DE4432766A1 - Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahrzeuges - Google Patents

Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für die Front­ partie eines Straßenfahrzeuges, der, in diese inte­ griert, optisch als Bestandteil der Fahrzeugkarosserie erscheint und mit den weiteren, im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkma­ len.
Derartige Stoßfänger, die z. B. mit Hilfe eines wulst­ förmigen Dämpfungskörpers realisiert sind, der zwischen einem vorderen Querträger der Karosserie und durch die­ sen fest miteinander verbundenen seitlichen Längsteilen der Karosserie, einerseits, und einer sichtseitigen, aus formelastischem Kunststoff bestehenden Stoßfänger­ verkleidung, andererseits, angeordnet ist, die sich, unterhalb des vorderen Randes der Motorhaube an dieser vorbeitretend und die Frontpartie des Fahrzeuges im wesentlichen U-förmig umgreifend bis hin zu den Rad­ läufen der Vorderräder des Fahrzeuges erstreckt, sind allgemein bekannt und bei modernem Design entsprechen­ den Straßenfahrzeugen vielfach so ausgebildet, daß die Sichtfläche der Stoßfängerverkleidung mit glatter Krüm­ mung an benachbarte Bereiche der Frontpartie des Fahr­ zeuges sowie auch der seitlichen Sichtflächen der Kot­ flügel anschließt, wobei zwischen den jeweils aneinan­ der anschließenden Sichtflächen vorhandene Fugen mög­ lichst wenig auffallen sollen.
Der aus Gründen des Fahrzeug-Stylings erwünschte - glatte - d. h. möglichst spaltfreie, optische Anschluß der Stoßfängerverkleidung an die übrigen Sichtflächen der Frontpartie des Fahrzeuges ist montagetechnisch sehr aufwendig, da zur lagerichtigen Befestigung der Stoßfängerverkleidung am Fahrzeug zahlreiche, üblicher­ weise durch Schraub-Verbindungen realisierte Fixie­ rungspunkte erforderlich sind, um die elastisch-nach­ giebige Stoßfängerverkleidung unter Ausgleich von fer­ tigungsbedingten Abmessungs-Toleranzen der Karosserie und Vermeidung sichtbarer Verformungen der Verkleidung am Fahrzeug festlegen zu können, mit der Folge, daß die Stoßfängermontage im allgemeinen von einem einzigen Monteur nicht durchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit deut­ lich vermindertem Montageaufwand sehr genau in der dem Fahrzeugdesign entsprechenden Konfiguration am Fahrzeug festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merk­ male gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Ausbildung sowohl der Stoßfängerverkleidung als auch der an diese anschließen Kotflügel, die von Endabschnitten des Dämpfungskörpers mit umspannt sind, als Kunststoffteile, die herstel­ lungstechnisch einfach mit in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbaren Randprofilierungen versehen wer­ den können, durch die die Soll-Position der Stoßfänger­ verkleidung und der Kotflügel mindestens der Höhe nach definiert ist, so daß zum Ausgleich von Toleranzen er­ forderliche Justierarbeiten gleichsam nur in "horizon­ taler", d. h. in Richtung der sichtseitigen Fugen erfor­ derlich sind, wird die lagerichtige Montage des erfin­ dungsgemäßen Stoßfängers wesentlich erleichtert, wobei es im Prinzip ausreichend ist, wenn den Stoßfänger letztendlich kraftschlüssig in seiner Position fixie­ rende Schraub-Verbindungen wenigstens an den radlauf­ nahen Endabschnitten der Stoßfängerverkleidung angeord­ net sind. Durch die die Stoßfängerverkleidung bei deren Ansetzen an die Frontpartie des Fahrzeuges selbsttätig haltenden Rast-Verbindungen, die vor einer endgültigen Fixierung derselben noch in Richtung der Fugen eine für die Justierung hinreichende Beweglichkeit der Verklei­ dung gegenüber den an diese anschließenden Fahrzeugtei­ len vermitteln, wird eine von einer einzigen Person durchführbare Vor- und Endmontage des Stoßfängers er­ möglicht, die wesentlich weniger zeitaufwendig als die konventionelle Art der Montage und auch weniger an­ strengend ist als diese.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 sind ihrer Grundform nach spritzgußtechnisch einfache Gestaltungen der Rast­ elemente zur - vorläufigen - Fixierung der Kunststoff­ verkleidung des Stoßfängers an den Kotflügeln des Fahr­ zeuges vorgesehener Rast-Verbindungen sowie von Rand­ profilierungen dieser Kunststoffteile angegeben, die das lagerichtige Ansetzen der miteinander zu verbinden­ den Teile aneinander wesentlich erleichtern, wobei durch die Merkmale des Anspruchs 3 auf einfache Weise die Anschlagbegrenzung des Einsteckweges federnder Rastzungen in die Rastposition und durch die Merkmale des Anspruchs 4 bei gleichwohl stabiler Ausführung der Rastzungen eine für das bequeme Zusammenstecken der Rastelemente der Rast-Verbindungen gute Biegbarkeit der Rastzungen erzielt wird.
