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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Frontendstruktur für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Frontendstruktur.
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Hintergrund der Erfindung
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Im Stand der Technik ist es bekannt, in einer Frontendstruktur einen Halterahmen zum Befestigen von Fahrzeugteilen (zum Beispiel Nebelscheinwerfer) mit einer Stoßfängerverkleidung mittels einer Vielzahl von Befestigungsstopfen zu verbinden. Ebenso werden zusätzliche Befestigungsmittel zum Verbinden des Halterahmens mit anderen Teilen der Frontendstruktur, wie zum Beispiel einem Unterteil zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand, benötigt. Dementsprechend werden auch zusätzliche Werkzeuge für die Befestigungsstopfen bzw. die Befestigungsmittel bei der Montage benötigt.
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Befestigungsstopfen bzw. die zusätzlichen Befestigungsmittel erfordern jedoch einen erhöhten Aufwand in der Logistik und Montage.
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Die Kraftfahrzeugstoßfängeranordnung in Dokument
US 6 010 169 A umfasst einen elastischen Befestigungsstreifen, der an dem inneren strukturellen Stoßfängerelement der Stoßfängeranordnung befestigt ist. Der Befestigungsstreifen umfasst elastische Finger mit vorzugsweise hakenförmigen Kantenabschnitten, die mit vorzugsweise hakenförmigen Kantenabschnitten eines äußeren Zierverkleidungselements zusammenpassen und mit diesen ineinandergreifen.
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Dokument
DE 10 2017 000 752 A1 betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbindung einer Stoßfängerverkleidung an eine Fahrzeugkarosserie, mit einem an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Befestigungsflansch, der wenigstens ein erstes Befestigungsmittel und wenigstens ein erstes Sicherungsmittel aufweist, einem Verbindungsteil, eingerichtet zur Verbindung einer Stoßfängerverkleidung mit der Fahrzeugkarosserie, das wenigstens ein zweites Befestigungsmittel und wenigstens ein zweites Sicherungsmittel aufweist, wobei das wenigstens eine erste Befestigungsmittel und das wenigstens eine zweite Befestigungsmittel so ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, dass sie zur Befestigung des Verbindungsteils an dem Befestigungsflansch entlang einer Einsteckrichtung ineinandersteckbar und in ineinandergestecktem Zustand schräg zur Einsteckrichtung verlagerbar sind, um das Verbindungsteil an dem Befestigungsflansch festzulegen. Das wenigstens eine erste Sicherungsmittel und das wenigstens eine zweite Sicherungsmittel sind so ausgebildet und aufeinander sowie auf die Befestigungsmittel abgestimmt, dass sie nur ineinandergreifen können, wenn das Verbindungsteil in einer vorbestimmten Lage an dem Befestigungsflansch festgelegt ist, wobei das wenigstens eine erste Sicherungsmittel und das wenigstens eine zweite Sicherungsmittel dann, wenn sie ineinandergreifen, eine Verlagerung des Verbindungsteils relativ zu dem Befestigungsflansch schräg zu der Einsteckrichtung sperren, und wobei das Verbindungsteil Anbindungsmittel zum Anbinden der Stoßfängerverkleidung an das Verbindungsteil aufweist.
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Die
DE 44 32 766 A1 beschreibt einen Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahrzeuges, der optisch als Bestandteil der Fahrzeugkarosserie erscheinen soll. Zur Montage des Stoßfängers sind die Stoßfängerverkleidung und die vorderen Kotflügel des Fahrzeuges als Kunststoffteile ausgebildet, an deren an die Sichtseite der Verkleidung anschließenden Rändern Randprofilierungen angeformt sind, mit denen komplementär gestaltete Randprofilierungen der Kunststoffverkleidung des Stoßfängers in formschlüssigen Eingriff bringbar sind, durch den die Sollage der Stoßfängerverkleidung und der Kotflügel mindestens der Höhe nach definiert ist. Die Stoßfängerverkleidung und die Kotflügel sind mit in definierten Positionen einander zugeordneten Elementen steckbarer Rast-Verbindungen versehen, durch deren wechselseitigen Eingriff die Verkleidung des Stoßfängers in ihrer Sollage an der Fahrzeugkarosserie fixierbar ist. Die Stoßfängerverkleidung ist mindestens an ihren radlaufnahen Endabschnitten an den Kotflügeln festschraubbar.
