DE3040990A1 - Karosserie - Google Patents

Karosserie

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Publication number
DE3040990A1
DE3040990A1 DE19803040990 DE3040990A DE3040990A1 DE 3040990 A1 DE3040990 A1 DE 3040990A1 DE 19803040990 DE19803040990 DE 19803040990 DE 3040990 A DE3040990 A DE 3040990A DE 3040990 A1 DE3040990 A1 DE 3040990A1
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DE
Germany
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jack
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sill
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longitudinal
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Withdrawn
Application number
DE19803040990
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 7204 Wurmlingen Hafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Storz GmbH and Co KG
Original Assignee
EA Storz GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by EA Storz GmbH and Co KG filed Critical EA Storz GmbH and Co KG
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Publication of DE3040990A1 publication Critical patent/DE3040990A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2081Jack receiving devices

Description

  • Karosserie
  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit beidseitig zwischen den vorderen und hinteren Radkästen sich erstreckenden, insbesondere als Hohlkörper ausgebildeten Längsschwellern und mit an deren unterem Wandteil vorgesehenen Einstecköffnungen zur Aufnahme eines Einsteckzapfens eines Wagenhebers, wobei der untere Wandteil im Bereich der Einstecköffnungen bei angesetztem Wagenheber auf einer Lastaufnahmefläche eines Tragarmhorns des letzteren aufruht.
  • Beim Anheben eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe eines Wagenhebers muß sicher gestellt sein, dass dessen am Längsschweller angreifender Tragarm an diesem festgelegt ist, um zu vermeiden, dass der Wagenheber, sofern die Karosserie auf der Aufstellfläche des Fahrzeugs abwandert oder rutscht, sich nicht verdrehen oder umschlagen kann.
  • Zum verdrehgesicherten Ansetzen des Wagenhebertragarmes am Kraftfahrzeug ist es bekannt, an den Lastaufnahmestellen an der Unterseite der Längsschweller längliche Schalen, Längs- oder Querrippen oder Längs- oder Quernuten vorzusehen, in welche Schwellerausnehmungen der mit seinem Einsteckzapfen in einer Einstecköffnung der Längsschweller festzulegende Tragarm mit komplementären Teilstücken seines Hornkörpers im wesentlichen formschlüssig eingreift.
  • Abgesehen von dem für die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Tragarmhorn und Längsschweller notwendigen technischen Aufwand erfordert es diese Art der Sicherung der Anstellposition des Wagenhebers, dass dieser nur in einer vorbestimmten Stellung an der Karosserie angesetzt werden kann, in welcher sich sein Tragarm im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Längsschweller von Karosserien, insbesondere für Personenkraftwagen, der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, dass darauf verzichtet werden kann, zur form- und kraftschlüssigen Verbindung von Längsschwellern und Wagenheber an diesen Teilen spezielle technische Maßnahmen treffen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den die Einstecköffnungen umgebenden unteren Flächenteilen der Längsschweller mindestens bereichsweise ein aus einem elastisch verformbaren Material mit hohem Reibungskoeffizient bestehender Belag angeordnet ist.
  • Diese einfache Maßnahme bewirkt zwischen einem der Beläge und der Lastaufnahmefläche des Tragarmhorns, an welche sich der Belag bei Lastaufnahme anschmiegt, einen Reibungswiderstand, der, wie Versuche erwiesen haben, eine kraftschlüssige Verbindung von Wagenheber und Karosserie zuwege bringt, die eine ebenso sichere Festlegung des Wagenhebers an den Längsschwellern ermöglicht, wie mit Hilfe der ilblichen ,miteinander formschlüssig in Eingriff zu bringenden Teile- an Längsschwellern und Tragarmhorn erreicht wird.