In Kombination hiermit sind durch die Merkmale des An­ spruchs 5 zweckmäßige Anordnungen von Durchtrittsöff­ nungen angegeben, an deren Rändern die Rastzungen unter Mitwirkung bevorzugt gemäß Anspruch 6 angeordneter Stützrippen sicher verankerbar sind.
Durch die gemäß Anspruch 7 vorgesehene Gestaltung die­ ser Stützrippen wird das Zusammenfügen der Rast-Verbin­ dungen erheblich erleichtert.
Die gemäß Anspruch 8 vorgesehene Anordnung der im we­ sentlichen form-komplementären Verbindungs-Elemente ist dann besonders zweckmäßig, wenn der Stoßfänger schon an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, bevor die Kotflü­ gel an diese angesetzt werden, wobei es dann zur Ver­ einfachung der Gesamtmontage von besonderem Vorteil ist, wenn Aufnahmefächer für die Frontscheinwerfer des Fahrzeuges in die Stoßfängerverkleidung integriert sind. Die Gestaltung der Stoßfängerverkleidung gemäß Anspruch 10 ist hingegen günstig, wenn der Stoßfänger am Fahrzeug angesetzt wird, nachdem die Kotflügel schon an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wobei es in diesem Falle vorteilhaft ist, wenn Aufnahmen für die Frontscheinwerfer des Fahrzeuges in die Kotflügel in­ tegriert sind.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Stoßfängers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 die Frontpartie der Karosserie eines mit einem erfindungsgemäßen Stoßfänger ausgerüsteten Straßenfahrzeuges, in abgebrochener, schema­ tisch vereinfachter, perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des Karosserie­ teils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Karosserieteils gemäß Fig. 1,
Fig. 4a eine teilweise Schnittdarstellung des Karos­ serieteils gemäß den Fig. 1-3, im Schnitt längs der vertikalen Fahrzeug-Längsmittelebene IVa-IVa gemäß Fig. 2;
Fig. 4b eine teilweise Schnittdarstellung des Karosse­ rieteils gemäß den Fig. 1 bis 3 längs der zur vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges par­ allelen Schnittebene IVb-IVb gemäß Fig. 2
Fig. 4c eine teilweise Schnittdarstellung des in der Fig. 3 dargestellten, linken Karosserieteils des Fahrzeuges im Schnitt längs der Ebene IVc- IVc;
Fig. 5a und 5b Einzelheiten der Gestaltung von Rastelementen des Stoßfängers und der Karosserie des Fahr­ zeuges, durch deren wechselseitigen kraft-form­ schlüssigen Eingriff die Stoßfänger-Verkleidung an der Fahrzeugkarosserie festlegbar ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils insgesamt mit 10 die Frontpartie der Karosserie eines Personenkraftwagens bezeichnet, in die ein insgesamt mit 11 bezeichneter Stoßfänger integriert ist, der so ausgelegt ist, daß z. B. bei einem Auffahrunfall, bei dem das Fahrzeug auf ein stehendes Fahrzeug auffährt und hierbei die Ge­ schwindigkeit nicht höher ist als ein Schwellenwert um 5 km/h, Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie 10 nicht auftreten und auch der Stoßfänger 11, nachdem er durch seine Verformung die Stoßenergie aufgefangen - absor­ biert - hat, wieder seine ursprüngliche Form annimmt.