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Dokument
WO 2014/ 122 844 A1 betrifft ein Kunststoffteil, das einen Eingriffsabschnitt an einem Endabschnitt hat. Der Eingriffsabschnitt weist ein Passungsloch an einer Innenwand auf und ein erstes Verlängerungsstück, das an einem peripheren Randabschnitt des Passungslochs angeordnet ist und sich von einer ersten Seitenwand aus erstreckt, die die Innenwand und den Endabschnitt des einen Kunststoffteils verbindet.
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Das Dokument
US 6 948 753 B2 befasst sich mit einer geteilten Struktur einer langen Kunststoffkomponente für ein Fahrzeug, um eine Anpassung eines Freiraums in einer Verbindung zwischen Bestandteilen davon zu erleichtern, wodurch der Freiraum auf eine angemessen kleine Abmessung eingestellt wird.
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In Dokument
US 6 135 517 A wird eine eine Frontendstruktur für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Diese weist eine Stoßfängerverkleidung mit wenigstens einem ersten Verbindungsbereich auf, einen Halterahmen zum Befestigen von Fahrzeugteilen, wobei der Halterahmen wenigstens einen zweiten Verbindungsbereich aufweist, wobei der erste Verbindungsbereich und der zweite Verbindungsbereich zur Herstellung einer ersten Clipsverbindung miteinander verrastbar ausgebildet sind, wobei der erste Verbindungsbereich einen Rastbereich umfasst, wobei der zweite Verbindungsbereich einen Rastbogen mit einer abstehenden Rastnase umfasst, wobei der Rastbogen zur Herstellung der ersten Clipsverbindung elastisch zwischen einer Ruhestellung und einer Auslenkstellung verformbar ist, sodass die Rastnase in den Rastbereich einclipsbar ist, wobei der Rastbogen derart gebildet ist, dass in der hergestellten ersten Clipsverbindung der erste Verbindungsbereich vom zweiten Verbindungsbereich umgriffen ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Frontendstruktur bereitzustellen, die einfach, schnell und kostengünstig montiert werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Frontendstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Stoßfängerverkleidung mit wenigstens einem ersten Verbindungsbereich, einen Halterahmen zum Befestigen von Fahrzeugteilen, wobei der Halterahmen wenigstens einen zweiten Verbindungsbereich aufweist, wobei der erste Verbindungsbereich und der zweite Verbindungsbereich zur Herstellung einer ersten Clipsverbindung miteinander verrastbar ausgebildet sind, wobei der erste Verbindungsbereich eine abstehende Rastnase umfasst, wobei der zweite Verbindungsbereich einen Rastbogen mit einem Rastbereich umfasst, wobei der Rastbogen zur Herstellung der ersten Clipsverbindung elastisch zwischen einer Ruhestellung und einer Auslenkstellung verformbar ist, sodass die Rastnase in den Rastbereich einclipsbar ist, wobei der Rastbogen derart gebildet ist, dass in der hergestellten ersten Clipsverbindung der erste Verbindungsbereich vom zweiten Verbindungsbereich umgriffen ist, wobei der Halterahmen einen dritten Verbindungsbereich mit einer Fixieröffnung und zwei Rastöffnungen aufweist, wobei die Frontendstruktur ferner ein Unterteil zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand umfasst, wobei das Unterteil einen vierten Verbindungsbereich umfasst, wobei der dritte Verbindungsbereich und der vierte Verbindungsbereich zur Herstellung einer zweiten Clipsverbindung miteinander verrastbar ausgebildet sind, wobei der vierte Verbindungsbereich zwei einander gegenüberliegende Rastklammern und eine abstehende Fixiernase, die zwischen den Rastklammern angeordnet ist, aufweist, wobei die Rastklammern zur Herstellung der zweiten Clipsverbindung elastisch zwischen einer Ruhestellung und einer Auslenkstellung verformbar sind, sodass jeweils eine Rastklammer in eine Rastöffnung einclipsbar ist, wobei die Fixiernase derart gebildet ist, dass in der hergestellten zweiten Clipsverbindung die Fixiernase in die Fixieröffnung eingreift.
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Durch diese erste Clipsverbindung lässt sich besonders gut ein Halterahmen in einer Stoßfängerverkleidung ohne eine erhöhte Zahl von Befestigungsstopfen montieren. Dadurch dass der erste Verbindungsbereich zwischen dem Rastbereich und dem zweiten Verbindungsbereich angeordnet ist, und somit der Rastbogen eine Kante des ersten Verbindungsbereiches umschließt, kann der Halterahmen besonders gut flächig an einer Kante der Stoßfängerverkleidung befestigt und gesichert werden. Weiterhin wird der zusätzliche Einsatz von zusätzlichen Werkzeugen bei der Montage vermieden.
