DE7540484U - Rahmen für Fahrzeuganhänger - Google Patents

Rahmen für Fahrzeuganhänger

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DE7540484U DE19757540484 DE7540484U DE7540484U DE 7540484 U DE7540484 U DE 7540484U DE 19757540484 DE19757540484 DE 19757540484 DE 7540484 U DE7540484 U DE 7540484U DE 7540484 U DE7540484 U DE 7540484U
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

• « Λ O lit I 1 t 1 D 4 * 4 M ) « « * β β β»
PATENTANWÄLTE ·'· 'J* «·*«*·' ' ···*
.RUDOLFBIBRACH ρ-3400 qöttinqen, 18J2.1975
POTTERWEQ 6
. ELMAR REHBERQ telefon:«™,^
Kr1-TSCHECKKONTO: HANNOVER 115763-301 BANKKONTO: DEUTSCHE BANK Aq
qöTTINGEN NR. 1/85900
PATENTANWÄLTE BIBRACH W. REHBERC/, 34 GOTTINQEN, POSTFACH 738
BEI ANTWORT BITTE ANQEBEN:
MEIN ZEICHEN: G 68o/Fe5
IHR ZEICHEN:
Graubremse GmbH, 69oo Heidelberg, Eppelheimer Str. 76
Rahmen für Fahrzeuganhänger
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, der miteinander verbindbare Längs- und Querträger sowie mindestens eine mit den Längsträgern verbindbare Achse aufweist, wobei für die lösbare Verbindung zwischen den Längsträgern und der Achse mit der Achse verbundene Schraubflansche sowie eine Schraubverbindung vorgesehen sind.
Ein derartiger Rahmen für Fahrzeuganhänger ist aus dem DBGM 7 4o2 bekannt. Dabei findet eine Achse Verwendung, die auf beiden Seiten je einen als Platte ausgebildeten angeschweißten Flansch besitzt, der zu beiden Seiten der Achse mit einem Lochbild und einer Schraubverbindung ausgestattet ist. Es finden etwa in der Mitte geteilte Längsträger Verwendung, die über die jeweilige Schraubverbindung mit der Flanschplatte verschraubt werden. Die Längsträger sind somit als Kragträger ausgebildet. Bei der Montage des Rahmens bzw. des Fahrgestells ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als die Durchgangslöcher für die Schrauben der lösbaren Verbindung bekanntermaßen größer ausgebildet sind als der Außendurchmesser der Schrauben,
so daß während der Montage auf eine genaue Ausrichtung der geteilten Längsträger zueinander geachtet werden muß, um letztlich ! eine durch den Rahmen festgelegte ebene Aufbaufläche für die
; weitere Ausgestaltung des Anhängers zu schaffen. Es versteht sich,
j daß dies nicht immer gelingt und daß selbst bei einwandfreier
Montage die beiden Längsträgerteile mit ihrer fluchtend ausgerichteten Oberkante nur durch Reibung an der Schraubverbindung gehalten sind. Es ist daher nicht auszuschließen, daß sich die beiden Längsträgerteile bei der Herstellung des Aufbaus des Anhängers und/oder in der folgenden Benutzung geringfügig gegeneinander verlagern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrundej hier Abhilfe zu schaffen und einen Rahmen für Fahrzeuganhänger der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei dem sämtliche Montagevorteile, die von der Zerlegbarkeit des Rahmens herrühren, beibehalten bleiben, jedoch die Montage vereinfacht und eine bessere kraftmäßige Abstützung der Einzelteile des Rahmens aneinander erreicht werden.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß jeder Längsträger als über die Fahrzeuglänge im wesentlichen durchgehender Träger ausgebildet ist, der im Bereich der Achse eine randoffene Durchbrechung zum Einführen der Achse besitzt, und daß die Schraubf ■ verbindung mit Randumbiegungen versehene Durchgangs löcher für die Schrauben in Längsträger oder in dem Schraubflansch aufweist, die in im Durchmesser größere Durchgangslöcher in dem jeweiligen korrespondierenden Teil einsteckbar und über die Schrauben festziehbar sind. Durch die Verwendung durchgehender Längsträger ist ohne weiteres sichergestellt, daß der Rahmen ohne große Ausrichtung bei der Montage eine ebene Fläche zur Einbringung des Fahrzeugaufbaus ergibt. Die Zerlegbarkeit des Rahmens ist gewährleistet, weil sich die durchgehenden Längsträger infolge der randoffenen Durchbrechung und der lösbaren Schraubverbindung in einfacher Weise montieren lassen. Durch die Verwendung von mit Randumbiegungen ver-
sehenen Durchgangslöchern findet eine bessere kraftmäßige Abstützung zwischen den Längsträgern und dem Schraubflansch statt. Gleichzeitig zentrieren sich die Teile bei der Montage gleichsam von selbst, und zwar ohne da3 die Toleranzen zwischen den Schrauben und den Durchgangs löchern verändert werden müßten. Fertigungstoleranzen, die bei geteilten Längsträgern unweigerlich auftreten, treten zwar bei durchgehenden Längsträgern ebenfalls auf, können hier jedoch nicht zu Schwierigkeiten im Hinblick auf die waagerechte Aufbauebene des Rahmens führen.