Der Stoßfänger 11, der sich, die untere Frontpartie der Fahrzeugkarosserie im wesentlichen U-förmig umspannend zwischen den Radläufen 12 und 13 der - nicht darge­ stellten - Vorderräder des Fahrzeuges erstreckt, ist hinsichtlich seiner äußeren Form so gestaltet, daß die­ se sich, zumindest im Bereich der Kotflügel 14 und 16 glatt an deren Sichtflächen anschmiegt, so daß der Stoßfänger 11 optisch als integraler Bestandteil der Karosserie 10 erscheint.
Der Stoßfänger 11 umfaßt, wie mehr im einzelnen den Schnittdarstellungen der Fig. 4a und 4b entnehmbar ist, auf deren diesbezügliche Einzelheiten ausdrücklich ver­ wiesen sei, einen prallelastischen, wulstförmigen Dämp­ fungskörper 17, der zwischen einem insgesamt mit 18 bezeichneten vorderen Querträger der Karosserie, der fest mit nicht dargestellten, stabilen Längsträgern der Karosserie 10, an denen die Kotflügel 14 und 16 mon­ tiert - angeschraubt - sind, verbunden ist und einer sichtseitigen Verkleidung 19 des Stoßfängers 11 ange­ ordnet ist, und den durch diese und den Querträger 18 gebildeten, tunnelförmigen Raum, abgesehen von Aus­ gleichsbereichen 21 und 22, in die das Dämpfungskör­ permaterial bei einem von dem Stoßfänger aufzufangenden Stoß ausweichen kann, weitgehend ausfüllt.
Die Kunststoffverkleidung 19 des Stoßfängers 11 besteht aus einem elastischen Kunststoff-Material mit einer Dicke von ca. 3 mm, das nach einer Verformung des Stoß­ fängers, sofern hierbei die Elastizitätsgrenze dieses Materials nicht überschritten wurde, gleichsam spontan wieder in seine ursprüngliche Konfiguration zurück ge­ langt.
Auch die Kotflügel 14 und 16 sind als Kunststoffteile ausgebildet, die ebenfalls eine Wanddicke um 3 mm ha­ ben, jedoch aus einem Material bestehen, das eine deut­ lich höhere Festigkeit hat, als das Material der Kunst­ stoffverkleidung 19 des Stoßfängers 11, wobei ein typi­ scher Wert des Elastizitäts-Moduls des Kotflügel-Mate­ rials zwischen 1500 und 2000 N/m² liegt und das Mate­ rial der Kunststoffverkleidung 19 einen E-Modul zwi­ schen etwa 800 und 1000 N/m² hat.
Die Kotflügel 14 und 16, in die bei dem zur Erläuterung des Stoßfängers 11 gewählten Gestaltungsbeispiel der Karosserie 10 die Front-Leuchten 23 und 24 integriert sind, wie in Einzelheiten den Schnitt-Darstellungen der Fig. 4b und 4c sowie auch der perspektivischen Explo­ sionsdarstellung der Fig. 5 entnehmbar ist, entlang ihrer vorderen, unteren Querrand-Abschnitte 26 und 27 sowie entlang ihrer daran jeweils anschließenden Längs­ rand-Abschnitte 28 bzw. 29, die sich bis zu den Radläu­ fen 12 und 13 der Vorderräder erstrecken, als nach au­ ßen offene, insgesamt jeweils mit 31 bezeichnete U-Pro­ file ausgebildet, in die von den vorderen, sichtseiti­ gen oberen Querrändern 32 und 33 und den sich hieran anschließenden oberen, sichtseitigen Längsrändern 34 und 36 der Stoßfänger-Verkleidung 19 ausgehende schma­ le, hinsichtlich ihrer wirksamen Breite der wirksamen Tiefe der U-Profile 31 entsprechende flanschförmige Randstreifen 37 einsteckbar sind, wodurch bei der Mon­ tage des Stoßfängers 11 auf einfache Weise, d. h. mit wenigen Handgriffen dessen höhenrichtige Vorfixierung an der Karosserie 10 möglich ist.