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Ferner kann dadurch besonders gut und einfach der Halterahmen mit dem Unterteil zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand in der Frontendstruktur verbunden werden. Bevorzugt ist dabei der dritte Verbindungsbereich und der vierte Verbindungsbereich in einem seitlichen Bereich der Frontendstruktur angeordnet sind, der im Wesentlichen in die Y-Richtung des Fahrzeugs weist, wenn die Frontendstruktur in das Kraftfahrzeug eingebaut ist. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine Fahrzeugseitenwand verbunden werden.
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In dieser Ausführungsform ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn der vierte Verbindungsbereich, die Rastklammern und die abstehende Fixiernase einstückig ausgebildet sind. Somit müssen keine zusätzlichen Teile bereitgestellt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind, wenn die Frontendstruktur in das Kraftfahrzeug eingebaut ist, der erste Verbindungsbereich und der zweite Verbindungsbereich in einem unteren Bereich der Frontendstruktur angeordnet, der zur Fahrbahn weist. Die erfindungsgemäße Clipsverbindung ist somit besonders gut geeignet, die unteren Bereiche der Stoßfängerverkleidung und des Halterahmen miteinander zu verbinden. Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Frontendstruktur zwei Clipsverbindungen zwischen dem Halterahmen und der Stoßfängerverkleidung auf.
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In einer weiteren Ausführungsform sind der zweite Verbindungsbereich und der Rastbogen einstückig ausgebildet. Somit müssen keine zusätzlichen Teile für den Rastbogen bereitgestellt werden.
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Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug umfassend eine erfindungsgemäße Frontendstruktur gelöst.
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Figurenliste
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Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
- 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Frontendstruktur,
- 2 den unteren Bereich von 1 mit einer ersten Clipsverbindung,
- 3 eine andere Ansicht von 2,
- 4 eine Detailansicht von 3,
- 5 eine perspektivische Detailansicht von 1 mit einer zweiten Clipsverbindung,
- 6 eine Ansicht von 5, in der ein Unterteil zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand transparent dargestellt ist, und
- 7 eine Schnittansicht von 5.
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Detaillierte Beschreibung
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1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Frontendstruktur 10, die eine Stoßfängerverkleidung 20 und einen Halterahmen 30 umfasst. Die Ansicht in 1 ist so gewählt, dass ein Betrachter vom Inneren des Motorraums auf die Frontendstruktur 10 schaut. Die Stoßfängerverkleidung 20 ist nur teilweise dargestellt. Im unteren Bereich 12 der Frontendstruktur 10 sind zwei erfindungsgemäße erste Clipsverbindungen 40 dargestellt. Im seitlichen Bereich 14 der Frontendstruktur ist eine zweite Clipsverbindung 70 dargestellt. In diesem seitlichen Bereich ist zum Beispiel ein Vorderrad angeordnet (nicht gezeigt).
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2 zeigt im Detail den unteren Bereich 12 von 1. Dabei weist die Stoßfängerverkleidung 20 einen ersten Verbindungsbereich 22 auf. Dementsprechend weist der Halterahmen 30 einen zweiten Verbindungsbereich 32 auf. In der hergestellten Clipsverbindung 40 sind der erste Verbindungsbereich 22 und der zweite Verbindungsbereich 32 übereinander angeordnet.
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3 ist eine andere Ansicht von 2, in der ein Betrachter von der Fahrbahn aus auf den unteren Bereich 12 schaut. Dabei ist erkennbar, dass der erste Verbindungsbereich 22 eine Rastnase 24 aufweist. Bevorzugt ist die Rastnase 24 mit dem ersten Verbindungsbereich 22 einstückig ausgebildet. Weiterhin ist erkennbar, dass der zweite Verbindungsbereich 32 einen Rastbogen 34 mit einem Rastbereich 36 aufweist. Bevorzugt sind der zweite Verbindungsbereich 32 und der Rastbogen 34 einstückig ausgebildet.
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Der Rastbogen 34 ist zur Herstellung der ersten Clipsverbindung 40 elastisch zwischen einer Ruhestellung und einer Auslenkstellung verformbar, sodass die Rastnase 24 wie in 3 gezeigt in den Rastbereich 36 einclipsbar ist.