  • Dabei bietet die Erfindung den wesentlichen Vorteil, dass der Wagenheber den gegebenen Platz- und Bodenverhältnissen entsprechend in der jeweils günstigsten Stelle relativ zur Karosserie positioniert werden kann. Dies bedeutet, dass nach erfolgtem Einstecken des Einsteckzapfens in eine Einstecköffnung eines Längsschwellers der Wagenheber um die Achse des Einsteckzapfens verschwenkt werden kann, um die Standsäule des Wagenhebers bei denvorliegenden Bodenverhältnissen optimal sicher aufstellen zu können.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Material der Beläge eine hohe Zerreißfestigkeit besitzen muß, wobei sich als Materialien besonders Gummi und Kunststoff anbieten, welche Materialien auch geschäumt sein können. Der Kunststoff oder Gummi sollte hierbei eine Shore-Härte 80 bis 100 aufweisen.
  • Die Dicke der Beläge richtet sich nach der Art des Materials. Ebenso deren Fläche.
  • Um das Einführen des Wagenheber-Einsteckzapfens in die Einstecköffnungen der Längsschweller nicht zu behindern, ist es hierbei zweckmäßig,die Dicke der Beläge kleiner als die axiale Länge des Einsteckzapfens zu wählen.
  • Beieiner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Einstecköffnung als Belag eine Platte zugeordnet, die eine mit der Einstecköffnung fluchtende Plattenöffnung besitzt. Diese Platten sind vorteilhaft durch Ringscheiben gebildet, die auf den unteren Wandz.B.
  • teil der Längsschweller7aufgeklebt sind. Diese Haftverbindung läßt sich dadurch optimal gestalten, dass die die Beläge bzw. Platten haltenden unteren Flächenteile der Längsschweller aufgerauht oder mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgestattet sind.
  • Weitere-Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Längsschwellers eines Personenkraftwagens im Bereich einer Einstecköffnung zum Ansetzen eines Wagenhebers, Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei am Längsschweller ein Wagenheber angesetzt ist, Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 durch eine Konstruktionsvariante.
  • Der als Ganzes mit 10 bezeichnete Längsschweller bildet einen Hohlträger. Solche Hohlträger erstrecken sich beispielsweise an Karosserien für Personenkraftwagen beidseitig am unteren Karosserieteil zwischen den vorderen und hinteren Radkästen. Ein unterer Wandteil dieser Hohlträger istmit 12 und ein äusserer Wandteil mit 14 bezeichnet.
  • Am unteren Wandteil 12 sind insbesondere im Bereich der Radkästen Einstecköffnungen 16 vorgesehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel . durch jeweils eine in den Hohlträger im wesentlichen vertikal eingeschweißte Steckhülse 18 gebildet sind. Die einzelnen Steckhülsen schliessen mit ibrem unteren Stirnende bündig mit einem unteren Flächenteil 20 des unteren Wandteils ab.
  • 22 bezeichnet eine Platte aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, welche unterhalb der Steckhtilse 18 auf den unteren Flächenteil 20 des unteren Wandteils 12 mittels eines Klebers 24 aufgeklebt ist. Sie ist von einer öffnung 26 durchdrungen, deren Durchmesser im wesentlichen demjenigen der Einstecköffnung 16 der Steckhülse 18 entspricht und die zur Einstecköffnung 16 fluchtet. Der die Platte 22 haltende Flächenteil 20 kann an seiner Oberfläche zur Verstärkung der Haftwirkung noch aufgerauht oder mit Rippen und/oder rillenartigen Vertiefungen versehen sein. Es ist klar, daß zur Bildung der Einstecköffnung 16 anstelle der Steckhülse 18 das Schwellerblech auch tüllenartig eingezogen sein kann.
  • Das Material der Platte 22, in vorliegendem Falle Gummi, zeichnet sich durch hohe Zerreißfestigkeit aus.
  • Wird am Längsschweller 10 ein Tragarm 28 eines Wagenhebers angesetzt, indem dessen am freien Tragarmende schwenkbeweglich angeordnetes Horn 30 mit einem Einsteckzapfen 32 in.die Einstecköffnung 16 eingeführt und dabei durch die Öffnung 26 der Platte 22 hindurchgesteckt wird, kommt die Plattenunterseite auf einer den Einsteckzapfen 32 tragenden, beispielsweise ebenen Lastaufnahmefläche 34 des Horns in Berührung. Beim Anheben der Karosserie wird dabei zunächst das Plattenmaterial, im vorliegenden Falle der Gummi, zusammengedrückt, wobei sich die Platte an die Aufnahmefläche 34 anschmiegt.
  • Durch den sich zwischen der Lastaufnahmefläche und der Platte aufbauenden Reibungswiderstand kommt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Tragarmhorn 30 und Längsschweller 10 zustande, die ein Verdrehen des Einsteckzapfens in der Einstecköffnung bei Abwandern oder Abrutschen der Karosserie während des Anhebens und damit ein Wegdrehen bzw. Umschlagen des Wagenhebers mit Sicherheit vermeidet.