Die parallel zueinander verlaufenden Schenkel 38 und 39 der U-Profile 31 der Kotflügel 14 und 16 und die in diese einsteckbaren flanschförmigen Randstreifen 37 der Stoßfängerverkleidung 19 sind so zueinander orientiert, daß die Richtungen, in denen die flanschförmigen Rand­ streifen 37 der Stoßfängerverkleidung 19 in die nuten­ förmigen Aufnahmeschlitze 41 der U-Randprofile 31 der Kotflügel 14 und 16 einsteckbar sind, stets parallel zu der "Horizontalen" - rechtwinklig zur zentralen Längs­ mittelebene 42 der Karosserie 10 verlaufenden X-Y-Ebene 43 des Fahrzeuges verlaufen, unabhängig davon, in wel­ cher Höhe das Anfügen der Stoßfängerverkleidung 19 an die Karosserie 10 des Fahrzeuges erfolgt. Dadurch muß die Stoßfängerverkleidung 19 beim Ansetzen an die Frontpartie des Fahrzeuges im Bereich ihrer radlaufna­ hen Enden allenfalls geringfügig aufgeweitet werden, um danach mit mäßigen Kräften - formschlüssig - in Ein­ griff ihrer flanschförmigen Randstreifen 37 mit den Profilschlitzen 41 der U-Profile 31 gebracht werden zu können, wodurch, der Höhe nach eine für weitere Monta­ gearbeiten günstige Vorfixierung der Stoßfängerverklei­ dung 19 an der Karosserie 10 erzielt wird.
Zu diesem Zweck sind des weiteren an der Kunststoffver­ kleidung 19 des Stoßfängers 11 und den Kunststoff-Kot­ flügeln 14 und 16 angeordnete Elemente von Rastverbin­ dungen vorgesehen, durch deren wechselseitigen, kraft­ formschlüssigen Eingriff die Kunststoffverkleidung 19 und die Kotflügel 14 und 16 derart aneinander fixierbar sind, daß, in Längsrichtung der Fugen 44 und 46 gese­ hen, entlang derer die Kunststoffverkleidung 19 des Stoßfängers 11 unmittelbar - "spaltlos" - an die Kot­ flügel 14 und 16 anschließt, eine gewisse "Rest"-Beweg­ lichkeit erhalten bleibt, die nach der vorläufigen Fi­ xierung der Stoßfängerverkleidung 19 und der Kotflügel 14 und 16 aneinander noch eine präzise Justierung der Stoßfängerverkleidung zuläßt. Die endgültige, die ein­ justierte Konfiguration aufrechterhaltende Fixierung der Stoßfängerverkleidung 19 an der Karosserie 10 und an deren Kotflügeln 14 und 16 wird durch spannbare Schrauben-Mutter-Verbindungen 47 erzielt, mittels derer die Stoßfängerverkleidung 19 im mittleren Frontbereich des Fahrzeuges, wie z. B. der Fig. 4a entnehmbar ist, unmittelbar an dem frontseitigen Querträger 18 befe­ stigbar ist sowie durch analoge, in den Fig. 2 und 3 lediglich durch ihre Lokalisierung 48 repräsentierte Schraubverbindungen, mittels derer die Stoßfängerver­ kleidung 19 an den aus Kunststoff bestehenden Kotflü­ geln 14 und 16 und/oder an der - nicht dargestellten - Radhaus-Auskleidung befestigbar ist. Derartige Schraub- Verbindungen 18 sind zweckmäßigerweise dort vorgesehen, wo die exakte Anordnung der Stoßfängerverkleidung 19 und der Kotflügel 14 und 16 zueinander aus ästhetischen Gründen besonders wichtig ist, z. B. im Bereich der vor­ deren Kotflügelecken 49 und 51, wo diese und die Stoß­ fängerverkleidung unmittelbar an die vorderen Ecken 52 und 53 der Motorhaube 54 des Fahrzeuges angrenzen, so­ wie in unmittelbarer Nähe der Radläufe 12 und 13, die in einem frontseitigen Teil 56 ihres Umfangs durch die Stoßfängerverkleidung 19 optisch berandet sind, wobei die in Höhe der Fuge 46 angeordnete Schraubverbindung 48 die Stoßfängerverkleidung 19 mit dem jeweiligen Kot­ flügel 14 bzw. 16 verbindet und die im unteren Randbe­ reich des Radlaufs angeordnete Schraubverbindung die Stoßfängerverkleidung 19 am Radhauseinbau des Fahrzeu­ ges festlegt.