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4 ist eine Detailansicht von 3. Dabei ist erkennbar, dass die Rastnase 24 eine abgeschrägte Einführkontur 26 und eine Hinterschneidung 28 aufweist. Die abgeschrägte Einführkontur 26 erleichtert das Einclipsen des Rastbogens 34. Der Rastbereich 36 wird in der hergestellten ersten Clipsverbindung 40 durch die Hinterschneidung 28 besonders gut gesichert.
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Wie in 4 erkennbar ist, ist der Rastbogen 34 derart gebildet, dass in der hergestellten ersten Clipsverbindung 40 der erste Verbindungsbereich 22 zwischen dem Rastbereich 36 und dem zweiten Verbindungsbereich 32 angeordnet ist. Der Rastbereich 36, der erste Verbindungsbereich 22 und der zweite Verbindungsbereich 32 sind somit übereinander angeordnet. Insbesondere ist der Rastbogen 34 derart geformt, dass der Rastbereich 36 des Rastbogens 34 und der zweite Verbindungsbereich 32 übereinander angeordnet sind. Der Rastbogen 34 umschließt somit in der hergestellten ersten Clipsverbindung 40 erfindungsgemäß eine Kante 22.1 des ersten Verbindungsbereiches 22.
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Erfindungsgemäß kann somit der Halterahmen 30 ohne zusätzliche Bauteile unter Einsparung von zusätzlicher Logistik mit einer sehr kurzen Montagezeit zum Beispiel im unteren Bereich 12 der Frontendstruktur 10 in die Stoßfängerverkleidung 20 einclipst werden. Insbesondere können der erste Verbindungsbereich 22 und der zweite Verbindungsbereich 32 sehr gut flächig miteinander verbunden werden. Es ist aber auch vorstellbar, dass die erste Clipsverbindung 40 auch an anderen Bereichen der Frontendstruktur 10 verwendet werden kann. Die erste Clipsverbindung 40 eignet sich besonders gut, um flächige Bereiche des Halterahmens 30 mit der Stoßfängerverkleidung 20 zu verbinden.
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Weiterhin können auch im Stand der Technik bekannte Befestigungsstopfen 80 zur weiteren Sicherung verwendet werden.
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Die 5 bis 7 zeigen einen Ausschnitt aus dem seitlichen Bereich 14 der Frontendstruktur 10. Der Halterahmen 30 weist dabei einen dritten Verbindungsbereich 50 mit einer Fixieröffnung 52 und zwei Rastöffnungen 54 auf. Ferner umfasst die Frontendstruktur 10 ein Unterteil 60 zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand. Wie in 5 gezeigt, kann das Unterteil 60 mit einem Oberteil 90 zur Befestigung und Zentrierung einer Fahrzeugseitenwand 100 verbunden werden. Das Oberteil 90 ist an der Fahrzeugseitenwand 100 angebracht. Dabei kann die Fahrzeugseitenwand justiert werden. In 6 ist zur Verdeutlichung das Unterteil 60 transparent dargestellt.
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Das Unterteil 60 umfasst einen vierten Verbindungsbereich 62, wobei der vierte Verbindungsbereich 62 zwei einander gegenüberliegende Rastklammern 64 und eine abstehende Fixiernase 66, die zwischen den Rastklammern 64 angeordnet ist, aufweist.
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Die Rastklammern 64 sind zur Herstellung der zweiten Clipsverbindung 70 elastisch zwischen einer Ruhestellung und einer Auslenkstellung verformbar, sodass jeweils eine Rastklammer 64 in eine Rastöffnung 54 einclipsbar ist. Die Fixiernase 66 ist derart gebildet, dass in der hergestellten zweiten Clipsverbindung 70 die Fixiernase 66 in die Fixieröffnung 52 eingreift. Die Fixiernase 66 verhindert durch den Eingriff in die Fixieröffnung 52, dass sich das Unterteil 60 und der Halterahmen 30 relativ zueinander trotz eingerasteter Rastklammern 64 bewegen können. Bevorzugt sind der vierte Verbindungsbereich 62, die Rastklammern 64 und die abstehende Fixiernase 66 einstückig ausgebildet.
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Somit kann erfindungsgemäß das Unterteil 60 besonders gut und schnell und ohne zusätzliche Bauteile mit dem Halterahmen 30 in der Frontendstruktur 10 verbunden werden.
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In der vorliegenden Erfindung können alle einstückig gebildeten Elemente bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet sein.