  • Hierzu ist natürlich Voraussetzung, dass die sich einander berührenden Flächen von Tragarmhorn 30 und Platte 22 genügend groß gewählt sind und die Dicke der Platte 22 ausreichend stark ist. In jedem'Falle reicht hierbei eine Fläche von 8 - 12 cm2 und eine Plattendicke von 3 - 5 mm bei Gummi aus.
  • Wird als Plattenmaterial Kunststoff verwendet, sind ähnliche Abmessungen ebenfalls ausreichend.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktionsvariante bildet der Reibbelag 36 einen Aussenflansch einer als Ganzes mit 38 bezeichneten, in die Steckhülse von unten eingesteckten Verschlußbüchse, die in die Einstecköffnung der Steckhülse eingeklebt sein kann.
  • Der Innendurchmesser der Verschlußbüchse ist etwas größer als der Aussendurchmesser des Einsteckzapfens des zum Anheben der Karosserie zu verwendenden.Wagenhebers.
  • Diese Verschlußbüchse kann mit dem Aussenflanschmaterial-gleich und beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff :sein ; es ist aber auch eine Konstruktion denkbar, bei der die Büchse durch ein Formteil aus verhältnismäßig hartem Kunststoff gebildet ist und die einen relativ dünnen, an den unteren Flächenteil 20 des unteren Wandteils angeklebten Flansch aufweist, auf welchen wiederum eine elastisch verformbare Platte in Form einerRingscheibe aufgeklebt oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1Karosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit beidseitig zwischen den vorderen und hinteinsbesondere ren Radkästen sich erstreckenden,/als Hohlkörper ausgebildeten Längsschwellern und mit an deren unterem Wandteil vorgesehenen, im Querschnitt kreisförmigen Einstecköffnungen zur Aufnahme eines Einsteckzapfens eines Wagenhebers, wobei der untere Wandteil im Bereich der Einstecköffnungen bei angesetztem Wagenheber auf einer Lastaufnahmefläche eines Tragarmhorns des letzteren aufruht, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Einstecköffnungen (16) umgebenden unteren Flächenteilen (12) der Längsschweller (10) mindestens bereichsweise ein aus einem elastisch verformbaren Material mit hohem Reibungskoeffizient bestehender Belag (22) angeordnet ist.
  2. 2. Karosserie'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Belages (22) kleiner ist als die axiale Länge des in die Einstecköffnungen (16) einzuführenden Einsteckzapfens (32) des Wagenhebers.
  3. 3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag durch eine Platte (22) gebildet ist, die eine mit der Einstecköffnung (16) fluchtende plattenöffnung (26) besitzt.
  4. 4. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge bzw. Platten (22) auf de:n unteren Wandteil (20) der Längsschweller (10) aufgeklebt oder eingeklippt sind.
  5. 5. Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Beläge bzw. Platten (22) haltenden unteren Flächenteile t20) der Längsschweller (10) aufgerauht oder mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgestattet sind.
  6. 6. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge bzw.
    Platten (22) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge bzw. Platten (22) aus Gummi bestehen.
  8. 8. Karosserie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch geknnzeichnet, dass der Kunststoff oder Gummi geschäumt ist.
  9. 9. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder Gummi eine Shore-Härte 80 bis 100 aufweist.
DE19803040990 1980-10-31 1980-10-31 Karosserie Withdrawn DE3040990A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532375C1 (de) * 1985-09-11 1986-08-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Elastischer Stopfen mit formsteifem Abstandsteil
DE3630734C1 (en) * 1986-09-10 1987-04-16 Daimler Benz Ag Transport harness for loading motor vehicles
FR2631909A1 (fr) * 1988-05-31 1989-12-01 Daimler Benz Ag Tampon pour l'appui d'un bras de pont-elevateur contre une carrosserie de vehicule automobile
DE19516021C1 (de) * 1995-05-02 1996-10-17 Daimler Benz Ag Einführschutz für die Montage von Stiften oder Zapfen eines Hardtops
DE102004016384B4 (de) * 2004-04-02 2007-03-29 Audi Ag Aufnahmeteil für den Wagenheber eines Fahrzeuges
DE102014108735B4 (de) 2013-06-28 2021-08-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Dreh-abschnittsstabilisator

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