Die zur vorläufigen Fixierung der Stoßfängerverkleidung 19 an der Karosserie 10 sowie den Kotflügeln 14 und 16 vorgesehenen Rastverbindungen sind in der in der Fig. 5a dargestellten Gestaltung durch federnde Rastzungen 57 der Stoßfängerverkleidung 19 und von deren Rastrip­ pen 58 hintergreifbaren Raststegen 59 der U-Profile 31 der Kotflügel 14 bzw. 16 gebildet, wobei diese Rastste­ ge die obere Längsbegrenzung rechteckiger Durchtritts­ öffnungen 61 bilden, die in den Jochschenkeln 62 der U- Profile 31 ausgespart sind.
Die Rastzungen 57 sind durch U-förmige Freisparungen 63, die sich über einen Teil der Breite der flanschför­ migen Randstreifen 37 der Stoßfängerverkleidung 19 er­ strecken, gegenüber den jeweils benachbarten Abschnit­ ten dieser flanschförmigen Randstreifen 37 abgesetzt, wobei die obere und die untere Begrenzungsfläche der Rastzungen 57, abgesehen von ihrer Rastrippe 58, die von der oberen Begrenzungsfläche 64 (Fig. 4b) der je­ weiligen Rastzunge 57 aufragend ausgebildet ist, mit den oberen und unteren Begrenzungsflächen der flansch­ förmigen Randstreifen 37 der Stoßfängerverkleidung 19 fluchten.
Die zwischen den zueinander parallelen Profilschenkeln 38 und 39 der U-Profile 31 gemessene lichte Höhe H des Aufnahmeschlitzes 41, der auch die lichte Höhe der Durchtrittsöffnungen 61 entspricht, ist gleich der Sum­ me der Dicke d der flanschförmigen Randstreifen 37 und der Höhe h von Stützrippen 64, die, von den unteren U- Profilschenkeln 39 der U-Profile 31 der Kotflügel 14 und 16 aufragend, in regelmäßigen Abständen L voneinan­ der angeordnet sind, die deutlich größer sind, als die in derselben Richtung gemessene Längs-Ausdehnung einer mittig zwischen solchen Stützrippen angeordneten Durch­ trittsöffnung 61, durch die eine mit dieser korrespon­ dierende Rastzunge 57 der Stoßfängerverkleidung 19 so weit hintersteckbar ist, daß ihre Rastrippe 58 in eine den Raststeg 69, der die obere Begrenzung der Durch­ trittsöffnung 61 bildet, hintergreifende Rast-Position gelangen kann. Die in der Längsrichtung gemessene Aus­ dehnung B der Durchtrittsöffnung 61 des U-Profiljoches 62 ist etwas größer als die in derselben Richtung ge­ messene Breite b der jeweiligen Rastzunge 57, so daß sich im zusammengefügten - eingerasteten - Zustand der Rastverbindung noch einen Beweglichkeit der miteinander verrasteten Teile in Richtung der durch diese gebilde­ ten Fugen 44 und 46 und damit eine Justiermöglichkeit der Stoßfängerverkleidung 19 gegenüber dem Kotflügel 14 oder 16 bzw. der Fahrzeugkarosserie 10 ergibt. Durch die Stützrippen 66 werden die von dem U-Profil 31 auf­ genommenen flanschförmigen Randstreifen 37 der Stoßfän­ gerverkleidung 19 in Anlage mit dem oberen Profilschen­ kel 38 des jeweiligen U-Profils 31 gehalten, so daß die Fugen 44 und 46 zwischen der Stoßfängerverkleidung 19 und dem Kotflügel 14 bzw. 16 praktisch spaltlos sind. Gleichwohl wird durch