komplementäre Eingriffsglieder zuordnete.
  • Diese Maßnahmen hatten jedoch zur Folge, dass der Wagenheber an der Karosserie nur in einer vorbestimmten Stellung angesetzt werden konnte, in welcher der zur Tragarm und die Tragsäule in einer Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Ebene orientiert werden mußten.
  • Beim Abwandern oder Abrutschen eines Kraftfahrzeugs während des Hebevorgangs wurden dadurch am Schweller und an den Lastaufnahmeteilen des Wagenhebers enorme Verwindungskräfte wirksam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wagenheber der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass diese nach Einführen ihres Einsteckzapfens in eine Schwelleröffnung in jeder beliebigen Relativstellung zur Fahrzeugkarosserie nach erfolgter Lastaufnahme am Schweller absolut dreh- und kippsicher festgelegt sind, ohne an den Schwellern und am Tragarmhorn miteinander formschlüssig in Eingriff zu bringende Sicherungsmittel vorsehen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns zumindest bereichsweise ein aus einem elastisch verformbaren Material mit hohem Reibungskoeffizient bestehender Belag angeordnet ist.
  • Dieser Belag, der sich bei Lastaufnahme an der benachbarten Oberfläche des Schwellers anschmiegt und unter der dynamischen Beanspruchung komprimiert wird, erzeugt hierbei zwischen sich und der Schwelleroberfläche einen sich bis zu einem Maximalwert erhöhenden Reibungswiderstand. Wie sich durch Versuche erwiesen hat, resultiert aus diesem Reibungswiderstand eine absolut sichere kraftschlüssige Verbindung von Karosserie und Wagenheber.
  • Die Erfindung ermöglicht somit unter erheblicher gestaltungsmäßiger Vereinfachung von Tragarmhorn und Schwellern durch eine kostenmäßig nicht ins Gewicht -fallende.Maßnahme auch ein vereinfachtes Ansetzen des Wagenhebers, indem dieser, je nach den. gegebenen Platz-und Bodenverhältnissen, jeweils in der günstigsten Stellung relativ zur Karosserie an dieser angesetzt werden kann, wodurch die beim Hebevorgang wirksam werdenden VerwindungskrEfte auf ein Minimum reduziert werden können. Auch ist dadurch Falschansetzen nicht möglich.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das Tragarmhorn über den Belag auf einem verhältnismäßig grossen Flächenbereich eines Schwellers beim Anheben einer Kraftfahrzeugkarosserie angreift und sich dadurch die Schwellerbelastung günstiger gestaltet, so dass auch bei dUnnwandigem Schwellerboden Beschädigungen vermieden werden.
  • Es ist einleuchtend, dass das den Belag bildende elastisch verformbare Material zur Erzeugung des erforderlichen Reibungswiderstandes eine entsprechend hohe Zerreißfestigkeit besitzen muß.
  • Die Erfindung läßt sich gleich vorteilhaft an sog.
  • Säulen- und Gelenkhebern verwirklichen.
  • In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn die 1höhe des Belages kleiner als die axiale Länge des Einsteckzapfens ist, um eine für diesen an den Schwelleröffnungen vorteilhafte Eingriffsmöglichkeit zu schaffen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Belag durch eine auf den Einsteckzapfen des Tragarmhorns aufgesteckte Ringscheibe gebildet. Diese kann auf der Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns insbesondere durch Kleben festgelegt sein. Zur verdrehsicheren Auflage der Ringscheibe auf der Lastaufnahmefläche kann es aber auch genügen, letztere mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen auszustatten, so dass beim Zusammendrücken der Ringscheibe diese auf der Lastaufnahmefläche durch Formschluß drehgesichert wird.
  • Sofern es sich um einen Gelenkheber handelt, dessen Gewindespindel im Tragarmhorn drehbar gelagert und an diesem mit einem Widerlager abgestützt ist, ist es günstig; die Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns mit Bezug auf dessen Schwenkachse konvex gekrümmt und den Belag oder die Ringscheibe an der Unterseite zu dieser Krümmung komplementär auszubilden.