Die Randumbiegungen sind zweckmäßig konisch ausgebildet und unter Pressung zwischen sich und den größeren Durchgangslöchern über die Schrauben festziehbar. Dies ergibt eine gute kraftmäßige Abstützung in Richtung der Längsträger. Es ist ersichtlich, wie der Schraubflansch die zur Montage erforderliche randoffene Durchbrechung, die eine Schwächstene des Längsträgers darstellt, übergreift und an dieser Stelle gleichsam die Funktion des auf der randoffenen Durchbrechung entfernten Materials des Längsträgers übernimmt.
Die Randumbiegungen weisen eine kleinere überragende Höhe als die Material stärke des korrespondierenden Teiles auf, damit die Vertikalstege des Längsträgers und des Anschlußflansches durch die Schraubverbindung auf gegenseitige Anlage gebracht und in dieser gehalten werden können.
Der Schraubflansch überdeckt mit seinem Umriß die randoffene Durchbrechung in jedem Längsträger und kann mit einer Verstärkung versehen sein. Die Verstärkung des Schraubflansches ist im Bereich des offenen Randes der randoffenen Durchbrechung vorgesehen, da der Schraubflansch an dieser Stelle Kräfte des Längsträgers mit zu übernehmen hat. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verstärkung aus einer den Längsträger teilweise umfassenden Umbiegung des Schraubflansches, Es versteht sich, daß auch eine Material verstärkung des Schraubflansches in diesem Bereich eingesetzt werden könnte.
Der Gedanke der Neuerung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eire Seitenansicht des Mittelteiles des durchgehenden Längsträgers des Fahrzeugrahmens ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Längsträger gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1.
Der Fahrzeugrahmen besteht aus zwei Längsträgern 1 und mehreren nicht dargestellten Querträgern, die in üblicher Weise mit den Längsträgern verbunden werden können. In den Figuren ist nur der mittlere Bereich der Längsträger bzw. eirwas Längsträgers 1 dargestellt. Jeder Längsträger 1 verjüngt sich nach beiden Seiten hin in an sich bekannter Weise. Jeder Längsträger 1 besitzt eine randoffene Durchbrechung 2, die U-förmig ausgebildet ist und sich vorzugsweise nach unten ausstreckt.
Zu jedem Fahrzeuganhänger bzw. -rahmen gehört mindestens eine Achse 3, die in der üblichen Weise vermittels eines runden oder rechteckigen Achsrohres und den bekannten Einzelheiten aufgebaut ist. Mit der Achse 3 ist ein Schraubflansch 4 auf jeder Seite der Achse verbunden, vorzugsweise durch eine Schweißverbindung. Je ein Schraubflansch 4 ist dabei je einem Längsträger 1 zugeordnet. Die Formgebung des Schraubflansches 4 ist im Zusammenhang der Fig. 1-3 ersichtlich. Der Schraubflansch 4 besitzt an seinem unteren Ende eine Umbiegung 5, also eine Verstärkung, die im wesentlichen dort angeordnet ist, wo zur Bildung der randoffenen Durchbrechung χ«κώ 2 Material aus dem Träger 1 entfernt ist. Die Umbiegung 5 dient darUber hinaus der Erhöhung der Steifigkeit an dieser Stelle.
7540484 22.04.76
Jeder Längsträger 1 wird mit Hilfe des ihm zugeordneten Schraubflansches 4 über eine Schraubverbindung mit der Achse 3 verbunden. Dies geschieht bei der Montage des Fahrzeugrahmens. Zu diesem Zweck sind in dem Längsträger 1 Durchgangslöcher 6 vorgesehen, die mit einer Randumbiegung 7 versehen sind, die in Richtung auf das korrespondierende Teil, nä'mlich hier den Schraubflansch 4, abstehen aber eine geringere überstehende Höhe aufweisen, als es der Material stärke des Schraubflansches 4 entspricht. Der Schraubflansch 4 besitzt darauf abgestimmte Durchgangslöcher 8 vergleichsweise größeren Durchmessers. Die Ausbildung im einzelnen ist so getroffen, daß beim Zusammenfügen der Teile und beim Festziehen der Schrauben 9 eine Zentrierwirkung zwischen Längsträger 1 und Schraub flansch 4 stattfindet. Die Randumbiegungen 7 können zweckmäßig konisch ausgebildet sein, so daß dabei eine Pressung zwischen dem Außendurchmesser der Randumbiegungen 7 und den Durchgangslöchern 8-stattfindet. Es ist ersichtlich, wie hierdurch die randoffene Durchbrechung 2, die an sich eine Schwachstelle im Längsträger 1 darstellt, von dem Schraubflansch 4 überbrückt und damit die Nachteile dieser Schwächung völlig ausgeschaltet werden. Die zweite Funktion des Schraubflansches 4 liegt darin, daß er gleichzeitig die Verbindung zu der Achse 3 sicherstellt.