die jeweils beidseits der Durch­ trittsöffnung 61 der jeweiligen Rastverbindung angeord­ neten Stützrippen 66 zwischen diesen Ausweichraum frei­ gehalten, in den die Rastzunge 57 der Rastverbindung ausweichen kann, während die beidseits der Rastzunge angeordneten Abschnitte der flanschförmigen Ränder der Stoßfängerverkleidung 19 schon auf die Stützrippen 66 aufgeschoben sind, die mit dieses Aufschieben erleich­ ternden Rampenflächen 67 versehen sind, die in einem kleinen Abstand von den freien Längsstirnflächen 68 der freien U-Profilschenkel 39 ansteigend einsetzen. Die Rastposition, die den U-profilseitigen Raststeg 61 formschlüssig hintergreifender Position der Rastrippe 58 entspricht, kann durch Anlage der Längsstirnkanten 69 der flanschförmigen Randstreifen 57 am Jochschenkel 62 des gegenüberstehenden U-Profils 31 und/oder durch Anlage der Stoßfängerverkleidung 19 an der freien Längsstirnfläche 68 des unteren Profilschenkels 39 des U-Profils markiert sein, dessen Schenkelbreite zweckmä­ ßigerweise um die Dicke der Stoßfängerverkleidung 19 kleiner ist als die Breite des oberen Profilschenkels, so daß die Sichtflächen der Stoßfängerverleidung und des jeweiligen Kotflügels 14 bzw. 16 gleichsam fluch­ tend aneinander anschließen können.
Die anhand der Fig. 5a erläuterte Gestaltung von Rast­ verbindungen, die z. B. in Abständen von 5 bis 10 cm entlang der Ränder der Kotflügel 14 und 16 und der Stoßdämpferverkleidung 19 in definierter Zuordnung zu­ einander vorgesehen sein können, ist für den Fall ge­ dacht, daß der Stoßfänger montiert wird, nachdem die Kotflügel 14 und 16 schon an der Tragstruktur der Ka­ rosserie festgelegt sind.
Im Unterschied dazu ist die in der Fig. 5b dargestellte Gestaltung einer mit der Rasteinrichtung gemäß Fig. 5a zweck- und funktionsanalogen Rasteinrichtung für den Fall vorgesehen, daß der Stoßfänger schon an der Karos­ serie fixiert, z. B. an dem Querträger 18 festgelegt ist, und erst danach die Kotflügel 14 und 16 an die Karosserie anmontiert werden. In diesem Falle ist die Stoßfängerverkleidung 19′ mit einer funktionell der U- Randprofilierung der Kotflügel gemäß den Fig. 4a bis 5a entsprechenden U-Profilierung 31′ versehen, und es sind, dementsprechend, die Kotflügel 14′ und 16′ mit funktionell den flanschförmigen Randstreifen 37 der Kotflügel 14 und 16 gemäß den Fig. 4a bis 5a entspre­ chenden, flanschförmigen Randstreifen 37′ versehen, die wiederum durch Freisparungen 63 gegen die federelasti­ schen Rastzungen 57′ abgesetzt sind, die durch Ein­ stecken in den Aufnahmeschlitz 41′ des U-Profils 31 der Stoßfängerverkleidung 19′ in ihre Rastposition gebracht werden können, in der eine Rastrippe 58′ einer federn­ den Rastzunge 57′ eine äußere Randkante 59′ einer Durchtrittsöffnung 61′ hintergreift, die, nach unten offen, an dem breiteren Profilschenkel 38′ des U-Pro­ fils 31′ der Stoßfängerverkleidung 19′ angeordnet ist.