  • Der Belag bzw. die Ringscheibe kann aus Kunststoff, Gummi oder gegebenenfalls aus einem anderen geeigneten Material bestehen, wobei sich Kunststoffe und Gummi mit einer Shore-Härte von 80 - 100 besonders eignen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Wagenheber erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Säulen-Wagenhebers, dessen eine Karosserie haltender Tragarm in seiner maximalen Anhebestellung gezeigt ist, wobei das. Tragarmhorn und das gezeigte Teilstück des Karosserieschwellers geschnitten dargestellt sind, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines an einem Karosserieschweller angesetzten Gelenkhebers, Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Endstückes des Tragarmes einer Konstruktionsvariante des Gelenkhebers gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Tragarmhorn des Tragarmes gemäß Fig. 4 ohne elastischen Belag.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Säulenwagenheber besitzt eine Tragsäule 10, die an ihrem unteren Ende einen beispielsweise durch eine Kippfußplatte gebildeten Aufstellfuß trägt, was jedoch nicht dargestellt ist. Mit 18 ist als Ganzes ein entlang der Tragsäule verstellbar geführter Tragarm bezeichnet, dessen Verstellung mit Hilfe einer innerhalb der Tragsäule verdrehbar, jedoch axial unverstellbar gelagerten Gewindespindel zu bewerkstelligen ist, auf der zu diesem Zweck eine am Tragarm befestigte Gewindemutter geführt ist. Der Einfachheit halber sind diese Teile ebenfalls nicht dargestellt.
  • Der Tragarm weist an seinem Vorderende ein Tragarmhorn 24 auf, das am Tragarm auf einer Schwenkachse 26 verschwenkbar gehalten ist, die ihrerseits am Tragarm quer zu dessen Längsrichtung und senkrecht zur Tragsäule angeordnet ist. Das Tragarmhorn ist auf dieser Schwenkachse mit seitlichen U-Schenkeln 28, 30 gelagert.
  • An seiner der Unterseite eines Karosserieschwellers 32 zugekehrten Seite besitzt das Tragarmhorn eine Lastaufnahmefläche 34, in deren Mitte ein über diese vorstehender Einsteckzapfen 36 fest angeordnet ist. Dieser ist zum Ansetzen des Wagenhebers in eine an der Unterseite des Karosserieschwellers 32 vorgesehene oeffnung 38 einsteckbar, die von einer mit ihrem unteren Stirnende bündig mit der Unterseite des Karosserieschwellers in diesen eingeschweißte Einsteckhülse 40 gebildet ist. Der Innendurchmesser der letzteren ist geringfügig größer als der Durchmesser des Einsteckzapfens, so dass dieser leicht in die Schwelleröffnung einfahrbar ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sitzt auf der Schwenkachse 26 eine Drehfeder 42, die sich mit ihrem einen Federschenkel 44 am Tragarm und mit ihrem anderen Federschenkel 46 an der Unterseite des Tragarmhorns 24 abstützt und versucht, dieses in einer definierten Ansetzstellung zu halten, in welcher es an einer Stirnfläche 48 des Tragarmes anliegt.
  • Auf der Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns ist ein vorzugsweise durch eine Gummiplatte gebildeter Belag 50 angeordnet, aus dessen mittlerem Teil sich demgemäß'der Einsteckzapfen 36 erhebt. Dieser ist auf die Lastaufnahmefläche 34 aufgeklebt und besitzt sowohl einen hohen Rçibungskkoeffizient als auch eine Die DicKe hohe Zerreißfestigkeit. dieserGummiplatte entspricht beispielsweise der Hälfte der axialen Länge des aus der Gummiplatte herausragenden Teilstückes des Einsteckzapfens 36. Die Dicke richtet sich im übrigen nach der Beschaffenheit des Belagmaterials und ist umso größer zu wählen, je elastischer das Belagmaterial ist. Sofern es sich also um geschäumten Kunststoff oder Gummi handelt, ist die Dicke entsprechend groß zu wählen.
  • Auf das Ankleben des Belagmaterials kann auch verzichtet werden, sofern die Lastaufnahmefläche 34 an ihrer Oberseite beispielsweise aufgerauht ist. Um in diesem Falle die den Belag bildende Platte am Tragarmhorn unverlierbar festzulegen, kann am Umfang des Einsteckzapfens eine Umfangsnut 52 vorgesehen sein, in welche die Platte eingreift (Fig. 1).
  • Aufgrund der verschwenkbaren Anordnung des Tragarmhornes am Tragarm vermag sich dieses bei Anheben einer Fahrzeugkarosserie relativ zur Schwellerunterseite so auszurichten, dass der Belag 50 an dieser ganzflächig zur Anlage gelangt. Das Anheben der Last und das daraus resultierende Zusammendrücken des Belages bewirkt die Erzeugung eines Reibungswiderstandes zwischen dem Belag und der Unterseite des Schwellers, der zwischen beiden Teile eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung schafft, so dass der Wagenheber während des Hebevorgangs relativ zur Fahrzeugkarosserie sich weder verdrehen noch kippen kann.
  • Dabei kann der Benutzer des Wagenhebers dessen Ansetzstellung. in Bezug auf die Karosserie beliebig wählen.
  • Die Fig. 3 zeigt einen an sich bekannten Gelenkheber, dessen Tragarmhorn 54 ebenfalls mit einem elastisch verformbaren Belag 56 beispielsweise in Form einer Ringscheibe oder -platte aus Gummi oder Kunststoff ausgestattet ist.