Claims (6)

1. Rahmen für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, der miteinander verbindbare Längs- und Querträger sowie mindestens eine mit den Längsträgern verbindbare Achse aufweist, wobei für die lösbare Verbindung zwischen den Längsträgern und der Achse mit der Achse verbundene Schraubflansche sowie eine Schraubverbindung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (1) als über die Fahrzeuglänge im wesentlichen durchgehender Träger ausgebildet ist, der im Bereich der Achse (3) eine randoffene Durchbrechung (2) zum Einführen der Achse besitzt, und daß die Schraubverbindung mit Randumbiegungen (7) versehene Durchgangslöcher (6) für die Schrauben im Längsträger (1) oder in dem Schraubflansch (4) aufweist, die in im Durchmesser größere Durchgangslöcher (8) in dem jeweiligen korrespondierenden Teil (4) bzw. (1) einsteckbar und über die Schrauben (9) festziehbar sind.
2. Rahmen für Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randumbiegungen (7) konisch ausgebildet sind und unter Pressung zwischen sich und den größeren Durchgangslöchern (8) über die Schrauben (9) festziehbar sind.
3. Rahmen für Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randumbiegungen (7) eine kleinere überragende Höhe als die Materialstärke des korrespondierenden Teils (1 bzw. 4) aufweisen.
4. Rahmen für Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubflansch (4) mit seinem Umriß die randoffene Durchbrechung (2) in jedem Längsträger (1) überdeckt und mit einer Verstärkung versehen ist.
5. Rahmen für Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Schraubflansches (4) im Bereich des offenen Randes der randoffenen Durchbrechung (2) vorgesehen ist.
7540414 2L0U6
6. Rahmen für Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer den Längsträger (1) teilweise umfassenden Umbiegung (5) des Schraubflansches (4) besteht.
DE19757540484 1975-12-19 1975-12-19 Rahmen für Fahrzeuganhänger Expired DE7540484U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607154A1 (de) * 1976-02-21 1977-09-01 Kober Manpar Ag Flanschverbindung fuer rahmen o.dgl.
DE2743418A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-12 Kober Kg A Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und einem fahrgestell
FR2403924A1 (fr) * 1977-09-27 1979-04-20 Kober Kg A Raccord a brides entre un essieu de vehicule et des longerons d'un chassis de vehicule
DE2804378A1 (de) * 1978-02-02 1979-08-09 Kober Kg A Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und den laengsholmen eines fahrgestelles
DE4031007A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-02 Kober Ag Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge oder fahrzeuganhaenger
DE29705672U1 (de) * 1997-03-29 1998-07-30 Kober Ag Fahrzeuganhänger mit höhenverstellbarer Achsbockbefestigung

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EP0867314A3 (de) * 1997-03-29 2000-06-28 Al-Ko Kober Ag Fahrzeuganhänger mit höhenverstellbarer Achsbockbefestigung

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