Dieser Durchtrittsöffnung kann, was aus formtechnischen Gründen zweckmäßig ist, eine Aussparung 61′′ am Joch­ schenkel 62′ des U-Profils 31′ der Stoßfängerverklei­ dung 19′ entsprechen, die bis zu dem mit den Stützrip­ pen 66 versehenen Profilschenkel 39′ des U-Profils 31′ reichen kann.
Bei der Gestaltung der Rastverbindung gemäß Fig. 5b liegen die freien Längsstirnflächen 71 der beidseits der federnden Rastzunge 57′ angeordneten Abschnitte der flanschförmigen Randstreifen 37′ der Kotflügel 14′ bzw. 16′ in derselben Ebene wie die freie Längsstirnfläche 72 der Rastzunge 57′, was aus Gründen der Vereinfachung von Formen, die zu einer spritzgußtechnischen Herstel­ lung der Kotflügel 14′ und 16′ benötigt werden, zweck­ mäßig sein kann.
In Anbetracht der ersichtlichen Bau- und Funktionsana­ logie der Rastverbindungen gemäß den Fig. 5a und 5b wird von einer weitergehenden Erläuterung der Rastver­ bindung gemäß Fig. 5b abgesehen und insoweit auf die anhand der Beschreibung der Fig. 5a gegebenen Erläute­ rungen, die die Abmessungen der einzelnen Funktions­ elemente betreffen, verwiesen.

Claims (10)

1. Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahr­ zeuges, der, in diese integriert, optisch als Be­ standteil der Fahrzeugkarosserie erscheint, mit einem zwischen einem Querträger, der sich zwischen vorderen Längsträgern der Karosserie des Fahrzeu­ ges erstreckt, an denen die Kotflügel befestigbar sind und einer aus Kunststoff bestehenden formela­ stischen Verkleidung, die sich, unterhalb des vor­ deren Randes der Motorhaube an dieser vorbeitre­ tend und die Frontpartie des Fahrzeuges im wesent­ lichen U-förmig umgreifend zwischen den Radläufen der Vorderräder des Fahrzeuges erstreckt, angeord­ neten Dämpfungskörper, der im Falle eines Zusam­ menpralls des Fahrzeuges mit einem weiteren Fahr­ zeug oder einem Hindernis eine Stoßabsorption ver­ mittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Kotflügel (14, 16; 14′, 16′) des Fahrzeuges als Kunst­ stoffteile ausgebildet sind, an deren an die Sicht­ seite der Verkleidung (19, 19′) des Stoßfängers (11) anschließenden Rändern mindestens abschnitts­ weise Randprofilierungen angeformt sind, mit denen komplementär gestaltete Randprofilierungen der Kunststoffverkleidung (19, 19′) des Stoßfängers in formschlüssigen Eingriff bringbar sind, durch den die Sollage der Stoßfängerverkleidung (19) und der Kotflügel (14, 16) mindestens der Höhe nach defi­ niert ist, daß die Stoßfängerverkleidung (19) und die Kotflügel (14, 16) mit in definierten Positio­ nen einander zugeordneten Elementen (57, 61; 57′, 61′) steckbarer Rast-Verbindungen versehen sind, durch deren wechselseitigen kraft-formschlüssigen Eingriff die Verkleidung (19) des Stoßfängers (11) in ihrer Sollage an der Fahrzeugkarosserie (10) fixierbar ist, und daß die Stoßfängerverkleidung (19) belastungssicher an der Karosserie (10) hal­ tende Fixierungselemente (48) mindestens an den radlaufnahen Endabschnitten der Stoßfängerverklei­ dung (19) bzw. den radlaufnahen Bereichen der Kot­ flügel (14, 16) angeordnet sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der miteinander zu verbindenden, Sichtflächen des Fahrzeuges bildenden, im montier­ ten Zustand über linienförmige Fugen (44, 46) an­ einander anschließenden Fahrzeugteile mit zu dem anderen Teil hin vorspringenden Rastzungen (57, 57′) versehen ist, die an ihren freien Enden mit zu