  • Bei diesem Gelenkheber ist das Tragarmhorn am freien Ende des an der Standsäule 58 um eine Querschwenkachse schwenkbar gelagerten Tragarms62 um eine zur Querschwenkachse 60 parallel angeordnete Schwenkachse 64 srschwenkbar gelagert. 66 bezeichnet einen Einsteckzapfen des Tragarmhorns.
  • Während bei der freien schwenkbeweglichen Anordnung des Tragarmhorns 54 eine den Tragarm betätigende Gewindespindel 68 in einem zwischen den Schenkeln 70 des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Tragarms 62 schwenkbeweglich gehaltenen Widerlager 72 verdrehbar gelagert ist, durchdringt diese bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Konstruktionsvariante das Tragarmhorn 74 und stütt sich an diesem mit einem als Drucklager ausgebildeten Widerlager 76 ab. Das ebenfalls um eine zur Querschwenkachse des Tragarms 78 dieses Gelenkhebers parallele Achse verschwenkbare Tragarmhorn 74 wird, was dessen Schwenkbewegung betrifft, durch die Gewindespindel 68 beim Anheben einer Fahrzeugkarosserie zwangsgesteuert.
  • Damit während des Anhebens bei nicht konformer Schwenkbewegung des Tragarmhorns relativ zum Schweller ein Verkanten der einen Einsteckzapfen 80 aufweisenden Lastaufnahmefläche 82.vermieden wird, ist diese in Bezug auf die Schwenkachse des Tragarmhorns konvex gekrümmt und der auf sie aufgebrachte plattenförmige Belag 84 ist an seiner Unterseite zu dieser Krümmung komplementär ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 5 er8ichtlich ist, ist die Lastaufnahmefläche 82 beispielsweise mit sich vom Einsteckzapfen 80 strahlenförmig wegerstreckenden Riefen und/oder Rippen:86 versehen, durch welche Oberflächenverformungen ohne Klebeverbindung ein sicheres Haften des Belages an der Lastaufnahmefläche unter Lasteinwirkung erreicht wird.
  • Es wird auch ein Wagenheber unter den Schutzbereich vorliegender Erfindung fallend betrachtet, dessen Gesamtaufbau von der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Konstruktion abweicht. Bei der Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß an dem sich am Karosserieschweller unten abstützenden Wagenheberteil ein entsprechender Belag angeordnet ist, der zwischen beiden Teilen den erforderlichen Kraftschluß bewirkt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen'mit einer einen Stützfuß aufweisenden Tragsäule, an der ein mittels einer durch eine Handkurbel betätigbaren Gewindespindel oder dergleichen Betätigungsmittel höhenverstellbarerTragarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende ein um eine am Tragarm quer zu dessen Längsrichtung und senkrecht zur Tragsäule angeordnete Achse verschwenkbares Horn trägt, das an seiner Lastaufnahmeseite eine Lastaufnahmefläche besitzt, aus der ein Einsteckzapfe vorsteht, der in eine an der Unterseite der Kraftfahrzeuakarosserie vorgesehene, im Querschnitt kreisförmige Schwellerausnehmung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lastaufnahmefläche (34; 32) des Hornes (24; 54; 74) zumindest bereichsweise ein aus einem elastisch verforr.baren Material mit hohem Reibungskoeffizient bestehender Belag (50; 56; 84) angeorndet ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Belages (50; 56; 84) kleiner als die. axiale Länge des Einsteckzapfens (36, 66; 80) ist.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (50; 56; 84) durch eine auf den Einsteckzapfen (36; 66; 80) aufgesteckte Platte gebildet ist.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (50; 56; 84) auf der Lastaufnahmefläche (34; 82) des Horns (24; 54; 74) insbesondere durch Kleben befestigt ist.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmefläche (34; 82) zur verdrehsicheren Auflage der Platte (50; 56; 84) mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen (86) ausgestattet ist.
  6. 6. Wagenheber nach einem der vorhergehenden'Ansprüche, dessen Tragarm einen Gelenkarm bildet und dessen Gewindespindel im Tragarmhorn drehbar gelagert und mit einem Widerlager an diesem abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmefläche (82) des Hornes (74) in Bezug auf dessen Schwenkachse konvex gekrümmt und der Belag bzw. die Platte'(84) an der Unterseite zu dieser Krümmung komplementär ausgebildet ist.
  7. 7. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag bzw. die Platte (50; 56; 84) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag bzw. die Platte (50; 56; 84) aus Gummi besteht.
  9. 9. Wagenheber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder Gummi geschäumt ist.
  10. 10. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder Gummi eine Shore-Härte 80 bis 100 aufweist.
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