DE3927082A1 - Automobilstossfaenger - Google Patents
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- B60R2019/1886—Bumper fascias and fastening means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen elastisch deformierbaren aus
wechselbaren Stoßfänger zum Schutz der Karosserien von
Kraftfahrzeugen gegen Front- oder Seitenstöße.
Stoßfänger aus Kunststoff bedeuten eine erhebliche Ver
besserung gegenüber den älteren Stoßfängern aus Metall,
weil erstere leichter sind, eine bessere Widerstandsfähig
keit gegen Witterungseinflüsse haben, einfacher herge
stellt werden können und auch bessere Funktionseigenschaf
ten besitzen. Nach einer Verformung können bestimmte
Kunststoffe ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen, was
noch durch ein geschlossenes Querprofil begünstigt wird.
Beim Absorbieren der Stoßenergie kommt es bei solchen
Stoßfängern auch bei einer größeren Verformung zu keiner
ausgeprägten Veränderung des Widerstandsmoments und des
Trägheitsmoments durch den Einfluß der Deformation und
demnach auch zu keinem Verlust der Stabilität des Profils.
Die Eigenschaften des Stoßfängers bleiben grundsätzlich
während des gesamten Verformungsvorgangs erhalten und der
besonders bei Stoßfängern mit offenem Profil auftretende
Effekt, daß nämlich in einem bestimmten Moment der Verfor
mung infolge des sogenannten Ausrollens, d. h. der plötz
lichen Veränderung des Querprofils des Stoßfängers, ein
sprungartiges Anwachsen des Verformungsverlaufs und eine
starke Verringerung der Verformungskraft sich nicht be
merkbar machen. Die Stoßfänger mit voll geschlossenem Pro
fil aus Kunststoff fanden jedoch bisher keine breitere
praktische Anwendung, weil die mit der Herstellung des ge
schlossenen Profils aus einem einzigen Stück verbundenen
technischen Probleme nicht zufriedenstellend gelöst werden
konnten. Daher bestehen Stoßfänger mit geschlossenem Pro
fil allgemein aus zwei getrennten Stücken, und zwar aus
einer vertikalen steifen Tragplatte und aus dem deformier
baren Stoßteil aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt,
d. h. mit einer etwa vertikalen Frontstoßplatte und je
einem etwa horizontalen oberen und unteren Längssteg, die
an ihren freien Enden mit der steifen Tragplatte durch
gehend fest verbunden sind. Die Stoßenergie wird bei Stoß
fängern aus Kunststoff mit geschlossenem Profil durch ela
stische Verformung nur in dem Maße aufgefangen, indem die
Stoßenergie unter der Grenze der plastischen Verformung
des Profils des deformierbaren Stoßteils liegt, wobei die
Art der Befestigung der horizontalen Längsstege des
Stoßteils an der steifen Tragplatte und auch das Material
des Stoßteils das Verhalten des Stoßfängers mit beein
flussen.
Aus der DE-32 32 940 ist die Verbindung des deformierbaren
Stoßteils mit steifer Tragplatte mittels Klinken bekannt,
die am freien Ende der horizontalen Längsstege ausgebildet
sind und in Ausschnitte in der steifen Tragplatte eingrei
fen. Die freien Enden der horizontalen Längsstege stützen
sich an der senkrechten Wand der steifen Tragplatte. Eine
die Verformung des Profils bei einem Stoß verhindernde
Kraft wird nur von den Klinken übertragen, so daß der
Stoßteil gegen die angeführten Effekte des Aufrollens des
Profils nicht geschützt ist.
Die bekannten Stoßfänger mit geschlossenem Profil setzen
sich zum Ziel, den deformierbaren Stoßteil aus Kunststoff
mit steifer Tragplatte so zu verbinden, daß die horizonta
len Längsstege an ihren freien Enden sich im Gebiet der
Stützfläche befinden, durch die die Kraft aus den Längs
stegen auf die steife Tragplatte übertragen wird, und mit
der steifen Tragplatte fest verbunden sind. Eine solche
Lösung ist z. B. aus der DE-31 25 687 bekannt, bei der das
freie Ende des Längsstegs fest in die Leitbahn eingescho
ben ist, so daß sich das freie Ende des Längssteges wie
ein in die steife Tragplatte eingespannter Träger verhält.