der Fuge (44, 46) im wesentlichen parallelen, von den Rastzungen (57; 57′) einseitig aufragenden Rastrippen (58; 58′) versehen sind, daß das jeweils andere Teil mit Durchtrittsöffnungen (61; 61′) für die Rastrippen (58; 58′) versehen ist, die unter elastischer Auslenkung der Zungen (57; 57′) aus ihrer Ausgangskonfiguration in die Durchtrittsöff­ nungen (61; 61′) einführbar sind und nach dem Vor­ beitreten an den zungenseitigen Öffnungsrändern in ihre der entspannten Ausgangskonfiguration der Zungen entsprechende Rastposition zurückfedern, in der die Rastrippen im wesentlichen parallel zum Fugenverlauf sich erstreckende Randbereiche (59; 59′) der Durchtrittsöffnungen (61; 61′) hintergrei­ fen, daß die in Richtung des Fugenverlaufs (44, 46) gemessene Ausdehnung B der Durchtrittsöffnungen (61; 61′) größer ist als die in derselben Richtung gemessene Breite b der Rastzungen (57; 57′) und daß an den miteinander zu verbindenden Teilen (19; 19′, 14, 16) entlang ihrer fugenseitigen Ränder gesehen, jeweils Anschlagelemente (37, 62) vorgesehen sind, die den Einsteckweg der Rastzungen (57; 57′) auf den für das Erreichen der Rastposition erforderli­ chen Betrag begrenzen, sowie Stützelemente (37, 39, 66), die, in seitlichem Abstand von den Rastzungen (57; 57′) aneinander angreifend, diese in der Rast­ position halten.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastzungen (57; 57′) zwischen Ab­ schnitten eines flanschförmigen Randstreifens (37) des jeweiligen Kunststoffteils (14, 16, 19; 19′) an­ geordnet sind, der in ein zu den Rastzungen (57; 57′) hin offenes U-Randprofil (31; 31′) des die Durchtrittsöffnungen (61; 61′) aufweisenden Kunst­ stoffteils einführbar ist.
4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastzungen (57; 57′) gegenüber den benachbarten Abschnitten des flanschförmigen Rand­ streifens (37) durch schlitzförmige Freisparungen (63) abgesetzt sind.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (61; 61′) am Jochschenkel (62; 62′) und/oder in ei­ nem diesem benachbarten Bereich des an den sicht­ seitigen Abschnitt des Kunststoffteils anschlie­ ßenden U-Profilschenkels (38; 38′) vorgesehen sind.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Rastzungen (57; 57′) in der Rastposition haltenden Stützelemente als an der Innenseite des freien Schenkels (39; 39′) des U-Profils (31; 31′) oder an der der Rast­ rippe (58; 58′) abgewandten Seite des flanschförmi­ gen Randstreifens (37; 37′) angeformte Stützrippen (69) ausgebildet sind.
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützrippen (69) mit zum freien Rand des Profilschenkels (39; 39′) bzw. des flanschför­ migen Randstreifens (37; 37′) des jeweiligen Kunst­ stoffteils hin schräg abfallende Anlauf-Rampenflä­ chen (67) haben.
8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das U-Profil (31′) an der Stoßfängerverkleidung (19′) angeordnet ist und die Rastzungen (57′) an den Kotflügel-Kunststoff­ teilen (14, 16) angeordnet sind.
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Aufnahmefächer für die Front-Scheinwerfer des Fahrzeuges in die Stoßfängerverkleidung (19′) integriert sind.
10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stoßfängerverklei­ dung (19) mit den federnden Rastzungen (58) verse­ hen ist und die U-Profile (31) an den Kotflügeln (14, 16) des Fahrzeuges angeordnet sind.
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