Bei einer Verformung des horizontalen Längssteges durch
einen Stoß kann bei den die eingespannten Träger erset
zenden Verbindungen die Belastung des freien Endes des
Längssteges durch ein Moment sowohl positiv und negativ
werden, und es kommt zu einer lokalen Überlastung des
Materials des Stoßteils. Damit die Stoßenergie an den
freien Enden der Stege durch elastische Verformung ab
sorbiert und die Grenze der plastischen Verformung nicht
überschritten wird, muß bei den bekannten Verbindungen des
Stoßteils mit einer Tragplatte das Material einen hohen
Elastizitätsmodul haben, wie z. B. Polykarbonate, Polymere
usw., die eine homogene Struktur und eine hohe Festig
keitsgrenze besitzen. Solche Materialien sind allerdings
sehr teuer. Die vorstehend angegebenen festen Verbindungen
sind von komplizierter Konstruktion, kostspielig und las
sen sich nach einer Verformung nicht auf einfache Weise
auswechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes
der Technik zu beseitigen und eine Verbindung des defor
mierbaren Stoßteiles mit der steifen Tragplatte zu schaf
fen, welche die Beanspruchung des freien Endes des Längs
steges verringert und die Verwendung von billigerem Kunst
stoff mit geringerem Elastizitätsmodul und niedrigerer Fe
stigkeitsgrenze ermöglicht. Ferner soll diese Verbindung
eine einfache Auswechselung des dauerhaft verformten Stoß
teils gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs gelöst, wobei die freien Enden der Längs
stege des Stoßteiles mit der vertikalen Tragplatte so
verbunden sind, daß bei einem Frontstoß die freien Enden
der Längsstege auf Torsion nur in einem Sinn beansprucht
werden und sich die Längsstege wie ein gelenkig gelagerter
Träger verhalten.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Stoßfängers
beruht auf einer erheblich verringerten Beanspruchung der
freien Enden der Längsstege, was die Herstellung des Stoß
teils aus billigerem Material mit geringerer Festigkeits
grenze gestattet. Im Hinblick auf den günstigeren Verlauf
des Torsionsmoments, mit dem die Längsstege belastet sind,
muß das Material der Längsstege nicht homogen sein. Es
kann Blähmittel enthalten, wodurch zwar die Festigkeits
grenze sinkt, das Widerstandsmoment jedoch gleichzeitig
steigt. Die Konstruktion des Stoßfängers gemäß der Erfin
dung gestattet ein einfaches Einsetzen und Auswechseln des
Stoßteils im Fall seiner Beschädigung durch einen Stoß, da
zum Lösen der Verbindungen ein einfaches Werkzeug aus
reicht. Da der Stoßfänger durch die einfachen Verbindungen
des Stoß- und Tragteils keine negativen Flächen enthält,
können zu seiner Herstellung einfache zweiteilige Formen
verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des
Stoßteiles und der Tragplatte;
Fig. 2 den oberen Steg des Stoßteils und die
Tragplatte an der Stelle des Haltezahns;
Fig. 3 im Querschnitt den oberen Steg des Stoß
teils und der Tragplatte außerhalb des
Haltezahns.
Der dargestellte Stoßfänger enthält einen U-förmigen
Stoßteil 1 und eine Tragplatte 10. Beide Teile 1 und 10
sind in der Ebene 16 geschnitten dargestellt, wobei eine
Stoßwand 2 vertikal verläuft, aber auch eine andere Form
haben kann. Ein oberer und ein unterer Längssteg 3 des
Stoßteils 1 sind am freien Ende mit Haltezähnen 7 verse
hen, deren Haltezungen 8 beim oberen Ende 4 nach oben und
beim unteren freien Ende 4 nach unten umgebogen sind. Da
durch können zweiteilige Gießformen verwendet werden, weil
keine negativen bzw. hinterschnittenen Flächen vorhanden
sind. Zwischen den Haltezungen 8 sind an den freien Enden
4 im wesentlichen vertikale Stützflächen 5 angeordnet. An
der Außenseite der freien Enden der Längsstege 3 des Stoß
teils 1, d. h. an der oberen Seite der oberen freien Enden
4 der Längsstege 3 und an der unteren Seite der unteren
freien Enden 4 der Längsstege 3, sind äußere Stützflächen
6 ausgebildet.
Der von der Tragplatte 10 gebildete Tragteil weist einen
Rand 11 in L-Form auf, der nach vorn umgebogen ist und
dessen freie Enden 12 in zusammengesetztem Zustand in
Längsrichtung die Haltezungen 8 übergreifen und nach der
Erfindung auch die freien Enden der oberen und unteren
Längsstege zwischen den Haltezähnen 7. Die freien Enden 12
überragen in Längsrichtung die vertikalen Stützflächen 5.
Die Tragplatte 10 hat Öffnungen 13, in die die Zungen 8
der Haltezähne 7 mit Vorspannung eingreifen. Die freien
Enden 12 der Ränder 11 sind an der Innenseite mit Stütz
flächen 14 versehen, die bei einem Stoß an den äußeren
Stützflächen 6 anliegen, die an den äußeren Seiten der
freien Enden 4 der Längsstege 3 ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch den oberen Steg 3 des
Stoßteils 1 und der Tragplatte 10 an der Stelle des Halte
zahns 7, an dem die äußere Stützfläche 6 an der Außenseite
der freien Enden 4 der oberen und unteren Stege 3 gebildet
wird. Der durch die Öffnung 15 durchgehende Haltezahn 7
ragt in Längsrichtung aus dem freien Ende 4 hervor. Die
Innenseite der Stützfläche 14 am gebogenen freien Ende 12
des Randes der Tragplatte 10 stützt sich beim Anprall auf
die äußere Stützfläche 6.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch den oberen Steg 4 des
Stoßteils und die Tragplatte 10 an der Stelle außerhalb
des Haltezahns 7. Bei einem Aufprall stützt sich im we
sentlichen die vertikale Fläche 5, die am freien Ende 4
der oberen und unteren Längsstege 3 ausgebildet ist, auf
die Vorderseite der Tragplatte 13 und die äußere Stützflä
che 6, die an der Außenseite der freien Enden 4 der Längs
stege 3 ausgebildet ist, stützt sich auf die innere Stütz
fläche 14 an der Innenseite der freien Enden 12 der nach
vorn gebogenen Ränder 11 der Tragplatte 10.
Claims (1)
- Stoßfänger für Kraftfahrzeuge zum Schutz der Automobil karosserien gegen Stöße, bestehend aus einer am Rahmen oder an der Karosserie befestigten vertikalen steifen Tragplatte und aus einem verformbaren Stoßteil von U- förmigem Querschnitt, das eine vordere Stoßwand und im wesentlichen horizontale obere und untere Längsstege auf weist, an deren freien Enden Haltezähne zur Verbindung mit der Tragplatte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) obere und untere Ränder (11) von L-förmigem Querschnitt aufweist, deren nach vorn gebogene freie Enden (12) in Längsrichtung die freien Enden (4) der oberen und unteren Längsstege (3) des Stoßteils (1) über ragen, wobei zwischen den Haltezähnen (7) vertikale Front stützflächen (5) vorgesehen sind, die an der Vorderseite der Tragplatte (13) anliegen und wobei an der Außenseite vorgesehene äußere Stützflächen (6) mit der Innenseite der gebogenen freien Enden (12) der Ränder der Tragplatte (11) abstützend zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (1)
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